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Ordnen Sie die folgenden Lipid-Funktionen ihren entsprechenden Beschreibungen zu:
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Geschmacksträger = Butter, Öle, Fette Trägersubstanz fettlösliche Vitamine = Wasserhydrophob, kaum wasserlöslich Substrat zur Synthese von Gallensäure, Vitamin D, Steroidhormone = löslich in organischen Lösungsmittel Substrat zur Synthese von zellulären Strukturbestandteile = Bilden keine Polymere
Ordnen Sie die folgenden Stoffklassen der Lipide ihren entsprechenden Bestandteilen zu:
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Einfache Fette: Neutralfett, Triglyceride = Vitamin D, E, A und andere Antioxidantien Fettderivate: Fettsäure, Diglyceride, Monoglyceride, Cholesterinester = Cholesterin Fettbegleitstoffe: Cholesterin, Vitamin D, E, A und andere Antioxidantien = Komplexe Lipide Komplexe Lipide = Fettsäure, Diglyceride, Monoglyceride, Cholesterinester
Ordnen Sie die folgenden Unterscheidungsmerkmale von Fettsäuren ihren entsprechenden Beschreibungen zu:
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Kettenlänge. gerade/ungerade kurz/lang = Isomerie der Doppelbindungen: Cis-, Trans Sättigungsgrad: gesättigt/ ungesättigt = Lokalisation der Doppelbindungen: n-3, n-6, n-9 Isomerie der Doppelbindungen: Cis-, Trans = physiologische Wirkung: essentiell/nicht-essentiell Lokalisation der Doppelbindungen: n-3, n-6, n-9 = Kettenlänge. gerade/ungerade kurz/lang
Ordnen Sie die folgenden Kettenlängen der Fettsäuren ihren entsprechenden Bezeichnungen zu:
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Ordnen Sie die folgenden Begriffe den entsprechenden Definitionen zu:
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Ordnen Sie die folgenden Aussagen den entsprechenden Phänomenen zu:
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Ordnen Sie die folgenden Gesetze den entsprechenden Ländern zu:
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Ordnen Sie die folgenden Begriffe den entsprechenden physiologischen Wirkungen zu:
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Ordnen Sie die folgenden Begriffe den entsprechenden Alternativen zu:
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Welche Art von Lipiden bilden keine Polymere?
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Was ist eine Eigenschaft von MCT-Fetten (middle-chain Triglyceride)?
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Welche Stoffklasse der Lipide enthält Vitamin D, E, A und andere Antioxidantien?
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In welchem Blutgefäß gelangen MCT-Fette zur Leber ohne den Einfluss von Gallensäure oder Verdauungsenzyme?
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Welche Art von Fettsäuren hat eine physiologische Wirkung und ist essentiell für den Körper?
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Welche Art von Fettsäuren hat die Eigenschaft, in Albumin gebunden durch den Pfortaderblut zur Leber zu gelangen?
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Was ist ein Unterscheidungsmerkmal von Fettsäuren bezüglich der Isomerie der Doppelbindungen?
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Welche Stoffklasse der Lipide enthält Cholesterinester und Steroidhormone?
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Was ist der Schmelzpunkt von Fettsäuren?
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Welche Aussage über Transfettsäuren ist korrekt?
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Welche Länder haben spezifische Gesetze bezüglich Transfettsäuren?
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Was ist die physiologische Wirkung von Transfettsäuren?
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Welche Aussage über Triglyceride ist korrekt?
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Welche Funktion hat Lecithin (Phosphatidylcholin)?
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Was ist Cholesterin?
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Welche Aussage über PUFA (mehrfach ungesättigte Fettsäuren) ist korrekt?
