Produktpolitik und Betriebswirtschaftslehre
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Questions and Answers

Was beschreibt die Produktinnovation innerhalb der Produktpolitik?

  • Die Eliminierung von Produkten vom Markt
  • Eine Veränderung bestehender Produkte
  • Die Einführung völlig neuer Produkte (correct)
  • Die Anpassung der Preisstrategie für bestehende Produkte

Welche Strategie fällt unter die Preisdifferenzierung?

  • Preisveränderungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten (correct)
  • Pauschalpreise für einzelne Produkte
  • Rabattaktionen für Erstkäufer
  • Ein einheitlicher Preis für alle Produkte

Welche Aufgabe hat die Kommunikationspolitik in der Absatzpolitik?

  • Die Beeinflussung des Nachfrageverhaltens (correct)
  • Die Aufstellung von Vertriebswegen
  • Die Preisfestlegung für Produkte
  • Die physische Lieferung der Produkte an den Kunden

Was wird unter der Distributionspolitik verstanden?

<p>Die Übermittlung des Produkts vom Hersteller an den Kunden (A)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt der Begriff 'produkteliminierung' in der Produktpolitik?

<p>Das bewusste Entfernen eines Produkts aus dem Markt (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Beschaffung im engeren Sinne?

<p>Konzentriert sich auf den Waren- und Dienstleistungsmarkt. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Art von Produktionsfaktor beschreibt den permanenten Verbrauch von Rohstoffen?

<p>Repetierfaktoren (C)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt das Just in Time-Konzept innerhalb der Beschaffungsarten?

<p>Eine Methode zur Minimierung des Lagerbestands durch synchronisierte Lieferung. (C)</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Konzepte fällt nicht unter die Arealkonzepte der Beschaffung?

<p>Bedarfsgerechtes Beschaffen (D)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt der Begriff Kapazität im Produktionskontext?

<p>Das Leistungsvermögen innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Art von Transformationsprozess beschreibt die Umwandlung von Äpfeln zu Saft?

<p>Stoffverformung (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Funktion ist in der Regel nicht für die Personalrekrutierung verantwortlich?

<p>Regierungsorganisationen (B), Marketingabteilung (C), Finanzabteilung (D)</p> Signup and view all the answers

Was bezeichnet die Abgabekapazität in einem Unternehmen?

<p>Die Menge an Endprodukten, die in einem bestimmten Zeitraum verkauft werden kann (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Optionen beschreibt den Produktionsprozess am besten?

<p>Transformation von Rohstoffen in marktfähige Produkte unter Verwendung von Wertschöpfung. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt den Charakter von Potenzialfaktoren?

<p>Sie werden meist nur einmal investiert und wiederholen sich selten. (D)</p> Signup and view all the answers

Was beinhaltet eine Überziehungsprovision im Rahmen eines Kontokorrentkredits?

<p>Gebühr für die Überschreitung des Kreditlimits (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Faktoren wirken sich auf die Höhe der Kosten eines Kontokorrentkredits aus?

<p>Die Höhe der Kreditprovision und Sollzinsen (C)</p> Signup and view all the answers

Welches Ziel verfolgt das Rechnungswesen im Unternehmen?

<p>Es erfasst und wertet alle quantifizierbaren Geschäftsfälle aus. (A)</p> Signup and view all the answers

In welcher Form kann ein Kontokorrentkredit normalerweise in Anspruch genommen werden?

<p>Kurzfristig durch laufende Prolongierungen (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Art von Aufwendungen gehören nicht zu den Personalaufwendungen?

<p>Energieaufwendungen (C)</p> Signup and view all the answers

Was bedeutet eine bilanzielle Ausgeglichenheit?

<p>Die Summe der Aktiva ist gleich der Summe der Passiva. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt die Kosten korrekt?

<p>Kosten sind der bewertete Einsatz von Produktionsfaktoren zur Leistungserstellung. (A)</p> Signup and view all the answers

Welches Element gehört nicht zur Berechnung der Erlöse?

<p>Kosten der Produktion (B)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt den Begriff 'Wertschöpfung' am besten?

<p>Die Differenz zwischen Kosten und Erlösen in einem Unternehmen. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Art von Kosten steigen sprunghaft bei einer bestimmten Produktionsmenge?

