Podcast
Questions and Answers
Das Konzept der "Equity" basiert auf der Annahme, dass der Output proportional zum Input sein sollte.
Das Konzept der "Equity" basiert auf der Annahme, dass der Output proportional zum Input sein sollte.
True (A)
Prozedurale Gerechtigkeit beeinflusst nur die Verteilung von Ressourcen, nicht aber die Wahrnehmung der eigenen Rolle in der Gesellschaft.
Prozedurale Gerechtigkeit beeinflusst nur die Verteilung von Ressourcen, nicht aber die Wahrnehmung der eigenen Rolle in der Gesellschaft.
False (B)
Die "Need-based" Gerechtigkeitsprinzipien priorisieren die Verteilung von Ressourcen an diejenigen, die sie am dringendsten benötigen, unabhängig von der Leistung.
Die "Need-based" Gerechtigkeitsprinzipien priorisieren die Verteilung von Ressourcen an diejenigen, die sie am dringendsten benötigen, unabhängig von der Leistung.
True (A)
Die "Gleichheit" in der Ressourcenverteilung wird oft in engen sozialen Beziehungen favoured, da sie die Fairness und Harmonie fördert.
Die "Gleichheit" in der Ressourcenverteilung wird oft in engen sozialen Beziehungen favoured, da sie die Fairness und Harmonie fördert.
Wenn der Nutzen (B) für den Empfänger eines kooperativen Akts größer ist als die Kosten (C) für den Spender, wird die Kooperation immer häufiger.
Wenn der Nutzen (B) für den Empfänger eines kooperativen Akts größer ist als die Kosten (C) für den Spender, wird die Kooperation immer häufiger.
Die Bestrafung ist immer als Reaktion auf eine Handlung, die als ungerecht empfunden wird, und die Motivation ist immer, die Gerechtigkeit wiederherzustellen.
Die Bestrafung ist immer als Reaktion auf eine Handlung, die als ungerecht empfunden wird, und die Motivation ist immer, die Gerechtigkeit wiederherzustellen.
Die Motivation für Bestrafung kann entweder rückwärtsgewandt sein, z.B. Rache, oder vorwärtsgewandt, z.B. Abschreckung.
Die Motivation für Bestrafung kann entweder rückwärtsgewandt sein, z.B. Rache, oder vorwärtsgewandt, z.B. Abschreckung.
Das Gefangenendilemma zeigt, dass rationale Akteure stets kooperieren sollten, da dies langfristig zu einem höheren Gesamtnutzen führt.
Das Gefangenendilemma zeigt, dass rationale Akteure stets kooperieren sollten, da dies langfristig zu einem höheren Gesamtnutzen führt.
Altruistische Bestrafung beinhaltet das Opfern von Ressourcen, um Gerechtigkeit durchzusetzen, selbst wenn es keine direkten Vorteile für den Einzelnen gibt.
Altruistische Bestrafung beinhaltet das Opfern von Ressourcen, um Gerechtigkeit durchzusetzen, selbst wenn es keine direkten Vorteile für den Einzelnen gibt.
Die „Tit for Tat“-Strategie ist stabil und fehlertolerant, da sie mit einem kleinen Fehler in der ersten Runde schnell wieder ins Gleichgewicht gelangt.
Die „Tit for Tat“-Strategie ist stabil und fehlertolerant, da sie mit einem kleinen Fehler in der ersten Runde schnell wieder ins Gleichgewicht gelangt.
Die „Inclusive Fitness“ (Hamilton 1964) besagt, dass Individuen bereit sind, Risiken für ihre Verwandten einzugehen, selbst wenn diese Risiken größer sind als die Kosten für die eigene Fitness.
Die „Inclusive Fitness“ (Hamilton 1964) besagt, dass Individuen bereit sind, Risiken für ihre Verwandten einzugehen, selbst wenn diese Risiken größer sind als die Kosten für die eigene Fitness.
Restorative Gerechtigkeit zielt darauf ab, Beziehungen und die Harmonie in einer Gruppe nach einem Verstoss gegen die Gerechtigkeit wiederherzustellen.
Restorative Gerechtigkeit zielt darauf ab, Beziehungen und die Harmonie in einer Gruppe nach einem Verstoss gegen die Gerechtigkeit wiederherzustellen.
