Oogenese und Embryonalentwicklung

<p>Sie entwickeln sich zu steroidhormonproduzierenden Zellen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Granulosazellen (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Corpus luteum (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Produktion von Östrogen und Progesteron (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Meiose der Eizelle beginnt in der Fötalzeit und wird erst nach der Befruchtung abgeschlossen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die äußere Membran des Akrosoms löst sich auf und setzt Enzyme frei. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Nur diploide Zellen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Er verhindert, dass die Eizelle durch mehr als ein Spermium befruchtet wird. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Kurz nach der Befruchtung (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Spermien bewegen sich durch den Schleimstrom der Gebärmutter und werden zusätzlich durch chemotaktische Signale der Eizelle angezogen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>2-5 Tage (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Zellteilungen nach der Befruchtung, die zu einer Morula führen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Befruchtung wird durch den schnellen Polyspermieblock verhindert, der eine weitere Befruchtung durch andere Spermien verhindert. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Ektoderm (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Etablierung der drei Keimblätter (E)</p> Signup and view all the answers

<p>Muskelgewebe, Knochen, Blutgefäße (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Endoderm (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Stellen an denen kein Mesoderm gebildet wird (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Durch Migration von Zellen des Epiblasten durch den Primitivstreifen (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Eine Vertiefung im Epiblasten, durch die Zellen migrieren (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Der Primitivknoten ist eine Ansammlung von Epiblastzellen, die sich nach der Bildung des Primitivstreifens verdicken (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Epidermis, Nervengewebe (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie induziert die Bildung der Neuralplatte. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Aus den Neuralleisten. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie verschmelzen zur Neuralrinne. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Noggin (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Anenzephalie (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Teratome können aus mehreren Keimblattschichten bestehen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Der utero-plazentare Kreislauf wird etabliert. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>hCG; Aufrechterhaltung des Corpus luteum. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Epiblast und Hypoblast. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Zerstörung des primären Dottersacks. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Eine Zellschicht, die die Chorionhöhle auskleidet. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Eineiige Zwillinge. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Primitive Darmrohr (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Ein fibrinreicher Pfropf, der die Implantationsstelle bedeckt. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Neuralanlage (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie entsteht durch das Ablösen des Hypoblasten vom Epiblast. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Wirbelsäule, Muskeln und Haut (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie dienen der Nährstoffversorgung des Embryos. (A), Sie sind mit mütterlichem Blut gefüllt. (E)</p> Signup and view all the answers

<p>Entoderm des Dottersacks wird in das Innere des Embryos verlagert. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Es entsteht durch die Einwanderung von Zellen aus dem Hypoblasten. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Somiten entstehen aus dem Mesoderm und bilden sich von kranial nach kaudal. (C)</p> Signup and view all the answers

Die Entwicklung der Eizellen in den Ovarien.

Urzellen der Eizellen, die in ca. 7 Millionen vorkommen.

Oogonien, die in die Meiose eintreten und von Epithelzellen umgeben sind.

Struktur, die Primäre Oozyten umgibt und entsteht, wenn die Oozyten stillstehen.

Anstieg des luteinisierenden Hormons, der zur Ovulation führt.

Gelbkörper, der nach der Ovulation entsteht und Hormone produziert.

Zellen, die Progesteron produzieren nach dem Eisprung.

Das Endstadium des Gelbkörpers, wenn keine Schwangerschaft eintritt.

Prozess, bei dem Spermium und Eizelle verschmelzen, um eine Zelle zu bilden.

20-200 Millionen Spermien werden pro Ejakulat freigesetzt.

Die Anziehung von Spermien zur Eizelle durch lösliche Faktoren.

Reaktion des Spermiums, bei der Enzyme freigesetzt werden, um die Eizelle zu durchdringen.

Mechanismus, der verhindert, dass mehrere Spermien in die Eizelle eindringen.

Vorgang, bei dem das Spermium in die Eizelle eindringt und DNA freisetzt.

Am Tag 1 nach Befruchtung; Mitose beginnt, es entstehen zwei Keimzellen.

Furchungsstadien zwischen Tag 2 und 3; Mitose ohne Wachstum.

Erste Phase der Implantation, gekennzeichnet durch das Einwachsen der Blastozyste und Trophoblasten.

Letzte Phase der Implantation, wo die Blastozyste vergrößert wird und der utero-plazentare Kreislauf beginnt.

Verschmelzung von Trophoblastenzellen zu Riesenzellen in der 2. Woche.

Hormon, das an LH-Rezeptoren bindet und das Corpus luteum in der Schwangerschaft erhält.

Zellmasse, die im frühen Entwicklungsstadium die Form einer Scheibe annimmt und zwei Zelllagen bildet.

Struktur, die aus Epiblast und Hypoblast während der Embryonalentwicklung besteht.

Struktur, die von Hypoblastenzellen die Blastozystenhöhle auskleidet und in der frühen Embryonalentwicklung entsteht.

Hohlraum, der zwischen dem extraembryonalen Mesoderm gebildet wird und die Embryonalanlage umgibt.

Unterscheidet zwischen zweieiigen und eineiigen Zwillingen basierend auf der Implantation und Teilung.

Test zur Detektion von hCG, um eine Schwangerschaft festzustellen.

Das Wachstum der lateralen Anteile des Keimblattes zum Dottersack, wodurch Ektoderm fusioniert und das primitive Darmrohr entsteht.

Die Wölbung des Embryos über den Dottersack, bedingt durch die Vergrößerung der Neuralanlage und das Resorbieren des Dottersacks.

Die Bildung von Somiten aus dem Mesoderm in einem segmentalen Muster, welche embryonale Organe wie Wirbelsäule, Muskulatur und Unterhaut bilden.

Die äußere Keimschicht, die den Embryo umgibt und bei der lateralen Abfaltung fusioniert.

Der Prozess der Ausbildung der dreikeimblättrigen Keimscheibe aus dem Epiblasten.

Die Zellschicht, aus der alle drei Keimblätter entstehen.

Eine streifenförmige Verdickung des Epiblasten, die während der Gastrulation entsteht.

Das verdickte Gewebe am Ende des Primitivstreifens, auch Hensen-Knoten genannt.

Das intraembryonale Gewebe, das aus dem Epiblasten durch die Primitivrinne entsteht.

Ein Bereich ohne Mesoderm, der zur Mundöffnung führt.

Der Axialkanal entsteht durch das Wachstum röhrenförmiger Strukturen im Primitivkonten nach kranial.

Die Neuralabfaltung geschieht ab der 3./4. Woche und führt zur Bildung des Neuralrohrs.

Das Neuralrohr entsteht aus der Verschmelzung der Neuralfalten und ist wichtig für die Entwicklung des Nervensystems.

Der Neuroporus anterior ist die vordere Öffnung des Neuralrohrs, die am Tag 24 verschließt.

Anencephalie ist ein Klinischer Verschlussdefekt, der beim Neuroporus anterior auftritt und zur fehlenden Gehirnentwicklung führt.