<p>Sprungfixe Kosten (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage über den Begriff 'Output' ist korrekt?

<p>Output umfasst die Menge der produzierten Güter und deren Wert. (A)</p> Signup and view all the answers

Was charakterisiert den Deckungsbeitrag in der Kostenrechnung?

<p>Deckungsbeitrag deckt die Fixkosten des Unternehmens. (A)</p> Signup and view all the answers

Wie verhält sich der Begriff 'Vollkostenrechnung' zur Teilkostenrechnung?

<p>Vollkostenrechnung erfasst alle Kosten eines Produkts. (B)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt die Kostenkurve am besten?

<p>Sie veranschaulicht die Beziehung zwischen Output und den damit verbundenen Kosten. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Aspekte sind wichtig für die Mitwirkung des Dienstleistungsnehmers als Co-Produzent?

<p>Er muss aktiv teilnehmen und Informationen bereitstellen. (D)</p> Signup and view all the answers

Was versteht man unter der Integrativität in der Dienstleistungserstellung?

<p>Der Dienstleistungsnehmer muss aktiv in den Prozess der Dienstleistungsproduktion eingebunden sein. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Eigenschaften sind spezifisch für Dienstleistungen?

<p>Die Qualität ist komplex und oft schwer nachprüfbar. (D)</p> Signup and view all the answers

Was muss das Management bei Dienstleistungen besonders berücksichtigen?

<p>Die Mitarbeiter müssen eine Mindest-Leistungsbereitschaft bieten. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Maßnahmen fördert das Vertrauen in Dienstleistungen?

<p>Tag der offenen Tür, um die Dienstleistungen zu präsentieren. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen über die Fachkompetenz der Mitarbeiter in Dienstleistungen ist korrekt?

<p>Fachliche Qualitäten der Mitarbeiter sind entscheidend für die Dienstleistungsqualität. (B)</p> Signup and view all the answers

Welches Element des Marketing-Mix bezieht sich auf die physischen Gegebenheiten der Dienstleistungen?

<p>Physical Evidence (B)</p> Signup and view all the answers

Wie kann mangelnde Standardisierung in der Dienstleistungserstellung behoben werden?

<p>Durch die Implementierung strengerer Prozesse und Standards. (C)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Beschaffung (im weiteren Sinne)

Alle Tätigkeiten und Mittel eines Unternehmens, die notwendig sind, um seine Ziele zu erreichen.

Beschaffung (im engeren Sinne)

Die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen für ein Unternehmen.

Insourcing vs. Outsourcing

Entscheidung, ob ein Unternehmen eine Aufgabe selbst erledigt (Insourcing) oder an einen externen Anbieter auslagert (Outsourcing).

Just-in-Time-Beschaffung

Beschaffungsstrategie, bei der Güter genau dann geliefert werden, wenn sie benötigt werden.

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Produktion (Throughput)

Der Transformationsprozess von Input (Rohstoffen) in Output (Fertigerzeugnisse/Dienstleistungen).

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Dienstleistungsproduktion

Die Kombination von Produktionsfaktoren, um Leistungsbereitschaft aufzubauen, die wiederum genutzt wird, um Endleistungen zu erstellen. In der Regel wirkt der Kunde beim Prozess mit.

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Stoffgewinnung

Die Gewinnung von Rohstoffen, zum Beispiel durch einen Obstbauer, der Äpfel anbaut.

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Stoffumwandlung/Stoffverformung

Die Umwandlung oder Verformung von Rohstoffen. Ein Saftproduzent verwandelt Äpfel in Saft, ein Tischler verarbeitet Holz zu einem Tisch.

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Repetierfaktoren

Faktoren, die bei der Produktion ständig verbraucht werden und immer wieder neu beschafft werden müssen. Beispiele sind Rohstoffe und Energie.

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Potenzialfaktoren

Faktoren, die nur einmalig beschafft werden müssen und lange Zeit genutzt werden können. Beispiele sind Maschinen, Gebäude und Lagerausstattung.

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Produktpolitik

Die Planung und Steuerung des Produktangebots eines Unternehmens. Sie umfasst Entscheidungen über Produktinnovation, Produktvariation und Produkteliminierung.