Direkte Reziprozität spielt nur eine Rolle, wenn die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Runde (w) größer als die Kosten-Nutzen-Ratio (c/b) ist.
Direkte Reziprozität spielt nur eine Rolle, wenn die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Runde (w) größer als die Kosten-Nutzen-Ratio (c/b) ist.
Die Selbstbestimmungstheorie besagt, dass Menschen ein grundlegendes Bedürfnis nach Autonomie haben.
Die Selbstbestimmungstheorie besagt, dass Menschen ein grundlegendes Bedürfnis nach Autonomie haben.
Extrinsische Motivation ist immer schädlich für die intrinsische Motivation.
Extrinsische Motivation ist immer schädlich für die intrinsische Motivation.
Die Flow-Theorie besagt, dass Menschen nur dann motiviert sind, wenn sie eine Aufgabe als herausfordernd empfinden.
Die Flow-Theorie besagt, dass Menschen nur dann motiviert sind, wenn sie eine Aufgabe als herausfordernd empfinden.
Die Tyrannei der Wahl beschreibt die Situation, dass Menschen weniger zufrieden sind, wenn sie aus einer Vielzahl von Optionen wählen können.
Die Tyrannei der Wahl beschreibt die Situation, dass Menschen weniger zufrieden sind, wenn sie aus einer Vielzahl von Optionen wählen können.
Rationalität bedeutet, dass Entscheidungen immer auf der Grundlage von logischen Argumenten getroffen werden sollten.
Rationalität bedeutet, dass Entscheidungen immer auf der Grundlage von logischen Argumenten getroffen werden sollten.
Die begrenzte Rationalität von Herbert Simon besagt, dass Menschen in der Lage sind, alle relevanten Informationen zu verarbeiten, bevor sie eine Entscheidung treffen.
Die begrenzte Rationalität von Herbert Simon besagt, dass Menschen in der Lage sind, alle relevanten Informationen zu verarbeiten, bevor sie eine Entscheidung treffen.
Die Peak-End-Regel besagt, dass die Erinnerung an ein Ereignis durch den Höhepunkt und das Ende des Ereignisses geprägt wird.
Die Peak-End-Regel besagt, dass die Erinnerung an ein Ereignis durch den Höhepunkt und das Ende des Ereignisses geprägt wird.
Das Experiment von Redelmeier und Kahneman zeigte, dass Menschen die Länge einer Darmspiegelung als weniger schmerzhaft empfinden, wenn das Gerät direkt aus dem Darm entfernt wird als wenn es langsam entfernt wird.
Das Experiment von Redelmeier und Kahneman zeigte, dass Menschen die Länge einer Darmspiegelung als weniger schmerzhaft empfinden, wenn das Gerät direkt aus dem Darm entfernt wird als wenn es langsam entfernt wird.
Im Ultimatumspiel lehnen viele Leute die linke Option ab.
Im Ultimatumspiel lehnen viele Leute die linke Option ab.
Die soziale Wertorientierung bezieht sich nur auf egoistisches Verhalten.
Die soziale Wertorientierung bezieht sich nur auf egoistisches Verhalten.
Menschen zeigen sich moralisch bereit zu kooperieren, selbst wenn sie Angst vor Ausbeutung haben.
Menschen zeigen sich moralisch bereit zu kooperieren, selbst wenn sie Angst vor Ausbeutung haben.
Moralisches Disengagement bedeutet, dass jemand den moralischen Aspekt eines Verhaltens ignoriert.
Moralisches Disengagement bedeutet, dass jemand den moralischen Aspekt eines Verhaltens ignoriert.
Die Wahrnehmung von Ungerechtigkeit gefährdet das Wohlbefinden der Menschen in Gruppen.
Die Wahrnehmung von Ungerechtigkeit gefährdet das Wohlbefinden der Menschen in Gruppen.
Im Diktatorspiel ist es wahrscheinlicher, dass Menschen teilen, wenn sie wissen, dass der Mitspieler vom Spiel weiß.
Im Diktatorspiel ist es wahrscheinlicher, dass Menschen teilen, wenn sie wissen, dass der Mitspieler vom Spiel weiß.
Verantwortungsdiffusion tritt auf, wenn eine Person die Verantwortung für eine Handlung vollständig übernimmt.
