Perspektiven des Personalmanagements

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Ordnen Sie die Begriffe den passenden Beschreibungen zu:

Gesellschaft = Umfassende Darstellung durch politische Administration und öffentliche Meinung Sozialpolitik = Politischer Auftrag zur Herstellung sozialer Gerechtigkeit Ökonomie = Sparsamer Umgang mit knappen Ressourcen Fachlichkeit = Bereitstellung von Reflexions- und Handlungswissen

Ordnen Sie die folgenden Konzepte den entsprechenden Aspekten zu:

Spannungsverhältnis = Latente oder offene Konflikte zwischen Gesellschaft und Adressaten Ressourcenknappheit = Notwendigkeit eines sparsamen Umgangs Soziale Teilhabe = Möglichkeiten zur Teilhabe für Benachteiligte Kompetenz = Fachliche Leistungsverknüpfung mit ökonomischem Handeln

Matchen Sie die sozialen Handlungsfelder mit den entsprechenden Zielen:

Adressaten = Personen, die Hilfe in Anspruch nehmen Institutionen = Organisationen, die soziale Dienstleistungen anbieten Politische Administration = Verwaltungseinheiten, die Gesetze und Richtlinien umsetzen Öffentliche Meinung = Gesellschaftlicher Konsens oder Meinungen über soziale Themen

Ordnen Sie die Begriffe den zutreffenden erklärenden Aussagen zu:

<p>Verknüpfung = Zusammenhang zwischen ökonomischem Handeln und fachlicher Kompetenz Auftragserfüllung = Erfüllung der Vorgaben unter Berücksichtigung von Ressourcen Leistungserbringungsprozess = Der Prozess der Erbringung sozialer Dienstleistungen Ökonomische Orientierung = Fokus auf Sparsamkeit in der Sozialen Arbeit</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die Begriffe den relevanten Kriterien zu:

<p>Partialisierung = Vermeidung von Fragmentierung in der Ökonomie der Sozialarbeit Übergewicht = Vermeidung eines übermäßigen Fokus auf ökonomische Aspekte Kompensationsansatz = Ansatz zur Ausgleichung von Benachteiligungen Zielgruppenproblematik = Herausforderungen, die sich aus den Bedürfnissen der Adressaten ergeben</p> Signup and view all the answers

Ordne die Perspektiven des Personalmanagements den entsprechenden Tätigkeiten zu:

<p>Strategische Perspektive = Langfristige Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit Operative Perspektive = Lohn- und Gehaltsabrechnung Taktische Perspektive = Übertragung strategischer Ziele Administrative Zielsetzung = Dokumentation der Personalauswahl</p> Signup and view all the answers

Welche Perspektive befasst sich mit der Entwicklung von Systemen im Personalmanagement?

<p>Inhaltliche Perspektive = Systembezogene Perspektive Übergreifende Perspektive = Verwaltung der Personalprozesse Funktionsorientierte Perspektive = Integration der Personalführung Wertschöpfende Perspektive = Unterstützung der Führungskräfte</p> Signup and view all the answers

Ordne die folgenden Begriffe ihren Beschreibungen zu:

<p>Wertschöpfende Perspektive = Unterstützung zur Generierung von Wert Funktionsorientierte Perspektive = Aufgaben überwiegend in der Personalabteilung Integrierte Perspektive = Integration individueller Personalführung Taktische Perspektive = Vermittlung zwischen strategischer und operativer Ebene</p> Signup and view all the answers

Welche Zeitrahmen sind den Perspektiven des Personalmanagements zugeordnet?

<p>Strategische Perspektive = Drei bis fünf Jahre Operative Perspektive = Bis sechs Monate Taktische Perspektive = Mittelfristig Administrative Zielsetzung = Langfristige Planung</p> Signup and view all the answers

Was bezeichnet die administrative Zielsetzung des Personalmanagements?

<p>Verwaltung der Personalprozesse = Dokumentation der Personalauswahl Langfristige Strategien = Übertragung operativer Ziele Integration der Führung = Personalentwicklung Wertschöpfungsunterstützung = Lohnabrechnung</p> Signup and view all the answers

Was ist charakteristisch für die integrierte Perspektive des Personalmanagements?

<p>Einbeziehung individueller Personalführung = Entwicklung systematischer Systeme Langfristige Personalentwicklung = Planung von Personalressourcen Dokumentation von Prozessen = Operative Planung Wertschöpfungsfokus = Abteilungsübergreifende Verantwortung</p> Signup and view all the answers

Welche spezifischen Tätigkeiten fallen unter die strategische Perspektive?

