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Questions and Answers
Was ist eine charakteristische Eigenschaft von Typ II Restriktionsenzymen?
Was ist eine charakteristische Eigenschaft von Typ II Restriktionsenzymen?
Die Erkennungssequenzen der Restriktionsenzyme vom Typ II bestehen normalerweise aus 2 oder 3 Basenpaaren.
Die Erkennungssequenzen der Restriktionsenzyme vom Typ II bestehen normalerweise aus 2 oder 3 Basenpaaren.
False
Nennen Sie das Herkunftsorganismus von Eco RI.
Nennen Sie das Herkunftsorganismus von Eco RI.
Escherichia coli
Das Restriktionsenzym Bam HI hat die Erkennungssequenz G‡______.
Das Restriktionsenzym Bam HI hat die Erkennungssequenz G‡______.
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Ordnen Sie die folgenden Restriktionsenzyme ihren Erkennungssequenzen zu:
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Welche Funktion haben Restriktionsenzyme in der Gentechnologie?
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Typ II Restriktionsenzyme benötigen ATP, um DNA zu schneiden.
Typ II Restriktionsenzyme benötigen ATP, um DNA zu schneiden.
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Nenne ein Beispiel für ein Klonierungswerkzeug in der Gentechnologie.
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Mikroorganismen sind ideal für die Gentechnik, weil sie sich __________ vermehren.
Mikroorganismen sind ideal für die Gentechnik, weil sie sich __________ vermehren.
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Welche der folgenden Aussagen ist hinsichtlich der Eigenschaften von Mikroorganismen in der Gentechnik korrekt?
Welche der folgenden Aussagen ist hinsichtlich der Eigenschaften von Mikroorganismen in der Gentechnik korrekt?
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Ordne die folgenden Typen von Restriktionsenzymen ihren Eigenschaften zu:
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Klonierung ist der Prozess, bei dem DNA in Wirtszellen eingeschleust wird.
Klonierung ist der Prozess, bei dem DNA in Wirtszellen eingeschleust wird.
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Wofür werden Ligasen in der Gentechnologie verwendet?
Wofür werden Ligasen in der Gentechnologie verwendet?
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Was ist die Funktion von Restriktionsendonukleasen?
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Die DNA eines Wirts ist nicht vor Restriktionsenzymen geschützt.
Die DNA eines Wirts ist nicht vor Restriktionsenzymen geschützt.
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Was ist der Hauptzweck der DNA-Methyltransferasen in Bakterien?
Was ist der Hauptzweck der DNA-Methyltransferasen in Bakterien?
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Isoschizomere sind unterschiedliche Restriktionsendokleasen mit identischen __________.
Isoschizomere sind unterschiedliche Restriktionsendokleasen mit identischen __________.
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Welche der folgenden Aussagen über Restriktionsenzyme ist wahr?
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HindIII und HsuI sind Beispiele für Isoschizomere.
HindIII und HsuI sind Beispiele für Isoschizomere.
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Wie schützen Bakterien ihre DNA vor Bakteriophagen?
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Ordnen Sie die Restriktionsenzyme ihren Erkennungssequenzen zu:
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Was passiert mit den S-Zellen, wenn die DNA freigesetzt wird?
Was passiert mit den S-Zellen, wenn die DNA freigesetzt wird?
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Nicht kompetente Zellen können nicht chemisch kompetent gemacht werden.
Nicht kompetente Zellen können nicht chemisch kompetent gemacht werden.
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Was ist eine kompetente Zelle?
Was ist eine kompetente Zelle?
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Die DNA liegt als ein großes ______ vor.
Die DNA liegt als ein großes ______ vor.
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Welcher Schritt ist nicht Teil des Prozesses zur chemischen Transformation von E.coli?
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Die DNA kann leicht von anderen kompetenten Bakterien aufgenommen werden.
Die DNA kann leicht von anderen kompetenten Bakterien aufgenommen werden.
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Nenne einen Schritt des Transformationsprozesses für kompetente E.coli.
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Ordne die Schritte des Transformationsprozesses den richtigen Nummern zu:
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Was fügt die Taq Polymerase normalerweise an das 3' Ende von PCR-Fragmenten an?
Was fügt die Taq Polymerase normalerweise an das 3' Ende von PCR-Fragmenten an?
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Plasmide sind im Vergleich zu Chromosomen sehr große DNA-Moleküle.
Plasmide sind im Vergleich zu Chromosomen sehr große DNA-Moleküle.
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Was müssen am PCR-Fragment hinzugefügt werden, wenn keine zusätzliche Schnittstelle für Restriktionsenzyme eingefügt wird?
Was müssen am PCR-Fragment hinzugefügt werden, wenn keine zusätzliche Schnittstelle für Restriktionsenzyme eingefügt wird?
