Patientendokumentation und Krankenhausinformatik

<p>Informationen zur Krankengeschichte der Eltern (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die digitalen Inhalte werden ausgedruckt und zu der Papierakte im Archiv gelagert. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Maßnahme, der Grund und die Fragestellung müssen dokumentiert sein. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Quelleorientierte Strukturierung. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die eindeutige Patienten-ID. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Verstärkter Einsatz von Papierakten zur Dokumentation (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Erstellung softwarebasierter Komponenten anstelle von hardwarebasierten, physischen Komponenten. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Eine garantierte, von anderen VMs unabhängige, maximale Performance jeder virtuellen Maschine. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Verwaltung und Zuweisung von Hardware-Ressourcen an virtuelle Maschinen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die zentrale Erfassung und Verarbeitung aller medizinischen und administrativen Daten im Krankenhaus. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Persönliche Präferenzen des Patienten bezüglich seiner Essensauswahl. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Um das Risiko von Sicherheitsverletzungen und Datenverlust durch externe Zugriffe zu minimieren. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Uneingeschränkte Anpassbarkeit an die spezifischen Bedürfnisse des Krankenhauses. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Hohe Lizenzgebühren. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Vorhandensein eines fest zugewiesenen Ansprechpartners beim Hersteller. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Automatische Erstellung von Marketingberichten zur Patientengewinnung. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Für Reinigungskräfte: Erstellung von Reinigungsplänen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Gewährleistung der Datensicherheit und des Datenschutzes. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Ein Ansatz, der Softwareentwicklung, Lizenzierung und eine bestimmte Philosophie vereint, wobei Nachhaltigkeit wichtig ist. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die gesamten Kosten, die einem Patienten während seines Krankenhausaufenthalts entstehen, einschließlich Material und Arbeitszeit. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Ein System zur Archivierung und Kommunikation radiologischer Bilder. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Er ist für Arztpraxen und Krankenhäuser pflicht. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Er dient als globale Patienten-ID. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Patientenname. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Klassifikation von Diagnosen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Es überwacht die Betriebswerte von Servern und Computern, um Störungen frühzeitig zu erkennen und zu beheben. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Administration von Patienten bezogen auf den Behandlungsfall, inklusive der Abbildung des Patientenweges durch verschiedene Stationen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Ein Schlüssel für Operationen und Prozeduren, der als offizielle Klassifikation für Leistungsnachweise und Abrechnungen dient. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Zur pauschalisierten Abrechnung von diagnosebezogenen Fallgruppen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die detaillierte Auflistung aller medizinischen Geräte im Patientenzimmer. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Dezentrale Speicherung mit gemeinsamem Zugriff über ein Webportal. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Eine hierarchische Abbildung der physischen und räumlichen Gegebenheiten des Krankenhauses wie Krankenzimmer und Flure (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Ein Frontend, das dem Krankenhauspersonal dezentralen Informationszugriff mit benutzerbezogenen Funktionen bietet. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Ein Werkzeug zum Berichten und Analysieren von Gesundheitsinterventionen für statistische Zwecke. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Weil eine integrierte Lösung redundante Datenspeicherung und mögliche Inkonsistenzen vermeidet. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Steuerung der Raumtemperatur in den Patientenzimmern. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Erfassung von Leistungsstammdaten durch Dokumentation, Abrechnung und Kostenrechnung. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Krebsbekämpfung durch Weiterentwicklung der Früherkennung und Sicherstellung effizienter Behandlung. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Zufriedenheit des Patienten mit der Behandlung. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Beobachtung des deutschlandweiten Auftretens von Tumorerkrankungen und die Erkennung von Häufigkeiten. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Es sollte eine einfach zu bedienende Auswertefunktion für Ärzte bieten. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die bestmögliche Anonymisierung der Daten gemäß Bundesdatenschutzgesetz. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Den Aufbau bundesweiter, klinischer Register und die Schaffung rechtlicher Voraussetzungen für eine bessere Krebsversorgung. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie können auf statistische Daten zum Auftreten von Tumorerkrankungen zugreifen, um politische Entscheidungen zu treffen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Eingabe neuer Daten, Änderung alter Daten (Datenbereinigung) und Umgang mit nicht plausiblen Daten (Datenvalidierung). (C)</p> Signup and view all the answers

Nutzung mobiler Geräte und Internet für Gesundheitsanwendungen.

