Lipide und ihre Eigenschaften Quiz

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31 Questions

Ordnen Sie die folgenden Lipid-Funktionen ihren entsprechenden Beschreibungen zu:

Geschmacksträger = Butter, Öle, Fette Trägersubstanz fettlösliche Vitamine = Wasserhydrophob, kaum wasserlöslich Substrat zur Synthese von Gallensäure, Vitamin D, Steroidhormone = löslich in organischen Lösungsmittel Substrat zur Synthese von zellulären Strukturbestandteile = Bilden keine Polymere

Ordnen Sie die folgenden Stoffklassen der Lipide ihren entsprechenden Bestandteilen zu:

Einfache Fette: Neutralfett, Triglyceride = Vitamin D, E, A und andere Antioxidantien Fettderivate: Fettsäure, Diglyceride, Monoglyceride, Cholesterinester = Cholesterin Fettbegleitstoffe: Cholesterin, Vitamin D, E, A und andere Antioxidantien = Komplexe Lipide Komplexe Lipide = Fettsäure, Diglyceride, Monoglyceride, Cholesterinester

Ordnen Sie die folgenden Unterscheidungsmerkmale von Fettsäuren ihren entsprechenden Beschreibungen zu:

Kettenlänge. gerade/ungerade kurz/lang = Isomerie der Doppelbindungen: Cis-, Trans Sättigungsgrad: gesättigt/ ungesättigt = Lokalisation der Doppelbindungen: n-3, n-6, n-9 Isomerie der Doppelbindungen: Cis-, Trans = physiologische Wirkung: essentiell/nicht-essentiell Lokalisation der Doppelbindungen: n-3, n-6, n-9 = Kettenlänge. gerade/ungerade kurz/lang

Ordnen Sie die folgenden Kettenlängen der Fettsäuren ihren entsprechenden Bezeichnungen zu:

Kurzkettige Fettsäure: C2-C4 = Buttersäure (in Milchfetten) = Langkettige Fettsäure: ab C14 bilden LCT = Palmitinsäure (in Fett, Öle) Mittelkettige Fettsäuren: C6-C12 bilden MCT = Caprylsäure ( in Kokos-, Milch- und Palmkernfette) = Kurzkettige Fettsäure: C2-C4 = Buttersäure (in Milchfetten) Langkettige Fettsäure: ab C14 bilden LCT = Palmitinsäure (in Fett, Öle) = Kurzkettige Fettsäure: C2-C4 = Buttersäure (in Milchfetten)

Ordnen Sie die folgenden Begriffe den entsprechenden Definitionen zu:

Pankreaslipase = Abbau von nicht natürlichen Fetten (z.B. Margarine, Brotaufstrich) Fettsäuren = 2/5-Einteilung nach Anzahl Doppelbindungen Transfettsäuren = Industriell hergestellte in Nahrungsmitteln: Popcorn, Süßwaren, Frittiertes, Fast Food, Gebäcke Cholesterin = Baustein der Zellmembran, Vorstufe von Steroidhormonen, Vitamin D und Gallensäure

Ordnen Sie die folgenden Aussagen den entsprechenden Phänomenen zu:

Schmelzpunkt der Fettsäuren = Abhängig von Zusammensetzung Triglyceride = Geschmacksträger, Trägersubstanz, Wärmeisolator PUFA = Aufbau der Zellmembranen Essentielle Fettsäuren = Umwandlung von alpha-Linolsäure (ALA) in EPA (Eicosapentinsäure) und DHA (Docosahexaensäure)

Ordnen Sie die folgenden Gesetze den entsprechenden Ländern zu:

Dänemark = Verbot von Nahrungsmitteln mit einem Transfettsäure-Anteil > 2% USA = Pflicht zur Aufschrift des Transfettsäure-Anteils eines Produkts Österreich = Gefährdungspotential für Kinder und Jugendlichen Palmöle = In tropischen Feuchtgebieten kultiviert (z.B. Malaysia, Indonesia)

Ordnen Sie die folgenden Begriffe den entsprechenden Funktionen zu:

Lecithin (Phosphatidylcholin) = Emulgator, wichtig für Fettverdauung und Herstellung von Lebensmitteln Vitamin E = Je mehr ungesättigte Fettsäuren aufgenommen, desto mehr Vitamin E wird benötigt Mangel essentielle Fettsäuren = Omega-6 Fettsäure: Fettleber, Hautekzeme, Wundheilungsstörung, Wachstumsverzögerung, Infektanfälligkeit Pankreaslipase = Abbau von nicht natürlichen Fetten (z.B. Margarine, Brotaufstrich)

Ordnen Sie die folgenden Definitionen den entsprechenden Begriffen zu:

Gesättigte Fettsäuren = Keine Doppelbindungen Mehrfach ungesättigte Fettsäuren = Mindestens zwei Doppelbindungen (PolyENfettsäure) Einfach ungesättigte Fettsäuren = Eine Doppelbindung (MonoENfettsäure) Essentielle Fettsäuren = Umwandlung von alpha-Linolsäure (ALA) in EPA (Eicosapentinsäure) und DHA (Docosahexaensäure)

Ordnen Sie die folgenden Begriffe den entsprechenden Risiken zu:

Transfettsäuren = Negative Auswirkung auf Blutfette: Bildung kleiner LDL-Partikel PUFA = Für das frühkindliche Wachstum: Gehirn Mangel essentielle Fettsäuren = Omega-3 Fettsäure: Sehstörung, Muskelschwäche, Zittern, Störung an der Tiefen- und Oberflächensensibilität Cholesterin = Risiko für koronare Herzerkrankungen steigt

Ordnen Sie die folgenden Begriffe den entsprechenden Empfehlungen zu:

Fettzufuhr-Empfehlungen (D-A-CH-Referenzwerte) = $Cholesterin$ bis $300mg$ täglich

Ordnen Sie die folgenden Begriffe den entsprechenden Vorkommen zu:

Lecithin (Phosphatidylcholin) = $Fisch, Innereien, Eigelb, Soja, Getreide$ Essentielle Fettsäuren = $In Nüsse und Samen vorhanden$ Palmöle = $Als einzige pflanzliches Fett bei Raumtemperatur fest$ Transfettsäuren = $Vorkommen in tierischer Nahrung: Fleisch, Milch, Wurstware$

Ordnen Sie die folgenden Begriffe den entsprechenden physiologischen Wirkungen zu:

Triglyceride = $Energiequelle/-Reserve$ PUFA = $Immunmodulierend$ Cholesterin = $Bestandteil der Lipoproteine$ Transfettsäuren = $Entstehen industriell oder von Wiederkäuern$

Ordnen Sie die folgenden Begriffe den entsprechenden Formen zu:

Cholesterin = $Synthese und Formen$ Triglyceride = $Sättigung Phosphatiden-Gehalt$ Essentielle Fettsäuren = $Bei niedriger Zufuhr an omega-6 FS findet eine ausreichende Konversion von ALA in EPA und DHA$ Transfettsäuren = $Optisch aktive Isomere: Cis- und Transfettsäuren$

Ordnen Sie die folgenden Begriffe den entsprechenden Alternativen zu:

Palmöle = $Kokosnuss-, Raps-, Sonnenblumenkern- und Sojaöl.$ Essentielle Fettsäuren = $Vegetarier konsumieren reichlich ALA, aber weniger EPA und DHA$ Mangel essentielle Fettsäuren = $Omega-6 Fettsäure: Fettleber, Hautekzeme, Wundheilungsstörung, Wachstumsverzögerung, Infektanfälligkeit$ Fettzufuhr-Empfehlungen (D-A-CH-Referenzwerte) = $Linolsäure zu Alpha-Linolsäure-Verhältnis 5:1$

Welche Art von Lipiden bilden keine Polymere?

einfache Fette

Was ist eine Eigenschaft von MCT-Fetten (middle-chain Triglyceride)?

Rasch hydrolisierbar

Welche Stoffklasse der Lipide enthält Vitamin D, E, A und andere Antioxidantien?

Fettbegleitstoffe

In welchem Blutgefäß gelangen MCT-Fette zur Leber ohne den Einfluss von Gallensäure oder Verdauungsenzyme?