<p>Personalplanung = Entwicklung langfristiger Strategien Lohn- und Gehaltsabrechnung = Kurze Frist Tätigkeiten Operative Zielverwirklichung = Übertragung strategischer Aufgaben Administrative Tätigkeiten = Dokumentation und Verwaltung</p> Signup and view all the answers

Ordne die folgenden Perspektiven ihren Merkmalen zu:

<p>Funktionsorientierte Perspektive = Personalabteilung zuständig Übergreifende Perspektive = Abteilungen haben Mitverantwortung Systembezogene Perspektive = Entwicklung von Personalentwicklungssystemen Wertschöpfende Perspektive = Erfüllung von Unternehmensaufgaben</p> Signup and view all the answers

Ordne die folgenden Begriffe der Personalwirtschaft ihren passenden Definitionen zu:

<p>Active Sourcing = Maßnahmen zur Kontaktaufnahme mit potenziellen Kandidaten Talentpool = Eine Datenbank zur langfristigen Kontaktpflege Employer Branding = Strategien zur Stärkung der Arbeitgebermarke Personalentwicklung = Maßnahmen zur Qualifizierung und Förderung von Mitarbeitern</p> Signup and view all the answers

Ordne die Ziele der Personalentwicklung ihren Erklärungen zu:

<p>Mitarbeiterbindung = Erhöhung der Loyalität und Vermeidung von Abwanderung Qualifizierung des verbleibenden Personals = Sicherstellung der Aufgabenerfüllung bei Personalabbau Anpassung der Kompetenzen = Aktualisierung der Fähigkeiten an technische Entwicklungen Steigerung der Produktivität = Verbesserung der Leistung durch zufriedene Mitarbeiter</p> Signup and view all the answers

Ordne die Begriffe der Arbeitsmarktsituation ihren Erklärungen zu:

<p>Offene Stellen = Positionen, die zu besetzen sind Arbeitskräfteangebot = Verfügbarkeit von geeigneten Bewerbern Technologische Entwicklung = Fortschritt, der Weiterbildung erfordert Mitarbeiterzufriedenheit = Ein Faktor, der die Produktivität beeinflusst</p> Signup and view all the answers

Ordne die Maßnahmen des Employer Brandings den beschriebenen Zielen zu:

<p>Imagepflege = Steigerung der Attraktivität für potenzielle Bewerber Mitarbeiterzufriedenheit = Erhöhung der Loyalität bestehender Mitarbeiter Talentakquise = Identifikation und Ansprache von geeigneten Kandidaten Marktforschung = Analyse der Wettbewerbsbedingungen im Arbeitsmarkt</p> Signup and view all the answers

Ordne die folgenden Begriffe ihrer Bedeutung in der Personalwirtschaft zu:

<p>Personalabbau = Reduzierung der Mitarbeiterzahl Fortbildung = Aufbau und Verbesserung individueller Fähigkeiten Employer Branding = Entwicklung einer starken Arbeitgebermarke Loyalität = Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen</p> Signup and view all the answers

Ordne die folgenden Aspekte der Personalentwicklung zu ihren Funktionen zu:

<p>Bildungsmaßnahmen = Förderung der individuellen und beruflichen Fähigkeiten Evaluierung = Bewertung der Wirksamkeit durch Feedback Rahmenbedingungen schaffen = Schaffung eines förderlichen Arbeitsumfelds Kontinuierliche Weiterbildung = Anpassung an neue Anforderungen und Entwicklungen</p> Signup and view all the answers

Ordne die Strategien zur Mitarbeiterbindung den entsprechenden Maßnahmen zu:

<p>Mitarbeiterentwicklung = Angebot von Weiterbildungsmöglichkeiten Feedbackkultur = Regelmäßige Gespräche zur Leistungsbewertung Benefits = Zusätzliche Anreize zur Mitarbeitermotivation Arbeitsumfeld = Gestaltung einer angenehmen und produktiven Umgebung</p> Signup and view all the answers

Ordne die verschiedenen Modelle des Sozialstaats ihren Beschreibungen zu:

<p>Neoliberaler Sozialstaat = Minimalstaat mit wenig staatlicher Einmischung und Eigenverantwortung Konservativer Sozialstaat = Ziel: Erhalt sozialer Strukturen wie Familie und begrenzte Absicherung Aktivierender Sozialstaat = Konzept: 'Hilfe zur Selbsthilfe' zur Förderung der Eigenverantwortung Solidaritätsprinzip = Gesellschaftliche Absicherung durch gemeinschaftliche Beiträge</p> Signup and view all the answers

