Psychosoziale Entwicklung im Alter

<p>Sie können die Sauerstoffversorgung der Organe beeinträchtigen und die körperliche Belastbarkeit reduzieren. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Genetische Faktoren können die Anfälligkeit für bestimmte Krankheiten beeinflussen, die wiederum die Lebenserwartung beeinflussen können. Lebensstil und soziale Faktoren spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Akzeptanz des Todes. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Ich-Differenzierung durch beruflichen Erfolg. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Überwindung und Akzeptanz körperlicher Einschränkungen durch Fokus auf positive Erfahrungen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Zunahme der Geschmacksrezeptoren (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die konstruktive Auseinandersetzung mit dem Tod und das Engagement für zukünftige Generationen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Eine kosmische Lebensperspektive mit Fokus auf die innere Ruhe. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Ab dem 60. Lebensjahr (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Verlust von Tastrezeptoren und verminderte Durchblutung (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Verringerung der Muskelkraft (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Geringere Sauerstoffaufnahme und Kohlendioxidabgabe (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Erhöhte körperliche Belastung im Alltag (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Das gezielte Auswählen von Aktivitäten zur optimalen Nutzung nachlassender Ressourcen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Verluste überwiegen tendenziell gegenüber Zugewinn und Erhalt. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Krankheitsbedingter Verfall tritt plötzlich auf und dauert kürzer, während der biologische Verfall allmählich und über einen längeren Zeitraum erfolgt. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Ältere Menschen passen ihre Ziele an ihre Ressourcen an und nutzen Strategien, um Verluste auszugleichen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Hippokampus (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Durch grammatische und inhaltliche Vereinfachung. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Körpergröße (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Eine Phase, in der kognitive Funktionen stark abnehmen, kurz bevor der Tod eintritt. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Einklang mit sich selbst, Zufriedenheit mit dem Erreichten und Akzeptanz des Lebens. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Mit psychischem Wohlbefinden, positiver Stimmung und sozialem Engagement. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Beginn der Muskelkontraktionen (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Zunahme der Körpertemperatur (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Verleugnung, Wut, Verhandeln, Depression, Akzeptanz (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Wut (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Schmerzen und Kontrollverlust (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Rückzug von Freunden und sozialem Umfeld (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie hatte einen bedeutenden, aber oft übersehenen Einfluss, und war Mitdenkerin von Erik Erikson (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Regelmäßige sportliche Betätigung (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Zunahme der Anzahl von Synapsen (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Neurogenese im Hippokampus (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Weitflächigere Nutzung von neuronalen Arealen (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Betrifft zuerst hohe Frequenzen und dann tiefe Frequenzen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie verursacht einen Skotom (Gesichtsfeldausfall) im zentralen Sehbereich. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Kann zu Einsamkeit und depressiven Symptomen führen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Im Hippokampus, präfrontalen Kortex, inferioren temporalen Kortex und parietalen Kortex. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die mittlere gesunde Lebenserwartung ist in Entwicklungsländern signifikant niedriger als die allgemeine Lebenserwartung. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Ab ca. 60 Jahren (C)</p> Signup and view all the answers

Das späte Erwachsenenalter umfasst das 65. Lebensjahr bis zum Tod.

Die durchschnittlichen Lebensjahre, die eine Person eines bestimmten Jahrgangs erwartet.

Frauen leben im Durchschnitt 4-7 Jahre länger als Männer.

Biologische, genetische, soziale Faktoren und Lebensstil beeinflussen die Lebenserwartung.

Verschiedene körperliche Veränderungen wie beim Nervensystem, Herz-Kreislauf- und Atmungssystem.

Starker Verlust kognitiver Fähigkeiten, oft ein Zeichen für abnehmende Vitalität.

Strategie, um kognitive Defizite durch gezielte Anpassungen zu bewältigen.

Beeinträchtigungen beim Abrufen von Informationen, besonders im Kontext und bei Reihenfolgen.

Umfasst das Verständnis und den Abruf von Sprache, oft mit altersbedingten Veränderungen.

Kognitive Funktionen nehmen ab, was oft dem Tod vorausgeht.

Das Gefühl, mit sich selbst im Einklang zu sein und Lebensleistungen zu schätzen.

Zustand des Bedauerns und unzufriedenen Rückblicks auf das Leben.

Engagement für zukünftige Generationen und das Wohlbefinden anderer, wichtig für Ich-Integrität.

Veränderungen des Wohlbefindens durch Krankheiten oder Alterungsprozesse.

Abnahme der Funktionsfähigkeit von Geschmacks-, Geruchs- und Tastsinn im Alter.

Reduzierte Herzmuskelkraft und langfristige Effizienz des Blutflusses im Alter.

Verminderte Sauerstoffaufnahme und Kohlendioxidabgabe im Alter.

Abnahme von Neuronen und Gliazellen im älteren Nervensystem.

Fluide Intelligenz bezieht sich auf Problemlösungsfähigkeiten; kristalline Intelligenz auf erworbenes Wissen.

Strategie zur optimalen Nutzung kognitiver Ressourcen durch Auswahl der Aktivitäten.

Einsatz von kognitiven Übungen zur Kompensation von Verlusten im geistigen Alter.

Lebenserwartung ohne Erkrankungen und Verletzungen.

Erfolg im Beruf führt zu anderen Formen der Selbstbestätigung.

Im Durchschnitt ca. 50 Jahre; spezifisch: Haiti (44), Ruanda (38), Afghanistan (36), Sierra Leone (29).

Überwindung körperlicher Einschränkungen durch Fokus auf Erfolge.

Konstruktive Auseinandersetzung mit dem Tod, um das Leben für Nachfolgende wertvoll zu machen.

Neubildung von Neuronen in bestimmten Hirnregionen wie Hippokampus.

Erweiterte Lebensperspektive, die über das eigene Selbst hinausgeht, bietet innere Ruhe.

Trübung der Linse, die zu verschwommener Sicht und Erblindung führen kann.

Verkümmern der lichtempfindlichen Zellen, was zu Sehfeldern führt.

Altersbedingter Hörverlust, der hohe Frequenzen betroffen macht.

Reduktion ab ca. 60 Jahren, beeinflusst die Lebensqualität.

Erhöhte Nutzung neuronaler Areale bei gesundem Altern.

Neubildung von Synapsen, um neuronale Degeneration auszugleichen.

Abnahme von Bewegung, Sprache, Essen, Trinken und Interesse kurz vor dem Tod.

Unfälle in der Kindheit, Herz-Kreislauf und Krebs im Erwachsenenalter sind häufig.

Phase des Ringens nach Luft und Muskelkrämpfen kurz vor dem Tod.

Herzschlag, Kreislauf und Atmung enden, Hirnfunktionen fallen aus.

Kübler-Ross-Theorie beschreibt Verleugnung, Wut, Verhandeln, Depression und Akzeptanz.

Erster Schritt des Sterbens; ein Abwehrmechanismus zum Selbstschutz.

Zweite Phase des Sterbens; entsteht durch weniger verbleibende Zeit und richtet sich oft gegen andere.

Letzte Phase des Sterbens, wo Rückzug von sozialen Kontakten erfolgt.