Organizational Behavior Basics
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Questions and Answers

Das Konzept der "Equity" basiert auf der Annahme, dass der Output proportional zum Input sein sollte.

True

Prozedurale Gerechtigkeit beeinflusst nur die Verteilung von Ressourcen, nicht aber die Wahrnehmung der eigenen Rolle in der Gesellschaft.

False

Die "Need-based" Gerechtigkeitsprinzipien priorisieren die Verteilung von Ressourcen an diejenigen, die sie am dringendsten benötigen, unabhängig von der Leistung.

True

Die "Gleichheit" in der Ressourcenverteilung wird oft in engen sozialen Beziehungen favoured, da sie die Fairness und Harmonie fördert.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Wenn der Nutzen (B) für den Empfänger eines kooperativen Akts größer ist als die Kosten (C) für den Spender, wird die Kooperation immer häufiger.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Die Bestrafung ist immer als Reaktion auf eine Handlung, die als ungerecht empfunden wird, und die Motivation ist immer, die Gerechtigkeit wiederherzustellen.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Die Motivation für Bestrafung kann entweder rückwärtsgewandt sein, z.B. Rache, oder vorwärtsgewandt, z.B. Abschreckung.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Das Gefangenendilemma zeigt, dass rationale Akteure stets kooperieren sollten, da dies langfristig zu einem höheren Gesamtnutzen führt.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Altruistische Bestrafung beinhaltet das Opfern von Ressourcen, um Gerechtigkeit durchzusetzen, selbst wenn es keine direkten Vorteile für den Einzelnen gibt.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Die „Tit for Tat“-Strategie ist stabil und fehlertolerant, da sie mit einem kleinen Fehler in der ersten Runde schnell wieder ins Gleichgewicht gelangt.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Die „Inclusive Fitness“ (Hamilton 1964) besagt, dass Individuen bereit sind, Risiken für ihre Verwandten einzugehen, selbst wenn diese Risiken größer sind als die Kosten für die eigene Fitness.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Restorative Gerechtigkeit zielt darauf ab, Beziehungen und die Harmonie in einer Gruppe nach einem Verstoss gegen die Gerechtigkeit wiederherzustellen.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Direkte Reziprozität spielt nur eine Rolle, wenn die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Runde (w) größer als die Kosten-Nutzen-Ratio (c/b) ist.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Die Selbstbestimmungstheorie besagt, dass Menschen ein grundlegendes Bedürfnis nach Autonomie haben.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Extrinsische Motivation ist immer schädlich für die intrinsische Motivation.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Die Flow-Theorie besagt, dass Menschen nur dann motiviert sind, wenn sie eine Aufgabe als herausfordernd empfinden.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Die Tyrannei der Wahl beschreibt die Situation, dass Menschen weniger zufrieden sind, wenn sie aus einer Vielzahl von Optionen wählen können.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Rationalität bedeutet, dass Entscheidungen immer auf der Grundlage von logischen Argumenten getroffen werden sollten.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Die begrenzte Rationalität von Herbert Simon besagt, dass Menschen in der Lage sind, alle relevanten Informationen zu verarbeiten, bevor sie eine Entscheidung treffen.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Die Peak-End-Regel besagt, dass die Erinnerung an ein Ereignis durch den Höhepunkt und das Ende des Ereignisses geprägt wird.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Das Experiment von Redelmeier und Kahneman zeigte, dass Menschen die Länge einer Darmspiegelung als weniger schmerzhaft empfinden, wenn das Gerät direkt aus dem Darm entfernt wird als wenn es langsam entfernt wird.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Im Ultimatumspiel lehnen viele Leute die linke Option ab.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Die soziale Wertorientierung bezieht sich nur auf egoistisches Verhalten.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Menschen zeigen sich moralisch bereit zu kooperieren, selbst wenn sie Angst vor Ausbeutung haben.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Moralisches Disengagement bedeutet, dass jemand den moralischen Aspekt eines Verhaltens ignoriert.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Die Wahrnehmung von Ungerechtigkeit gefährdet das Wohlbefinden der Menschen in Gruppen.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Im Diktatorspiel ist es wahrscheinlicher, dass Menschen teilen, wenn sie wissen, dass der Mitspieler vom Spiel weiß.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Verantwortungsdiffusion tritt auf, wenn eine Person die Verantwortung für eine Handlung vollständig übernimmt.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Eine geringere Produktivität ist eine Folge höherer Akkordlöhne.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Gerechtigkeit zwischen Menschen ist wichtig für effektive Zusammenarbeit.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Je höher der Anteil der Freunde, desto besser sind Verhältnislohn aufgrund von Kooperation.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Menschen mit sozialen Präferenzen bevorzugen eine Situation, wo sie mehr haben als die anderen.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Bonussysteme in Unternehmen können dazu beitragen, die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Beta ist immer größer oder gleich Alpha in sozialen Präferenzen.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Relativen Anreizmodelle werden besonders effektiv, wenn Beta hoch ist.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Im Gefangenendilemma ergibt sich der Nutzen ohne soziale Präferenzen einfach aus der direkten Bezahlung.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Präferenzen in der Volkswirtschaftslehre sind immer monadisch.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Die Leistungsbewertung hat keinen Einfluss auf den prozentualen Anteil der Bonuszahlung.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Die Reflexivität der Indifferenz bedeutet, dass A nicht gleich A ist.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Die Zwei-Faktor-Theorie von Herzberg unterscheidet zwischen Motivatoren und Hygienefaktoren.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Emotionen spielen keine Rolle bei der Motivation.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Die Bedürfnishierarchie nach Maslow ist nicht stillbar.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Transitivität in der Präferenzordnung besagt, dass wenn A ≥ B und B ≥ C, dann A ≥ C.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Intrinsische Motivation entsteht aus der Verbindung zwischen Tätigkeit und einer externen Belohnung.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Die Theorie der Leistungsmotivation von McClelland bezieht sich nur auf persönliche Ziele.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Study Notes

