Soziologie WS24
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Questions and Answers

Welche Ebene beinhaltet das Individuum in ihrem sozialen Kontext?

  • Mikro
  • Makro
  • Supra
  • Meso (correct)
  • Was beschreibt die Meso-Ebene in Bezug auf individuelles Handeln?

  • Einfluss von nationalen Regierungen
  • Persönliche Entscheidungen des Individuums
  • Einfluss von globalen wirtschaftlichen Faktoren
  • Einfluss von Gruppen und Organisationen (correct)
  • Welches Element ist nicht Teil des sozialen Kontexts eines Individuums?

  • Nachbarschaft
  • Übernationales Recht (correct)
  • Familie
  • Gruppe
  • Welcher Begriff beschreibt die von individuellen und sozialen Elementen abhängige Handlung?

    <p>Soziale Interaktion (D)</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Optionen ist ein Beispiel für die Mikro-Ebene?

    <p>Persönliche Konflikte in einer Familie (A)</p> Signup and view all the answers

    Was ist der Hauptgrund für den Verlust der Ernte laut Bauer Franz?

    <p>Fehlendes gegenseitiges Vertrauen und Sicherheit. (B)</p> Signup and view all the answers

    Welche Entscheidung führte Bauer Fritz zu einem festgelegten Ergebnis von 1?

    <p>Ernte helfen. (A)</p> Signup and view all the answers

    Was könnte das Verhalten der Konsumenten im Kontext von Konsumentenschutz am besten beeinflussen?

    <p>Das Vertrauen der Konsumenten in die Hersteller. (C)</p> Signup and view all the answers

    In welcher Situation hat Bauer Fritz die beste Ernteausbeute?

    <p>Wenn beide gegenseitiges Vertrauen haben. (B)</p> Signup and view all the answers

    Welches Element kann statistische Aggregation im Konsumentenvertrauen am besten unterstützen?

    <p>Einheitliche Sicherheitsvorschriften. (C)</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein zentraler Aspekt der Sozialisation?

    <p>Sozial erlerntes Verhalten (A)</p> Signup and view all the answers

    Welcher Begriff beschreibt die sozialen Strukturen und Beziehungen zwischen Menschen?

    <p>Soziale Ordnung (A)</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Faktoren ist kein Beispiel für soziale Ungleichheit?

    <p>Familienstand (C)</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt den Prozess der sozialen Mobilität?

    <p>Änderungen in der relativen sozialen Position (B)</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein Beispiel für Ressourcen im Kontext sozialer Stratifizierung?

    <p>Soziale Netzwerke (C)</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt den Begriff 'Normen' in einer Gesellschaft?

    <p>Allgemein akzeptierte Verhaltensstandards (D)</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein wichtiges Element bei der Bildung von sozialen Gruppen?

    <p>Ähnliche Interessen (C)</p> Signup and view all the answers

    Was ist kein Beispiel für sozial erlerntes Verhalten?

    <p>Genetische Dispositionen (D)</p> Signup and view all the answers

    Was erhöht das Vertrauen in Forschungsergebnisse?

    <p>Hohe Validität und Reliabilität (B)</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt die externe Validität?

    <p>Die Verallgemeinerbarkeit der Ergebnisse auf andere Populationen (D)</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aussagen beschreibt die interne Validität?

    <p>Die Beziehung zwischen Variablen innerhalb der Studie (A)</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein wichtiges Kriterium bei der Operationalisierung von Konzepten?

    <p>Die Vereinfachung komplexer Phänomene (D)</p> Signup and view all the answers

    Worin besteht der Hauptunterschied zwischen Validität und Reliabilität?

    <p>Validität misst die Genauigkeit, Reliabilität die Konsistenz (C)</p> Signup and view all the answers

    Warum sind valide Messinstrumente essentiell für Forschungsergebnisse?

    <p>Sie sorgen für ein höheres Vertrauen in die Aussagen (B)</p> Signup and view all the answers

    Wie lassen sich Unterschieden im Vertrauen der Konsumenten erklären?

    <p>Durch unterschiedliche Wahrnehmungen von Qualität (C)</p> Signup and view all the answers

    Was ist entscheidend für die Qualität einer Messung in der Forschung?

