Management
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Questions and Answers

Welches der folgenden Elemente ist nicht Teil des Zürcher Managementansatzes?

  • Entscheidung
  • Planung
  • Aufgabenübertragung
  • Teamdynamik (correct)

Der führungstechnische Aspekt des Zürcher Managementansatzes bezieht sich ausschließlich auf das Vorgesetzten-Untergebenen-Verhältnis.

False (B)

Nennen Sie einen Vorteil von Management by Computer.

Schnelle Entscheidungen

Im Zürcher Managementansatz dienen die Elemente Planung und Entscheidung der ___________.

<p>Willensbildung</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Aspekte dem richtigen Managementansatz zu:

<p>Zürcher Managementansatz = Planung, Entscheidung, Aufgabenübertragung, Kontrolle Management by Computer = Automatisierung und schnelle Entscheidungen Neues St. Galler Managementmodell = Umweltsphären und Anspruchsgruppen</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen trifft nicht auf Management by Computer zu?

<p>Es delegiert Aufgaben an Menschen. (A)</p> Signup and view all the answers

Das neue St. Galler Managementmodell befasst sich mit der Unternehmenskultur als einem wichtigen Aspekt für den Unternehmenserfolg.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Nennen Sie ein Element, welches laut dem Zürcher Managementansatz für die Problemlösung benötigt wird.

<p>Kontrolle</p> Signup and view all the answers

Welches Managementkonzept zielt darauf ab, Ziele gemeinsam mit den Mitarbeitern zu vereinbaren?

<p>Management by Objectives (C)</p> Signup and view all the answers

Management by Exception erfordert eine kontinuierliche Überwachung der Mitarbeiterleistungen.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Nenne einen Vorteil von Management by Delegation.

<p>Hohe Motivation und Eigeninitiative der Mitarbeiter</p> Signup and view all the answers

Das Management hat ein großes Interesse daran, welcher _______ für sie geeignet ist.

<p>Führungsstil</p> Signup and view all the answers

Ordne die Managementkonzepte ihren Vorteilen und Nachteilen zu:

<p>Management by Objectives = Hohe Motivation, Zeitaufwand Management by Exception = Effektiver, Konzentration auf das Negative Management by Delegation = Eigeninitiative, Einsame Entscheidungen</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Probleme kann bei Management by Objectives auftreten?

<p>Formulierung der Ziele ist schwierig (B)</p> Signup and view all the answers

Ein Nachteil von Management by Delegation ist die verstärkte Tendenz zu Gruppenentscheidungen.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Was kann ein Nachteil von Management by Exception sein?

<p>Kreativität und Motivation leiden</p> Signup and view all the answers

Welche Managementtechnik wird gewählt, wenn die Verantwortung für normale Aufgaben bei den Mitarbeitern liegt?

<p>Management by Exception (MbE) (A)</p> Signup and view all the answers

Das Konzept von Lean Management wurde vorwiegend von europäischen Unternehmen entwickelt.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein Vorteil von Management by Exception?

<p>Zeitersparnis für das Management.</p> Signup and view all the answers

Das Ziel des Lean Management ist es, Produkte und Dienstleistungen kostengünstig, aber ________ zu fertigen.

<p>qualitativ hochwertig</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die Managementtechniken ihren Merkmalen zu:

<p>Management by Exception = nur im Ausnahmefall eingreifen Lean Management = schlanke Produktion Zürcher Managementansatz = Berücksichtigung individueller Ziele Management by Objectives = Ziele gemeinsam vereinbaren</p> Signup and view all the answers

Welches Ziel verfolgt das Lean Management Konzept?

<p>Minimierung von Verschwendungen (A)</p> Signup and view all the answers

Der Zürcher Managementansatz ignoriert die individuellen Ziele der Mitarbeiter.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Im Total Quality Management wird das Ziel verfolgt, null fehlerhafte Produkte in der Fertigung zu haben.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Was versteht man unter dem Begriff 'Kaizen' im Lean Management?

<p>kontinuierliche Verbesserung</p> Signup and view all the answers

Woran könnte Lean Management in einem Unternehmen scheitern?

<p>Wenn das gesamte Management nicht hinter dem Lean-Konzept steht.</p> Signup and view all the answers

Im Lean Management wird die Verantwortung vom __________ auf die einzelnen Teilbereiche delegiert.

<p>Topmanagement</p> Signup and view all the answers

Im Zürcher Managementansatz spielt die ________ zwischen Management und Umfeld eine Rolle.