Ordne die Prinzipien des Sozialstaats ihren Erklärungen zu:

<p>Subsidiaritätsprinzip = Vorrang der Selbsthilfe vor staatlicher Unterstützung Äquivalenzprinzip = Orientierung der Leistungen an der Höhe der geleisteten Beiträge Solidaritätsprinzip = Gemeinschaftliche Beiträge zur gesellschaftlichen Absicherung Eigenverantwortung = Zielsetzung, dass Bürger selbst für ihre Absicherung sorgen</p> Signup and view all the answers

Ordne die Aufgaben der Freien Wohlfahrtspflege ihren Beschreibungen zu:

<p>Beratung und Betreuung = Unterstützung sozial Benachteiligter Integration fördern = Ziel der sozialen Teilhabe Qualitätssicherung = Sicherstellung von Standards in der sozialen Arbeit Finanzierung = Bereitstellung finanzieller Mittel für soziale Projekte</p> Signup and view all the answers

Ordne die Begriffe der Personalwirtschaft ihren Definitionen zu:

<p>Personal-Planung = Vorausschauende Organisation des Personaleinsatzes Personal-Beschaffung = Akquisition von benötigten Mitarbeitern Personal-Entwicklung = Förderung der Fähigkeiten und Kenntnisse der Mitarbeiter Personal-Freisetzung = Strukturierte Trennung von Mitarbeitern</p> Signup and view all the answers

Ordne die Definitionen der Prinzipien des Sozialstaats ihren Namen zu:

<p>Solidaritätsprinzip = Gemeinsame Finanzierung sozialer Leistungen Äquivalenzprinzip = Leistungen basieren auf geleisteten Beiträgen Subsidiaritätsprinzip = Eingreifen des Staates nur wenn notwendig Aktivierender Sozialstaat = Förderung durch Bildungs- und Infrastrukturmaßnahmen</p> Signup and view all the answers

Ordne die Rollen des Staates in der sozialen Arbeit ihren Beschreibungen zu:

<p>Gesetzgebung = Festlegung von rechtlichen Rahmenbedingungen Finanzierung = Bereitstellung von Geldern für soziale Dienste Kontrolle = Überprüfung und Sicherstellung der Qualität Planung = Strategische Vorausschau und Bedarfsermittlung</p> Signup and view all the answers

Ordne die Schritte der Personalwirtschaft ihren Bezeichnungen zu:

<p>Personal-Einsatz = Optimale Zuteilung von Ressourcen Personal-Erhaltung = Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit erhöhen Personal-Planung = Vorbereitung auf zukünftige Personalbedarfe Personal-Beschaffung = Gewinnung neuer Mitarbeiter</p> Signup and view all the answers

Ordne die spezifischen Merkmale der Sozialstaaten ihren Typen zu:

<p>Neoliberaler Sozialstaat = Orientierung an individueller Verantwortung Konservativer Sozialstaat = Schutz traditioneller sozialer Strukturen Aktivierender Sozialstaat = Förderung der Selbsthilfe und Eigenverantwortung Freie Wohlfahrtspflege = Unterstützung durch gemeinnützige Organisationen</p> Signup and view all the answers

Ordne die folgenden Begriffe den passenden Beschreibungen zu:

<p>Subsidiaritätsprinzip = Staat greift nur bei Unfähigkeit kleinerer Einheiten ein Sozialmanagement = Steuerung und Organisation sozialer Dienste Pädagogik = Individueller Fokus auf Lernprozesse Qualitätsmanagement = Sicherstellung hoher Dienstleistungsqualität</p> Signup and view all the answers

Ordne die grundlegenden Management-Aufgaben den richtigen Tätigkeiten zu:

<p>Planung = Jahresplanung für eine Einrichtung Organisation = Strukturierung von Arbeitsabläufen Kontrolle = Überprüfung der Zielerreichung Personalmanagement = Verwalten der Mitarbeiterressourcen</p> Signup and view all the answers

Ordne die Unterschiede zwischen unternehmerischer Arbeit und Sozialmanagement zu:

<p>Zielgruppen = Unternehmen - Kunden; Sozialmanagement - Hilfsbedürftige Finanzmittel = Unternehmen - Umsatz; Sozialmanagement - öffentliche Gelder Erfolgskontrolle = Unternehmen - Gewinn; Sozialmanagement - soziale Wirkung Zeitrahmen = Unternehmen - kurzfristig; Sozialmanagement - langfristig</p> Signup and view all the answers

Ordne die Disziplinen der Personalwirtschaft den passenden Tätigkeiten zu:

<p>Personalplanung = Festlegung des Personalbedarfs Personalbeschaffung = Rekrutierung neuer Mitarbeiter Personalentwicklung = Schulung und Weiterbildung von Mitarbeitern Personalverwaltung = Verwaltung von Personalakten</p> Signup and view all the answers

Ordne die Kompetenzen in der pädagogischen Arbeit den entsprechenden Merkmalen zu:

<p>Individueller Fokus = Kontinuität von Lernprozessen in der Pädagogik Organisatorischer Fokus = Gesamtstruktur im Management Individuelle Ansätze = Problemlösungen in der Pädagogik Systemische Ansätze = Problemlösungen im Management</p> Signup and view all the answers

Ordne die verschiedenen Arten von Steuerungsaktivitäten im Sozialmanagement zu:

<p>Finanzmanagement = Verwaltung der finanziellen Ressourcen Qualitätsmanagement = Sicherstellung der Dienstleistungsqualität Personalmanagement = Verwaltung und Entwicklung des Personals Strategische Planung = Langfristige Zielsetzung der Einrichtung</p> Signup and view all the answers

Ordne die Aspekte der sozialen Arbeit der 'Schneekugel der Sozialen Arbeit' zu:

<p>Einflussfaktoren = Verschiedene soziale Aspekte und ihre Wechselwirkungen Personalmanagement = Wichtigkeit von Mitarbeitern in der sozialen Arbeit Dienstleistungsqualität = Abhängigkeit der Qualität von den Mitarbeitern Ressourcennutzung = Effiziente Verwendung der vorhandenen Mittel</p> Signup and view all the answers

Ordne die Akteure im sozialrechtlichen Dreieck den passenden Rollen zu:

<p>Leistungsempfänger = Person, die Hilfe benötigt Leistungserbringer = Institution, die Dienstleistungen bereitstellt Kostenträger = Entscheider über die Finanzierung Soziale Arbeit = Schnittstelle zwischen den Akteuren</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die Teilbereiche der Personalplanung den richtigen Beschreibungen zu:

<p>Personalbedarfsplanung = Ermittlung des benötigten Personals Personaleinsatzplanung = Einteilung der Mitarbeiter in Positionen Personalentwicklungsplanung = Planung von Weiterbildungsmaßnahmen Personalkostenplanung = Budgetierung der Löhne und Gehälter</p> Signup and view all the answers

Matchen Sie die Methoden der Personalbeschaffung mit ihren Vorteilen/Nachteilen:

<p>Interne Personalbeschaffung = Begrenzter Talentpool Externe Personalbeschaffung = Höhere Einarbeitungszeit</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die Erwartungen der Generation Z den richtigen Anforderungen zu:

<p>Flexible Arbeitszeiten = Wunsch nach Anpassung der Arbeitszeit Work-Life-Balance = Balance zwischen Beruf und Freizeit Digitale Arbeitsumgebung = Technologischer Fortschritt am Arbeitsplatz Sinnstiftende Arbeit = Erfüllung durch die Tätigkeit</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die Personalentwicklungsziele den richtigen Zielgruppen zu:

<p>Einrichtung = Qualitätsverbesserung Mitarbeiter = Kompetenzerweiterung</p> Signup and view all the answers

Matchen Sie die Arten von Job-Expanded-Maßnahmen mit den richtigen Beschreibungen:

<p>Jobenrichment = Erhöhung der Verantwortung Jobenlargement = Verticale Erweiterung durch Neueinführung von Positionen</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die Klassen der Personalentwicklungsinstrumente den passenden Aktivitäten zu:

<p>Into-the-job = Einarbeitung neuer Mitarbeiter On-the-job = Lernen am aktuellen Arbeitsplatz Off-the-job = Externes Training E-Learning = Digitale Lernformate</p> Signup and view all the answers

Matchen Sie die Handlungsfelder des Betrieblichen Gesundheitsmanagements mit ihren Zielen:

<p>Arbeitsschutz = Sicherung der Gesundheit am Arbeitsplatz Betriebliche Gesundheitsförderung = Verbesserung des Wohlbefindens der Mitarbeiter Betriebliches Eingliederungsmanagement = Reintegration kranker Mitarbeiter Work-Life-Balance = Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die Gründe für die Bedeutung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements den entsprechenden Ursachen zu:

<p>Demografischer Wandel = Alternde Belegschaften Steigende psychische Belastungen = Zunehmender Stress am Arbeitsplatz Kostendruck im Gesundheitswesen = Erhöhter finanzieller Druck auf Unternehmen Work-Life-Balance = Betrifft die Zufriedenheit der Mitarbeiter</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Strategische Perspektive des Personalmanagements

Die strategische Perspektive des Personalmanagements betrachtet die langfristige Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit durch die Gestaltung der Personalmanagement-Systeme. Die Aktivitäten des Personalmanagements werden in einem Zeitraum von drei bis fünf Jahren betrachtet.