Pfortader

Welche Art von Fettsäuren hat eine physiologische Wirkung und ist essentiell für den Körper?

Langkettige Fettsäuren

Welche Art von Fettsäuren hat die Eigenschaft, in Albumin gebunden durch den Pfortaderblut zur Leber zu gelangen?

Mittelkettige Fettsäuren

Was ist ein Unterscheidungsmerkmal von Fettsäuren bezüglich der Isomerie der Doppelbindungen?

Lokalisation der Doppelbindungen

Welche Stoffklasse der Lipide enthält Cholesterinester und Steroidhormone?

Fettderivate

Was ist der Schmelzpunkt von Fettsäuren?

Abhängig von der Zusammensetzung

Welche Aussage über Transfettsäuren ist korrekt?

Entstehen sowohl industriell als auch von Wiederkäuern

Welche Länder haben spezifische Gesetze bezüglich Transfettsäuren?

Dänemark, USA, Österreich

Was ist die physiologische Wirkung von Transfettsäuren?

Erhöhung der Entzündungswerte und Interaktion mit der DNA

Welche Aussage über Triglyceride ist korrekt?

Energiequelle und -reserve

Welche Funktion hat Lecithin (Phosphatidylcholin)?

Emulgator und wichtig für die Fettverdauung

Was ist Cholesterin?

Baustein der Zellmembran und Fetttransport

Welche Aussage über PUFA (mehrfach ungesättigte Fettsäuren) ist korrekt?

Spielen eine Rolle beim frühkindlichen Wachstum, insbesondere für das Gehirn

Study Notes

  1. Pankreaslipase: Abernehmbar durch nicht natürliche Herstellung (z.B. Steichfett, Brotaufstrich)

  2. Fettsäuren: 2/5-Einteilung nach Anzahl Doppelbindungen: a. Gesättigte Fettsäuren: Keine Doppelbindungen b. Einfach ungesättigte Fettsäuren: Eine Doppelbindung (MonoENfettsäure) c. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren: Mindestens zwei Doppelbindungen (PolyENfettsäure)

  3. Unterschied tierische und pflanzliche Fette: a. Tierische Fette: Hoher Anteil an Polyenfettsäure (z.B. Fisch), hoher Anteil an gesättigten Fettsäure (z.B. Butter) b. Pflanzliche Fette: Überwiegend gesättigte Fettsäure und Monoenfettsäure

  4. Schmelzpunkt der Fettsäuren: a. Abhängig von Zusammensetzung b. Steigende Kettenlänge → fester und sinkt mit abnehmender Kettenlänge c. Bei Raumtemperatur: Fette mit überwiegend gesättigten Fettsäuren fest (z.B. Kokosfett), Fette mit überwiegend ungesättigten Fettsäure flüssig (Öl)

  5. Transfettsäuren: a. Entstehen industriell oder von Wiederkäuern b. Industriell hergestellte Transfettsäuren in Nahrungsmitteln: Popcorn, Süßwaren, Frittiertes, Fast Food, Gebäcke, … c. Vorkommen in tierischer Nahrung: Fleisch, Milch, Wurstware d. Optisch aktive Isomere: Cis- und Transfettsäuren i. Hauptunterschied: Lokalisierung Doppelbindung ii. Cis-Fettsäuren gesünder, natürlich hergestellt, Cis → Öle, Fisch, Nüsse, … iii. Trans-Fettsäuren industriell hergestellt, Trans → Fleisch, Milch, …

  6. Gesetze: a. In Dänemark: Verbot von Nahrungsmitteln mit einem Transfettsäure-Anteil > 2% b. In den USA: Pflicht zur Aufschrift des Transfettsäure-Anteils eines Produkts c. In Österreich: Gefährdungspotential für Kinder und Jugendlichen

  7. Phisiologische Wirkung: a. Negative Auswirkung auf Blutfette: Bildung kleiner LDL-Partikel b. Entzündungswerte steigen, Interaktion mit der DNA, bevorzugter Einbau in Zellmembranen c. Risiko für koronare Herzerkrankungen steigt