Verantwortungsdiffusion tritt auf, wenn eine Person die Verantwortung für eine Handlung vollständig übernimmt.
Eine geringere Produktivität ist eine Folge höherer Akkordlöhne.
Eine geringere Produktivität ist eine Folge höherer Akkordlöhne.
Gerechtigkeit zwischen Menschen ist wichtig für effektive Zusammenarbeit.
Gerechtigkeit zwischen Menschen ist wichtig für effektive Zusammenarbeit.
Je höher der Anteil der Freunde, desto besser sind Verhältnislohn aufgrund von Kooperation.
Je höher der Anteil der Freunde, desto besser sind Verhältnislohn aufgrund von Kooperation.
Menschen mit sozialen Präferenzen bevorzugen eine Situation, wo sie mehr haben als die anderen.
Menschen mit sozialen Präferenzen bevorzugen eine Situation, wo sie mehr haben als die anderen.
Bonussysteme in Unternehmen können dazu beitragen, die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern.
Bonussysteme in Unternehmen können dazu beitragen, die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern.
Beta ist immer größer oder gleich Alpha in sozialen Präferenzen.
Beta ist immer größer oder gleich Alpha in sozialen Präferenzen.
Relativen Anreizmodelle werden besonders effektiv, wenn Beta hoch ist.
Relativen Anreizmodelle werden besonders effektiv, wenn Beta hoch ist.
Im Gefangenendilemma ergibt sich der Nutzen ohne soziale Präferenzen einfach aus der direkten Bezahlung.
Im Gefangenendilemma ergibt sich der Nutzen ohne soziale Präferenzen einfach aus der direkten Bezahlung.
Präferenzen in der Volkswirtschaftslehre sind immer monadisch.
Präferenzen in der Volkswirtschaftslehre sind immer monadisch.
Die Leistungsbewertung hat keinen Einfluss auf den prozentualen Anteil der Bonuszahlung.
Die Leistungsbewertung hat keinen Einfluss auf den prozentualen Anteil der Bonuszahlung.
Die Reflexivität der Indifferenz bedeutet, dass A nicht gleich A ist.
Die Reflexivität der Indifferenz bedeutet, dass A nicht gleich A ist.
Die Zwei-Faktor-Theorie von Herzberg unterscheidet zwischen Motivatoren und Hygienefaktoren.
Die Zwei-Faktor-Theorie von Herzberg unterscheidet zwischen Motivatoren und Hygienefaktoren.
Emotionen spielen keine Rolle bei der Motivation.
Emotionen spielen keine Rolle bei der Motivation.
Die Bedürfnishierarchie nach Maslow ist nicht stillbar.
Die Bedürfnishierarchie nach Maslow ist nicht stillbar.
Transitivität in der Präferenzordnung besagt, dass wenn A ≥ B und B ≥ C, dann A ≥ C.
Transitivität in der Präferenzordnung besagt, dass wenn A ≥ B und B ≥ C, dann A ≥ C.
Intrinsische Motivation entsteht aus der Verbindung zwischen Tätigkeit und einer externen Belohnung.
Intrinsische Motivation entsteht aus der Verbindung zwischen Tätigkeit und einer externen Belohnung.
Die Theorie der Leistungsmotivation von McClelland bezieht sich nur auf persönliche Ziele.
Die Theorie der Leistungsmotivation von McClelland bezieht sich nur auf persönliche Ziele.
Flashcards
Natürliche Selektion
Natürliche Selektion
Die Fähigkeit von Lebewesen, sich aufgrund genetischer Unterschiede in bestimmten Umgebungen besser fortzupflanzen und somit ihre Merkmale an zukünftige Generationen weiterzugeben.
Gefangenendilemma
Gefangenendilemma
Ein Szenario, in dem zwei Agenten die Möglichkeit haben, zu kooperieren oder zu defektieren, wobei Defektion für den einzelnen Agenten immer profitabler ist, aber die Kooperation zu einem besseren Gesamtergebnis führt.
Reziproker Altruismus
Reziproker Altruismus
Kooperation zwischen Individuen, die nicht verwandt sind. Voraussetzung ist, dass die Wahrscheinlichkeit, sich in Zukunft wieder zu begegnen, hoch genug ist, um die Kosten der Kooperation für den Einzelnen zu rechtfertigen.