<p>Interaktion</p> Signup and view all the answers

Ordne die folgenden Audits den entsprechenden Arten zu:

<p>Interne Audits = Audit erster Art Lieferantenaudits = Audit zweiter Art Zertifizierungsaudits = Audit dritter Art Excellence = Ausgezeichnetes TQM</p> Signup and view all the answers

Was wird unter dem Begriff 'Just-in-Time-Produktion' verstanden?

<p>Produktion genau zum Zeitpunkt des Bedarfs (C)</p> Signup and view all the answers

Eine schlechte Führungskraft kann die Qualitätssicherung nicht effektiv unterstützen.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Rolle spielt das Management im Total Quality Management?

<p>Essenzielle Rolle für die Qualitätssicherung</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt die Minimax-Risiko-Regel?

<p>Die Wahl der Option mit dem geringsten Nachteil bei Nicht-Wahl der besten Alternative (B)</p> Signup and view all the answers

Aufgabenübertragung erfolgt ausschließlich schriftlich.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Nenne die vier Grundsätze der Aufgabenverteilung.

<p>Klarheit, Vollständigkeit, Begründbarkeit, Angemessenheit</p> Signup and view all the answers

Die ____ Autorität ergibt sich aufgrund der Verteilung der Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung.

<p>formale</p> Signup and view all the answers

Ordne die Instrumente der Aufgabenübertragung den Beschreibungen zu:

<p>Organisationsinstrumente = Zum Beispiel Organigramm Pläne = Finanzplan oder Arbeitspapiere Mündliche Weitergabe = Direkte Kommunikation zwischen Personen Schriftliche Weitergabe = Dokumentierte Kommunikation</p> Signup and view all the answers

Welcher Faktor spielt eine große Rolle bei der Aufgabenübertragung?

<p>Motivation des Empfängers (C)</p> Signup and view all the answers

Die Willensbildung umfasst die Planung und die Entscheidung.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Was muss geklärt werden, um Fehler bei der Aufgabenübertragung zu vermeiden?

<p>Ziele, Resultate, Deadline, verwendbare Hilfsmittel, Ort und Ausführung.</p> Signup and view all the answers

Welcher Grundsatz der Aufgabenübertragung betont die Notwendigkeit, dass alle notwendigen Informationen bereitgestellt werden?

<p>Grundsatz der Vollständigkeit (A)</p> Signup and view all the answers

Die Übertragung von Aufgaben sollte immer an die Fähigkeiten des Empfängers angepasst werden.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Nenne einen Schritt, um die fachliche Autorität einer Führungskraft aufzubauen.

<p>Laufende Weiterbildung</p> Signup and view all the answers

Die _____ Autorität einer Führungskraft wird durch Fachwissen und Führungsfähigkeiten gefestigt.

<p>fachliche</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Entscheidungen gilt als typische Führungsentscheidung?

<p>Die Planung einer neuen Unternehmensstrategie (C)</p> Signup and view all the answers

Die Vernachlässigung zwischenmenschlicher Beziehungen hat keine Auswirkungen auf die Aufgabenübertragung.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Was sollte bei der Aufgabenübertragung berücksichtigt werden, um optimale Zusammenarbeit zu gewährleisten?

<p>Die Fähigkeiten und Kapazitäten des Empfängers.</p> Signup and view all the answers

Ordne die folgenden Schritte zur Etablierung fachlicher Autorität den entsprechenden Beschreibungen zu:

<p>Laufende Weiterbildung = Aktualisierung des Fachwissens Kommunikation = Offener Austausch mit Teammitgliedern Feedback einholen = Einsicht in die Perspektiven anderer Vorbild sein = Positive Verhaltensvorbilder anbieten</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Management by Objectives (MBO)

Ein Management-Ansatz, bei dem Ziele gemeinsam mit Mitarbeitern vereinbart werden, aber keine konkreten Vorgaben zur Erreichung gemacht werden.

Vorteile von MBO

Hohe Mitarbeitermotivation, Ausrichtung auf das Hauptziel durch Teilziele.

Nachteile von MBO

Schwierige Formulierung der Ziele, hoher Zeitaufwand für die Vereinbarung.

Management by Exception

Mitarbeiter arbeiten eigenständig, bis ein Ausnahmefall eintritt. Führungskräfte intervenieren nur im Ausnahmefall.

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Vorteile von Management by Exception

Weniger Zeitaufwand für Führungskräfte, Krisen frühzeitig erkannt.

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Nachteile von Management by Exception

Potenzielle Beeinträchtigung der Kreativität und Motivation, Fokus auf negative Aspekte.

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Management by Delegation

Mitarbeiter erhalten klare Aufgabenbereiche. Führungskräfte überwachen die Umsetzung.

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Vorteile von Management by Delegation

Entlastung der Führungskräfte, hohe Mitarbeitermotivation, Fokus auf Eigeninitiative.