Operative Perspektive des Personalmanagements

Die operative Perspektive des Personalmanagements konzentriert sich auf kurz- bis mittelfristige Aktivitäten. Der Zeitraum wird hier auf bis zu sechs Monaten begrenzt. Ein Beispiel ist die Lohn- und Gehaltsabrechnung.

Taktische Perspektive des Personalmanagements

Die taktische Perspektive des Personalmanagements dient als Bindeglied zwischen der strategischen und der operativen Perspektive. Strategische Ziele werden auf die operativen Ebenen des Unternehmens übertragen.

Administrative Perspektive des Personalmanagements

Die administrative Perspektive des Personalmanagements zielt auf die Verwaltung und Dokumentation von Personalprozessen ab. Ein Beispiel ist die Dokumentation des Auswahlverfahrens.

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Wertschöpfende Perspektive des Personalmanagements

Die wertschöpfende Perspektive des Personalmanagements unterstützt Führungskräfte und Mitarbeiter bei der Wertschöpfung. Das bedeutet, die Aufgaben im Interesse des Unternehmens bestmöglich zu erfüllen.

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Systembezogene Perspektive des Personalmanagements

Die systembezogene Perspektive des Personalmanagements konzentriert sich auf die Entwicklung von Systemen. Beispiele sind die systematische Personalentwicklung oder die Vergütung.

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Integrierte Perspektive des Personalmanagements

Die integrierte Perspektive des Personalmanagements baut auf der systembezogenen Perspektive auf und integriert die individuelle oder teambezogene Personalführung.

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Funktions- und übergreifende Perspektive des Personalmanagements

Die funktionsorientierte Perspektive des Personalmanagements besagt, dass die Aufgaben des Personalmanagements hauptsächlich in der Personalabteilung umgesetzt werden. Bei der übergreifenden Perspektive sind auch andere Abteilungen mitverantwortlich, z.B. bei der Planung von Personalentwicklungsprozessen.

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Fachkräftemangel

Die Situation, in der es mehr offene Stellen als qualifizierte Arbeitskräfte gibt.

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Active Sourcing

Eine aktive Methode im Recruiting, bei der Unternehmen gezielt Kontakt zu potenziellen Kandidaten aufnehmen und diese für zukünftige Stellenangebote gewinnen.

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Talentpool

Ein Pool qualifizierter Kandidaten, die für zukünftige Stellenangebote in Betracht gezogen werden können.

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Employer Branding

Die gezielte Gestaltung des Arbeitgeberimages, um sowohl bestehende Mitarbeiter als auch potenzielle Bewerber anzuziehen und zu binden.

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Mitarbeiterbindung (Retention Management)

Alle Maßnahmen, die dazu dienen, die Loyalität und Zufriedenheit von Mitarbeitern zu fördern und sie im Unternehmen zu halten.

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Personalentwicklung

Alle Maßnahmen, die die Bildung, Förderung und Weiterentwicklung von Mitarbeitern im Unternehmen umfassen.

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Personalentwicklung bei Personalabbau

Die Notwendigkeit, Mitarbeiter bei Personalabbau weiterzubilden, um die verbleibenden Aufgaben effizient zu bewältigen.

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Personalentwicklung bei technologischer Entwicklung

Die kontinuierliche Anpassung der Mitarbeiterkompetenzen an den technologischen Fortschritt.

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Sozialpolitik

Der Auftrag der Gesellschaft, soziale Gerechtigkeit zu fördern, indem sie Benachteiligung ausgleicht und soziale Teilhabe ermöglicht.

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Ökonomie

Die Notwendigkeit, Ressourcen sparsam und zielgerichtet einzusetzen aufgrund ihrer Knappheit.

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Fachlichkeit

Sicherstellung fachlichen Wissens und Fähigkeiten in der Sozialen Arbeit, um die Bedürfnisse der Klienten und die Ziele der Einrichtung effektiv zu bedienen.

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Spannungsfeld in der Sozialen Arbeit

Der Konflikt zwischen den Erwartungen und Bedürfnissen von Klienten, Gesellschaft und den Zielen sozialer Einrichtungen.