Organizational Behavior

  • Human concept: A collection of assumptions about human nature, including how they live, their values, goals, and self-image, and how other humans view them.
  • It influences the selection of models and provides guidance for actions.

Statements in Academic Research

  • Descriptive: Describing how people actually act; empirically verifiable. Aims to develop better theories and actionable insights.
  • Normative: Subjective, lacks demonstrable truth; e.g., suggesting what percentage of people should attend classes.
  • Prescriptive: Directives regarding how people should behave based on assumed values and goals.

Humans in Organizations

  • Questions: Under what conditions are humans successful in organizations? How does one effectively lead?
  • Concepts: Understanding human nature is central to human resource management.
  • De Cive: Humans are inherently self-interested, needing constant vigilance.
  • Maslow: Humans are relationship-oriented, seeking personal growth and fulfillment (humanistic perspective).
  • Neoclassical: Individuals are rational decision-makers, focused on self-interest.

Neoclassical Organizational Theory

  • World as Machine: Humans and animals are viewed mechanistically, similar to inanimate objects.
  • Descartes: Everything but the human soul (mind) is a machine.
  • La Mettrie's L'homme Machine: humans as machines
  • Whitney and Ford: Highly effective systems involving assembly-line and division of labor based on human and machine collaboration.
  • Adam Smith: Division of labor seen as highly efficient, especially in manufacturing processes.

Classical Organizational Theories

  • Bureaucracy (Max Weber): Rules and Regulations, efficiency, reliability
  • It is a formal system of rules and procedures within an organization.
  • Staff members are experts, and authority is based on position, not on personal connections.

Classical Management Theory (Fayol)

  • Management as a distinct function distinct from working
  • Manager's tasks: Planning, organizing, commanding, coordinating, and controlling
  • Elements: Division of labor, authority, discipline, hierarchy, order, equity, initiative, and esprit de corps.

Problems

  • Limits of scope: Doesn't accurately reflect human behaviour; the complexity of the real world is ignored.
  • Limits of application: Difficult to use and understand in complex, real-world scenarios

Scientific Management (Taylor)

  • Scientific approach: Improving systems/organisations
  • Time studies: to determine optimal work speeds/procedures
  • Differential piece-rate systems: Compensating employees based on output to incentivize more work -Higher output means higher compensation

Operant Conditioning (Skinner)

  • Learning through reinforcement, punishment, and/or escape
  • Includes positive reinforcement, negative reinforcement, positive punishment, negative punishment
  • Behaviors can be shaped through the appropriate application of consequences

Preferences, Motivation, Emotion

  • Behavioral analysis: Understanding human behavior through observations and analysis of external stimuli and responses.
  • This analysis can help determine what drives and motivates people in a given situation.

Rationality and Bounded Rationality

  • Rationality: Consistency in preferences, often with a focus on maximizing self-interest.
  • Bounded rationality: Humans limit their rationality, impacting their decision-making by their cognitive abilities, time constraints and information availability.

Framing

  • Framing Effect: People have different reactions to identical choices based on the way the choices are presented (gains or loss).
  • Status Quo Bias: People are more likely to choose familiar options and resist change/new options
  • Availability heuristic: People overvalue information they are exposed/exposed to more frequently.

Cooperation, Competition, Trust

  • Split-or-Steal Game:
  • Explains the challenges and possibilities relating to cooperation under different conditions.
  • Prisoner's Dilemma: explains the conflict between individual and collective rationality

Social Influence

  • Groupthink: A decision-making process where group members prioritize maintaining harmony and cohesiveness over critical evaluation of options.
  • Bystander effect: The tendency for individuals to be less likely to help someone in need when other people are present.
  • Deindividuation: The tendency to lose self-awareness in a group setting, potentially leading to impulsive behaviors.

Social Processes Theories

  • Social Identity Theory: Individuals' drive to belong to a specific social group to enhance their self-esteem and self-worth.
  • Cognitive Dissonance Theory: Individuals strive to reduce psychological tension caused by conflicting thoughts or behaviors.
  • .Fundamental Attribution Error: Understanding errors in how people attribute others' behaviour

Psychological Insights Regarding Justice

  • Gerechtigkeit: A sense of fairness and justice in interpersonal and group interactions.

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Description

Dieses Quiz beschäftigt sich mit den Grundlagen des organisatorischen Verhaltens, einschließlich menschlicher Konzepte und akademischer Forschungsaussagen. Es werden normative und präskriptive Ansätze beleuchtet sowie Aspekte des menschlichen Verhaltens in Organisationen behandelt.

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