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Delegierung langweiliger Aufgaben

Die Übertragung von Aufgaben mit geringem Schwierigkeitsgrad auf andere Mitarbeiter.

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Management by Computer

Management, das durch computergestützte Systeme (z. B. Planung, Kontrolle) unterstützt wird.

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Zürcher Managementansatz

Ein Management-Ansatz, der vier Elemente (Planung, Entscheidung, Aufgabenübertragung, Kontrolle) zur Problemlösung identifiziert.

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Führungstechnischer Aspekt

Der Zürcher Ansatz betrachtet die institutionelle, prozessuale und instrumentale Struktur des Managements (z. B. Stellen, Prozesse, Hilfsmittel).

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Menschenbezogener Aspekt

Der Zürcher Ansatz berücksichtigt die individuellen Bedürfnisse, das Verhältnis zwischen Führungskraft und Mitarbeiter sowie den soziokulturellen Kontext.

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Strategischer Problemlösungsprozess

Der Prozess zur langfristigen Unternehmensentwicklung und beinhaltet Aspekte wie Unternehmenskultur, Führungsstil und Unternehmensstrategie.

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Neues St. Galler Managementmodell

Ein umfassendes Managementmodell, das sechs Kategorien betrachtet, z. B. Umweltsphären (Anspruchsgruppen).

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Umweltsphären (St.Gallen)

Die Anspruchsgruppen (z. B. Kunden, Lieferanten, Staat, Investoren), die die Umwelt des Unternehmens ausmachen.

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Interaktionsthemen

Kommunikative Gegenstände kultureller und objektgebundener Art zwischen Anspruchsgruppen und Unternehmen.

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Lean Management

Konzept zur Verbesserung von Produktivität, Flexibilität und Qualität mit minimalem Aufwand, Fokus auf Menschen und Minimierung von Verschwendungen.

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Just-in-Time-Produktion

Methode zur Minimierung von Verschwendung durch optimale Materialfluss.

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Kaizen

Fortlaufende Verbesserung zur Qualitätssicherung im Lean Management.

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Total Quality Management (TQM)

Ziel: Hohe Produktqualität bei niedrigen Produktionskosten durch Qualitätssicherung und Systeme.

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Audits (Qualitätssicherung)

Systeme zur Überprüfung der Qualität, intern sowie bei Lieferanten und Zertifizierungsgesellschaften.

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Zero Defects

Ziel im TQM: Keine fehlerhaften Produkte in der Fertigung.

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Führung und TQM

Eine gute Führung ist essentiell um die Qualität der Produkte zu sichern und die Mitarbeiter bei der Qualitätssicherung zu motivieren.

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Minimax-Risiko-Regel

Bei dieser Regel werden die Nachteile aller Optionen verglichen, und die Option mit dem geringsten Nachteil wird ausgewählt. Es geht darum, das Risiko des schlimmstmöglichen Ausgangs zu minimieren.

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Willensbildung

Die Willensbildung umfasst die Schritte der Planung und Entscheidungsfindung. In diesem Prozess wird festgelegt, welches Ziel erreicht werden soll.

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Willensdurchsetzung

Die Willensdurchsetzung bezieht sich auf die Übertragung der Aufgaben, die zur Verwirklichung des Ziels notwendig sind.

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Direkte Beteiligte

Direkte Beteiligte an der Aufgabenübertragung sind diejenigen, die direkt an der Übertragung beteiligt sind, wie zum Beispiel der Aufgabenverteiler und der Aufgabenempfänger.

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Indirekte Beteiligte

Indirekte Beteiligte beeinflussen die Aufgabenübertragung, ohne direkt beteiligt zu sein. Sie können zum Beispiel den Aufgabenverteiler beeinflussen.

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Formale Autorität

Formale Autorität ergibt sich aus der Position, die jemand in der Hierarchie einer Organisation einnimmt. Sie basiert auf der Verteilung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung.

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Grundsätze der Aufgabenverteilung

Es gibt vier Grundsätze, die bei der Aufgabenverteilung beachtet werden sollten: Klarheit, Vollständigkeit, Begründbarkeit und Angemessenheit.

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Was ist das Ziel?

Bei der Planung und Aufgabenübertragung ist es wichtig, sich die Frage nach dem Ziel zu stellen. Was soll mit der Aufgabe erreicht werden?

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Management by Exception (MbE)

Eine Managementtechnik, bei der Führungskräfte nur dann eingreifen, wenn ein Ausnahmefall eintritt. Die Mitarbeiter arbeiten eigenständig und übernehmen die Verantwortung für Aufgaben.

