Public Health Konzepte: Old vs. New

<p>'Old Public Health' richtete sich an gesundheitlich unterversorgte Bevölkerungsgruppen, während 'New Public Health' alle Bevölkerungsgruppen adressiert. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Sozialhygiene (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Möglichkeit einer Person, ihr Leben in wichtigen Bereichen so zu gestalten, wie es von jemandem ohne Beeinträchtigungen erwartet wird. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Förderung von Programmen zur psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die soziale Unterstützung einer Person im Freundeskreis. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>auf einen wissenschaftlichen und multidisziplinären Ansatz ausgerichtet. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie können als Förderfaktoren oder Barrieren wirken, indem sie die materielle, soziale und verhaltensbezogene Umwelt der Person beeinflussen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Von Impfungen, Verkehrssicherheit und sicheren Lebensmitteln. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Gemeinsam mit dem Patienten Ziele festlegen, die auf den für ihn relevanten Lebensbereichen basieren. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Fähigkeit, nach Störungen zum Gleichgewichtszustand zurückzukehren und sich an veränderte Bedingungen anzupassen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Vereinfachung komplexer Sachverhalte, um die Patientenkommunikation zu verbessern. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Konzentration auf ausschließlich positive Emotionen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Risikofaktoren. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Einführung von Narkoseäther in England. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Cholera wird durch verunreinigtes Trinkwasser übertragen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Er führte statistische Methoden und Kartierungen ein, um die Ursachen von Krankheitsausbrüchen zu identifizieren. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Durch den Bau einer zentralen Wasserversorgung und Kanalisation. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Der Bau von Wasserleitungen und Kanalisationsanlagen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Frage nach der sozialen Lage der Arbeiter und ihrer Familien angesichts der Industrialisierung. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Wasser der Lambeth Co. war sauberer als das der Southwark Co. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Entfernung des Pumpengriffs von der verunreinigten Wasserpumpe. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Sozioökonomische, gesellschaftliche, gesundheitspolitische und kulturell-biografische Lebensbedingungen sind entscheidend für Gesundheit und Wohlbefinden. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Strukturelle Gesundheitsförderung zielt auf Veränderungen in den Lebensbedingungen und Umfeldern ab, während individuelle Gesundheitsbefähigungsprogramme auf die Stärkung persönlicher Kompetenzen fokussieren. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Förderung von Wissen, Motivation und Fähigkeiten für einen eigenverantwortlichen und kompetenten Umgang mit Gesundheitsinformationen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Ein Vermittlungsprozess, der den Austausch von Wissen, Erfahrungen, Meinungen und Gefühlen in Bezug auf Gesundheit und Krankheit umfasst. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Auswirkung von Persönlichkeitsmerkmalen auf die Aufnahmebereitschaft für Botschaften von Gesundheitskampagnen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Interaktion zwischen mindestens zwei Personen oder in Gruppen, wobei die Qualität dieser Kommunikation medizinische Folgen haben kann. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Bereitstellung von geprüften, sachlichen Informationen zum Erwerb handlungsrelevanten Wissens, ohne direkte persönliche Kommunikation. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Vorstellung, dass nur aufgeklärte Menschen autonome und angemessene Entscheidungen in Bezug auf ihr Gesundheitsverhalten treffen können. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Deutsches Rotes Kreuz (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie konzentriert sich auf die Anregung und Unterstützung von Veränderungsprozessen auf personaler Ebene. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie konzentriert sich ausschließlich auf die Lösung akuter Gesundheitsprobleme. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Bereitschaft zur Verhaltensänderung fördern. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die gesundheitsschädigenden Auswirkungen detailliert und wissenschaftlich erklären. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Den Klienten durch Schilderung von Worst-Case-Szenarien stark verängstigen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Menschen sollen befähigt werden, mehr Einfluss auf ihre eigene Gesundheit und ihre Lebenswelt auszuüben sowie mit Veränderungen umzugehen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Der Klient trifft eine informierte Entscheidung; im Falle mangelnder Motivation sollte Bedenkzeit eingeräumt werden. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken, ist in der exponierten Gruppe (Raucher) höher als in der nicht-exponierten Gruppe (Nichtraucher). (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Wahrscheinlichkeit, dass Personen mit Darmkrebs verarbeitetes Fleisch konsumiert haben, ist 2.5-mal höher als die Wahrscheinlichkeit, dass Personen ohne Darmkrebs verarbeitetes Fleisch konsumiert haben. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Prävalenz misst die Gesamtzahl der Krankheitsfälle zu einem bestimmten Zeitpunkt, während Inzidenz die Anzahl neuer Krankheitsfälle über einen bestimmten Zeitraum misst. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Prävalenz nimmt zu, da mehr bestehende Fälle identifiziert werden. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Hohe körperliche Aktivität reduziert das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen um 30 %. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>10% der Personen in dieser Population haben zu irgendeinem Zeitpunkt in ihrem Leben Diabetes entwickelt. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Fall-Kontroll-Studie (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Ergebnis ist nicht statistisch signifikant, da das Konfidenzintervall den Wert 1 einschließt. (C)</p> Signup and view all the answers

Eine Person gilt als funktional gesund, wenn ihre körperlichen Funktionen und Körperstrukturen statistischen Normen entsprechen.