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Plasmide enthalten oft __________, die in der Gentechnologie von Bedeutung sind.
Plasmide enthalten oft __________, die in der Gentechnologie von Bedeutung sind.
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Ordne die folgenden Plasmidtypen ihren Eigenschaften zu:
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Welche Restriktionsenzyme wurden im Beispiel verwendet?
Welche Restriktionsenzyme wurden im Beispiel verwendet?
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Plasmide replizieren sich abhängig von der Haupt-DNA.
Plasmide replizieren sich abhängig von der Haupt-DNA.
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Nenne die Nukleotidsequenz für das forward-primer in diesem Beispiel.
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Der Ursprung des verwendeten DNA-Fragments in der Klonierung wird als __________ bezeichnet.
Der Ursprung des verwendeten DNA-Fragments in der Klonierung wird als __________ bezeichnet.
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Welche Eigenschaft haben Plasmide in der Gentechnologie?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Funktion des Lac-Operons?
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Die Blau-Weiß Selektion ermöglicht die Identifizierung von Bakterien, die ein resistentes Plasmid tragen.
Die Blau-Weiß Selektion ermöglicht die Identifizierung von Bakterien, die ein resistentes Plasmid tragen.
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Was sind die Produkte, die durch die Aktivierung des Lac-Operons exprimiert werden?
Was sind die Produkte, die durch die Aktivierung des Lac-Operons exprimiert werden?
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Das Enzym ______ spaltet Laktose in Glukose und Galaktose.
Das Enzym ______ spaltet Laktose in Glukose und Galaktose.
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Ordnen Sie die Begriffe ihren Funktionen zu:
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Was passiert, wenn kein IPTG oder Allolactose vorhanden ist?
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Blau gefärbte Kolonien deuten darauf hin, dass das Plasmid kein Insert trägt.
Blau gefärbte Kolonien deuten darauf hin, dass das Plasmid kein Insert trägt.
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Was ist der Zweck der Transduktion in Bakterien?
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Der Repressor verhindert die Expression von LacZ, wenn ______ vorhanden ist.
Der Repressor verhindert die Expression von LacZ, wenn ______ vorhanden ist.
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Welche Farbe haben die Kolonien, wenn das Insert nicht vorhanden ist?
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Study Notes
Gentechnik
- Gentechnik ist die Anwendung moderner molekularbiologischer Methoden zur Änderung der genetischen Eigenschaften von Organismen.
- Die "rekombinante DNA-Technologie" ermöglicht die gezielte Re- oder Neukombination der Erbinformation.
- Gentechnik umfasst die Herstellung von Proteinen für medizinische und technische Anwendungen.
- Sie umfasst auch die Herstellung von transgenen Pflanzen und Tieren sowie Gendiagnostik und somatische Gentherapie.
- CRISPR/Cas9 ist seit 2018 ebenfalls ein Teil der Gentechnik.
CRISPR/Cas9
- CRISPR/Cas9-Systeme sind weit verbreitete Immunsysteme, die Bakterien und Archaeen vor Phagen und Plasmiden schützen.
- Sie nutzen wiederholt vorkommende kurze Palindromsequenzen und Zwischenabschnitte, um fremde Nukleinsäuren sequenzspezifisch zu deaktivieren.
- Die crRNA-Reifung ist ein wichtiger Schritt in der CRISPR-Aktivierung.
- TracrRNA vermittelt die crRNA-Reifung durch die Aktivität der konservierten RNase III und des CRISPR-assoziierten Proteins.
CRISPR/Cas9: Erworbene Immunität von Bakterien
- Spacer werden aus fremdem genetischem Material gewonnen und in den CRISPR-Array eingefügt.
- Die prä-crRNA wird verarbeitet, um mature crRNA zu erzeugen.
- Fremdes genetisches Material wird gespalten und inaktiviert.
- CRISPR/Cas-Systeme in Streptococcus pyogenes zielen auf lysogene Phagen ab.
CRISPR/Cas9: Gezieltes Genome Editing in eukaryotischen Zellen
- Das CRISPR/Cas9-System wird verwendet, um Genome in eukaryotischen Zellen zu bearbeiten.
- Guide RNA bindet an die Ziel-DNA.
- Cas9 schneidet die Ziel-DNA
- Der Eingriff in die Keimbahn ist seit 2018 verboten.
Keine Gentechnik
- Klassische Züchtungsverfahren
- Extrakorporale Befruchtung
- Embryotransfer
- Herstellung von Pflanzenhybriden
- Herstellung von tierischen Hybriden
Die Werkzeuge der Gentechnologie
- Spender-DNA (z.B. ein Gen oder eine Nukleotidsequenz)
- Vektor- oder Plasmid-DNA (Genfähren)
- Restriktionsenzyme (genetische Scheren)
- Ligasen (genetische Kleber)
- DNA-Transfermethoden
Klonieren
- DNA-Fragment wird in ein Plasmid eingefügt.
