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Questions and Answers
Was beschreibt das evolutionäre Prototyping am besten?
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Welches Ziel hat das explorative Prototyping?
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Was ist ein Merkmal von inkrementellen Artefakten in einem Entwicklungsprozess?
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Welche Aussage über die Entwicklungszeit von Prototypen ist korrekt?
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Was ist eine der Hauptfunktionen eines Prototyps in der Analysephase?
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Welche Phase befasst sich mit der Ermittlung der Anforderungen in der Softwareentwicklung?
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Was ist ein Zweck des Prototypings in der Anforderungsanalyse?
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Wer sind die Akteure im Kontext von Anwendungsfällen?
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Welches Element wird zur Identifikation in funktionalen Anforderungen verwendet?
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Welche Frage wird typischerweise im Zusammenhang mit Prototypen in der Analyse gestellt?
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Was ist eine Hauptaufgabe des Sachbearbeiters im Rahmen der Programmverwaltung?
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Welches Element gehört nicht zur Strukturierung in Pakete im Rahmen der Programmverwaltung?
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Welcher Schritt folgt unmittelbar nach der Prüfung der Anmeldung durch den Teilnehmer?
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Was ist eine Voraussetzung für die Durchführung einer Veranstaltung?
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In welchem Bereich wird die 'ikonifizierte' Ansicht genutzt?
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Wie erfolgt im Allgemeinen die Prozesskette bei der Anmeldung?
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Was wird durch den Katalog in der Programmverwaltung erstellt?
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Wer ist zuerst in der Prozesskette der Teilnehmer?
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Was beschreibt ein Geschäftsprozess?
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Welche der folgenden Aussagen über UML ist korrekt?
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Was ist das Hauptziel der Geschäftsprozessmodellierung?
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Welches Diagramm gehört nicht zu den UML-Diagrammtypen?
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Welche Aussage über SysML ist korrekt?
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Was ist ein grobes Geschäftsprozessmodell?
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Welches Diagramm wird zur Modellierung des Verhaltens eines Systems verwendet?
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Wann erfolgt die Analyse des 'IST-Zustands' in der Geschäftsprozessmodellierung?
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Welches Ziel hat die detaillierte Geschäftsprozessmodellierung?
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Welche Notation wird häufig bei groben Geschäftsprozessmodellen verwendet?
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Was ist der Hauptzweck der Strukturierung im Software Engineering?
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Was beschreibt eine Erweiterung (extend) eines Anwendungsfalles?
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Was muss Anwendungsfall A für die Erweiterung durch Anwendungsfall B bereitstellen?
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Was ist notwendig, wenn mehrere extension points angegeben sind?
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Was beeinflusst die tatsächliche Ausführung von Anwendungsfall B bei einer Erweiterung?
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Was ist ein Beispiel für eine Bedingung, die für eine Erweiterung angegeben werden kann?
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Wie sollten zusätzliche Wünsche in der Strukturierung angegeben werden?
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Welche Art von Anwendungsfall benötigt keine Anknüpfungspunkte?
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Was wird durch die Nutzung von UML-Aktivitätsdiagrammen in der Seminarbuchung verdeutlicht?
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Welche Aussage beschreibt einen Nachteil der digitalen Transformation, wenn Prozesse nicht optimiert sind?
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Was beschreibt die Darstellung von internen und externen Akteuren in einem System-Kontext?
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Welche der folgenden Darstellungsformen wird NICHT für Geschäftsprozessmodellierung verwendet?
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Was ist der erste Schritt im Ablauf einer Seminarbuchung?
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Welches der folgenden Elemente ist nicht Teil des Ablaufs einer Seminarbuchung?
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Was wird in einem Workflow Modeling normalerweise nicht betrachtet?
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Wie wird die Aufgabe des Sachbearbeiters im Seminarbuchungsprozess dargestellt?
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Welches Ziel verfolgt die Nutzung von Prozessmodellierung im Allgemeinen?
