Questions and Answers
Welches Element ist entscheidend für die Befeuchtung der Nahrung in der Mundhöhle?
Welche Beschreibung trifft auf seröse Drüsen in der Mundhöhle zu?
Welche Funktion hat der Kauapparat in der Mundhöhle?
Was beschreibt am besten die Struktur der mukösen Drüsen?
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Welches Element gehört nicht zur Mundbodenmuskulatur?
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Welches der folgenden Merkmale beschreibt einen funktionalen Unterschied zwischen temporären und dauerhaften Zähnen?
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Welche Bewegung findet im Kiefergelenk während des Kauens statt?
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Welches Element ist eine charakteristische Eigenschaft der Zähne im Kindesalter?
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Welches ist der korrekte Begriff für den Zahnwechsel, der bei Menschen auftritt?
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Welche der folgenden Zahnformeln entspricht dem bleibenden Gebiss?
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Welche Struktur ist für die Härte der Zahnhartsubstanz verantwortlich?
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Was beschreibt die Funktion des Schaltstücks in serösen Drüsen?
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Welche Bewegung des Unterkiefers wird als Elevation bezeichnet?
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Welches Gewebe kommt nahe dem Zahnhals und der Wurzel vor?
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Welches Element ist entscheidend für den Austausch, der die Härte des Zahnschmelzes erhöht?
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Wie werden die einzelnen Einheiten der Mundbodenmuskulatur bezeichnet?
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Welche Aussage über die Bewegungen des Kiefergelenks ist korrekt?
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Was beschreibt die Struktur der Alveolarfortsätze in Bezug auf die Zähne?
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Was ist die Hauptfunktion des M. temporalis?
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Welche Papillen der Zunge sind mit Geschmacksknospen ausgestattet?
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Welche Aussage über die muskuläre Struktur des Ösophagus ist korrekt?
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Was charakterisiert die Tunica mucosa des Ösophagus?
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Wie wird die Mundöffnung durch die Mundbodenmuskulatur unterstützt?
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Was ist die Funktion des M. pterygoideus lateralis?
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Welcher Muskel ist nicht an der Retrusion des Unterkiefers beteiligt?
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In welcher Phase des Schluckakts erfolgt die willkürliche Bewegung der Zunge?
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Was ist die Hauptfunktion der Papillae filiformes?
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Welche Struktur liegt im Brustteil des Ösophagus?
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Der Zahnwechsel bei Menschen dauert typischerweise mehrere Monate bis zu einem Jahr.
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Die Mundbodenmuskulatur ist vollständig ignoriert bei der Unterstützung der Mundöffnung.
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Die Zahnformel für bleibende Zähne umfasst insgesamt 32 Zähne.
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Harte Zahnhartsubstanz wird hauptsächlich durch Dentin gebildet, während Zahnschmelz weniger wichtig ist.
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Die Elevation des Unterkiefers ist eine Bewegung, die bei der Nahrungsaufnahme nicht vorkommt.
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Die temporären Zähne haben eine andere Zahnformel im Vergleich zu den bleibenden Zähnen.
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Die Retrusion des Unterkiefers erfolgt durch die Kontraktion des M. pterygoideus medialis.
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Alle Bewegungen im Kiefergelenk sind unabhängig von der Zungenbewegung während des Kauens.
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Der M. pterygoideus medialis ist der hauptsächliche Muskel, der für die Protrusion des Unterkiefers verantwortlich ist.
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Die Zahnformel für das bleibende Gebiss umfasst insgesamt 32 Zähne.
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Papillae fungiformes sind die einzigen Papillen der Zunge, die Geschmacksknospen tragen.
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Der Hauptvorteil der Zungenspitze (Apex linguae) liegt in ihrer Fähigkeit zur Geschmackswahrnehmung.
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Der Kiefergelenk kann bei Kieferbewegungen sowohl Elevation als auch Depression des Unterkiefers ermöglichen.
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Die Tunica mucosa des Ösophagus besteht aus mehrschichtigem Plattenepithel und ist entscheidend für den Schutz vor Abnutzung durch Nahrung.
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Die Retrusion des Unterkiefers wird hauptsächlich durch den M. masseter erreicht.
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Der Schluckakt beginnt immer mit einer reflexartigen Bewegungsphase.
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Der M. temporalis ist der schwächste Muskel im Kiefergelenk.
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Die Papillae foliatae befinden sich im vorderen Teil der Zunge.
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Der Zahnwechsel bei Menschen wird als monophyodont bezeichnet.
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Die Zahnformel für das bleibende Gebiss umfasst 2M 1P 1C 2I.
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Die Glandula submandibularis produziert vor allem seröses Sekret.
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Der Unterkiefer kann sich nur in einer Richtung im Kiefergelenk bewegen.
