Untitled Quiz

<p>Es trägt zur Entwicklung von Verlustängsten bei. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Es basiert ausschließlich auf emotionalem Lernen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Untersuchung biologischer, psychischer und sozialer Ursachen von Verhalten (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Persistenz von Verhaltensauffälligkeiten über die Zeit bei einigen Individuen (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die systematische Einteilung psychischer Störungen in definierte Kategorien (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Faktoren, die die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung einer Störung erhöhen oder verringern (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Anfälligkeit für Störungen und die Fähigkeit, sich von ihnen zu erholen (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Eine Störung der motorischen Fertigkeiten (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Artikulationsstörung (B)</p> Signup and view all the answers

<p>2,7% (A)</p> Signup and view all the answers

<p>76% der Betroffenen behalten Defizite bis ins Erwachsenenalter. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Erhöhtes Risiko für psychische Auffälligkeiten (A)</p> Signup and view all the answers

<p>5-6% (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Es gibt keinen Unterschied (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Spätere berufliche Probleme (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Genetische Disposition (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Bestimmte Nahrungsmittel (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Störungen der exekutiven Funktionen (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Psychische Belastung der Eltern (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Repetitives und anhaltendes Verhalten, das Rechte verletzt (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Störungen des Neurotransmitter-Stoffwechsels (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Ständige Begeisterung für Freizeitaktivitäten (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Störung des Sozialverhaltens bei fehlenden sozialen Bindungen (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Soziale Kompetenztrainings (C), Elterntrainings (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Bei jüngeren Kindern (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Intensive, familienorientierte Therapie (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Ablehnung durch Gleichaltrige (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Incredible Years (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Aufsässiges und trotziges Verhalten (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Entwicklung von Problemlösungsfähigkeiten (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Keine spezifischen Diagnosekriterien vorhanden (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Medikamentöse Behandlung (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Gewalt in der Familie (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Erfüllung der Kriterien für ADHS und SSV (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Eltern sind mit dem Verhalten ihrer Kinder überfordert (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Bearbeitung von familiären Konflikten (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Einige Subtypen treten häufiger im späteren Kindesalter auf (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Soziale Kompetenztrainings (A)</p> Signup and view all the answers

Eine Lernmethode, bei der ein neutraler Reiz mit einem Reiz, der eine natürliche Reaktion hervorruft, assoziiert wird, um eine neue Reaktion auf den neutralen Reiz hervorzurufen.

Eine Lernmethode, bei der die Wahrscheinlichkeit eines Verhaltens durch Verstärkung oder Bestrafung erhöht oder verringert wird.

Lernen durch Beobachtung und Nachahmung.

Ein Zustand, in dem ein Individuum die Motivation verliert, sich anzustrengen, weil es wiederholt Erfahrungen von Unkontrollierbarkeit und Misserfolg gemacht hat.

Eine Betrachtungsweise von Familien, die den Einfluss vergangener Generationen auf die aktuelle Familie berücksichtigt.

Die Suche nach den biologischen, psychischen und sozialen Ursachen von Verhalten in der Entwicklung. Sie vergleicht auffällige und unauffällige Entwicklungsverläufe.

Eine systematische Einteilung von psychischen Störungen in definierte Kategorien, um sie besser zu verstehen.

Die Untersuchung, ob bestimmte Verhaltensmuster in der Entwicklung stetig oder sprunghaft auftreten.

Die Untersuchung von Faktoren, die die Entwicklung positiv oder negativ beeinflussen.

Die Untersuchung der Anfälligkeit für psychische Störungen und der Fähigkeit zur psychischen Widerstandsfähigkeit.

Eine Störung, die die Sprachentwicklung betrifft. Dies beinhaltet Schwierigkeiten beim Sprechen, Verstehen oder Beiden.

Eine Störung, die die Entwicklung des Lesens und Schreibens beeinträchtigt.

Eine Störung der mathematischen Fähigkeiten. Probleme mit Zahlen, Rechnen und Mengen.

Störung der motorischen Entwicklung, die sich auf die Koordination, Beweglichkeit und Motorik auswirkt.

Die Häufigkeit von Entwicklungsstörungen Sprechen/Sprache. Sie liegt bei etwa 5-9% (nach ICD-10).

Gleichzeitige Auftreten von LRS und Rechenstörung mit anderen Entwicklungsstörungen oder psychischen Problemen.