  8. Triglyceride: a. Geschmacksträger, Trägersubstanz, Wärmeisolator b. Energiequelle/-Reserve c. Sättigung Phosphatiden-Gehalt i. Phosphatiden = Phosphatlipide + Alkohol ii. Je lebenswichtiger das Organ, umso höher der Phosphatiden-Gehalt

  9. Lecithin (Phosphatidylcholin): a. Emulgator, wichtig für Fettverdauung und Herstellung von Lebensmitteln b. Tägliche Aufnahme 1-3g c. Quellen: Fisch, Innereien, Eigelb, Soja, Getreide

  10. Cholesterin: a. Baustein der Zellmembran, Vorstufe von Steroidhormonen, Vitamin D und Gallensäure b. Fetttransport: Bestandteil der Lipoproteine c. Synthese und Formen

  11. PUFA: a. Aufbau der Zellmembranen b. Immunmodulierend c. Für das frühkindliche Wachstum: Gehirn d. In Nüsse und Samen vorhanden

  12. Fettzufuhr-Empfehlungen (D-A-CH-Referenzwerte): a. 25-30% der Gesamtenergiezufuhr b. Bis 10% SAFA c. 7% PUFA d. MUFA → Rest der zugeführten Fettzufuhr e. Linolsäure zu Alpha-Linolsäure-Verhältnis 5:1 f. Trans-FS bis 1% der Nahrungsenergie g. Cholesterin bis 300mg täglich

  13. Essentielle Fettsäuren: a. Umwandlung von alpha-Linolsäure (ALA) in EPA (Eicosapentinsäure) und DHA (Docosahexaensäure) b. Vegetarier konsumieren reichlich ALA, aber weniger EPA und DHA c. Bei niedriger Zufuhr an omega-6 FS findet eine ausreichende Konversion von ALA in EPA und DHA

  14. Vitamin E: a. Je mehr ungesättigte Fettsäuren aufgenommen, desto mehr Vitamin E wird benötigt b. 0,4mg Tocopherol-Äquivalent pro 1g Dienfettsäure-Äquivalent

  15. Mangel essentielle Fettsäuren: a. Omega-6 Fettsäure: Fettleber, Hautekzeme, Wundheilungsstörung, Wachstumsverzögerung, Infektanfälligkeit b. Omega-3 Fettsäure: Sehstörung, Muskelschwäche, Zittern, Störung an der Tiefen- und Oberflächensensibilität

  16. Palmöle: a. Keine Transfettsäuren b. Oxidationsbeständig c. Als einzige pflanzliches Fett bei Raumtemperatur fest d. In tropischen Feuchtgebieten kultiviert (z.B. Malaysia, Indonesia) e. Alternativen: Kokosnuss-, Raps-, Sonnenblumenkern- und Sojaöl.

  17. Pankreaslipase: Abernehmbar durch nicht natürliche Herstellung (z.B. Steichfett, Brotaufstrich)

  18. Fettsäuren: 2/5-Einteilung nach Anzahl Doppelbindungen: a. Gesättigte Fettsäuren: Keine Doppelbindungen b. Einfach ungesättigte Fettsäuren: Eine Doppelbindung (MonoENfettsäure) c. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren: Mindestens zwei Doppelbindungen (PolyENfettsäure)

  19. Unterschied tierische und pflanzliche Fette: a. Tierische Fette: Hoher Anteil an Polyenfettsäure (z.B. Fisch), hoher Anteil an gesättigten Fettsäure (z.B. Butter) b. Pflanzliche Fette: Überwiegend gesättigte Fettsäure und Monoenfettsäure

  20. Schmelzpunkt der Fettsäuren: a. Abhängig von Zusammensetzung b. Steigende Kettenlänge → fester und sinkt mit abnehmender Kettenlänge c. Bei Raumtemperatur: Fette mit überwiegend gesättigten Fettsäuren fest (z.B. Kokosfett), Fette mit überwiegend ungesättigten Fettsäure flüssig (Öl)