Kooperation und Kosten-Nutzen-Verhältnis
Kooperation und Kosten-Nutzen-Verhältnis
Signup and view all the flashcards
Folk Theorem
Folk Theorem
Signup and view all the flashcards
Distributive Gerechtigkeit
Distributive Gerechtigkeit
Signup and view all the flashcards
Equity (Gerechtigkeit)
Equity (Gerechtigkeit)
Signup and view all the flashcards
Gleichheit
Gleichheit
Signup and view all the flashcards
Bedürfnis
Bedürfnis
Signup and view all the flashcards
Ultimatumspiel
Ultimatumspiel
Signup and view all the flashcards
Prozedurale Gerechtigkeit
Prozedurale Gerechtigkeit
Signup and view all the flashcards
Altruistische Bestrafung
Altruistische Bestrafung
Signup and view all the flashcards
Dispositionelle Gerechtigkeit
Dispositionelle Gerechtigkeit
Signup and view all the flashcards
Restorative Gerechtigkeit
Restorative Gerechtigkeit
Signup and view all the flashcards
Soziale Wertorientierung
Soziale Wertorientierung
Signup and view all the flashcards
Diktatorspiel
Diktatorspiel
Signup and view all the flashcards
Wiedergutmachung
Wiedergutmachung
Signup and view all the flashcards
Moralisches Selbst
Moralisches Selbst
Signup and view all the flashcards
Ungerechtigkeitssensibel
Ungerechtigkeitssensibel
Signup and view all the flashcards
Moralisches Disengagement
Moralisches Disengagement
Signup and view all the flashcards
Verantwortungsdiffusion
Verantwortungsdiffusion
Signup and view all the flashcards
Präferenzen
Präferenzen
Signup and view all the flashcards
Asymmetrie der Präferenz
Asymmetrie der Präferenz
Signup and view all the flashcards
Indifferenz
Indifferenz
Signup and view all the flashcards
Symetrie der Indifferenz
Symetrie der Indifferenz
Signup and view all the flashcards
Reflexivität der Indifferenz
Reflexivität der Indifferenz
Signup and view all the flashcards
Inkompatibilität von Indifferenz und Präferenz
Inkompatibilität von Indifferenz und Präferenz
Signup and view all the flashcards
Komplettheit der Präferenzordnung
Komplettheit der Präferenzordnung
Signup and view all the flashcards
Transitivität der Präferenzordnung
Transitivität der Präferenzordnung
Signup and view all the flashcards
Crowding-out Effekt
Crowding-out Effekt
Signup and view all the flashcards
Selbstbestimmungstheorie
Selbstbestimmungstheorie
Signup and view all the flashcards
Flow-Zustand
Flow-Zustand
Signup and view all the flashcards
Intrinsische Motivation
Intrinsische Motivation
Signup and view all the flashcards
Amotivation
Amotivation
Signup and view all the flashcards
Rational Choice Theorie
Rational Choice Theorie
Signup and view all the flashcards
Begrenzte Rationalität
Begrenzte Rationalität
Signup and view all the flashcards
Satisficing
Satisficing
Signup and view all the flashcards
Adventagious inequality Nutzenverlust (Beta)
Adventagious inequality Nutzenverlust (Beta)
Signup and view all the flashcards
Disadventagious inequality Nutzenverlust (Alpha)
Disadventagious inequality Nutzenverlust (Alpha)
Signup and view all the flashcards
Soziale Präferenzen
Soziale Präferenzen
Signup and view all the flashcards
Sozialer Präferenz Effekt auf Leistung
Sozialer Präferenz Effekt auf Leistung
Signup and view all the flashcards
Akkordlohn
Akkordlohn
Signup and view all the flashcards
Kollusion
Kollusion
Signup and view all the flashcards
Bonussysteme
Bonussysteme
Signup and view all the flashcards
Study Notes
Organizational Behavior
- Human concept: A collection of assumptions about human nature, including how they live, their values, goals, and self-image, and how other humans view them.
- It influences the selection of models and provides guidance for actions.
Statements in Academic Research
- Descriptive: Describing how people actually act; empirically verifiable. Aims to develop better theories and actionable insights.