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Preispolitik

Die Festlegung des Preises für Produkte und Dienstleistungen eines Unternehmens. Sie beinhaltet Kalkulatorische Preisausgleich, Preisdifferenzierung und Pauschalpreise.

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Distributionspolitik

Die Planung und Steuerung des Vertriebs von Produkten und Dienstleistungen. Sie umfasst Entscheidungen über Vertriebssysteme, Absatzwege und die physische Distribution.

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Kommunikationspolitik

Die Planung und Durchführung aller Kommunikationsaktivitäten eines Unternehmens. Sie umfasst Marketing, Werbung, PR und Öffentlichkeitsarbeit.

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Akquisitorische Distribution

Die aktive Übermittlung des Produktes vom Hersteller zum Kunden, oft über verschiedene Absatzkanäle.

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Wertschöpfung

Der Wertzuwachs, den ein Unternehmen durch seine Geschäftstätigkeit schafft. Dieser Wert liegt zwischen den eingesetzten Input (Rohstoffen, Arbeitskraft, etc.) und dem erstellten Output (Produkten, Dienstleistungen).

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Wertschöpfungsrechnung

Eine Methode zur Berechnung der Wertschöpfung eines Unternehmens. Sie zeigt, wie viel Wert ein Unternehmen durch seine Geschäftstätigkeit geschaffen hat.

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Erlöse

Der Gesamtbetrag, den ein Unternehmen durch den Verkauf seiner Produkte oder Dienstleistungen erzielt. Es ist die monetäre Gegenleistung für die geleistete Leistung.

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Kosten

Der Gesamtbetrag, den ein Unternehmen für die Produktion und Bereitstellung seiner Produkte oder Dienstleistungen aufwenden muss. Dies beinhaltet den Einsatz von Ressourcen wie Rohstoffen, Arbeitskraft und Kapital.

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Fixkosten

Kosten, die unabhängig von der produzierten Menge anfallen. Beispiele sind Miete, Gehälter und Versicherungsprämien.

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Variable Kosten

Kosten, die in Abhängigkeit von der produzierten Menge anfallen. Beispiele sind Materialkosten, Energiekosten und Provisionen.

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Deckungsbeitrag

Der Gewinn pro Einheit, der nach Abzug der variablen Kosten übrig bleibt. Er zeigt, wie viel Geld jede verkaufte Einheit zur Deckung der fixen Kosten beiträgt.

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Betriebsergebnis

Der Gewinn oder Verlust, der sich aus der Differenz zwischen Erlösen und Gesamtkosten ergibt. Es ist ein Maß für die finanzielle Performance eines Unternehmens im operativen Geschäft.

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Kontokorrentkredit

Ein Kreditrahmen, der einem Unternehmen vom Kreditinstitut gewährt wird, um kurzfristig finanzielle Engpässe zu überbrücken. Das Unternehmen kann bis zu einem bestimmten maximalen Betrag Geld abheben, was eine Zahlungsbereitschaft des Kreditinstituts sichert. Überschreitungen des Limits sind möglich, aber in der Regel teurer.

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Prolongierung

Verlängerung eines Kredits, z. B. eines Kontokorrentkredits, für einen weiteren Zeitraum. Es wird sozusagen ein neuer Kreditvertrag abgeschlossen, um die Rückzahlung des bestehenden Kredits aufzuschieben.

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Kreditprovision

Eine Gebühr, die ein Kreditinstitut für die Bereitstellung eines Kredits, wie z. B. eines Kontokorrentkredits, berechnet. Sie wird unabhängig vom tatsächlichen Kreditbetrag und der Kreditlaufzeit fällig.

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Sollzinsen

Zinsen, die ein Kreditnehmer für die Nutzung eines Kredits, zum Beispiel dem Kontokorrentkredit, an das Kreditinstitut zahlen muss. Die Sollzinsen sind abhängig vom Zinssatz und dem Kreditbetrag.

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Überziehungsprovision

Eine Zusatzgebühr, die ein Kreditinstitut für die Überschreitung des vereinbarten Kreditlimits eines Kontokorrentkredits berechnet. Sie wird zusätzlich zu den normalen Sollzinsen fällig und ist in der Regel deutlich höher.

