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Questions and Answers
Was versteht man unter einer unabhängigen Variable (UV) in einem Experiment?
Was versteht man unter einer unabhängigen Variable (UV) in einem Experiment?
- Das Mittel zur Durchführung des Experiments.
- Eine Gruppe ohne Manipulation.
- Das Ergebnis, das gemessen wird.
- Der Faktor, der verändert wird. (correct)
Eine Korrelation zwischen zwei Variablen bedeutet immer einen Ursache-Wirkungs-Zusammenhang.
Eine Korrelation zwischen zwei Variablen bedeutet immer einen Ursache-Wirkungs-Zusammenhang.
False (B)
Was ist der Halo-Effekt?
Was ist der Halo-Effekt?
Die Tendenz, eine Person aufgrund einer positiven Eigenschaft insgesamt positiver wahrzunehmen.
Im Stanford-Prison-Experiment führten die Bedingungen zu __________ der Teilnehmer.
Im Stanford-Prison-Experiment führten die Bedingungen zu __________ der Teilnehmer.
Ordne die folgenden Begriffe den entsprechenden Definitionen zu:
Ordne die folgenden Begriffe den entsprechenden Definitionen zu:
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die informierte Einwilligung?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die informierte Einwilligung?
Der unkonditionierte Reiz in Pawlows Experiment ist der Ton, der das Speicheln des Hundes auslöst.
Der unkonditionierte Reiz in Pawlows Experiment ist der Ton, der das Speicheln des Hundes auslöst.
Nenne die Hypothese des Beispiels, das Stressreduktion und Rauchverhalten untersucht.
Nenne die Hypothese des Beispiels, das Stressreduktion und Rauchverhalten untersucht.
Was beschreibt der Kausalattributionsfehler?
Was beschreibt der Kausalattributionsfehler?
Wilhelm Wundt gilt als der Begründer der wissenschaftlichen Psychologie.
Wilhelm Wundt gilt als der Begründer der wissenschaftlichen Psychologie.
Nennen Sie zwei Vertreter des Behaviorismus.
Nennen Sie zwei Vertreter des Behaviorismus.
Der Teil der Psyche, der für moralische Instanzen verantwortlich ist, wird als ______ bezeichnet.
Der Teil der Psyche, der für moralische Instanzen verantwortlich ist, wird als ______ bezeichnet.
Ordnen Sie die psychologischen Perspektiven ihren Hauptfokussen zu:
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Was untersucht die evolutionäre Perspektive in der Psychologie?
Was untersucht die evolutionäre Perspektive in der Psychologie?
Die kognitive Perspektive ignoriert mentale Prozesse.
Die kognitive Perspektive ignoriert mentale Prozesse.
Wer sind zwei bekannte Vertreter der humanistischen Psychologie?
Wer sind zwei bekannte Vertreter der humanistischen Psychologie?
Welche Funktion erfüllt das Axon im Nervensystem?
Welche Funktion erfüllt das Axon im Nervensystem?
Serotonin hat einen positiven Einfluss auf die Stimmung.
Serotonin hat einen positiven Einfluss auf die Stimmung.
Was ist die Hauptfunktion des Hippocampus?
Was ist die Hauptfunktion des Hippocampus?
Die _________ sind verantwortlich für die Übertragung von Signalen von Sinnesorganen an das Gehirn.
Die _________ sind verantwortlich für die Übertragung von Signalen von Sinnesorganen an das Gehirn.
Ordnen Sie die Hirnlappen ihren Funktionen zu:
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Welcher Neurotransmitter ist wichtig für Muskelbewegungen und Gedächtnis?
Welcher Neurotransmitter ist wichtig für Muskelbewegungen und Gedächtnis?
Das Kleinhirn ist zuständig für emotionale Reaktionen.
Das Kleinhirn ist zuständig für emotionale Reaktionen.
Nennen Sie einen wichtigen Botenstoff, der mit Schmerzen in Verbindung steht.
Nennen Sie einen wichtigen Botenstoff, der mit Schmerzen in Verbindung steht.
Welche der folgenden Aussagen beschreibt die klassische Konditionierung?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt die klassische Konditionierung?
Die Erblichkeit ist ein Maß dafür, wie sehr ein Merkmal genetisch bedingt ist, und kann Werte zwischen 0 und 1 annehmen.