Die Rechenstörung kann stabil bis ins Erwachsenenalter bestehen (z.B. Schwierigkeiten beim Sehen von Grössen).

Ermittlung einer Entwicklungsstörung durch Anamnese, Testdiagnostik (z.B Fragebogen), neurologische und körperliche Untersuchung.

Ein Modell, das die Entstehung von ADHS durch komplexe Interaktionen von genetischen, neurobiologischen und psychosozialen Faktoren erklärt.

Genetische Faktoren sind der stärkste Einflussfaktor auf die Entwicklung von ADHS.

Erworbene Hirnschädigungen können das ADHS-Risiko etwas erhöhen, sind aber weniger wichtig als genetische Faktoren.

Sozioökonomischer Status, familiäre Probleme und psychische Belastung der Eltern können ADHS-Symptome verstärken.

Störungen des Neurotransmitter-Stoffwechsels, insbesondere von Dopamin, führen zu ADHS-Symptomen.

Defizite in exekutiven Funktionen wie Planung, Impulskontrolle und Arbeitsgedächtnis sind bei ADHS häufig.

Durch ein wiederholtes Muster von Verhaltensweisen gekennzeichnet, die die Rechte anderer verletzen.

Aggression, Zerstörung von Eigentum, Betrug, Diebstahl und schwere Regelverstöße sind typische SSV-Symptome.

Die ICD-10 unterscheidet verschiedene Formen der Störung des Sozialverhaltens (SSV) anhand des Auftretens und der Art der Verhaltensauffälligkeiten.

Verhaltensauffälligkeiten treten hauptsächlich im familiären Kontext auf, z.B. Streit mit Geschwistern, respektloses Verhalten gegenüber Eltern.

Kinder zeigen kaum emotionale Bindung zu anderen Menschen, z.B. wenig Interesse an Freundschaft, Schwierigkeiten mit Empathie.

Kinder haben soziale Kontakte, zeigen aber trotzdem schwerwiegendes regelverletzendes Verhalten, wie z.B. Diebstahl, Gewalt.

Kinder zeigen ein Muster von aufsässigem, trotzigem und ungehorsamem Verhalten, z.B. ständige Streits, Trotzreaktionen.

Sowohl die Kriterien für ADHS als auch für SSV sind erfüllt, z.B. Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Regelverstöße.

Ungünstige Familienstrukturen (z.B. Konflikte zwischen Eltern), inkonsistente Erziehung (Mangel an Regeln), mangelnde Wärme und Gewalt erhöhen das Risiko für SSV.

Ablehnung durch Gleichaltrige, Kontakt mit delinquenten Jugendlichen und ungünstige Lebensbedingungen (z.B. Armut, Kriminalität) können SSV begünstigen.

Programme, die Eltern dabei unterstützen, erzieherische Herausforderungen besser zu bewältigen, um das Verhalten ihrer Kinder positiv zu beeinflussen.

Programme, die Kindern und Jugendlichen helfen, soziale Fertigkeiten wie Problemlösung, Emotionsregulation und Kommunikation zu verbessern.

Therapieform, die sich auf die Verbesserung der Kommunikation und des Zusammenhalts innerhalb der Familie konzentriert.

Ein intensiver Therapieansatz, der verschiedene Behandlungselemente kombiniert und sich auf Jugendliche mit schwerwiegenden Verhaltensauffälligkeiten konzentriert.

Die Ansätze sollten sich sowohl auf das Kind/den Jugendlichen als auch auf dessen soziales Umfeld richten und verschiedene Elemente wie Elterntrainings, soziale Kompetenztrainings, Familientherapie und Multisystemische Therapie beinhalten.

Elterntrainings vermitteln wichtige Erziehungsfertigkeiten, die Eltern helfen, mit dem auffälligen Verhalten ihrer Kinder besser umzugehen und positive Verhaltensänderungen zu fördern.

MST ist ein intensiver Ansatz, der verschiedene Therapiemethoden in einem Programm kombiniert und sich auf komplexe Probleme innerhalb der Familie und des sozialen Umfelds konzentriert.

Die Wirksamkeit wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, wie z.B. der Schwere der Störung, der individuellen Situation des Kindes/Jugendlichen, der Zusammenarbeit innerhalb der Familie und des sozialen Umfelds, der Qualität der Interventionen und der Unterstützung durch die Fachkräfte.