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Ökonomie und Fachlichkeit in der Sozialen Arbeit

Die Notwendigkeit, einen ausgewogenen Ansatz zu finden zwischen wirtschaftlichen Aspekten und den spezifischen Bedürfnissen der Klienten.

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Was ist der Sozialstaat?

Der Sozialstaat ist ein Staatssystem, das die soziale Sicherheit und Gerechtigkeit durch staatliche Maßnahmen wie Versicherungen und soziale Leistungen garantiert. Ziel ist die Förderung von Chancengleichheit und die Absicherung gegen Risiken wie Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Alter.

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Neoliberaler Sozialstaat: Wie funktioniert er?

Der neoliberale Sozialstaat setzt auf Minimalstaatlichkeit mit wenig staatlicher Einmischung und betont die Eigenverantwortung der Bürger. Kritikpunkte sind die mögliche Benachteiligung sozial Schwächerer.

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Konservativer Sozialstaat: Welche Prinzipien stehen im Vordergrund?

Der konservative Sozialstaat zielt auf den Erhalt sozialer Strukturen wie Familie. Prinzipien sind Subsidiarität (Hilfe auf der niedrigsten Ebene), Äquivalenz (Leistungen orientieren sich an Beiträgen) und Solidarität. Kritikpunkte sind die begrenzte Absicherung, die zu Ungleichheit führen könnte.

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Aktivierender Sozialstaat: Was ist das Konzept?

Der aktivierende Sozialstaat verfolgt das Konzept der "Hilfe zur Selbsthilfe". Der Staat unterstützt Bürger durch Bildungs- und Infrastrukturmaßnahmen, um Eigenverantwortung zu fördern und staatliche Lasten zu reduzieren.

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Subsidiaritätsprinzip: Was bedeutet es?

Das Subsidiaritätsprinzip besagt, dass Selbsthilfe und kleinere Einheiten Vorrang vor staatlicher Unterstützung haben. Der Staat greift nur ein, wenn private oder kommunale Institutionen keine Lösung bieten.

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Solidaritätsprinzip: Was ist die Kernaussage?

Das Solidaritätsprinzip beschreibt die gesellschaftliche Absicherung durch gemeinschaftliche Beiträge, z.B. über Sozialversicherungen. Ziel ist die Stärkung des sozialen Zusammenhalts.

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Äquivalenzprinzip: Was ist die Grundlage?

Das Äquivalenzprinzip besagt, dass Sozialleistungen sich an der Höhe der geleisteten Beiträge orientieren, wie z.B. in der Rentenversicherung.

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Freie Wohlfahrtspflege: Welche Rolle spielt sie?

Die Freie Wohlfahrtspflege unterstützt die staatliche Wohlfahrtspflege durch gemeinnützige Organisationen wie die Caritas oder die Diakonie. Ihre Aufgaben umfassen Beratung und Unterstützung sozial Benachteiligter, die Förderung von Integration und sozialer Teilhabe sowie die Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit.

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Spannungsverhältnis in sozialen Einrichtungen

Das Spannungsverhältnis besteht darin, dass Einrichtungen sowohl den gesellschaftlichen Auftrag als auch die individuellen Bedürfnisse der Klienten erfüllen müssen. Beispielsweise müssen soziale Einrichtungen den Anforderungen der Gesellschaft entsprechen und gleichzeitig auf die individuellen Bedürfnisse der Menschen eingehen, die ihre Dienste nutzen.

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Subsidiaritätsprinzip im Sozialstaat

Das Subsidiaritätsprinzip besagt, dass Aufgaben von der kleinsten geeigneten Einheit übernommen werden sollen. Im Sozialstaat bedeutet dies, dass der Staat nur dann eingreift, wenn kleinere Einheiten wie Familien, Gemeinden oder freie Träger eine Aufgabe nicht bewältigen können.

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Grundlegende Management-Aufgaben

Drei grundlegende Management-Aufgaben sind: Planung (z.B. Jahresplanung), Organisation (z.B. Strukturierung von Arbeitsabläufen) und Kontrolle (z.B. Überprüfung der Zielerreichung).

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Steuerungsaktivitäten im Sozialmanagement

Steuerungsaktivitäten im Sozialmanagement können Finanzmanagement, Qualitätsmanagement, Personalmanagement und strategische Planung umfassen.

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Unterschiede zwischen Unternehmerischer Arbeit und Sozialmanagement

Unternehmen und Sozialmanagement unterscheiden sich in Bezug auf Zielgruppen (Kunden vs. Hilfsbedürftige), Finanzmittel (Umsatz vs. öffentliche Gelder) und Erfolgskontrolle (Gewinn vs. soziale Wirkung).