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Study Notes
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Pankreaslipase: Abernehmbar durch nicht natürliche Herstellung (z.B. Steichfett, Brotaufstrich)
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Fettsäuren: 2/5-Einteilung nach Anzahl Doppelbindungen: a. Gesättigte Fettsäuren: Keine Doppelbindungen b. Einfach ungesättigte Fettsäuren: Eine Doppelbindung (MonoENfettsäure) c. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren: Mindestens zwei Doppelbindungen (PolyENfettsäure)
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Unterschied tierische und pflanzliche Fette: a. Tierische Fette: Hoher Anteil an Polyenfettsäure (z.B. Fisch), hoher Anteil an gesättigten Fettsäure (z.B. Butter) b. Pflanzliche Fette: Überwiegend gesättigte Fettsäure und Monoenfettsäure
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Schmelzpunkt der Fettsäuren: a. Abhängig von Zusammensetzung b. Steigende Kettenlänge → fester und sinkt mit abnehmender Kettenlänge c. Bei Raumtemperatur: Fette mit überwiegend gesättigten Fettsäuren fest (z.B. Kokosfett), Fette mit überwiegend ungesättigten Fettsäure flüssig (Öl)
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Transfettsäuren: a. Entstehen industriell oder von Wiederkäuern b. Industriell hergestellte Transfettsäuren in Nahrungsmitteln: Popcorn, Süßwaren, Frittiertes, Fast Food, Gebäcke, … c. Vorkommen in tierischer Nahrung: Fleisch, Milch, Wurstware d. Optisch aktive Isomere: Cis- und Transfettsäuren i. Hauptunterschied: Lokalisierung Doppelbindung ii. Cis-Fettsäuren gesünder, natürlich hergestellt, Cis → Öle, Fisch, Nüsse, … iii. Trans-Fettsäuren industriell hergestellt, Trans → Fleisch, Milch, …
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Gesetze: a. In Dänemark: Verbot von Nahrungsmitteln mit einem Transfettsäure-Anteil > 2% b. In den USA: Pflicht zur Aufschrift des Transfettsäure-Anteils eines Produkts c. In Österreich: Gefährdungspotential für Kinder und Jugendlichen
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Phisiologische Wirkung: a. Negative Auswirkung auf Blutfette: Bildung kleiner LDL-Partikel b. Entzündungswerte steigen, Interaktion mit der DNA, bevorzugter Einbau in Zellmembranen c. Risiko für koronare Herzerkrankungen steigt
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Triglyceride: a. Geschmacksträger, Trägersubstanz, Wärmeisolator b. Energiequelle/-Reserve c. Sättigung Phosphatiden-Gehalt i. Phosphatiden = Phosphatlipide + Alkohol ii. Je lebenswichtiger das Organ, umso höher der Phosphatiden-Gehalt
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Lecithin (Phosphatidylcholin): a. Emulgator, wichtig für Fettverdauung und Herstellung von Lebensmitteln b. Tägliche Aufnahme 1-3g c. Quellen: Fisch, Innereien, Eigelb, Soja, Getreide
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Cholesterin: a. Baustein der Zellmembran, Vorstufe von Steroidhormonen, Vitamin D und Gallensäure b. Fetttransport: Bestandteil der Lipoproteine c. Synthese und Formen
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PUFA: a. Aufbau der Zellmembranen b. Immunmodulierend c. Für das frühkindliche Wachstum: Gehirn d. In Nüsse und Samen vorhanden
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Fettzufuhr-Empfehlungen (D-A-CH-Referenzwerte): a. 25-30% der Gesamtenergiezufuhr b. Bis 10% SAFA c. 7% PUFA d. MUFA → Rest der zugeführten Fettzufuhr e. Linolsäure zu Alpha-Linolsäure-Verhältnis 5:1 f. Trans-FS bis 1% der Nahrungsenergie g. Cholesterin bis 300mg täglich
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Essentielle Fettsäuren: a. Umwandlung von alpha-Linolsäure (ALA) in EPA (Eicosapentinsäure) und DHA (Docosahexaensäure) b. Vegetarier konsumieren reichlich ALA, aber weniger EPA und DHA c. Bei niedriger Zufuhr an omega-6 FS findet eine ausreichende Konversion von ALA in EPA und DHA
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Vitamin E: a. Je mehr ungesättigte Fettsäuren aufgenommen, desto mehr Vitamin E wird benötigt b. 0,4mg Tocopherol-Äquivalent pro 1g Dienfettsäure-Äquivalent
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Mangel essentielle Fettsäuren: a. Omega-6 Fettsäure: Fettleber, Hautekzeme, Wundheilungsstörung, Wachstumsverzögerung, Infektanfälligkeit b. Omega-3 Fettsäure: Sehstörung, Muskelschwäche, Zittern, Störung an der Tiefen- und Oberflächensensibilität
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Palmöle: a. Keine Transfettsäuren b. Oxidationsbeständig c. Als einzige pflanzliches Fett bei Raumtemperatur fest d. In tropischen Feuchtgebieten kultiviert (z.B. Malaysia, Indonesia) e. Alternativen: Kokosnuss-, Raps-, Sonnenblumenkern- und Sojaöl.