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Was passiert, wenn ein ineffizienter Prozess digitalisiert wird?
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Study Notes
Vorlesung Softwaretechnik
- Thema: Softwaretechnik, insbesondere die 3. Anforderungsanalyse
- Dozent: Prof. Bernhard Rumpe, Software Engineering, RWTH Aachen
- Webseite: http://www.se-rwth.de/
3. Anforderungsanalyse – Warum, Was, Wie, Wozu?
- Warum? Anforderungsanalyse ist für die Praxis notwendig, um Anforderungen systematisch zu erfassen und zu dokumentieren.
- Was? Die Analysephase umfasst Use-Case-Diagramme für Anwendungsfälle, Aktivitätsdiagramme für Prozesse und Prototypen für die Analyse.
- Wie? Die Modellierungssprachen, die Modellierungstechnik und konkrete Beispiele werden genutzt.
- Wozu? Eine systematische Anforderungsanalyse verringert das Risiko bei der Produktentwicklung und führt zu zufriedenen Anwendern.
3.1. Verwendete Beispiele
- Beispiele: Seminarorganisation und Auktionssystem
- Funktionen: Verwaltung von Seminaren und Teilnehmern, Seminarteilnehmer buchen und verwalten, Abfragen stellen, Angebotskatalog erstellen, Statistiken erstellen, Auktionsverwaltung, Teilnahme an Auktionen, Angebote mit Beschreibungen, BieterInnen und AuktionatorInnen.
- Zugriff: Überlokal installierte Software und eine Weboberfläche
- Sicherheit: Ein Thema, das bei der Entwicklung solcher Systeme relevant ist.
3.2. Anforderungsermittlung
- Literatur: Sommerville (5+6) und Balzert (Band 1, LE 2-4)
- Phasen: Analyse, Entwurf, Implementierung, Test, Integration und Wartung.
- Anforderungs-ermittlung: System-modellierung.
Requirements Engineering
- Analyse (Systemanalyse): Anforderungs-Ermittlung (Requirements elicitation), mit den wichtigen Komponenten Lastenheft und Anforderungsspezifikation
- System-Modellierung: Produktdefinition, Funktionale Spezifikation, System-Spezifikation
- Entwurfsphase: Welches System soll gebaut werden? (bzw. welche Aspekte eines Systems verändert werden?) Was sind die Anforderungen des Kunden? Ist es möglich, das geforderte System zu realisieren?
Definitionen
- Anforderungsermittlung: Feststellung der Anforderungen an das System in Zusammenarbeit mit Kunden und potentiellen Benutzern
- Ergebnis: Anforderungsspezifikation (Pflichtenheft)
- Systemmodellierung: Detaillierte und strukturierte Beschreibung der Anforderungen
- Ergebnis: Funktionale Spezifikation (Produktdefinition)
- Analyse: Oberbegriff für beide Tätigkeiten
Bedeutung der Anforderungsermittlung
- Kosten von Änderungen von Fehlern in der Anforderungs-ermittlung können schnell sehr stark ansteigen je später der fehler gefunden wird
Funktionale/nicht-funktionale Anforderungen
- Funktionale Anforderungen: Beschreibung des Systems, was es tun soll (z.B., "Das System soll einen Mechanismus zur Identifizierung von BenutzerInnen vorsehen").