  21. Transfettsäuren: a. Entstehen industriell oder von Wiederkäuern b. Industriell hergestellte Transfettsäuren in Nahrungsmitteln: Popcorn, Süßwaren, Frittiertes, Fast Food, Gebäcke, … c. Vorkommen in tierischer Nahrung: Fleisch, Milch, Wurstware d. Optisch aktive Isomere: Cis- und Transfettsäuren i. Hauptunterschied: Lokalisierung Doppelbindung ii. Cis-Fettsäuren gesünder, natürlich hergestellt, Cis → Öle, Fisch, Nüsse, … iii. Trans-Fettsäuren industriell hergestellt, Trans → Fleisch, Milch, …

  22. Gesetze: a. In Dänemark: Verbot von Nahrungsmitteln mit einem Transfettsäure-Anteil > 2% b. In den USA: Pflicht zur Aufschrift des Transfettsäure-Anteils eines Produkts c. In Österreich: Gefährdungspotential für Kinder und Jugendlichen

  23. Phisiologische Wirkung: a. Negative Auswirkung auf Blutfette: Bildung kleiner LDL-Partikel b. Entzündungswerte steigen, Interaktion mit der DNA, bevorzugter Einbau in Zellmembranen c. Risiko für koronare Herzerkrankungen steigt

  24. Triglyceride: a. Geschmacksträger, Trägersubstanz, Wärmeisolator b. Energiequelle/-Reserve c. Sättigung Phosphatiden-Gehalt i. Phosphatiden = Phosphatlipide + Alkohol ii. Je lebenswichtiger das Organ, umso höher der Phosphatiden-Gehalt

  25. Lecithin (Phosphatidylcholin): a. Emulgator, wichtig für Fettverdauung und Herstellung von Lebensmitteln b. Tägliche Aufnahme 1-3g c. Quellen: Fisch, Innereien, Eigelb, Soja, Getreide

  26. Cholesterin: a. Baustein der Zellmembran, Vorstufe von Steroidhormonen, Vitamin D und Gallensäure b. Fetttransport: Bestandteil der Lipoproteine c. Synthese und Formen

  27. PUFA: a. Aufbau der Zellmembranen b. Immunmodulierend c. Für das frühkindliche Wachstum: Gehirn d. In Nüsse und Samen vorhanden

  28. Fettzufuhr-Empfehlungen (D-A-CH-Referenzwerte): a. 25-30% der Gesamtenergiezufuhr b. Bis 10% SAFA c. 7% PUFA d. MUFA → Rest der zugeführten Fettzufuhr e. Linolsäure zu Alpha-Linolsäure-Verhältnis 5:1 f. Trans-FS bis 1% der Nahrungsenergie g. Cholesterin bis 300mg täglich

  29. Essentielle Fettsäuren: a. Umwandlung von alpha-Linolsäure (ALA) in EPA (Eicosapentinsäure) und DHA (Docosahexaensäure) b. Vegetarier konsumieren reichlich ALA, aber weniger EPA und DHA c. Bei niedriger Zufuhr an omega-6 FS findet eine ausreichende Konversion von ALA in EPA und DHA

  30. Vitamin E: a. Je mehr ungesättigte Fettsäuren aufgenommen, desto mehr Vitamin E wird benötigt b. 0,4mg Tocopherol-Äquivalent pro 1g Dienfettsäure-Äquivalent

  31. Mangel essentielle Fettsäuren: a. Omega-6 Fettsäure: Fettleber, Hautekzeme, Wundheilungsstörung, Wachstumsverzögerung, Infektanfälligkeit b. Omega-3 Fettsäure: Sehstörung, Muskelschwäche, Zittern, Störung an der Tiefen- und Oberflächensensibilität

  32. Palmöle: a. Keine Transfettsäuren b. Oxidationsbeständig c. Als einzige pflanzliches Fett bei Raumtemperatur fest d. In tropischen Feuchtgebieten kultiviert (z.B. Malaysia, Indonesia) e. Alternativen: Kokosnuss-, Raps-, Sonnenblumenkern- und Sojaöl.

Teste dein Wissen über die Eigenschaften und Funktionen von Lipiden, sowie die verschiedenen Stoffklassen der Lipide. Finde heraus, wie gut du dich mit den strukturellen und funktionellen Aspekten von Fetten auskennst.

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