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Rechnungswesen

Das Rechnungswesen ist ein systematisches Verfahren zur Erfassung, Verarbeitung und Auswertung aller quantitativen Geschäftsvorfälle. Es dient der Planung, Steuerung und Kontrolle eines Unternehmens und liefert wichtige ökonomische Informationen.

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Planungs-, Steuerungs- und Kontrollfunktionen

Die drei wichtigsten Aufgaben des Rechnungswesens: Planung (z. B. Budgets erstellen), Steuerung (z. B. Abweichungen analysieren) und Kontrolle (z. B. Einhaltung von Richtlinien überprüfen).

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Bilanz

Die Bilanz ist ein wichtiger Bestandteil des Rechnungswesens. Sie zeigt die Vermögenswerte (Vermögen) und die Schulden (Verbindlichkeiten) eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt. Es gibt immer eine Ausgewogenheit zwischen Vermögen und Schulden.

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Co-Produzent im DL-Kontext

Der Dienstleistungsempfänger wirkt als externer Faktor aktiv an der Erstellung der Dienstleistung mit. Dadurch trägt er zur Qualität und Individualisierung des Service bei.

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Integrativität in DL

Die Dienstleistung wird durch die aktive Mitwirkung des Kunden individualisiert. Dies erfordert eine hohe Interaktion zwischen Kunde und Dienstleister.

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Qualitätsdimensionen von DL

Die Qualität von Dienstleistungen ist komplex, schwer messbar und erklärungsbedürftig. Sie hängt stark von Faktoren wie Vertrauen, Image und Mitarbeiterqualifikation ab.

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Mangelnde Standardisierung in DL

Dienstleistungserstellung ist oft durch mangelnde Standardisierung geprägt, da der Kundenkontakt und die Individualisierung eine große Rolle spielen.

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Prosumer

Ein 'Prosumer' ist ein Konsument, der zugleich Produzent ist. Er nimmt aktiv an der Produktion teil und beeinflusst die Dienstleistung.

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Marketingmix 7 P's bei DL

Der Marketingmix für Dienstleistungen erweitert die klassischen 4 P's (Product, Price, Place, Promotion) um drei weitere: People (Personal), Process (Prozess) und Physical Evidence (physische Umgebung).

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Physical Evidence in DL

Bezieht sich auf alles, womit der Kunde direkt in Kontakt kommt. Es umfasst die physische Umgebung, die Ausstattung und das Ambiente.

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Vertrauensfördernde Maßnahmen in DL

Maßnahmen wie ein positives Image, Referenzen, Kundenzufriedenheit und transparente Kommunikation schaffen Vertrauen beim Kunden.