    <p>Die Berücksichtigung von Validität und Reliabilität (B)</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt die externe Validität in einer Forschung?

    <p>Die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf andere Populationen. (B)</p> Signup and view all the answers

    Welche Methode sorgt dafür, dass jedes Mitglied einer Population die gleiche Chance hat, in die Stichprobe aufgenommen zu werden?

    <p>Zufallsstichprobe. (D)</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein Merkmal einer stratifizierten Stichprobe?

    <p>Personen werden nach bestimmten Kriterien in Gruppen eingeteilt. (B)</p> Signup and view all the answers

    Warum ist beim Schneeball-Sampling die externe Validität oft nicht gegeben?

    <p>Weil es keine Zufallsstichprobe ist. (D)</p> Signup and view all the answers

    Was ist eine der Herausforderungen bei der externen Validität von Stichproben?

    <p>Die Repräsentativität der Stichprobe für die gesamte Population. (C)</p> Signup and view all the answers

    Was könnte als Nachteil eines Schneeball-Samplings betrachtet werden?

    <p>Es kann zu einer Verzerrung der Ergebnisse führen. (B)</p> Signup and view all the answers

    Wie verhält sich die externe Validität zu den Ergebnissen einer Studie?

    <p>Sie hängt von der Repräsentativität der Stichprobe ab. (D)</p> Signup and view all the answers

    Worin unterscheidet sich eine stratifizierte Stichprobe von einer Zufallsstichprobe?

    <p>Sie splittet die Population in Untergruppen, um Anteile zu erreichen. (A)</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt das Prinzip der Falsifikation?

    <p>Die Suche nach Beobachtungen, die eine Hypothese widerlegen können. (C)</p> Signup and view all the answers

    Was ist eine Hauptkritik des Duhem-Quine-Problems?

    <p>Jede Beobachtung basiert auf unendlich vielen unterstützenden Hypothesen. (A)</p> Signup and view all the answers

    Welcher Ansatz beschreibt das Schlussfolgern vom Allgemeinen auf das Besondere?

    <p>Deduktives Schlussfolgern. (D)</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein Beispiel für deduktives Schlussfolgern?

    <p>Die Ableitung einer Folgerung aus einer mathematischen Prämisse. (D)</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage beschreibt die Unmöglichkeit der Verifikation?

    <p>Eine Hypothese kann nie endgültig durch empirische Beobachtungen bestätigt werden. (B)</p> Signup and view all the answers

    Was versteht man unter dem Prinzip des 'härtesten' Tests?

    <p>Die Falsifizierung einer Hypothese durch herausfordernde Beobachtungen. (C)</p> Signup and view all the answers

    Was ist die Hauptfunktion der induktiven Schlussfolgerung?

    <p>Das Aufstellen allgemeiner Gesetzmäßigkeiten aus spezifischen Beobachtungen. (B)</p> Signup and view all the answers

    Was stellt eine Einschränkung der Falsifikation dar?

    <p>Eine Hypothese kann nicht ohne Unterstützung von anderen Hypothesen getestet werden. (C)</p> Signup and view all the answers

    Wer ist als einer der Hauptvertreter der Falsifikationstheorie bekannt?

    <p>Karl Popper. (D)</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein typisches Beispiel für eine induktive Schlussfolgerung?

    <p>Ein statistischer Zusammenhang zwischen Variablen. (A)</p> Signup and view all the answers

    Flashcards

    Falsifikation

    Eine wissenschaftliche Methode, bei der versucht wird, eine Hypothese durch die Suche nach widerlegenden Beobachtungen zu widerlegen.

    Verifikation

    Versuch, eine Hypothese durch empirische Beobachtungen zu bestätigen.

    Hypothese

    Eine vorläufige Annahme oder Erklärung, die getestet werden muss.

    Deduktion

    Schluss vom Allgemeinen auf das Besondere. Aus einer allgemeinen Regel wird ein spezifischer Fall abgeleitet.

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    Induktion

    Schluss von beobachteten Phänomenen auf allgemeine Gesetzmäßigkeiten. Von Beobachtungen zu einer Regel.

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    Duhem-Quine-Kritik

    Die Einsicht, dass jede empirische Beobachtung zur Prüfung einer Hypothese auf einer unendlichen Zahl unterstützender Hypothesen fußt.

