Pädagogische Psychologie Grundlagen

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Questions and Answers

Welche der folgenden Lernstrategien gehören zu kognitiven Lernstrategien?

  • Metakognitive Lernstrategien
  • Organisationsstrategien (correct)
  • Wiederholungsstrategien (correct)
  • Elaborationsstrategien (correct)

Welches Beispiel aus dem Alltag beschreibt die kognitive Lernstrategie 'Elaboration'?

  • Einen Text in eigenen Worten zusammenfassen und dabei den Inhalt kritisch reflektieren (correct)
  • Eine Telefonnummer in Dreiergruppen einteilen, um sich leichter an die einzelnen Ziffern zu erinnern
  • Ein Telefonnummer mehrmals hintereinander wiederholen, um sie sich zu merken
  • Eine Einkaufsliste erstellen und alle benötigten Artikel abhaken

Welche der folgenden Aussagen zu SMARTen Zielen ist falsch?

  • SMARTe Ziele können als Leitfaden für die Planung des eigenen Lernprozesses dienen.
  • SMARTe Ziele sollten spezifisch, messbar, anspruchsvoll, realistisch und terminiert sein.
  • SMARTe Ziele sind nur im schulischen Kontext relevant, nicht im Alltag. (correct)
  • SMARTe Ziele dienen dazu, die eigene Lernleistung zu optimieren.

Was versteht man unter 'kritischem Prüfen' im Zusammenhang mit Lernstrategien?

<p>Alle genannten Antworten sind korrekt. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Ressourcen gehören zu den externen Ressourcen im Kontext des Lernens?

<p>Lernumgebung (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen zu Ressourcenmanagementstrategien ist falsch?

<p>Ressourcenmanagementstrategien sind nur für Studenten relevant, nicht für Berufstätige. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen zu Lernstrategien ist richtig?

<p>Lernstrategien sind immer individuell und müssen auf die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. (A)</p> Signup and view all the answers

Wie kann die Anwendung von Lernstrategien die Lernleistung positiv beeinflussen?

<p>Alle genannten Antworten sind korrekt. (C)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt die Reliabilität in Bezug auf ein Messinstrument?

<p>Die Zuverlässigkeit und Konsistenz der Messergebnisse. (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist das Dilemma des Zeitintervalls in der Retest-Reliabilität?

<p>Einfluss von Erinnerungseffekten und Stimmungsschwankungen. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Methode wird verwendet, um einen Test in zwei parallele Hälften zu teilen?

<p>Testhalbierungsreliabilität. (D)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt die Inhaltsvalidität eines Tests?

<p>Die Übereinstimmung zwischen Testfragen und dem zu messenden Inhalt. (B)</p> Signup and view all the answers

Was stellt sicher, dass ein Test die Genauigkeit bei der Messung des Geplanten hat?

<p>Reliabilität und Validität. (B)</p> Signup and view all the answers

Wie wird die Paralleltestreliabilität definiert?

<p>Verwendung von zwei ähnlichen Tests zur Überprüfung der Konsistenz. (C)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt die augenscheinliche Validität eines Tests?

<p>Die Wahrnehmung Dritter über die Plausibilität des Tests. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Optionen bezieht sich auf die prognostische Validität eines Tests?

<p>Die Vorhersagen des Tests korrelieren mit späteren tatsächlichen Ergebnissen. (D)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt die kriteriale Bezugsnorm?

<p>Orientierung an individuellen Mindestanforderungen. (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist eine Hauptkomponente der Gütekriterien von Tests?

<p>Objektivität. (C)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt die soziale Bezugsnorm?

<p>Den Vergleich von Schülern basierend auf Durchschnittsnoten. (C)</p> Signup and view all the answers

Was bedeutet Testfairness als Nebengütekriterium?

<p>Der Test muss ethische Standards erfüllen, um Schüler nicht zu benachteiligen. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Form der Objektivität ist schwer quantifizierbar?

<p>Durchführungsobjektivität. (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein Beispiel für eine Nebengütekriterium?

<p>Zumutbarkeit. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt die individuelle Bezugsnorm?

<p>Die Bewertung der eigenen Leistung über die Zeit. (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist die Rolle der Reliabilität in der Testkonstruktion?

<p>Überprüfung, ob die Ergebnisse von verschiedenen Durchführungen übereinstimmen. (A)</p> Signup and view all the answers

Wie wird die Validität eines Tests definiert?

<p>Die Genauigkeit, mit der der Test das entsprechende Lernziel misst. (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein wichtiger Aspekt der Interpretationsobjektivität?