- Nicht-funktionale Anforderungen: Beschränkungen an den funktionalen Anforderungen (z.B. „Der Identifizierungsvorgang muss in höchstens 5 Sekunden abgeschlossen sein.“)
- Mischfälle: Kombination von funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen
Typen von nicht-funktionalen Anforderungen
- Anforderungen an das Produkt: Effizienz (Zeit, Speicher), Zuverlässigkeit, Betriebsrisiken, Bedrohungen, Ergonomie, Portabilität
- Anforderungen an den Entwicklungsprozess: Verwendung von Standards (z.B. V-Modell, UML), Implementierungstechnik
- Externe Anforderungen: Interoperabilität (Zusammenarbeit), Juristische Anforderungen (Sicherheit, Datenschutz), Ethische Anforderungen
Inhalte einer Anforderungsspezifikation
- Zielsetzung, allgemeine Beschreibung: Umgebung, generelle Funktion, Restriktionen, Benutzer
- Spezifische funktionale Anforderungen: möglichst quantitativ, deutlich identifizierbar
- Spezifische nicht-funktionale Anforderungen: z.B. Antwortzeit, Speicherbedarf, HW/SW-Plattformen, Entwicklungs- und Produkt-Standards, erwartete Evolution
- Formalia: Abkürzungen, Glossar, Index, Referenzen
- Hinweis: Format zur Konsistenzsicherung
Beispiele funktionaler Anforderungen
- Spezifikation von Funktionen der Seminarorganisation
- Kundendatenverwaltung (Errichtung, Änderung, Löschung von Kunden) mit Beispielen wie/F10/,/F15/,/F20/,/F30/,/F40/,/F50/ und /F55/
Gliederung nach Versionen (Beispiel)
- Tabellenartige Darstellung von Anforderungen und Versionen
- Jargon: n/a (not applicable), tbd (to be discussed)
Grobes Vorgehen bei der Anforderungs-ermittlung
- Anforderungsermittlung, Anforderungs-Validation, Fachliche Analyse, Sammeln der Anforderungen, Integrieren, Einordnen, Priorisierung, Konflikt-Auflösung, System-Modellierung, Anforderungsmanagement
- Management: Anforderungsdatenbanken, Verfolgung von Querbezügen, Iteratives Vorgehen.
Analysephase als Kommunikationsleistung
- Kommunikation: Kreativität, Analyse und kommunikative Leistung bei der Anforderungs-ermittlung, Bedeutung sozialer Kompetenz
- Werkzeuge: Urteilskraft, Kreativität und Erfahrungen, Organisationsprinzipien, Hilfsmittel des Systemanalytikers
Probleme bei der Anforderungsermittlung
- Viele Beteiligte: Kunden, Benutzer, Informatiker, Betriebswirtschaftler, Management.
- Wissensprobleme: Kunden wissen oft nicht, was sie wirklich wollen.
- Inkonsistente Begriffe: Verschiedene Beteiligte verwenden oft inkonsistente oder nicht allgemein verständliche Begriffe
- Widersprüchliche Ziele oder veränderliche Rahmenbedingungen: Stakeholder haben unterschiedliche Vorstellungen oder Ziele.
Modelle in der Analysephase
- Geschäftsprozessmodelle (Business Process Models): Darstellung der Prozesse im Unternehmen
- Anwendungsfallmodelle (Use Case Models): Darstellung des Systems aus Sicht des Benutzers, Aktionen, Akteure, Systemgrenze
- Klassenmodelle (Domain Models): Darstellung der Klassen und Objekte im System
- Hinweis: Abstraktion von Originalen und Zweck
Modellierungssprachen & Standards
- General Purpose Languages: Versuche, viele verschiedene Zwecke mit vereinheitlichten Standards zu vereinen (z.B. Object Management Group, OMG)
- Unified Modeling Language (UML): Standardisierte Modellierungssprache mit vielen Diagrammtypen für unterschiedliche Zwecke
- Systems Modeling Language (SysML): Modellierung komplexer Systeme, teilweise basiert auf UML 2.0
- Domänenspezifische Sprachen: Weitere Aspekte werden in Masterstudiengängen vertieft.
Diagrammtypen in UML
- Strukturdiagramm (z. B. Klassendiagramm, Objektdiagramm): Struktur der Komponenten oder Objekte
- Verhaltensdiagramm (z. B. Aktivitäts-, Zustands-, Use-Case-Diagramm, Kommunikations-, Sequenz-, Zeitdiagramm): Verhalten des Systems
Geschäftsprozess (Business Process)
- Definition: Zeitlich-logische Abfolge von Tätigkeiten zur Erfüllung betriebswirtschaftlicher Aufgaben.