- Das rekombinierte Plasmid wird in eine Wirtszelle eingeschleust.
- Die Wirtszelle repliziert das Plasmid und erzeugt identische Kopien/Klone des DNA-Fragments.
Mikroorganismen in der Gentechnik
- Ideale Eigenschaften von Mikroorganismen für die wissenschaftliche Forschung in der Molekularbiologie: klein, schnelle Vermehrung, manipulierbares Genom, leicht zu kultivieren.
Häufig verwendete Klonierungswirte
- Escherichia coli und Bacillus subtilis sind häufig verwendete prokaryotische Klonierungswirte, die eine gut entwickelte Genetik, viele Stämme, und eine leicht transformierbare Natur haben.
- Saccharomyces cerevisiae ist ein häufig verwendeter eukaryotischer Klonierungswirt mit einer gut entwickelten Genetik und der Fähigkeit, mRNA und Proteine zu verarbeiten.
- Vorteile und Nachteile der jeweiligen Wirte sind aufgeführt.
Restriktionsenzyme
- Typ I: Schneidet DNA an einer zufälligen Stelle weit von der Erkennungssequenz entfernt, benötigt ATP.
- Typ II: Schneidet DNA innerhalb oder in unmittelbarer Nähe der Erkennungssequenz, benötigt kein ATP.
- Typ III: Schneidet DNA etwa 20-25 Basenpaare von der Erkennungssequenz entfernt, benötigt ATP.
- Nomenklatur der Restriktionsenzyme (z.B. EcoRI), verschiedene Enzyme, Herkunftsorganismen und Erkennungssequenzen.
Isochizomere
- Unterschiedliche Restriktionsendonukleasen mit identischen Erkennungssequenzen.
PCR (Polymerase Kettenreaktion)
- In-vitro-Methode zur Vervielfältigung spezifischer DNA-Sequenzen.
- Typischer Reaktionsansatz (DNA-Template, Primer, Desoxynukleotide, Puffer, Wasser und DNA-Polymerase).
- PCR-Schritte (Denaturierung, Hybridisierung und Polymerisierung).
Nachweis der PCR-Reaktion
- PCR-Fragmente zeigen eine kalkulierbare Größe, die mittels Elektrophorese sichtbar gemacht werden kann.
Elektrophorese
- Methode zur Trennung von DNA-Fragmenten nach Größe.
- Die DNA-Fragmente wandern durch ein Gel unter der Einwirkung eines elektrischen Feldes.
Primer
- Oligonukleotide, die als Startpunkt für die DNA-Polymerase dienen; Kriterien für die Primerwahl.
Klonieren eines Gens
- Verfahren, um ein spezifisches Gen zu klonieren, wenn keine zusätzliche Restriktionsschnittstelle eingefügt werden soll.
Ligation
- Verfahren zur Verknüpfung von DNA-Fragmenten.
Plasmide
- Kleine ringförmige DNA-Moleküle, die sich unabhängig von der Haupt-DNA replizieren. – Resistenzgene, Klonierungsplasmide, Expressionsplasmide.
- Plasmide mit ihren Funktionen (Fruchtbarkeit, Resistenz, Klonierung, Expression)
Genetischer Austausch bei Prokaryoten
- Transformation, Konjugation, Transduktion – Beschreibung der Mechanismen.
Transformation
- Verfahren, bei dem fremd DNA in eine Bakterienzelle aufgenommen wird, Beispiele und Vorgehensweise zur Durchführung chemischer Transformation.
- Nachweis, ob das Plasmid den Insert trägt. (z.B. Blau-Weiß Selektion)
Blau-Weiß Selektion: Das Operon-Modell
- Funktionseinheit von DNA in Prokaryoten zur Regulation der Genexpression – Beschreibung des Modells.
- Das Lac-Operon und seine Funktion im Zusammenhang mit Laktoseabbau.
- Blau-Weiß Selektion: Verfahren zur Identifizierung von Bakterien, die ein gewünschtes DNA-Fragment aufgenommen haben (z.B. X-Gal als Indikator)
Transduktion
- Übertragung von Genen durch einen Virus von einer Zelle zu einer anderen.
Konjugation
- Genetischer Austausch durch Zell-Zellkontakt und Plasmidübertragung.
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Teste dein Wissen über Restriktionsenzyme vom Typ II! Beantworte Fragen zu ihren charakteristischen Eigenschaften, wie Erkennungssequenzen und Herkunftsorganismen. Perfekt für Studenten der Molekularbiologie und Genetik.