<p>Die Testergebnisse müssen einheitlich interpretiert werden, unabhängig von der testenden Person. (B)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt der Begriff 'meta-cognitive Prozesse' im Kontext des Lernens?

<p>Überwachen und Steuern des eigenen Lernprozesses. (C)</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Phänomene kann als Nebenwirkung von Bestrafung Typ 1 auftreten?

<p>Entwicklung von aggressivem Verhalten. (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist der Unterschied zwischen deklarativem und prozeduralem Wissen?

<p>Deklaratives Wissen bezieht sich auf Informationen, während prozedurales Wissen Handlungsabläufe beschreibt. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Strategie kann verwendet werden, um unklare oder komplexe Probleme zu lösen?

<p>Algorithmische Strategien. (D)</p> Signup and view all the answers

Was umfasst prozedurales Wissen?

<p>Wissen über die Ausführung von Aufgaben. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Strategien kann zu funktionaler Gebundenheit führen?

<p>Anwendung gewohnter Lösungsansätze. (B)</p> Signup and view all the answers

Was charakterisiert den Wissenserwerb?

<p>Es kann sowohl neues Wissen aufbauen, als auch vorhandenes Wissen anpassen. (A)</p> Signup and view all the answers

Was kann ein Hindernis beim Problemlösen darstellen?

<p>Ein unklarer Lösungsweg. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage trifft auf Lernen mittels Bestrafung Typ 2 zu?

<p>Es verdeutlicht, dass nur das Verhalten bestraft wird. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Form des Lernens beschreibt das Erlernen durch persönliche Erfahrungen und Interpretation?

<p>Konstruktivistisches Lernen (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Lernform ist nicht durch bestimmte Verknüpfungen gekennzeichnet?

<p>Nicht assoziatives Lernen (C)</p> Signup and view all the answers

Welches Lernkonzept beschreibt Lernen als Verhaltensänderung durch Belohnung oder Bestrafung?

<p>Behaviorismus (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen zu objektiven Prüfungen ist korrekt?

<p>Die Objektivität von Noten ist oft nicht ausreichend. (D)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt die Eingangs-erwartungen von Lehrern?

<p>Erwartungen, die vor dem Kennenlernen des Schülers gebildet werden. (D)</p> Signup and view all the answers

Wie wird kognitives Lernen charakterisiert?

<p>Durch Informationsverarbeitung und Problemlösung. (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein häufiges Problem bei der Notengebung über die Jahre hinweg?

<p>Die Notenvergabe wird strenger. (C)</p> Signup and view all the answers

Welcher Theorie zufolge entsteht Wissen durch soziale Interaktionen?

<p>Konstruktivismus (A)</p> Signup and view all the answers

Welches Kriterium gehört nicht zur Reliabilität von Prüfungen?

<p>Eindeutigkeit des Prüfungsformats. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Lerntheorie beschreibt das Lernen als Resultat von Einsicht?

<p>Kognitivistisch (D)</p> Signup and view all the answers

Welcher Faktor hat keinen Einfluss auf die Objektivität von Noten?

<p>Länge der Prüfungsarbeiten. (A)</p> Signup and view all the answers

Wie lautet das Hauptziel des sozialen Lernens nach Bandura?

<p>Beobachtung und Nachahmung. (A)</p> Signup and view all the answers

Welches Konzept beschreibt Lernen als lebenslangen Prozess?

<p>Generierung von Wissen (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Form des Lernens geschieht unabhängig von bewusster Absicht?

<p>Prozedurales Lernen (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die kognitiven und metakognitiven Variablen, die für Lernstrategien wichtig sind?

<p>Es ist wichtig, zu wissen, wann man welche Lernstrategie anwendet. (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein Merkmal von gutem Unterricht laut Meyer und Helmke?

<p>Individuelles Fördern der Schüler. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage trifft auf die Messbarkeit der Unterrichtsqualität zu?

<p>Messbarkeit kann durch Beobachtungen erfolgen. (C)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt das Prozess-Produkt-Paradigma?

<p>Lehrerhandlungen beeinflussen direkt die Schülerleistungen. (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist eine der Funktionen von Lernstrategien?

<p>Sie fördern das selbstständige Lernen und die Kontrolle über den eigenen Lernprozess. (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein Ziel der aktuellen Forschungen im Bereich Schulleistungen wie z.B. COAKTIV?

<p>Zusammenhänge zwischen Fachwissen und fachdidaktischem Wissen zu erforschen. (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist eine typische Eigenschaft einer positiven Lehrkraft in Bezug auf Unterrichtsqualität?