Eine Person kann alles tun oder tun, was von einem Menschen ohne Gesundheitsproblem erwartet wird.

Eine Person kann ihr Dasein in wichtigen Lebensbereichen entfalten, wie es von jemandem ohne Beeinträchtigung erwartet wird.

Kontextfaktoren bilden den Lebenshintergrund einer Person und können als Förder- oder Barrieren wirken.

Beziehen sich auf die materielle, soziale und verhaltensbezogene Umwelt einer Person.

Eigenschaften und Attribute einer Person wie Alter, Geschlecht und Lebensstil.

Ein Modell, das sich auf die Entstehung von Gesundheit statt Krankheit konzentriert.

Toleranz eines Systems gegenüber Störungen und Rückkehr zu einem Gleichgewichtszustand.

Eine Studie, in der Gruppen über die Zeit beobachtet werden, um Zusammenhänge zu prüfen.

Das Verhältnis der Krankheitshäufigkeit zwischen zwei Gruppen (z. B. Raucher vs. Nichtraucher).

Ein Maß für das Verhältnis der Chancen auf eine Erkrankung zwischen zwei Gruppen.

Der Anteil der Erkrankten an der Gesamtbevölkerung zu einem bestimmten Zeitpunkt.

Eine häufige Komplikation bei Diabetes, die Nerven schädigt.

Ein Zustand, in dem das Gewicht einer Person über dem als gesund geltenden Bereich liegt.

Kategorisierung der Bevölkerung nach Bildungsgrad.

Mangel an körperlicher Bewegung, häufig ein Gesundheitsrisiko.

Die Gesamtheit aller Anstrengungen zur Verbesserung der gesundheitlichen Lage einer Bevölkerung.

Wissenschaftlich begründete Hygienemaßnahmen für unterversorgte Gruppen.

Zur Versorgung der gesamten Bevölkerung mit Gesundheitsdienstleistungen.

Wachsen des Bedarfs an wissenschaftlich gesicherten Entscheidungsgrundlagen seit den 1970er Jahren.

Multidisziplinäre Wissenschaft, die beide Ansätze von Public Health umfasst.

25 Jahre durch Public Health = 30 Jahre zusätzliches Lebenserwartung.

Eine der wichtigsten Maßnahmen in der Public Health für Krankheitsprävention.

Maßnahmen zur Reduzierung von Unfällen und Verletzungen im Verkehr.

Gesellschaftliche Herausforderungen der Arbeiter im 19. Jahrhundert, einschließlich Krankheit und Lebensbedingungen.

Schwere Choleraausbrüche in London zwischen 1831 und 1854, die Tausende Todesfälle forderten.

Ein Pionier der Epidemiologie, bekannt für seine Forschungen zur Cholera in London.

Untersuchung der Häufigkeit von Cholera-Toten basierend auf Wasserzulauf in Londoner Bezirken.

Reformgesetz in England zur Verbesserung der sanitären Bedingungen und Gesundheit.

Wissenschaftliche Untersuchung der Verbreitung und Ursachen von Krankheiten.

John Snow erstellte Karten zur Visualisierung der Cholera-Toten, um den Ausbruch zu analysieren.

Verbesserungen in der Wasser- und Abfallentsorgung zur Bekämpfung von Krankheiten.

Maßnahmen zur Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden durch strukturelle Bedingungen.

Fähigkeiten, um digitale Gesundheitsinformationen kompetent nutzen zu können.

Austausch von Wissen, Erfahrungen und Meinungen über Gesundheitsthemen.

Innere Verarbeitung von Kommunikationsprozessen innerhalb einer Person.

Interaktionen zwischen mindestens zwei Personen mit gesundheitlichen Auswirkungen.

Bereitstellung sachlicher Informationen für gesundheitsrelevantes Wissen ohne direkte Kommunikation.

Anspruch auf vollständige Informationen zu Gesundheit und Krankheit.

Organisationen, die Gesundheitsinformationen bereitstellen, wie Gesundheitsämter und Fachgesellschaften.

Professionelle Beratung zu Gesundheitsproblemen, die über Informationen hinausgeht.

Konzept der WHO zur Gesundheitsförderung, das persönliche Kompetenzen stärkt.

Betont, wie Individuen und ihre Umgebung sich gegenseitig beeinflussen.

Schritte zur Förderung der Bereitschaft zur Verhaltensänderung.

Das Bewusstsein des Klienten für seine gesundheitlichen Probleme zu fördern.

Bestimmen, was für Maßnahmen zur Verbesserung notwendig sind.

Ansätze zur Aktivierung der Handlungsmotivation des Klienten.

Anpassung der Informationen an das Verständnisraum des Klienten.