- Normative: Subjective, lacks demonstrable truth; e.g., suggesting what percentage of people should attend classes.
- Prescriptive: Directives regarding how people should behave based on assumed values and goals.
Humans in Organizations
- Questions: Under what conditions are humans successful in organizations? How does one effectively lead?
- Concepts: Understanding human nature is central to human resource management.
- De Cive: Humans are inherently self-interested, needing constant vigilance.
- Maslow: Humans are relationship-oriented, seeking personal growth and fulfillment (humanistic perspective).
- Neoclassical: Individuals are rational decision-makers, focused on self-interest.
Neoclassical Organizational Theory
- World as Machine: Humans and animals are viewed mechanistically, similar to inanimate objects.
- Descartes: Everything but the human soul (mind) is a machine.
- La Mettrie's L'homme Machine: humans as machines
- Whitney and Ford: Highly effective systems involving assembly-line and division of labor based on human and machine collaboration.
- Adam Smith: Division of labor seen as highly efficient, especially in manufacturing processes.
Classical Organizational Theories
- Bureaucracy (Max Weber): Rules and Regulations, efficiency, reliability
- It is a formal system of rules and procedures within an organization.
- Staff members are experts, and authority is based on position, not on personal connections.
Classical Management Theory (Fayol)
- Management as a distinct function distinct from working
- Manager's tasks: Planning, organizing, commanding, coordinating, and controlling
- Elements: Division of labor, authority, discipline, hierarchy, order, equity, initiative, and esprit de corps.
Problems
- Limits of scope: Doesn't accurately reflect human behaviour; the complexity of the real world is ignored.
- Limits of application: Difficult to use and understand in complex, real-world scenarios
Scientific Management (Taylor)
- Scientific approach: Improving systems/organisations
- Time studies: to determine optimal work speeds/procedures
- Differential piece-rate systems: Compensating employees based on output to incentivize more work -Higher output means higher compensation
Operant Conditioning (Skinner)
- Learning through reinforcement, punishment, and/or escape
- Includes positive reinforcement, negative reinforcement, positive punishment, negative punishment
- Behaviors can be shaped through the appropriate application of consequences
Preferences, Motivation, Emotion
- Behavioral analysis: Understanding human behavior through observations and analysis of external stimuli and responses.
- This analysis can help determine what drives and motivates people in a given situation.
Rationality and Bounded Rationality
- Rationality: Consistency in preferences, often with a focus on maximizing self-interest.
- Bounded rationality: Humans limit their rationality, impacting their decision-making by their cognitive abilities, time constraints and information availability.
Framing
- Framing Effect: People have different reactions to identical choices based on the way the choices are presented (gains or loss).
- Status Quo Bias: People are more likely to choose familiar options and resist change/new options
- Availability heuristic: People overvalue information they are exposed/exposed to more frequently.
Cooperation, Competition, Trust
- Split-or-Steal Game:
- Explains the challenges and possibilities relating to cooperation under different conditions.
- Prisoner's Dilemma: explains the conflict between individual and collective rationality
Social Influence
- Groupthink: A decision-making process where group members prioritize maintaining harmony and cohesiveness over critical evaluation of options.
- Bystander effect: The tendency for individuals to be less likely to help someone in need when other people are present.
- Deindividuation: The tendency to lose self-awareness in a group setting, potentially leading to impulsive behaviors.
Social Processes Theories
- Social Identity Theory: Individuals' drive to belong to a specific social group to enhance their self-esteem and self-worth.
- Cognitive Dissonance Theory: Individuals strive to reduce psychological tension caused by conflicting thoughts or behaviors.
- .Fundamental Attribution Error: Understanding errors in how people attribute others' behaviour
Psychological Insights Regarding Justice
- Gerechtigkeit: A sense of fairness and justice in interpersonal and group interactions.
Studying That Suits You
Use AI to generate personalized quizzes and flashcards to suit your learning preferences.
Related Documents
Description
Dieses Quiz beschäftigt sich mit den Grundlagen des organisatorischen Verhaltens, einschließlich menschlicher Konzepte und akademischer Forschungsaussagen. Es werden normative und präskriptive Ansätze beleuchtet sowie Aspekte des menschlichen Verhaltens in Organisationen behandelt.