<p>Motivierung der Schüler für das Lernen. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Art von Unterricht wird durch das Paradigma der kognitiven Ansätze gefördert?

<p>Lernende entwickeln individuelles Wissen und Kompetenzen. (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein Hauptelement der Unterrichtsqualität gemäß den Merkmale, die untersucht werden?

<p>Klarheit und Struktur im Unterricht. (A)</p> Signup and view all the answers

Wie sollte die Rolle der Lehrenden im Unterricht laut den modernen Ansätzen verstanden werden?

<p>Als aktive Unterstützer der Lernenden. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Eigenschaft ist nicht typisch für effektive Lernumgebungen?

<p>Vernachlässigung von individuellen Bedürfnissen. (B)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt die Zielsetzung im kognitivistischen Ansatz am besten?

<p>Eigenständige Steuerung des Lernprozesses und Verständnis von Inhalten. (B)</p> Signup and view all the answers

Welcher Aspekt beeinflusst die Unterrichtsqualität gemäß aktuellen Forschungsansätzen?

<p>Der Aufbau von Wissen und Kompetenzen bei den Schülern. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Beziehung zwischen Lernstrategien und Anstrengung am besten?

<p>Anstrengung ist notwendig, um Lernstrategien effektiv anzuwenden. (D)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Reliabilität

Zuverlässigkeit eines Messinstruments bezüglich Konsistenz und Stabilität.

Reliabilitätskoeffizient

Korrelationskoeffizient, der die Reproduzierbarkeit unter gleichen Bedingungen angibt.

Retest-Reliabilität

Die Messung erfolgt zweimal beim gleichen Individuum, sollte identische Ergebnisse zeigen.

Paralleltestreliabilität

Vergleich von zwei ähnlichen Tests, um zu prüfen, ob die Ergebnisse übereinstimmen.

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Testhalbierungsreliabilität

Ein Test wird in zwei Hälften geteilt, um die Konsistenz der Ergebnisse zu prüfen.

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Inhaltsvalidität

Stellt sicher, dass die Fragen klar die essenziellen Inhalte messen.

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Augenscheinsvalidität

Der Test erscheint auch für Ungeübte als plausibles Messinstrument.

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Prognostische Validität

Wenn die Vorhersagen des Tests hoch mit späteren Ergebnissen übereinstimmen.

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Kriteriale Bezugsnorm

Leistung orientiert an Lehrzielen, legt Mindestanforderungen fest.

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Soziale Bezugsnorm

Leistung wird im Vergleich zu anderen Kindern bewertet.

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Individuelle Bezugsnorm

Orientierung an der individuellen Leistung im Zeitverlauf.

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Wissenschaftliches Vorgehen

Forschungsstrategie zur Gewinnung verwertbarer Ergebnisse.

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Hauptgütekriterien

Objektivität, Reliabilität und Validität sind zentrale Gütekriterien.

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Objektivität

Unabhängigkeit der Testergebnisse von der testenden Person.

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Durchführungsobjektivität

Gleiche Bedingungen für alle Testteilnehmer sorgen.

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Auswertungsobjektivität

Grad der Übereinstimmung zwischen Beurteilern.

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Validität

Gütekriterium für die Messgenauigkeit eines Tests.

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Objektivität von Noten

Variation von Noten durch unterschiedliche Lehrkräfte beeinflusst.

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Reliabilität und Validität

Zuverlässigkeit und Gültigkeit der Prüfungsergebnisse.

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Eingangserwartungen

Erwartungen, die Lehrer vor dem Kennenlernen eines Schülers haben.

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Lernen

Prozess der Verhaltensänderung durch Wiederholung und Gedächtniserwerb.

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Kognitives Lernen

Verarbeitung und Abruf von Informationen, Verstehen und Wissenserwerb.

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Konstruktivistisches Lernen

Wissen wird individuell durch Erfahrungen und Interpretation erzeugt.

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Behavioristisches Lernen

Lernen durch Verstärkung und Beobachtung, z.B. durch Belohnung.

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Lernen am Modell

Lernen durch Beobachtung und Nachahmung anderer.

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Sozial-kognitives Lernen

Lernen, das durch soziale Interaktion und das Beobachten anderer erfolgt.

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Prozedurales Lernen

Lernen, das durch ständige Wiederholung automatisiert wird.

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Assoziatives Lernen

Lernen durch Verknüpfungen zwischen Reizen.

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Intentionales Lernen

Lernen mit einem bewussten Lernziel oder Plan.

