Lernfeld 5: Produktion (IGP) - Offene Fragen

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Produktion (Definition)

Be- und Verarbeitung von Rohstoffen zu Halb- und Fertigfabrikaten bzw. die Kombination von Produktionsfaktoren zur Erstellung von Sachgütern oder Dienstleistungen.

Industrielle Produktion

Systematische & technische Transformation von Sachgütern in Industriebetrieben.

Produktprogramm

Art und Menge der Produkte, die ein Unternehmen herstellt.

Breite des Produktprogramms

Anzahl der Fertigungslinien bzw. Produktgruppen.

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Tiefe des Produktprogramms

Anteil der Eigenfertigung an der Gesamtfertigung.

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Vollständige Emanzipation

Monatliche Produktionsmenge entspricht durchschnittlicher Absatzmenge.

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Partielle Synchronisation

Abstimmung der Produktionsmenge auf monatliche Absatzmenge.

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Antizyklische Produktpolitik

Programmerweiterung um Produkte mit antizyklischem Absatz.

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Bestimmungsfaktoren (BF)

Faktoren, die das Produktionsprogramm beeinflussen.

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Produktinnovation

Einführung eines völlig neuen Produktes auf dem Markt.

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Produktvariation

Leichte Veränderung eines bereits existierenden Produktes.

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Produktmodifikation

Umfassende Veränderung der Produkteigenschaften.

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Produktdifferenzierung

Zusätzliche Variante eines bereits angebotenen Produktes.

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Produktdiversifikation

Erschließung eines neuen Marktes mit einem neuen Produkt.

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Produkteliminierung

Herausnahme eines Produktes aus dem Sortiment.

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Stücklisten

Tabellarische Darstellung der zur Herstellung eines Produktes benötigten Teile.

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Mengenstückliste

Weist nur die Mengen der Einzelteile eines Erzeugnisses aus.

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Baukastenstückliste

Zeigt für jedes Teil direkt untergeordnete Komponenten.

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Strukturstückliste

Gliedert nach strukturellem Aufbau des Gesamterzeugnisses.

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Einkaufsstückliste

Enthält zusätzlich Infos über Lieferanten, Preise, Liefertermine, ...

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Reihenfertigung

Maschinen in Reihenfolge der Arbeitsverrichtung angeordnet.

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Fließfertigung

Reihenfertigung mit zeitlicher Abstimmung und Transport durch Fließband.

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Werkstattfertigung

Betriebsmittel mit gleichartigen Funktionen in Werkstatt zusammengefasst.

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Insel- bzw. Gruppenfertigung

Notwendige Maschinen im gleichen Raum, Kombination aus Reihen- und Werkstattfertigung.

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Einzelfertigung

Einmalige Herstellung von Produkten, die sich jeweils unterscheiden.

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Serienfertigung

Begrenzte Stückzahl (Serie) unterschiedlicher, ähnlicher Produkte.

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Sortenfertigung

Herstellung verschiedener Varianten (Sorten) aus einem Grundmaterial.

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Partiefertigung

Verschiedene Rohstoffqualitäten führen zu Unterschieden bei Endprodukt; rohstoffbedingt.

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Chargenfertigung

Verschiedene Qualitäten durch Produktion mit gleichem Materialeinsatz; produktionsbedingt.

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Massenfertigung

Unbegrenzte Herstellung eines Produktes über langen Zeitraum.

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Fertigungsarten

Manuelle, mechanisierte oder automatisierte Fertigung.

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Rüstkosten

Maschinenumstellung von Produkt A auf B, Bestückung, Reinigung.

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Optimale Losgröße

Anzahl der Produkte bei minimalen Rüst- und Lagerkosten.

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Eigenfertigung

Gutes Image, Know-How, Unabhängigkeit von Lieferanten.

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Fremdfertigung

Hohe Flexibilität, Kostensenkung, geringe Personal- & Lagerkosten.

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Rationalisierung

Maßnahmen zur Verbesserung betrieblicher Verhältnisse.

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Jobenlargement

Erweiterung des Arbeitsgebietes um gleichartige Tätigkeiten.

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Jobenrichment

Erweiterung des Arbeitsgebietes um anspruchsvollere Aufgaben.