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    Prinzip des "härtesten" Tests

    Die Suche nach den Beobachtungen, die eine Hypothese am stärksten widerlegen könnten.

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    Unmöglichkeit der Verifikation

    Eine Aussage kann durch empirische Beobachtungen nie endgültig bestätigt werden.

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    Unmöglichkeit der Falsifikation

    Es ist nicht immer klar, welche Hypothese durch eine widerlegende Beobachtung betroffen ist.

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    Wissenschaftliches Schlussfolgern

    Methoden zum Herleiten von neuen Aussagen aus bestehenden, z.B. durch Deduktion, Induktion.

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    Validität einer Messung

    Die Genauigkeit, mit der ein Messinstrument das zu messende Phänomen erfasst.

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    Reliabilität einer Messung

    Die Zuverlässigkeit einer Messung. Ein Messinstrument misst dasselbe Phänomen immer gleich.

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    Validität

    Gibt an, ob ein Messinstrument das theoretische Konzept tatsächlich erfasst.

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    Externe Validität

    Die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf die gesamte Population.

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    Interne Validität

    Die Genauigkeit, mit der ein Effekt im Forschungskontext gemessen wird.

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    Messqualität

    Kombination aus Validität und Reliabilität einer Messung.

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    Operationalisierung

    Die praktische Umsetzung eines theoretischen Konzeptes, um es messbar zu machen.

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    Konzept / Begriff

    Die abstrakte Idee oder Theorie, die untersucht wird.

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    Externe Validität (Population)

    Stellt die Stichprobe die Anteile der Gruppen in der Gesamtpopulation korrekt dar?

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    Zufallsstichprobe (Population)

    Jedes Mitglied der Population hat die gleiche Chance, in die Stichprobe zu gelangen.

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    Stratifizierte Stichprobe (Population)

    Stichprobe mit gleichem Anteil an Merkmalen (z.B. Alter, Geschlecht) wie in der Gesamtpopulation, um Repräsentativität zu gewährleisten.

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    Schneeballstichprobe

    Personen werden über ihr Netzwerk rekrutiert.

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    Stichprobenrepräsentativität

    Die Stichprobe spiegelt die Verteilung der Merkmale der Gesamtpopulation wider.

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    Population

    Die gesamte Gruppe von Interesse.

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    Inferenzschluss

    Ableitung von Schlussfolgerungen über die Gesamtpopulation basierend auf einer Stichprobe.

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    Sozialer Kontext

    Die Umgebung, in der Individuen leben und interagieren, einschließlich der sozialen Strukturen, Gruppen, Institutionen und Beziehungen, die ihr Verhalten beeinflussen.

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    Mikroebene

    Die Ebene des individuellen Handelns und der Interaktion, die sich auf die Beziehungen zwischen Einzelpersonen und kleinen Gruppen konzentriert.

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    Mesoebene

    Die Ebene der sozialen Organisation, die sich auf Gruppen, Organisationen und Institutionen konzentriert, die größer als einzelne Personen sind, aber kleiner als die gesamte Gesellschaft.

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    Makroebene

    Die Ebene der Gesellschaft als Ganzes, die sich auf übergreifende soziale Strukturen, Prozesse und Institutionen konzentriert.

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    Soziale Strukturen

    Muster der sozialen Beziehungen und Interaktionen, die die Organisation der Gesellschaft prägen.

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    Kultur

    Die Gesamtheit der sozial erlernten Verhaltensweisen, Wahrnehmungen, Gewohnheiten, Meinungen, Normen, Wissens und Werte, die eine Gruppe von Menschen prägen.

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    Soziale Ordnung

    Die Muster des Zusammenlebens in einer Gesellschaft, die durch Normen, Regeln und Institutionen geprägt sind.

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    Beziehungen

    Verknüpfungen zwischen Menschen, die durch Interaktionen, Gemeinsamkeiten und gegenseitige Abhängigkeiten geprägt sind.

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    Netzwerke

    Gruppen von Menschen, die durch soziale Beziehungen miteinander verbunden sind.

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    Ungleichheit

    Ungleiche Verteilung von Macht, Einkommen, Vermögen, Bildung, Gesundheit und anderen Ressourcen zwischen Menschen.