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Nicht-assoziatives Lernen

Lernen, das ohne Verknüpfungen zwischen Stimuli geschieht.

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Zensierung von Fächern

Unterschiedliche Strenge in der Benotung verschiedener Fächer.

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Kognitive Dissonanz

Widerstreitende Gedanken führen zu innerem Konflikt und kognitiver Umstrukturierung.

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Optimaler Verstärkerplan

Beginnt mit kontinuierlicher Verstärkung, wechselt dann zu intermittierender (variabler) Verstärkung.

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Probleme der Bestrafung

Nebenwirkungen bei aversiven Reizen umfassen unerwünschte Verhaltensweisen, aggressive Modelle und erlernte Hilflosigkeit.

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Bestrafung Typ 1

Enthält aversive Reize, die unerwünschtes Verhalten unterdrücken sollen.

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Bestrafung Typ 2

Reaktion ist logisch und zeitlich zur Problemverhaltens verbunden, um das Verhalten, nicht die Person, zu bestrafen.

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Deklaratives Wissen

Wissen, dass sich auf Fakten und Informationen bezieht, auch als Sachwissen bekannt.

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Prozedurales Wissen

Wissen, wie man spezifische Aufgaben ausführt und Handlungen durchführt.

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Konditionales Wissen

Wissen über Bedingungen, unter denen bestimmte Strategien am besten eingesetzt werden.

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Mental Set

Tendenz, bei Problemlösung auf bestimmte Lösungsansätze zurückzugreifen, selbst wenn bessere Alternativen existieren.

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Algorithmische Strategien

Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Problemlösung, die immer zum richtigen Ergebnis führen.

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Funktionale Gebundenheit

Begrenzte Fähigkeit, Objekte oder Lösungen in neuen Kontexten zu verwenden, die nicht ihrer ursprünglichen Bestimmung entsprechen.

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Kritisches Prüfen

Die Bewertung von Informationen auf ihre Verlässlichkeit und Validität.

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Interne Ressourcen

Ressourcen, die innerhalb einer Person liegen, wie Zeitmanagement und Aufmerksamkeit.

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Externe Ressourcen

Ressourcen, die von außen kommen, wie Lernumgebungen und Literatur.

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Kognitive Lernstrategien

Techniken zur Verarbeitung und Speicherung von Informationen durch Wiederholung und Organisation.

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Metakognitive Lernstrategien

Strategien zur Überwachung und Kontrolle des eigenen Lernprozesses, wie SMART-Ziele.

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Elaborationsstrategie

Neue Informationen mit bereits bekanntem Wissen verknüpfen.

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Ressourcenmanagementstrategien

Strategien zur effektiven Gestaltung und Nutzung verfügbarer Ressourcen beim Lernen.

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SMART-Ziele

Ziele, die spezifisch, messbar, anspruchsvoll, realistisch und terminiert sind.

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Lernstrategien

Techniken zur effektiven Verarbeitung und Speicherung von Lerninhalten.

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Kognition

Prozess des Denkens und Verstehens.

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Metakognition

Nachdenken über eigene Denkprozesse und Lernstrategien.

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Effektive Unterrichtsmerkmale

Eigenschaften, die den Lernerfolg signifikant beeinflussen.

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Lernförderliches Klima

Umgebung, die das Lernen unterstützt und motiviert.

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Individuelles Fördern

Anpassung der Lehrmethoden an die Bedürfnisse einzelner Schüler.

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Expertenparadigma

Wissen und Fähigkeiten von Lehrern für gute Unterrichtsqualität.

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Schulleistung

Messen der Kenntnisse und Fähigkeiten von Schülern.

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Deterministisch

Vorherbestimmbar; bestimmte Faktoren führen zu spezifischen Ergebnissen.

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Kognitivistisch

Lernansatz, der auf mentale Prozesse fokussiert.

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Konstruktivistisch

Lernansatz, bei dem Lernen als aktiver Prozess verstanden wird.

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Transparente Leistungserwartungen

Eindeutige Kommunikation der Anforderungen an Schüler.

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Aktive Rolle der Lehrenden

Lehrer agieren als Didaktische Führungspersonen.

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Lernprodukt

Ergebnis des Lernprozesses, was ein Schüler erreicht hat.

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Lernprozess

Der Weg und die Methoden, die Schüler beim Lernen nutzen.