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Pankreaslipase: Abernehmbar durch nicht natürliche Herstellung (z.B. Steichfett, Brotaufstrich)
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Fettsäuren: 2/5-Einteilung nach Anzahl Doppelbindungen: a. Gesättigte Fettsäuren: Keine Doppelbindungen b. Einfach ungesättigte Fettsäuren: Eine Doppelbindung (MonoENfettsäure) c. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren: Mindestens zwei Doppelbindungen (PolyENfettsäure)
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Unterschied tierische und pflanzliche Fette: a. Tierische Fette: Hoher Anteil an Polyenfettsäure (z.B. Fisch), hoher Anteil an gesättigten Fettsäure (z.B. Butter) b. Pflanzliche Fette: Überwiegend gesättigte Fettsäure und Monoenfettsäure
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Schmelzpunkt der Fettsäuren: a. Abhängig von Zusammensetzung b. Steigende Kettenlänge → fester und sinkt mit abnehmender Kettenlänge c. Bei Raumtemperatur: Fette mit überwiegend gesättigten Fettsäuren fest (z.B. Kokosfett), Fette mit überwiegend ungesättigten Fettsäure flüssig (Öl)
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Transfettsäuren: a. Entstehen industriell oder von Wiederkäuern b. Industriell hergestellte Transfettsäuren in Nahrungsmitteln: Popcorn, Süßwaren, Frittiertes, Fast Food, Gebäcke, … c. Vorkommen in tierischer Nahrung: Fleisch, Milch, Wurstware d. Optisch aktive Isomere: Cis- und Transfettsäuren i. Hauptunterschied: Lokalisierung Doppelbindung ii. Cis-Fettsäuren gesünder, natürlich hergestellt, Cis → Öle, Fisch, Nüsse, … iii. Trans-Fettsäuren industriell hergestellt, Trans → Fleisch, Milch, …
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Gesetze: a. In Dänemark: Verbot von Nahrungsmitteln mit einem Transfettsäure-Anteil > 2% b. In den USA: Pflicht zur Aufschrift des Transfettsäure-Anteils eines Produkts c. In Österreich: Gefährdungspotential für Kinder und Jugendlichen
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Phisiologische Wirkung: a. Negative Auswirkung auf Blutfette: Bildung kleiner LDL-Partikel b. Entzündungswerte steigen, Interaktion mit der DNA, bevorzugter Einbau in Zellmembranen c. Risiko für koronare Herzerkrankungen steigt
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Triglyceride: a. Geschmacksträger, Trägersubstanz, Wärmeisolator b. Energiequelle/-Reserve c. Sättigung Phosphatiden-Gehalt i. Phosphatiden = Phosphatlipide + Alkohol ii. Je lebenswichtiger das Organ, umso höher der Phosphatiden-Gehalt
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Lecithin (Phosphatidylcholin): a. Emulgator, wichtig für Fettverdauung und Herstellung von Lebensmitteln b. Tägliche Aufnahme 1-3g c. Quellen: Fisch, Innereien, Eigelb, Soja, Getreide
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Cholesterin: a. Baustein der Zellmembran, Vorstufe von Steroidhormonen, Vitamin D und Gallensäure b. Fetttransport: Bestandteil der Lipoproteine c. Synthese und Formen
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PUFA: a. Aufbau der Zellmembranen b. Immunmodulierend c. Für das frühkindliche Wachstum: Gehirn d. In Nüsse und Samen vorhanden
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Fettzufuhr-Empfehlungen (D-A-CH-Referenzwerte): a. 25-30% der Gesamtenergiezufuhr b. Bis 10% SAFA c. 7% PUFA d. MUFA → Rest der zugeführten Fettzufuhr e. Linolsäure zu Alpha-Linolsäure-Verhältnis 5:1 f. Trans-FS bis 1% der Nahrungsenergie g. Cholesterin bis 300mg täglich
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Essentielle Fettsäuren: a. Umwandlung von alpha-Linolsäure (ALA) in EPA (Eicosapentinsäure) und DHA (Docosahexaensäure) b. Vegetarier konsumieren reichlich ALA, aber weniger EPA und DHA c. Bei niedriger Zufuhr an omega-6 FS findet eine ausreichende Konversion von ALA in EPA und DHA
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Vitamin E: a. Je mehr ungesättigte Fettsäuren aufgenommen, desto mehr Vitamin E wird benötigt b. 0,4mg Tocopherol-Äquivalent pro 1g Dienfettsäure-Äquivalent
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Mangel essentielle Fettsäuren: a. Omega-6 Fettsäure: Fettleber, Hautekzeme, Wundheilungsstörung, Wachstumsverzögerung, Infektanfälligkeit b. Omega-3 Fettsäure: Sehstörung, Muskelschwäche, Zittern, Störung an der Tiefen- und Oberflächensensibilität
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Palmöle: a. Keine Transfettsäuren b. Oxidationsbeständig c. Als einzige pflanzliches Fett bei Raumtemperatur fest d. In tropischen Feuchtgebieten kultiviert (z.B. Malaysia, Indonesia) e. Alternativen: Kokosnuss-, Raps-, Sonnenblumenkern- und Sojaöl.
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