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Das Dentin enthält 99% Hydroxyapatit und hat eine sehr hohe Härte.
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Die Bewegung des Unterkiefers, die als Elevation bezeichnet wird, bezieht sich auf das Heben des Unterkiefers.
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Die straffen Muskeln der Mundbodenmuskulatur helfen bei der Stabilisierung des Kiefergelenks.
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Die Pulpa eines Zahnes enthält keine Nervenfasern.
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Die interlobulären Ausführgänge sammeln das Sekret der sekretorischen Endstücke eines Läppchens.
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Zähne bestehen hauptsächlich aus organischen Materialien, was ihre Festigkeit reduziert.
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Study Notes
Kaumuskeln
- M. temporalis ist der kräftigste Muskel des Kauapparates.
- Hauptfunktion: Schließen der Zähne (Adduktion).
- Retrusion erfolgt durch M. temporalis (hinteres Drittel) sowie Zungenbein- und Mundbodenmuskulatur.
- M. pterygoideus lateralis ist für die Protrusion des Unterkiefers verantwortlich und beteiligt an der Mundöffnung.
Zunge und ihre Papillen
- Zunge unterteilt in Zungenspitze (Apex linguae), Zungenkörper (Corpus linguae) und Zungenwurzel (Radix linguae).
- Quergestreifte Muskulatur mit kleinen Speicheldrüsen, lymphatisches Gewebe an der Zungenwurzel (Tonsilla lingualis).
- Papillenarten:
- Papillae filiformes: fadenförmig, taktil, erhöhen die Griffigkeit der Zungenoberfläche.
- Papillae fungiformes: pilzförmig, taktil mit Geschmacksknospen.
- Papillae vallatae: ca. 10, mit vielen Geschmacksknospen, umgeben von einem Ringwall.
- Papillae foliatae: am hinteren Zungenrand.
Schluckakt
- Orale Phase: willkürlich, Zunge hebt und zieht zurück.
- Pharyngeale Phase: Reflex durch Sensoren im Oropharynx, Anhebung des weichen Gaumens, Verschluss des Nasopharynx, Verlagerung des Larynx (Verschluss durch Epiglottis).
- Oesophageale Phase: Peristaltik der Speiseröhrenmuskulatur.
Oesophagus
- Gesamtlänge: ca. 25 cm, unterteilt in Hals-, Brust- und Bauchteil.
- Verläuft hinter der Trachea und vor dem Herzen.
- Trifft auf den Magen ohne echten Sphinkter, wodurch gastro-oesophagealer Reflux (Sodbrennen) möglich ist.
Bauplan des Oesophagus & Magen-Darm-Kanals
- Tunica mucosa: mehrschichtiges Plattenepithel, Bindegewebe mit lymphatischem Gewebe, glatte Muskulatur.
- Tela submucosa: Bindegewebe, Gefäße, Nervengeflecht.
- Tunica muscularis: innere Ring- und äußere Längsmuskulatur, Nervengeflecht (Plexus myentericus).
- Tunica adventitia oder Tela subserosa: Bindegewebe, Gefäße, Nerven.
Struktur des Oesophagus
- Tunica mucosa: mehrschichtiges Plattenepithel.
- Tela submucosa: Glandulae oesophageae, überwiegend mukös.
- Tunica muscularis: quergestreifte Muskulatur oben, gemischte Muskulatur in der Mitte, glatte Muskulatur unten.
- Tunica adventitia: Bindegewebe im Hals- und Brustbereich, Serosa im Bauchbereich.
Speicheldrüsen
- Ohrspeicheldrüse (Glandula parotidea): hauptsächlich serös, mündet in den Vorhof des Mundes.
- Unterkieferdrüse (Glandula submandibularis): seromukös, Ductus submandibularis zu Caruncula sublingualis.
- Unterzungendrüse (Glandula sublingualis): überwiegend mukös, viele Einzeldrüsen mit eigenen Ausführgängen.
- Sekretion: 0,5 - 1,5 l täglich, enthält Enzyme wie Amylase und Lysozym.
Zähne
- Zahntypen: Schneidezähne (Incisivi), Eckzähne (Caninus), Prämolaren, Molaren.
- Zahnwechsel (diphyodont) mit bleibendem Gebiss.
- Zahnformel: Milchzähne 212, bleibendes Gebiss 3M 2P 1C 2I.
- Zähne im Alveolarfortsatz des Kieferknochens verankert.
Zahnstruktur
- Zahnschmelz: ~99% Hydroxyapatit, sehr hart.
- Dentin: ~70% Hydroxyapatit, lebenslange Bildung durch Odontoblasten.
- Zement: ähnlich wie Geflechtknochen, im Bereich von Zahnhals und Wurzel.
- Pulpa: enthält Nerven und Gefäße.