Die Erblichkeit ist ein Maß dafür, wie sehr ein Merkmal genetisch bedingt ist, und kann Werte zwischen 0 und 1 annehmen.
Welche der folgenden Eigenschaften beschreiben die Größe von Objekten in der Wahrnehmung?
Welche der folgenden Eigenschaften beschreiben die Größe von Objekten in der Wahrnehmung?
Nenne die drei Instanzen der Psyche nach Freud.
Nenne die drei Instanzen der Psyche nach Freud.
Der Geräuschpegel wird durch die Frequenz des Schalls bestimmt.
Der Geräuschpegel wird durch die Frequenz des Schalls bestimmt.
Die _____ beeinflusst die Anpassung eines Organismus an seine Umwelt.
Die _____ beeinflusst die Anpassung eines Organismus an seine Umwelt.
Welche fünf primären Geschmacksrichtungen gibt es?
Welche fünf primären Geschmacksrichtungen gibt es?
Ordne die folgenden Begriffe ihren Definitionen zu:
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Das Gleichgewichtsorgan befindet sich im ______.
Das Gleichgewichtsorgan befindet sich im ______.
Ordne die Teile des Ohrs ihrer Funktion zu:
Ordne die Teile des Ohrs ihrer Funktion zu:
Was versteht man unter 'Survival of the fittest' in der Evolutionstheorie?
Was versteht man unter 'Survival of the fittest' in der Evolutionstheorie?
Welche Reaktion beschreibt das Gefühl von Vibrationen in der Haut?
Welche Reaktion beschreibt das Gefühl von Vibrationen in der Haut?
Das zentrale Nervensystem besteht aus dem Gehirn und dem autonomen Nervensystem.
Das zentrale Nervensystem besteht aus dem Gehirn und dem autonomen Nervensystem.
Die Müller-Lyer-Illusion zeigt, dass zwei Linien mit Pfeilspitzen gleich lang erscheinen.
Die Müller-Lyer-Illusion zeigt, dass zwei Linien mit Pfeilspitzen gleich lang erscheinen.
Was ist ein Beispiel für eine Anlage-Umwelt-Interaktion?
Was ist ein Beispiel für eine Anlage-Umwelt-Interaktion?
Wie viele Rezeptortypen sind verantwortlich für das Riechen?
Wie viele Rezeptortypen sind verantwortlich für das Riechen?
Welche der folgenden Funktionen ermöglicht es, Handlungen zu unterbrechen und Alternativen abzuwägen?
Welche der folgenden Funktionen ermöglicht es, Handlungen zu unterbrechen und Alternativen abzuwägen?
Schlafapnoe ist gekennzeichnet durch plötzliche Einschlafattacken während des Tages.
Schlafapnoe ist gekennzeichnet durch plötzliche Einschlafattacken während des Tages.
Was sind die beiden Hauptschlafphasen?
Was sind die beiden Hauptschlafphasen?
Ein Schlafzyklus dauert etwa ______ Minuten und wiederholt sich 4–6 Mal pro Nacht.
Ein Schlafzyklus dauert etwa ______ Minuten und wiederholt sich 4–6 Mal pro Nacht.
Welche Therapie hilft bei der Anpassung nach Zeitverschiebungen?
Welche Therapie hilft bei der Anpassung nach Zeitverschiebungen?
Ordne die folgenden Schlafstörungen ihren Beschreibungen zu:
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Luzides Träumen ermöglicht es, die Handlung im Traum zu kontrollieren.
Luzides Träumen ermöglicht es, die Handlung im Traum zu kontrollieren.
Die Theorie, dass Träume aus zufälliger neuronaler Aktivität entstehen, wird als ______ bezeichnet.
Die Theorie, dass Träume aus zufälliger neuronaler Aktivität entstehen, wird als ______ bezeichnet.
Flashcards
Experiment
Experiment
Eine unabhängige Variable (UV) wird manipuliert, um deren Einfluss auf eine abhängige Variable (AV) zu beobachten.
Unabhängige Variable (UV)
Unabhängige Variable (UV)
Der Faktor, der im Experiment verändert wird.
Abhängige Variable (AV)
Abhängige Variable (AV)
Das Ergebnis, das gemessen wird.