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    Stratifizierung

    Die Einteilung von Menschen in soziale Schichten oder Klassen, basierend auf Status, Vermögen, Einfluss und Macht.

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    Mobilität

    Die Möglichkeit von Menschen, ihre soziale Position zu ändern, z.B. durch Aufstieg oder Abstieg.

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    Ressourcen

    Die Mittel, die Menschen benötigen, um ihre Ziele zu erreichen, z.B. Geld, Bildung, Gesundheit und soziale Unterstützung.

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    Spieltheorie

    Ein mathematisches Modell, das Strategien für Entscheidungen in Situationen mit mehreren Akteuren untersucht, die gegenseitige Abhängigkeiten haben.

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    Nash-Gleichgewicht

    Eine Situation, in der kein Spieler seinen Gewinn verbessern kann, indem er seine Strategie einseitig ändert, wenn die Strategien der anderen Spieler konstant bleiben.

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    Dominante Strategie

    Eine Strategie, die für einen Spieler immer die beste Option ist, unabhängig von der Strategie der anderen Spieler.

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    Gefangenendilemma

    Ein typisches Beispiel für die Spieltheorie, in dem zwei Akteure unabhängig voneinander Entscheidungen treffen, die für beide zu höheren Strafen führen, wenn sie nicht kooperieren.

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    Rationaler Akteur

    Ein Akteur, der in jeder Situation stets die Option wählt, die seinen eigenen Nutzen maximiert.

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    Study Notes

    Soziologie für Wirtschaftswissenschaftler*innen - Vorlesungsnotizen

    • Vorlesung 1: Soziologisch denken

      • Aufbau der Vorlesung, mit Kapiteln und Literaturangaben
      • Einführung in soziologisches Denken
      • Theoretische Grundlagen der Soziologie
      • Methoden der Soziologie
      • Soziologische Perspektiven auf Meinungen und Einstellungen
      • Normen und Erwartungen
      • Soziale Beziehungen, Netzwerke und Gruppen
      • Ungleichheit, soziale Schichtung und Mobilität
      • Wirtschaft und Arbeitsmarkt
    • Vorlesung 2: Theorie in der Soziologie

      • Theorie und Wirklichkeit
      • Was ist Theorie?
      • Theorie als Reflexion
      • Logik, Erklärungen, Vorhersagen
      • Wissenschaftliche Erklärungsmodelle (Deduktion, Induktion)
      • Falsifikation
      • Problematik der Prüfung von Theorien nach dem Falsifikationsprinzip
      • Beispiele für soziologische Theorien (z.B. Konsumentenvertrauen, Investitionen, Arbeitsmarktpolitik)
    • Vorlesung 3: Methoden in der Soziologie

      • Vertrauenswürdigkeit von Forschungsergebnissen
      • Interviews (strukturiert, unstrukturiert etc.)
      • Validität (inhaltlich, extern)
      • Reliabilität
      • Beispiele für verschiedene Methoden (Konsumentenvertrauen, Investitionen, Studien zu Arbeitsmarktpolitik)
    • Vorlesung 4: Soziologische Perspektiven

      • Perspektiven von Adam Smith, Karl Marx, und Émile Durkheim
      • Die Bedeutung wirtschaftlicher/sozialer Motive
      • Die Rolle des Staates in der Gesellschaft und Wirtschaft
    • Vorlesung 5: Meinungen und individuelle Einstellungen

      • Identität (evaluativ, moralisch, kognitiv)
      • Identitätsbedrohung
      • Selbsterfüllende Prophezeiung
      • Konsumentverhalten
    • Vorlesung 6: Normen und wechselseitige Erwartungen

      • Normen (deskriptiv, injunktiv, formal, informell)
      • Sozialer Wandel und Normen
      • Soziale Kontrolle
      • Internalisierte Normen
    • Vorlesung 7: Soziale Beziehungen und Netzwerke

      • Kontakte zwischen Menschen, kleine Welt Phänomen, Netzwerke
      • Strukturen in egozentrischen Netzwerken (Grad der Entfernung, Dyade, Triade)
      • Zentralität (Degree-Zentralität, Closeness-Zentralität, Betweenness-Zentralität)
      • Dichte (density)
      • Soziale Bindungen (stark, schwach)
      • Netzwerkschichten
      • Gemeinschaftsgüter und Netzwerkstrukturen

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