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Jobrotation

Arbeitsplatzwechsel innerhalb eines Arbeitsbereichs.

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Study Notes

Produktion

  • Fertigung umfasst das Be- und Verarbeiten von Rohstoffen zu Halb- und Fertigfabrikaten.
  • Produktion beinhaltet die Kombination von Produktionsfaktoren zur Erstellung von Sachgütern oder Dienstleistungen.
  • Industrielle Produktion ist die systematische und technische Transformation von Sachgütern in höherwertige Sachgüter.
  • Ziele der Fertigungswirtschaft: richtige Menge, richtiger Ort, richtiger Zeitpunkt, richtige Qualität, richtige Kosten, richtige Objekte.
  • Produktprogramm: Art und Menge der Produkte, die von einem Unternehmen hergestellt werden.
  • Produktionsprogrammplanung: Art, Menge und Zeitpunkt der herzustellenden Produkte.
  • Breite des Produktprogramms: Anzahl der Fertigungslinien oder Produktgruppen.
  • Tiefe des Produktprogramms: Anteil der Eigenfertigung an der Gesamtfertigung.

Quantitative Programmplanung

  • Unterscheidung in qualitative (was?) und quantitative (wie viel?) Programmplanung.
  • Vollständige Emanzipation bzw. Durchschnittsproduktion führt zu gleichmäßiger Kapazitätsauslastung und hohem Lagerbestand. Die monatliche Produktionsmenge entspricht der durchschnittlichen monatlichen Absatzmenge.
  • Partielle Synchronisation bzw. bedarfsgerechte Produktion führt zu minimalen Lagerbeständen und ungleichmäßiger Kapazitätsauslastung. Die Produktionsmenge wird auf die monatliche Absatzmenge abgestimmt.
  • Antizyklische Produktpolitik erweitert das Programm um Produkte, die auf gleichen Anlagen gefertigt werden können, deren Absatz aber antizyklisch zu bisherigen Produkten ist.

Bestimmungsfaktoren des Produktionsprogramms

  • Faktoren, die das Produktionsprogramm beeinflussen, werden als Bestimmungsfaktoren (BF) bezeichnet.
  • Absatzwirtschaftliche BF: Konkurrenz, Breite des Produktprogramms, Verhalten und Bedürfnisse der Kunden.
  • Produktionstechnische BF: vorhandene Maschinen und Kapazitäten, Lagermöglichkeiten und -kosten, Tiefe des Produktprogramms, Gesetz der Massenproduktion, Rüstkosten.
  • Weitere Bestimmungsfaktoren: Beschaffungsmärkte, Marktbedingungen, Gesetzgebung, persönliche Ansichten der Geschäftsführung.

Phasen der Produktentwicklung

  • Produktidee: Motive (Risiko streuen, Wachstum sichern); Methoden (Brainstorming, Marktforschungsresultate auswerten); Vorauswahl (technisch machbar? zu marktakzeptable Kosten?).
  • Produktkonstruktion: Prototyp (computergestützte Entwicklung CAD); Suche nach Name / Marke / Verpackung.
  • Tests: technisch (z. B. auf Haltbarkeit); marktbezogen (z.B. Akzeptanz bei Testkunden).
  • Nullserie: erste Vorserie → Pilotserie; Fertigung unter Serienbedingungen.
  • Serienfertigung: Losgröße festlegen; Fertigung für anonymen Markt oder Kundenaufträge.

Schutzmaßnahmen

  • Rechte für neue Produkte und Herstellungsverfahren.
  • Patentschutz: Erstverwertungsrecht für neue Produkte und Herstellungsverfahren, kostenpflichtige Anmeldung beim Deutschen Patentamt in München, Schutz vor Nachahmung für max. 20 Jahre; Abtreten eines Mitverwertungsrechtes (Lizenz) gegen Lizenzgebühr möglich.
  • Gebrauchsmuster: für neue Gerätegestaltung (z. B. neue Unfallsicherung), max. 10 Jahre durch kostenpflichtigen Registereintrag.
  • Geschmacksmuster: für neues Muster / Design (z. B. Tapetendesign, Flaschenform), max. 25 Jahre durch kostenpflichtigen Registereintrag.
  • Markenschutz: für Warenzeichen (z.B. Mercedes-Stern),Max. 20 Jahre durch Registereintrag, "registrated trade mark"; Für Gütezeichen, die bestimmten Qualität garantieren.