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Mögliche Risiken von Lean Management

Lean Management kann scheitern, wenn das Management nicht voll und ganz hinter dem Konzept steht und die Mitarbeitenden nicht ausreichend geschult werden.

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Herausforderungen des Zürcher Managementansatzes

Wenn die persönlichen Ziele von Mitarbeiter*innen nicht mit den Unternehmenszielen übereinstimmen, kann es zu Problemen führen.

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Ziele im Management

Zielvereinbarungen sollten gemeinsam mit Mitarbeiterinnen formuliert werden. Führungskräfte sollten Mitarbeiterinnen dabei unterstützen, ihre persönlichen Ziele mit den Unternehmensziele zu vereinbaren.

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Charaktereigenschaften im Management

Führungskräfte sollten die individuellen Charaktereigenschaften ihrer Mitarbeiter*innen berücksichtigen und ihren Führungsstil dementsprechend anpassen.

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Grundsatz der Vollständigkeit

Bei einer Aufgabenübertragung sollten alle notwendigen Informationen enthalten sein, damit der Empfänger die Aufgabe eigenständig erledigen kann.

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Grundsatz der Begründbarkeit

Es ist wichtig, den Sinn der Aufgabe zu erläutern und den Kontext zu erklären.

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Grundsatz der Angemessenheit

Die Aufgabe muss an die Fähigkeiten und Kapazitäten des Empfängers angepasst sein. Vermeide Über- oder Unterforderung.

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Fachliche Autorität

Als Führungskraft glaubwürdig und kompetent zu sein, sodass Mitarbeiter deinen Anweisungen vertrauen.

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Merkmale von Führungsentscheidungen

Führungsentscheidungen sind für die Unternehmensentwicklung von entscheidender Bedeutung, betreffen den Gesamtzusammenhang und können nicht delegiert werden.

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Vernachlässigung von Beziehungen

Die Kommunikation und das Miteinander beeinflussen die Aufgabenübertragung. Schlechte Beziehungen können zu Missverständnissen und Konflikten führen.

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Autorität des Verteilers

Die Glaubwürdigkeit und Kompetenz desjenigen, der die Aufgaben verteilt, beeinflusst die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter.

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Wie baut man Fachliche Autorität auf?

Weiterbildung, Kommunikation, Verfügbarkeit, Feedback einholen, delegieren und vorbildlich sein.

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Study Notes

Management

  • Management, auch Führung, ist entscheidend für den Unternehmenserfolg und betrifft alle Mitarbeiter.
  • Unternehmen interessieren sich stark für den passenden Führungsstil.
  • Führungskräfte sollten nach Grundsätzen handeln, die den Umgang mit Stakeholdern (Kunden, Lieferanten) und die Beziehung zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern regeln.
  • Managementtechniken lassen sich in vier Konzepte mit jeweiligen Vor- und Nachteilen einteilen.

Erklärung Vorteile Nachteile

Management by Objectives

  • Ziele werden gemeinsam vereinbart, ohne vorgegebene Zielerreichungsstrategien.
  • Schwierige Formulierung der Ziele
  • Zeitintensiv
  • Hohes Motivations- und Initiativepotenzial der Mitarbeiter
  • Ziele, die auf das Hauptziel ausgerichtet sind
  • Leistungsorientierte Entlohnung
  • Großer Zeitaufwand für die Formulierung

Management by Exception

  • Mitarbeiter arbeiten selbstständig, bis ein Ausnahmefall auftritt, erst dann werden Führungskräfte aktiv.
  • Mitarbeiter arbeiten effektiv
  • Effektiver Umgang mit Krisen
  • Konzentration auf die Vergangenheit
  • Fokus auf negative Aspekte

Delegation

  • Mitarbeiter erhalten klare Aufgaben und Verantwortungsbereiche.
  • Aufgaben werden delegiert
  • Führungskräfte werden entlastet
  • Hohes Motivations- und Initiativepotenzial
  • Tendenz zu Einzelentscheidungen
  • Nur langweilige/einfache Aufgaben werden delegiert, evt.
  • Möglichkeit von Ineffizienz bei delegierten Aufgaben, falls komplex.

Management System

  • Management wird durch computergestützte Systeme (Planung, Kontrolle) unterstützt.
  • Routineprozesse werden durch Computersteuerung unterstützt
  • Gute Informationsversorgung
  • Schnelle Entscheidungsfindung
  • Mangelnde Systeme
  • Hohe Kosten
  • Großer Zeitaufwand

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In diesem Quiz geht es um verschiedene Managementtechniken und deren Vor- und Nachteile, insbesondere Management by Objectives und Management by Exception. Teste dein Wissen über Führungsstile und die Rolle der Führungskräfte im Unternehmen.

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