- Modellierung: Beschreibung und Optimierung des Geschäftsprozesses, Ableitung flexibler Infrastruktur zur Durchführung von Prozessen.
Geschäftsprozess (Business Process) in der Systemanalyse
- Zeitlicher Bezug: Vor der Erstellung der Anforderungsspezifikation (IST-Zustand), Analyse von Zielen und des SOLL-Zustandes
- Geschäftsprozessmodellierung: Grobe und detaillierte Geschäftsprozessmodelle für die Analyse von Beteiligten und globalen Belangen, sowie zur Identifikation von funktionalen Anforderungen und Anwendungsfällen
Grobes Geschäftsprozessmodell
- Strategieorientierung: Gesamtverständnis des Unternehmens und der Aufgabenstellung (z.B. Marktforschung, Seminarentwicklung, Programm Planung, Durchführung, Vertrieb, Schulung, etc.). Beispielhafte Darstellung an ARIS von Prof. Scheer
Detailliertes Geschäftsprozessmodell (Beispiele)
- Seminarbuchung: Ablauf, z.B. Anmeldung, Verteilung/Verteiler, Prüfung, Vorbereitung, Durchführung, Abrechnung • Externe Kommunikation: Kommunikation mit anderen System/Systemen und Akteuren.
- Wichtig: Detaillierte Visualisierung der Geschäftsprozesse, oft als UML-Aktivitätsdiagramm
Digitale Transformation
- Zentrale Aussage: Digitalisierung von Ineffizienten Prozessen kann auch zu Ineffizienten digitalen Prozessen führen.
Was haben wir gelernt (Anforderungsanalyse)
- Anforderungsanalyse (Systemanalyse): Zwei Teile: Anforderungs-Ermittlung und Systemmodellierung
- Zwei Arten von Anforderungen: Funktionale (was das System tun sollte) und nicht funktionale (wie erfüllt)
- Modelle in der Analysephase: Anwendung von Modellen in der Analysephase – Anwendung von UML
3.4. Modellierung von Aktivitäten
- Grundfrage: Warum, Was, Wie, Wozu?
- Erklärungen zu unterschiedlichen Konzepten, z.B. Swimlane, Aktionen, Kontrollfluss, Objektfluss, Start- und Endknoten.
- Beispiele, wie UML Aktivitätsdiagramme angewendet werden: Archivierung von Stundenzetteln
3.5. Prototyping
- Warum? Realisierbarkeit von Konzepten und Anwendungen überprüfen und Risiken minimieren
- Was? Erstellung von explorativen und experimentellen Prototypen für die Analyse
- Wie? Erstellung des Prototyps nach bestehenden Anforderungen, Anwenderschnittstellen/Feedback, Verbesserung
- Wozu? Planbarkeit, besserer Verständlichkeit, frühzeitige Einbindung/Validierung von Anforderungen durch AnwenderInnen
Prototyping und Prototypen
- Klassifikation verschiedener Prototypenarten, z.B. explorativ, experimentell, evolutionär. Beispiele der Anwendung von Prototypen in der Softwareentwicklung
Weitere Informationen
- Literatur: M. Hitz/G. Kappel, „UML @ Work“, dpunkt 1999
- Verweise: Web-Seite (RWTH-Aachen) und andere Quellen (Literatur, Dokumente)
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Description
In diesem Quiz werden die Grundlagen der Anforderungsanalyse in der Softwaretechnik behandelt. Sie erfahren, warum die Anforderungsanalyse wichtig ist, welche Methoden und Techniken verwendet werden und wozu sie dient. Beispiele wie Seminarorganisation und Auktionssystem werden ebenfalls untersucht.