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Pädagogische Arbeit vs. Sozialmanagement

Pädagogische Arbeit konzentriert sich auf individuelle Lernprozesse, während Sozialmanagement einen organisatorischen Fokus hat. Beide Bereiche sind wichtig, um die bestmögliche Unterstützung für Menschen zu gewährleisten.

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Sozialrechtliches Dreieck

Das sozialrechtliche Dreieck beschreibt die Beziehung zwischen Leistungsempfänger, Leistungserbringer und Kostenträger im Sozialrecht.

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Schneekugel der Sozialen Arbeit

Die Schneekugel der Sozialen Arbeit ist eine Grafik, die verschiedene Aspekte und Einflussfaktoren der Sozialen Arbeit visualisiert.

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Was ist die Stellenplanmethode?

Die Stellenplanmethode ist eine Technik zur Ermittlung des Personalbedarfs, die sich auf die aktuelle und zukünftige Organisationsstruktur stützt. Sie berücksichtigt Stellenpläne, Stellenbeschreibungen und Anforderungsprofile.

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Was ist der Unterschied zwischen interner und externer Personalbeschaffung?

Interne Personalbeschaffung bedeutet, dass man offene Stellen innerhalb des Unternehmens besetzt. Externe Personalbeschaffung hingegen bezieht Bewerber von außerhalb des Unternehmens ein.

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Welche Erwartungen hat Generation Z an die Arbeitswelt?

Generation Z steht für Menschen, die zwischen 1997 und 2012 geboren wurden. Diese Generation hat besondere Erwartungen an die Arbeitswelt, wie flexible Arbeitszeiten, Work-Life-Balance, digitale Arbeitsumgebungen und sinnstiftende Arbeit.

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Warum sind die ersten sechs Monate für neue Mitarbeiter wichtig?

Die ersten sechs Monate nach dem Einstieg sind entscheidend, um neue Mitarbeiter erfolgreich in die Organisation zu integrieren und sie langfristig an das Unternehmen zu binden.

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Was sind die Unterschiede zwischen Jobenrichment und Jobenlargement?

Jobenrichment bedeutet, dass Aufgaben um qualitativ hochwertigere Tätigkeiten erweitert werden. Jobenlargement hingegen bezieht sich auf die horizontale Erweiterung des Aufgabenbereichs.

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Wie wichtig ist Personalentwicklung in sozialpädagogischen Einrichtungen?

Personalentwicklung spielt eine wichtige Rolle in sozialpädagogischen Einrichtungen. Sie dient der Sicherung und Verbesserung der Dienstleistungen und trägt zur Mitarbeiterbindung und -motivation bei.

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Welche Ziele verfolgt die Personalentwicklung?

Die Ziele der Personalentwicklung erstrecken sich sowohl auf die Einrichtung als auch auf die Mitarbeiter. Für die Einrichtung zielen sie auf Leistungssteigerung und Qualitätsverbesserung ab, während sich die Mitarbeiterentwicklung auf Karriereentwicklung und Kompetenzerweiterung konzentriert.

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Welche Klassen von Personalentwicklungsinstrumenten gibt es?

Personalentwicklungsinstrumente lassen sich in sieben Klassen einteilen: Into-the-job (Einarbeitung), On-the-job (Lernen am Arbeitsplatz), Near-the-job (arbeitsplatznahe Maßnahmen), Off-the-job (externe Weiterbildung), Along-the-job (berufsbegleitende Maßnahmen), Out-of-the-job (Outplacement) und E-Learning (digitale Lernformate).

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Study Notes

Personalwirtschaft

  • Personalwirtschaft umfasst Aktivitäten in der Unternehmensstrategie zur Gestaltung von Personalmanagementsystemen und Mitarbeiterführung, welche die langfristige Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens sichern.
  • Perspektiven des Personalmanagements variieren je nach Zeithorizont (strategisch, operativ, taktisch), Zielsetzung (z.B. Wert- und Wettbewerbssicht) und Geltungsbereich (z.B. funktional, systembezogen).
  • Strategische Perspektive: Zeitraum von 3-5 Jahren, Fokus auf langfristige Unternehmensstrategien.
  • Operative Perspektive: Kurz- bis mittelfristige Aktionen (z.B. Lohn- und Gehaltsabrechnung).
  • Taktische Perspektive: Brücke zwischen strategisch und operativ, Übertragung von strategischen Zielen auf operativ Ebene.
  • Administrative Perspektive: Verwaltung und Dokumentation von Personalprozessen (z.B. Personalauswahl).
  • Werte- und Wettbewerbsorientierung: Fokus auf Wertschöpfung durch Mitarbeiter.
  • Integrierte Perspektive: Überschreitet die reine Aufgabenverteilung auf die Personalabteilung und berücksichtigt die Verantwortung aller Abteilungen
  • Funktionale Perspektive: Fokus auf spezifische Funktionen wie Personalentwicklung oder Vergütung
  • Systembezogene Perspektive: Gestaltung von Systemen (z.B. Personalentwicklung, Vergütung).