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Study Notes

Allgemeines

  • Psychologie ist eine empirische Wissenschaft, die sich mit dem Verhalten und Erleben des Menschen auseinandersetzt.
  • Die Methode beinhaltet Theoriebildung und empirische Überprüfung von Theorien.
  • Die Prüfung der Theorie wird durch Ableitung von Hypothesen, Prüfung der Passung mit der Realität und Verwerfen/Anpassen/Bestätigen der Theorie erreicht.
  • Das Ziel ist es, ein valides Erklärungsmodell für menschliches Verhalten und Erleben in pädagogischen Situationen zu entwickeln.

Pädagogische Psychologie

  • Pädagogische Psychologie befasst sich mit dem Verhalten und Erleben von Menschen in pädagogischen Situationen.
  • Die praktische Aufgabe der pädagogischen Psychologie umfasst die Professionalisierung des pädagogischen Handelns, Diagnose und Prognose, Beratung und Intervention bei Problemen und Evaluation.
  • Sie zielt auf die Erforschung menschlichen Lernens und Lernbedingungen ab.
  • Das Ergebnis ist eine anwendungsfähige und praktische, verständnisfördernde, handlungsorientierte und lehrprinzipienbasierte, aber keine rezeptartigen Handlungsanweisungen.

Diagnostik

  • Die Diagnostik beinhaltet Studien zu Rauchern, die eine verfälschte Darstellung von Ergebnissen aufweisen, wenn Altersstufen unberücksichtigt bleiben.
  • Die Forschung umfasst verschiedene Variablen wie abhängige Variable (Sterberate), unabhängige Variable (Rauchen) und Störvariable (Alter).
  • Deterministische Hypothesen beinhalten eine Wahrscheinlichkeit von 100% und sind durch einen vorhergesagten Merkmalswert definiert.
  • Probabilistische Hypothesen beinhalten eine Wahrscheinlichkeit unter 100% und die Falsifikation der Gegenhypothesen.
  • Die Nullhypothese (H0) und die Gegenhypothese (H1) bilden den Rahmen für hypothesengeleitete Forschung.
  • Skalenniveau: Nominal, Ordinal, Intervall
  • Deskriptive Statistiken stellen Daten dar.
  • Inferenzstatistiken ziehen Schlussfolgerungen über Populationswerte.
  • Signifikanztests prüfen, ob Unterschiede zwischen Gruppen statistisch bedeutsam sind
  • Effektstärken (z.B. d) messen die Größe von Unterschieden.
  • Korrelationen (r) beschreiben den Zusammenhang zwischen Variablen.
  • Kausalität erfordert Nachweis von Ursache-Wirkungs-Beziehungen.

Empirie

  • Laborstudien finden in kontrollierten Umgebungen statt, Feldstudien in natürlichen Settings.
  • Längsschnitstudien beobachten Entwicklungen über die Zeit, Querschnittsstudien zu einem bestimmten Zeitpunkt.
  • Quantitative Daten messen Merkmalsausprägungen, qualitative Daten beschreiben die Merkmale.
  • Mixed Methods kombinieren quantitative und qualitative Ansätze.
  • Experimente untersuchen Kausalzusammenhänge.
  • Interne Validität bezieht sich auf die Zuverlässigkeit der Ergebnisse in Bezug auf die Manipulationen.
  • Externe Validität bezieht sich darauf, ob die Ergebnisse auf andere Situationen übertragbar sind.
  • Quasi-Experimente sind Studien, bei denen die Forscher nicht die Manipulation durchführen können, sondern nur messen oder Beobachtungen machen.

Lernen

  • Lernen ist ein Prozess, der durch Wiederholungen zu Verhaltensänderung führt.
  • Lerntheorien, wie klassisches Konditionieren und Operantes Konditionieren, helfen, zu verstehen, wie Lernen funktioniert.
  • Kognitive, sozial-kognitive, prozedurale und intentionale Lernformen spielen eine Rolle bei individuellen bzw. sozialen Lernprozessen.
  • Das konstruktivistische Lernen beinhaltet die aktive Wissenskonstruktion basierend auf Erfahrung mit dem Vorwissen der Lernenden und Sinneseindrücken.

Gedächtnis

  • Das Mehrspeichermodell beschreibt das Gedächtnis als Netzwerk aus verschiedenen Speichern, wie sensorischem, Arbeits- und Langzeitgedächtnis.
  • Gedächtnisprozesse wie Enkodierung, Speicherung und Abruf tragen zum Erlernen und Erinnern von Informationen bei.

Wissen

  • Deklaratives Wissen beinhaltet Faktenwissen.
  • Prozedurales Wissen umfasst Handlungswissen.
  • Konditionales Wissen beinhaltet Wissen über Situationen, wann welche Strategien geeignet sind.

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