Produktlebenszyklus

  • Entwicklungsphase: Verlust steigt je weiter der Entwicklungsstand; noch kein Umsatz.
  • Einführungsphase: Nur langsam steigende Umsätze; noch kein Gewinn.
  • Wachstumsphase: Enorme Umsatzzuwächse, erstmals Gewinn → Break-even-point.
  • Reifephase: Gewinnmaximum erreicht; Umsatz steigt nur noch langsam bis Umsatzmaximum.
  • Sättigungsphase: Umsatzmaximum erreicht; Gewinn geht stetig zurück.
  • Verfallphase: Umsatz sinkt deutlich; erneut Verlust → Break-even-point.

Typen Produktlebenszyklen

  • Flop: Umsatzeinbruch nach Einführungsphase.
  • Langfristiger Star („Dauerbrenner"): konstant hoher Umsatz.
  • Relaunch: Modifiziertes Produkt steigert Umsatz nochmal vor Verfallphase.
  • Produkt und Produktvariation: parallele Variation zu bestehendem Produkt.

Produktpolitische Maßnahmen

  • Produktinnovation: Einführung eines völlig neuen Produktes auf dem Markt.
  • Produktvariation: leichte Veränderung eines bereits auf dem Markt vorhandenen Produktes, trotzdem lässt es sich wiedererkennen; i.d.R. in Reifephase.
  • Produktmodifikation: umfassende Veränderung der Produkteigenschaften, starke Mithilfe durch Absatzpolitik; i.d.R. in Verfallphase → Eliminierung hinauszögern.
  • Produktdifferenzierung: zusätzliche Variante eines bereits angebotenen Produktes, welches auch weiterhin angeboten wird; i.d.R. in Reifephase.
  • Produktdiversifikation: mit neuem Produkt soll ein völlig neuer Markt erschlossen werden, dient der Risikostreuung; Ausnutzung von Synergien. Horizontale, vertikale oder laterale Diversifikation.
  • Produkteliminierung: Herausnahme aus dem Sortiment bzw. vom Markt bei Verlust.

Stücklisten

  • Tabellarische Darstellungen einer Erzeugnisstruktur, in der die zur Herstellung eines Endproduktes / Baugruppe benötigten Teile mit ihren Bezeichnungen & Mengen aufgeführt sind
  • Mengenstückliste: weist nur die Mengen der Einzelteile eines Erzeugnisses aus.
  • Baukastenstückliste: zeigt für jedes Teil direkt untergeordnete Komponenten → Baukasten.
  • Strukturstückliste: stellt dar, welche Teile in welcher Fertigungsstufe benötigt werden, Aufgliederung nach strukturellem Aufbau des Gesamterzeugnisses, fasst die Mengenstückliste & Baukastenstückliste zusammen.
  • Einkaufsstückliste: enthält zusätzlich Infos über Lieferanten, Preise, Liefertermine.

Fertigungsverfahren nach Organisationstyp

  • Reihenfertigung: Maschinen werden in Reihenfolge der Arbeitsverrichtung hintereinander angeordnet → Entstehen einer Fertigungsstraße → Fließprinzip.
  • Fließfertigung: Form der Reihenfertigung, aber: Anordnung der Betriebsmittel und Arbeitsplätze auch in zeitlicher Hinsicht & Transport durch ein Fließband; Taktzeit.
  • Werkstattfertigung: Betriebsmittel mit gleichartigen Funktionen sind in einer Werkstatt z.B. Fräserei zusammengefasst → Verrichtungsprinzip.
  • Insel- bzw. Gruppenfertigung: alle notwenigen Maschinen im gleichen Raum zusammen, Kombination von Reihen- und Werkstattfertigung.