Ziele der Personalwirtschaft

  • Wirtschaftliche Ziele: Senkung der Personalkosten, Kompetenzbezogener Einsatz der Mitarbeiter, Steigerung der Mitarbeiterleistung
  • Soziale Ziele: Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitszeitplanung, Personalentwicklung, Personalführung.

Personalplanung

  • Personalplanung beschäftigt sich mit der Bedarfsermittlung von Personal, sowohl quantitativ (Anzahl) als auch qualitativ (Qualifikationen).
  • Wichtige Faktoren sind demographische Veränderungen, Wertewandel und Digitalisierung.
  • Die Personalplanung beinhaltet Teilbereiche wie Personalbedarfs-, Beschaffungs- und Entwicklungsplanung.

Personalbedarfsplanung

  • Prozess zur Ermittlung des quantitativen und qualitativen Personalbedarfs.
  • Schritte: Ermittlung des aktuellen und zukünftigen Personalbedarfs, Analyse des Arbeitsmarktes, Erstellung einer Personalanforderung, Festlegung von Beschaffungsmöglichkeiten, Maßnahmenplanung der Beschaffung.
  • Instrumente wie Stellenpläne, Trendanalysen, Kompetenzmatrizen und Anforderungsbeschreibungen werden zum Einsatz gebracht.

Personalbeschaffung

  • Planung und Durchführung der Personalbeschaffung

Personalentwicklung

  • Fokus auf die Weiterbildung und Qualifizierung der Mitarbeiter, sowohl intern als auch extern.
  • Ziele: Steigerung der Effizienz, Anpassung an neue Anforderungen, Steigerung der Mitarbeitermotivation, Flexibilisierung des Personaleinsatzes.
  • Methoden: Fortbildungen, Seminare, Workshops, Coaching und Mentoring.

Personalhaltung

  • Maßnahmen um die Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen zu fördern und Verluste zu minimieren.
  • Ursachen für Fluktuation (z.B. ungenügende Arbeitsinhalte, Lohnprobleme, Konflikte, Arbeitsbedingungen).
  • Maßnahmen zur Personalerhaltung (z.B. Betriebliche Gesundheitsförderung, Work-Life-Balance, Karriereentwicklungsmöglichkeiten Maßnahmen zum Umgang mit verschiedenen Leistungsgruppen).

Employer Branding

  • Strategische Maßnahmen zur Stärkung der Arbeitgebermarke und zur Verbesserung der Attraktivität für Bewerber.
  • Erhöhung der Mitarbeiterbindung, Identifikation mit dem Unternehmen, Verbesserung der Unternehmensreputation.

Sozialmanagement

  • Planvolles, systematisches Handeln zur Gestaltung der Organisation und Prozesse.
  • Ebenen: Normativ (gesamtgesellschaftl. Erwartungen), Operativ (organisator. Abläufe), Strategisch (langfristige Ziele)
  • Bereiche: Sozialpolitik. Ökonomie, Fachlichkeit, Soziales Handeln.
  • Beziehung zwischen gesellschaftlichen Erwartungen, betriebswirtschaftlichen Interessen und individuellen Bedürfnissen

Vollkostendeckung

  • Prinzip der umfassenden Kostenumfassungen in einer Organisation, um die finanziellen Ressourcen optimal zu verteilen
  • Systeme zur Kostenverteilung und -kontrolle - Vergabe- und Entgeltsystem.

Sozialstaat

  • Staatssystem zur Gewährleistung sozialer Sicherheit und Gerechtigkeit;
  • Modelle: Neoliberaler, Konservativer, Aktivierender.
  • Prinzipien: Subsidiarität, Solidarität, Äquivalenz.

Betriebliches Gesundheitsmanagement

  • Maßnahmen zur Wahrung und Verbesserung der Gesundheit der Mitarbeiter, um Arbeitsfähigkeit und Leistung zu erhalten.
  • Maßnahmen können u.a. Arbeitsschutz, Gesundheitsförderung, Betriebliches Eingliederungsmanagement umfassen.

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