Datenauswertung großer Datenmengen zur Verbesserung von Behandlungen.

Prozess zur Erstellung softwarebasierter Komponenten anstelle von Hardware.

Verwaltet mehrere Gastsysteme auf einem Hostsystem.

Läuft direkt auf der Hardware (bare-metal).

Umfasst alle Datenverarbeitungseinheiten im Krankenhaus.

Notwendig zur Vermeidung von Single Point of Failure.

Anpassbares Krankenhausinformationssystem ohne Lizenzgebühren.

Wesentliche Informationen zu Behandlungen, Diagnosen, und Einwilligungen des Patienten.

Digitale Akte mit Stammdaten, Anamnese und Arztbriefen.

Basisinformationen wie ID, demografische Daten und Versicherung.

Erfassung der Krankengeschichte eines Patienten.

Dokumente, die Patienten über Behandlungen informieren.

Ergebnisse von medizinischen Tests und Untersuchungen.

Aufzeichnung von Therapiemaßnahmen und deren Durchführung.

Der Zeitpunkt, wann auf Patientenakten und deren Inhalte zugegriffen wird.

Dokumentation relevanter Daten über Patienten, teilweise einsehbar.

Strukturdaten des Krankenhauses, die physische Räume darstellen.

Daten, die Dokumentation, Abrechnung und Kostenrechnung enthalten.

Verwaltung von Patientenbewegungen und -daten während des Aufenthalts.

System, das dezentralen Informationszugriff für Krankenhauspersonal bietet.

Vereinigung doppelter Patientenakten, häufig nach Namensänderung.

Untersucht Faktoren, die die Verteilung von Krankheiten beeinflussen.

Werkzeug zur Überwachung von Betriebswerten von Servern und Computern.

Analyse und Auswertung von Patientendaten zur Qualitätssicherung.

Regelt den Aufbau bundesweiter klinischer Register für die Krebsfrüherkennung.

Systematische Erhebung von Langzeitdaten über Krebserkrankungen.

Beobachtet das Auftreten von Tumorerkrankungen deutschlandweit.

Systeme zur Prävention von Krankheiten durch Früherkennung.

Verwaltung von Daten für Nachhaltigkeit und Rückverfolgbarkeit.

Schutz sensibler Daten gemäß Bundesdatenschutzgesetz.

Rechtsgültige Speicherung von Daten über einen langen Zeitraum.

Krankenhausinformationssystem zur Verwaltung von Patientendaten.

Kostenpflichtige Krankenhausinformationssysteme mit hohen Lizenzgebühren.

Umfasst Patientendatenverwaltung, Abrechnung und Dokumentation von Therapien.

Zukünftige Nutzung von Smartphones/Tablets zum Zugriff auf Patientendaten.

Systeme, die Vorschläge für Therapien basierend auf Patientendaten machen.

Zugänglichkeit von Patientendaten zu jeder Zeit und an jedem Ort.

Schutz der Patientendaten durch Verschlüsselung und Privatsphäre.

Globale ID für Patienten, die einen eindeutigen Zugriff ermöglicht.

Weltweit anerkanntes Klassifikationssystem für Diagnosen mit deutscher Anpassung.

Offizielle Klassifikation für Operationen und Prozeduren in Deutschland.

Unterteilung diagnosebezogener Fallgruppen für pauschalisierte Abrechnung.

Spezifikation für den Austausch von Gesundheitsdaten zwischen Systemen.

Dezentrale Speicherung von Patientendaten mit gemeinsamen Zugriff.

Entwickelt von WHO zur Klassifikation medizinischer Prozeduren.

Regeln für Zugriff und Löschung von Patientendaten durch Leistungserbringer.