Kontrollgruppe
Kontrollgruppe
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Kognitive Dissonanz
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Schemata
Schemata
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Halo-Effekt
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Klassische Konditionierung
Klassische Konditionierung
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Kausalattributionsfehler
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Wilhelm Wundt
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Sigmund Freud
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Es (Freud)
Es (Freud)
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Über-Ich (Freud)
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Ich (Freud)
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Behaviorismus
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Kognitive Perspektive
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Genotyp
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Phänotyp
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Natürliche Selektion
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Zentrales Nervensystem (ZNS)
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Peripheres Nervensystem (PNS)
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Somatisches Nervensystem
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Autonomes Nervensystem
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Neurone
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Was tun Dendriten?
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Was ist die Funktion des Axons?
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Was geschieht an der Synapse?
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Welche Funktion haben sensorische Neuronen?
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Was bewirken Motoneuronen?
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Was sind die Aufgaben von Interneuronen?
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Welche Aufgaben hat der Hirnstamm?
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Wofür ist das Kleinhirn zuständig?
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Größenkonstanz
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Formkonstanz
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Physik des Schalls
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Frequenz (Schall)
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Amplitude (Schall)
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Taktile Wahrnehmung
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Kinästhetische Wahrnehmung
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Müller-Lyer-Täuschung
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Restriktive Funktion des Bewusstseins
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Selektive Speicherfunktion des Bewusstseins
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Planungsfunktion des Bewusstseins
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Zirkadianer Rhythmus
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NREM-Schlaf
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REM-Schlaf
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Modell der Aktivationssynthese (Hobson)
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Hypnose
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Study Notes
Allgemeine Informationen
- Die Psychologie ist die Wissenschaft vom menschlichen Erleben und Verhalten.
- Ziele der Psychologie sind Beschreibung, Erklärung, Vorhersage und Kontrolle von Verhalten und Erleben.
- Die Alltagspsychologie basiert auf subjektiven Annahmen und Erfahrungen, die wissenschaftliche Psychologie hingegen auf systematischen und theoriebasierten Methoden.
- Beispiel für Alltagspsychologie: "Frauen reden mehr als Männer"
- Beispiel für wissenschaftliche Psychologie: "Studien haben gezeigt, dass beide Geschlechter ungefähr gleich viele Wörter pro Tag nutzen."
Forschungsmethoden
- Deskriptive Methoden: Untersuchung einer Person oder Gruppe.
- Einzelfallstudie: Intensive Analyse einer Person oder Gruppe, zum Beispiel die kognitive Entwicklung von Kindern
- Feldbeobachtung: Beobachtung von Verhalten in natürlicher Umgebung, zum Beispiel das Verhalten von Menschen in einem Supermarkt
- Befragung: Erhebung von Daten mittels Fragebögen oder Interviews, zum Beispiel eine Umfrage zur Nutzung von Social Media bei Studierenden.
- Korrelationsstudien: Messung des Zusammenhangs zwischen zwei Variablen.
- Korrelationskoeffizient (r): Wertebereich von -1 bis +1.
- +1: Positive Korrelation (je mehr X, desto mehr Y)
- -1: Negative Korrelation (je mehr X, desto weniger Y)
- 0: Keine Korrelation
- Korrelationskoeffizient (r): Wertebereich von -1 bis +1.
- Experimentelle Methoden: Manipulation einer unabhängigen Variable (UV), um deren Auswirkung auf eine abhängige Variable (AV) zu untersuchen.
- Unabhängige Variable (UV): Der Faktor, der verändert wird.
- Abhängige Variable (AV): Das Ergebnis, das gemessen wird.
- Kontrollgruppe: Eine Gruppe ohne Manipulation zum Vergleich.
- Beispiel für ein Experiment: Stressreduktion senkt das Rauchverhalten. Die UV wäre die Teilnahme an Entspannungsübungen, die AV die Anzahl der gerauchten Zigaretten.
Forschungsethik
- Versuchspersonen dürfen keinen psychischen oder physischen Schaden erleiden
- Zustimmung zur Teilnahme ist notwendig (informierte Einwilligung)
- Beispiele für bekannte Experimente: Milgram-Experiment (1963), Stanford-Prison-Experiment (1971)
Wichtige Begriffe und Konzepte (Psychologie)
- Klassische Konditionierung (Pawlow): Ein neutraler Reiz wird mit einem unkonditionierten Reiz gepaart und löst so eine konditionierte Reaktion aus.