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Study Notes

BWL - Vorlesungsmitschrift

  • Gegenstand der BWL (Betriebswirtschaftslehre): Betrieb = künstlich geschaffene Organisationseinheit
  • Elemente eines Betriebes: Personal, Material, Wagender Vermögenseinsatz (Risiko)
  • Ziel: Geld zu generieren, Wertkreislauf erstellen
  • Produktionsfaktoren: Arbeit (Menschen) und Sachmittel für Leistungen
  • Unternehmen: Profit- und Non-profit Organisationen
  • Gewinn: Gewinn bleibt im Unternehmen, darf nicht an Mitglieder ausgezahlt werden (Non-profit)
  • Unternehmensprozesse: Beschaffung, Produktion, Absatz/Verkauf, Planung/Strategie, Qualitätskontrolle, Logistik, Vermarktung, Nachhaltigkeit
  • Geldströme: Laufende Auszahlungen (Miete, Strom), Investitionen (Kapital), Steuern, Verkaufserlöse, Einnahmen aus Desinvestitionen, Subventionen, Zinsen, Gewinnausschüttungen
  • Abbildung: Darstellung von Kapitalflüssen, Finanzmärkte, Leistungen
  • Unternehmen: Unternehmen sollen liquide sein (gut in der Lage, kurzfristig zahlen zu können)
  • Shareholder vs. Stakeholder: Shareholder maximieren Wert für Aktionäre, Stakeholder Berücksichtigen Interessen aller Anspruchsgruppen (Umwelt, Mitarbeiter, Kunden)
  • CSR (Corporate Social Responsibility): Unternehmensethik, gesellschaftliche Verantwortung
  • Externe Effekte: Positive (z. B. Umweltschutz), Negative (z. B. Umweltschäden)
  • Betriebliche Leistungssystem: Beschaffung, Leistungsplanung, Produktion, Absatz (Absatz, Marketing)
  • Das betriebliche Leistungssystem: Planung des Leistungsprogramms, Erfassung der Nachfrage nach Menge und Hochwertigkeit
  • Beschaffung: alle Tätigkeiten/Mittel des Unternehmens, die nötig sind, um Ziele zu erreichen
  • Beschaffung (engere Sinne): bezieht sich auf Waren- und Dienstleistungsmarkt → Verantwortlich für Betriebsmittel/Werkstoffe/Dienstleistungen
  • Beschaffung/Sourcing: Insourcing/Outsourcing, Lieferantenkonzepte (single/sole sourcing), Zeitkonzepte (Lagerbeschaffung/Just-in-Time), geographische Konzepte (global sourcing/lokal sourcing)
  • Produktion: beschreibt den Transformationsprozess von Input (Rohstoffe/Materialien) zu Output (Fertigprodukte/Dienstleistungen)
  • Produktion/Sachproduktion: Umsätzen/Produktion von Ergebnissen, die vorher keine Produkte waren
  • Produktionsfaktoren: Repetierfaktoren, Potentialfaktoren
  • Kapazität: Leistungsvermögen in einem Zeitabschnitt
  • Fertigungstypen: Einzelfertigung, Mehrfachfertigung, Serienfertigung, Massenfertigung, Sortenfertigung
  • Veredelung: Weitere Bearbeitung
  • Output/Erlöse - Input/Kosten: Erlöse und Kosten werden zusammen dargestellt. Erlöse = Geld erhalten von Verkauf, Kosten = Geld ausgegeben für Produktion.
  • Wertschöpfung: Wert der abgesetzten Leistungen - Wert der eingesetzten Vorleistungen
  • Wertschöpfungsspirale: Darstellung von Ablauf, Darstellung von Entwicklung/Wachstum/Veränderung
  • Kostenkurve: Fixe und variable Kosten
  • Betriebsergebnisermittlung: INPUT (Produktionsfaktoren) und OUTPUT (Leistungen), Kosten, Erlöse
  • Vollkostenrechnung/Teilkostenrechnung: Unterschiedliche Kostenbegriffe
  • Deckungsbeitrag: Preispolitische Besonderheiten, Kalkulation individueller Leistungen
  • Externes und internes Rechnungswesen: Aufgaben und Interessen externer/interner Interessenten
  • Managementkreis: Zielbildung (Multipersonaler Vorgang) → Planung → Überwachung
  • Vielfalt der Organisationen (Unternehmen): Unterschied in Zielen, Finanzierungsstrukturen, Leistungen
  • Typologie von Wirtschaftssubjekten: Tabelle mit Merkmalen von verschiedenen Unternehmenstypen
  • For-Profit-Organisationen: Gewinnorientierung
  • Not-for-Profit-Organisationen: Missionsorientierte Wirkungen, ohne Gewinnmaximierung
  • Der öffentliche Leistungsauftrag: Funktionen (Monopol, Ergänzungs, Instrumental). Finanzierung (z.B. Steuern, Gebühren).
  • Finanzierungsquellen in öffentlichen Unternehmen/Verwaltungen: (z. B. Steuern, Gebühren, Zuschüsse)
  • Finanzierungsquellen in NPOs: (z. B. Spenden, Mitgliedsbeiträge, Zuschüsse).
  • Asymmetrische Austauschbeziehungen.
  • Aktivitäten/Prozesse/Prozesslandkarten/Prozesshierarchien: Darstellung der Zusammenarbeit zwischen Unternehmensinternen Einheiten.

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Teste dein Wissen über die Grundlagen der Produktpolitik und deren Einfluss auf die Betriebswirtschaftslehre. Beantworte Fragen zu Themen wie Produktinnovation, Preisdifferenzierung und Distributionspolitik. Ideal für Studierende der Betriebswirtschaftslehre oder Interessierte im Bereich Unternehmensführung.

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