Fertigungsverfahren nach Produktionstyp

  • Einzelfertigung: einmalige Herstellung von Produkten, diese unterscheiden sich jeweils
  • Serienfertigung: begrenzte Stückzahl (Serie) unterschiedlicher Produkte, ähnliche Herstellung.
  • Sortenfertigung: Herstellung verschiedener Varianten (Sorten) aus einem Grundmaterial.
  • Partiefertigung: verschiedene Rohstoffqualitäten führen zu Unterschieden bei Endprodukt, rohstoffbedingt; Partei = einheitliche Rohstofflieferung.
  • Chargenfertigung: verschiedene Qualitäten durch Produktion mit gleichem Materialeinsatz, produktionsbedingt; Charge = jeweiliger Materialeinsatz.
  • Massenfertigung: unbegrenzte Herstellung eines Produktes über langen Zeitraum.

Optimale Losgröße Berechnung

  • Optimale Losgröße: Anzahl der Produkte, die in einem Fertigungsgang ohne Umrüsten (Los) bei minimaler Summe aus Rüstkosten und Lagerkosten gefertigt werden

Eigen-/Fremdfertigung

  • Eigenfertigung: gutes Image, Qualität usw.
  • Fremdfertigung: Flexibilität, Tiefere Kosten.
  • Rationalisierung: alle Maßnahmen, die der Verbesserung bestehender betrieblicher Verhältnisse dienen → Produktivität, Wirtschaftlichkeit, Rentabilität.
  • Jobenlargement: Erweiterung des Arbeitsgebietes eines Mitarbeiters um gleichartige oder ähnliche Tätigkeiten (Arbeitserweiterung).
  • Jobenrichment: Erweiterung des Arbeitsgebietes um anspruchsvollere und höher-hierarchische Aufgaben (Arbeitsbereicherung).
  • Jobrotation: Arbeitsplatzwechsel innerhalb eines Arbeitsbereichs → erweitert Kenntnisstand.
  • Jobsharing: mehrere Arbeitnehmer teilen sich einen Arbeitsplatz (nach Aufgabe oder Arbeitszeit).

Lean Produktion, TQM, Kaizen

  • Lean Produktion: Kostensenkung, Hierarchie-Abbau, Teamarbeit fördern, Produktivität erhöhen, stärkere Lieferantenzusammenarbeit, Produktionsanpassung an Kunden, Kanban & Jobenrichment.
  • Total Quality Management (TQM): das QM bezieht sich auf alle Funktionsbereiche des Unternehmens unter Einbeziehung aller Mitarbeiter und Orientierung am Kunden.
  • Kaizen: Streben nach kontinuierlicher und unendlicher Verbesserung durch schrittweise, punktuelle Perfektionierung oder Optimierung eines Produktes oder Prozesses.
  • Humanisierung: Verbesserung von Arbeitsbedingungen.

Netzplantechnik Begriffe

  • Freier Puffer: Die Zeiteinheit, um die sich ein Vorgang verzögern kann, ohne den direkten Nachfolger zu verzögern.
  • Gesamter Puffer: Die Zeiteinheit, um die sich ein Vorgang verzögern kann, ohne das Gesamtprojekt zu verzögern.
  • Kritischer Pfad: Alle Vorgänge, bei denen eine Verzögerung das Gesamtprojekt verzögert.
  • Dummy: Ein Vorgang, bei dem keine Tätigkeit ausgeführt wird, der die Dauer des Vorgangs hat, der die benötigte Ressource gerade belegt
  • Frühester/spätester Anfangs-/Endzeitpunkt

PPS (Product und Planung Steuerung)

  • Produktionsplanung (Produktionsprogrammplanung, Materialbedarfsplanung, Grobterminierung, Arbeitspläne).
  • Produktionssteuerung (Auftragsfreigabe, Feinterminierung, Maschinenbelegungsplanung, Betriebsdatenerfassung)

Arbeitsteilung, Arbeitszerlegung, Normung, Typung

  • Arbeitsteilung: Die mengenmäßige Aufteilung gleicher Arbeit auf Mitarbeiter.
  • Arbeitszerlegung: Unterteilung einer Arbeit in unterschiedliche Teilverrichtungen.
  • Normung: Vereinheitlichung einfacher Produkte durch Vorschriften.
  • Typung: Vereinheitlichung von zusammengesetzten Endprodukten über längeren Zeitraum.

Audit

  • Audit: Systematischer, u. unabhängier und dokumentierter Prozess mit dem Ãœberprüft wird.
  • Fehlerursachen finden.
  • Auditarten: Systemaudit, Prozessaudit, Produktaudit

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