- Kognitive Dissonanz: Innerer Konflikt zwischen Gedanken und Handlungen.
- Schemata: Mentale Strukturen, die helfen, Informationen zu organisieren und zu interpretieren.
- Halo-Effekt: Tendenz, eine Person aufgrund einer positiven Eigenschaft insgesamt positiver wahrzunehmen.
- Kausalattributionsfehler: Tendenz, das Verhalten anderer auf ihre Persönlichkeit zurückzuführen, anstatt die Umstände zu berücksichtigen.
Geschichte der Psychologie
- Wilhelm Wundt: Begründer der wissenschaftlichen Psychologie.
- Sigmund Freud: Begründer der Psychoanalyse, Betonung der Rolle des Unbewussten und der Kindheitserfahrungen.
- wichtige Modelle der Psyche: Es, Ich und Über-Ich
Perspektiven der Psychologie
- Behavioristische Perspektive: Fokus auf beobachtbarem Verhalten, Lernen und Einfluss von Belohnung und Bestrafung.
- Kognitive Perspektive: Fokus auf mentalen Prozessen wie Denken, Erinnern, Problemlösen und Wahrnehmen.
- Humanistische Perspektive: Fokus auf Selbstverwirklichung und persönliches Wachstum.
- Biologische Perspektive: Erklärung von Verhalten durch biologische Prozesse (z. B. Gehirnaktivität, Hormone, Gene).
- Evolutionäre Perspektive: Untersuchung von Verhalten im Kontext der Evolution und natürlichen Selektion.
- Kulturvergleichende Perspektive: Untersuchung, wie Kultur und soziale Normen das Verhalten beeinflussen.
Aufbau und Funktionen des Gehirns
- Hirnstamm: Reguliert grundlegende Funktionen wie Atmung, Herzschlag und Reflexe.
- Kleinhirn (Cerebellum): Steuert Gleichgewicht und motorische Koordination.
- Limbisches System: Enthält die Amygdala (Emotionen, Angst) und den Hippocampus (Erinnerungen).
- Großhirn (Cerebrum): Aus Frontallappen, Parietallappen, Okzipitallappen und Temporallappen.
- Funktionen innerhalb der Großhirnregionen.
Genetische Grundlagen und Erblichkeit
- Chromosomen und Gene: Informationen über Merkmale des Organismus.
- Erblichkeit: Gibt an, in welchem Ausmaß ein Merkmal genetisch bedingt ist.
- Anlage-Umwelt-Interaktion: Wechselwirkungen zwischen genetischer Veranlagung (Anlage) und Umwelt.
Wahrnehmungslehre
- Wahrnehmung: Prozess der Aufnahme, Verarbeitung und Interpretation von Informationen aus der Umwelt.
- Sinneseindrücke: Aufnahme von Informationen über die fünf Sinne: Sehen, Hören, Tasten, Riechen und Schmecken.
- Bottom-Up-Verarbeitung: Verarbeitung der Informationen basierend auf sensorischen Reizen.
- Top-Down-Verarbeitung: Verarbeitung der Informationen basierend auf Vorwissen und Erwartungen.
- Gestaltprinzipien: Regeln, die beschreiben, wie Menschen Informationen zu sinnvollen Mustern gruppieren.
Gedächtnis
- Gedächtnis: Ort, an dem Informationen gespeichert und abgerufen werden.
- Phasen des Gedächtnisprozesses: Einprägen, Behalten und Abrufen.
- Wichtige Gedächtnistypen: sensorisches Register, Kurzzeitgedächtnis, Langzeitgedächtnis.
- Verarbeitungstiefe: Wie gründlich Informationen verarbeitet werden, beeinflusst die Gedächtnisleistung.
Lernen
- Lernen: Erfahrungsbasierter Prozess, der zu einer dauerhaften Veränderung im Verhalten oder im Verhaltenspotenzial führt.
- Klassische Konditionierung: Lernen durch Assoziationen.
- Operante Konditionierung: Lernen durch Verstärkung und Bestrafung.
- Beobachtungslernen (Modelllernen): Lernen durch Beobachtung des Verhaltens anderer.
( weitere Informationen folgen, wenn spezifischer Text zu einem dieser Themen bereitgestellt wird.)
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