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Questions and Answers
Die Studie von Milgram 1968 untersucht das Verhalten von Menschen, wenn eine oder Mehr Personen auf der Straße stehen bleiben und nach oben schauen. Bereits bei einer Person folgen 40% der Passanten dem Blick. Und die Anzahl der Passanten die dem Blick folgen steigt mit steigender Stimulus Crowd.
Die Studie von Milgram 1968 untersucht das Verhalten von Menschen, wenn eine oder Mehr Personen auf der Straße stehen bleiben und nach oben schauen. Bereits bei einer Person folgen 40% der Passanten dem Blick. Und die Anzahl der Passanten die dem Blick folgen steigt mit steigender Stimulus Crowd.
True
Wie viele Passanten schauen in Milgrams Studie 1968 nach oben, wenn ein Passant auf der Straße steht und nach oben schaut.
Wie viele Passanten schauen in Milgrams Studie 1968 nach oben, wenn ein Passant auf der Straße steht und nach oben schaut.
Gaze Cuing beschreibt den Prozess, bei dem man die Augenbewegungen einer anderen Person als Information darüber nutzt, worauf sie gerade achtet und seine Aufmerksamkeit entsprechend umlenkt.
Gaze Cuing beschreibt den Prozess, bei dem man die Augenbewegungen einer anderen Person als Information darüber nutzt, worauf sie gerade achtet und seine Aufmerksamkeit entsprechend umlenkt.
True
Welche Information über Gaze Cueing stimmt nicht?
Welche Information über Gaze Cueing stimmt nicht?
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Der Gaze Cueing Effekt beschreibt den Effekt, dass die Aufmerksamkeit langsamer auf etwas gerichtete werden kann, wenn vorher ein Blick dort hinweist.
Der Gaze Cueing Effekt beschreibt den Effekt, dass die Aufmerksamkeit langsamer auf etwas gerichtete werden kann, wenn vorher ein Blick dort hinweist.
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Zum Posner Paradigma gehören
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Der Gaze Cueing Effekt kann mit einem angepassten Posner Paradigmas erfasst werden.
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Die Studie von Lachat prüft ob der Gaze Cueing Effekt auch in face-to-face Situationen beobachtet werden und ob er der Effekt im gleichen Bereich liegt. Hier stellte sich heraus, dass der Gaze Cueing Effekt in einem Experiment Aufbau nach Posner Paradigma auch in natürlichen Situationen gilt und im gleichem Bereich liegt wie bei computergestützten Reizen.
Die Studie von Lachat prüft ob der Gaze Cueing Effekt auch in face-to-face Situationen beobachtet werden und ob er der Effekt im gleichen Bereich liegt. Hier stellte sich heraus, dass der Gaze Cueing Effekt in einem Experiment Aufbau nach Posner Paradigma auch in natürlichen Situationen gilt und im gleichem Bereich liegt wie bei computergestützten Reizen.
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In der Studie "Embodied social robots trigger gaze following in real-time" testet ob die Verfolung der Blickrichtung in HRI auf Laborstudien begrenzt ist oder ob dieser Effekt auch in real-time Interaktionen mit menschenähnlichen Robotern festgestellt werden kann. Dafür wurde Posner Paradigma ähnlicher Test mit einem Roboter durchgeführt. Hier stellte sich ein signifikanter Unterschied der Reaktionszeiten heraus bei den Validen (Roboter blickt auf Licht) und Invaliden Trials (Roboter blickt woanders hin) heraus. Das ist Evidenz, dass der Gaze following Effekt generalisierbar auf Echtzeit Interkationen mit Robotern ist.
In der Studie "Embodied social robots trigger gaze following in real-time" testet ob die Verfolung der Blickrichtung in HRI auf Laborstudien begrenzt ist oder ob dieser Effekt auch in real-time Interaktionen mit menschenähnlichen Robotern festgestellt werden kann. Dafür wurde Posner Paradigma ähnlicher Test mit einem Roboter durchgeführt. Hier stellte sich ein signifikanter Unterschied der Reaktionszeiten heraus bei den Validen (Roboter blickt auf Licht) und Invaliden Trials (Roboter blickt woanders hin) heraus. Das ist Evidenz, dass der Gaze following Effekt generalisierbar auf Echtzeit Interkationen mit Robotern ist.
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In der Studie von Friebe et al wurde ein der iCub Roboter in physischer und virtueller Form eingesetzt und gab Blickrichtungshinweise ähnlich des Posner Paradigma. Es wurden keine signifikanten Unterschiede des Einflusses festgestellt, die Teilnehmenden reagierten konsistent auf die Blickrichtungshinweise egal ob physisch oder virtuell.
In der Studie von Friebe et al wurde ein der iCub Roboter in physischer und virtueller Form eingesetzt und gab Blickrichtungshinweise ähnlich des Posner Paradigma. Es wurden keine signifikanten Unterschiede des Einflusses festgestellt, die Teilnehmenden reagierten konsistent auf die Blickrichtungshinweise egal ob physisch oder virtuell.
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