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Questions and Answers
Niederrangige Normen dürfen höherrangigen Normen nicht widersprechen, da dies zur Unwirksamkeit der höherrangigen Norm führt.
False
Ein Parlamentsgesetz darf gegen die Verfassung verstoßen, solange es den Bürgerinteressen dient.
False
Das Grundgesetz sieht vor, dass im Falle eines Widerspruchs zwischen Bundes- und Landesrecht das Bundesrecht gebrochen wird.
False
Der Vorrang des Bundesrechts betrifft nur bestimmte Normebenen des Bundesrechts.
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Die Rangordnung der Normen hat keine Rückwirkungen auf die Auslegung der Normen.
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Eine Rechtsverordnung des Bundes darf nicht eine Landesverfassungsnorm brechen.
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Nach Art. 79 Abs. 3 GG ist eine Änderung der Grundsätze durch andere Normen möglich.
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Grundgesetzliche Änderungen sind immer mit hohe Mehrheiten in Bundestag und Bundesrat verbunden.
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Bestimmte Grundentscheidungen des Grundgesetzes sind durch eine 'Ewigkeitsgarantie' gemäß Art. 79 Abs. 3 GG geschützt.
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Städte und Kreise in der Bundesrepublik Deutschland fallen unter den Staatsbegriff im völkerrechtlichen Sinne.
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Die Gliederung des Bundes in Länder kann laut Art. 79 Abs. 3 GG durch eine Verfassungsänderung berührt werden.
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Der Staatsbegriff der Sonderrechtslehre deckt sich vollständig mit dem völkerrechtlichen Staatsbegriff.
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Der Begriff 'Sonderrechtslehre' bezieht sich auf Normen, die den Staat und seine untergeordneten Einheiten berechtigen und verpflichten.
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Die Erklärung des Territoriums des 'Regierungsviertels' in Berlin als 'bundesunmittelbares Territorium' ist gemäß Art. 79 Abs. 3 GG zulässig.
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Ein Bundesstaat ist dasselbe wie ein Staatenbund.
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