Kiefergelenk und Bewegungen
- Scharniergelenk mit beweglicher Pfanne, Kondylus des Unterkiefers in der Fossa mandibularis.
- Bewegungsarten: Heben und Senken (Abduktion/Adduktion), Vor- und Zurückschieben (Pro- und Retrusion).
- Mahlbewegungen durch Rotation und Translation der Kondylen.
Speicheldrüsen und deren Funktionen
- Masseter verbindet Jochbogen mit Fossa retromandibularis.
- Ductus parotideus mündet gegenüber dem 2. Molaren in den Vorhof, ist fast rein serös.
- Glandula submandibularis liegt paarig zwischen Unterkiefer und Diaphragma oris, ihr Ductus mündet in die Caruncula sublingualis und ist seromukös.
- Glandula sublingualis besteht aus ~50 Einzeldrüsen, liegt auf dem M. mylohyoideus, überwiegend mukös.
- Kleinere Speicheldrüsen: Glandulae labiales (Lippen), buccales (Wangen), linguales (Zunge), palatinae (Gaumen) sind überwiegend mukös.
Sekretbildung und Zusammensetzung
- Speicheldrüsen bestehen aus Lappen (Lobi) und Läppchen (Lobuli).
- Intralobuläre Ausführgänge sammeln Sekrete, seröse Drüsen haben Schaltstücke und Streifenstücke zur Umwandlung von Primärspeichel zu hypoosmotischem Sekundärspeichel.
- Tägliche Speichelproduktion: 0,5 - 1,5 l, bis zu 10 ml/min.
- Seröse Drüsen produzieren Amylase und Lysozym, muköse Drüsen produzieren Muzine.
Zähne und Zahnstruktur
- Unterschiedliche Zahntypen: Schneidezähne (Incisivi), Eckzähne (Canini), Prämolaren, Molaren.
- Zahnwechsel: diphyodont; Milchzähne folgen einer anderen Zahnformel (212) als bleibende Zähne (3M 2P 1C 2I).
- Zähne lagern in Alveolarfortsätzen der Kieferknochen.
- Zahnfleisch (Gingiva) umkleidet Alveolarfortsätze, verhorntes Epithel stark mit Bindegewebe verbunden.
Anatomie der Zähne
- Zahnelemente: Krone, Zahnhals, Wurzel.
- Zahnschmelz besteht aus ~99% Hydroxyapatit, sehr hart.
- Dentin hat ~70% Hydroxyapatit, wird lebenslang durch Odontoblasten gebildet.
- Zement liegt im Bereich Zahnkrone und -wurzel, Pulpa enthält Nerven und Gefäße.
Kiefergelenk und Bewegungen
- Scharniergelenk ermöglicht Heben und Senken des Unterkiefers, Vor- und Zurückschieben.
- Bewegungen: Abduktion/Adduktion, Protrusion/Retrusion, Mahlbewegungen (Rotation und Translation der Kondylen).
Mundhöhle und Zungenstruktur
- Mundhöhle: Kauapparat zur Zerkleinerung, Durchmischung und Befeuchtung der Nahrung.
- Anatomisch begrenzt durch Lippen, Wangen, Gaumen und Schlundbögen.
- Zunge besteht aus Muskelkörper, unterteilt in Zungenspitze, -körper und -wurzel.
- Oberfläche der Zunge weist Papillen auf, die für das Tast- und Geschmacksempfinden zuständig sind.
Papillen der Zunge
- Papillae filiformes: fadenförmig, taktil, erhöhen Griffigkeit.
- Papillae fungiformes: pilzförmig, enthalten Geschmacksknospen.
- Papillae vallatae: eingesenkt am Sulcus terminalis, umgeben von einem Ringwall, viele Geschmacksknospen.
Schluckakt und Speiseröhre
- Orale Phase: willkürliches Anheben der Zunge zur Bewegung des Speisebreis.
- Pharyngeale Phase: Reflex, Anhebung des weichen Gaumens und Verschluss des Nasopharynx.
- Ösophageale Phase: Peristaltik transportiert den Speisebrei in Richtung Magen.
Bau der Speiseröhre
- Ösophagus erstreckt sich über ~25 cm (Hals-, Brust-, Bauchteil).
- Verläuft hinter der Trachea und überkreuzt die Aorta vor dem Zwerchfell.
- keine echte Sphinkterbildung zum Magen; gastro-ösophagealer Reflux kann Sodbrennen verursachen.
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Description
In diesem Quiz werden wichtige Aspekte der Anatomie und Funktion der Mundhöhle behandelt. Sie werden Fragen zu Befeuchtungsmechanismen, Drüsenstrukturen, dem Kauapparat und den Unterschieden zwischen temporären und dauerhaften Zähnen beantworten. Testen Sie Ihr Wissen über die Grundlagen der Mundgesundheit und Physiologie!
