Künstliche Intelligenz und soziale Systeme

Grundlagen der Wirtschaftsinformatik

• Einführung: Informationssysteme und Digitalisierung
• Das Wintersemester 2024/25 ist Thema

Generative KI (z.B. ChatGPT)

• Interaktion zwischen Benutzer (Mensch) und KI-Modell (Technologie) zur Erreichung bestimmter Ziele bzw. Aufgaben.
• KI-Modell bietet Grundlage für die Aufgaben.
• Das System unterliegt gesetzlichen Regelungen, Normen etc. (Struktur)

Wikipedia

• Kollaborative Plattform, genutzt von Benutzern (Mensch) zum Lesen und Beisteuern von Artikeln (Aufgabe)
• Benutzer verschiedener Hintergründe (Mensch) und Wissensstände, die verschiedene Sprachen sprechen.
• Technische Infrastruktur (Hardware, Software) (Technologie) und soziale Werte, Normen und Regeln sind nötig (Struktur)

Sozio-technische Systeme

• Darstellung in einem Diagramm mit Struktur, Technologie, Mensch, Aufgabe, Soziales System und Technologisches System.
• Die Grafik visualisiert die Beziehung zwischen Mensch, Technologie und Struktur in einem System.
• Quelle: Bostrom und Heinen, 1977

Top 10 Unternehmen nach Marktkapitalisierung 2024

• Übersicht der Top 10 Unternehmen in 2024 nach Rang (z.B. Platz 1 Microsoft), Sektor (z.B. Technologie) und Marktkapitalisierung (in USD, z.B. 3,1 Billionen).
• Datenquelle: ForbesIndia, Zugriff am 10. April 2024

Modulinhalt

• Bedeutung von Information und Informationsverarbeitung im Unternehmen
• Information als betriebliche Ressource
• Informationslogistik als Paradigma der betrieblichen Informationsverarbeitung
• Betriebliche und überbetriebliche Informationssysteme
• Ökonomische Bewertung von Information, Informationstechnik und Informationseinsatz

Themen

• Umfangreiche Liste von Themen, darunter Datenmanagement, Informationssystem und Nachhaltigkeit, Informations- und Digitalisierung, Internet der Dinge und weitere.

Course Instructors (Übung)

• Name: Dr. Katharina Drechsler
• Kontaktinformationen: E-Mail, Telefonnummer, Büro.

Course Instructors (Vorlesung)

• Name: Prof. Dr. Stefan Seidel
• Kontaktinformationen: E-Mail, Telefonnummer, Büro

Einordnung in den Studiengang B.Sc. BWL

• Übersicht über die Semesterstruktur des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaftslehre (BWL).
• Details zu Modulen (z.B. welche Module in welchem Semester)

Informationssysteme – mehr als nur Computer

• Organisation (z.B. Prozess- und Funktionsorientierung, Kultur, Richtlinien)
• Technologie (z.B. Standardisierung, neue Technologien)
• IT (z.B. Workflow-Engines)
• Management (z.B. Intuitiv, Entscheidungen, KPIs)
• Quelle: Laudon et al., 2010

Die Wirtschaftsinformatik ist interdisziplinär

• Beziehungen zu verschiedenen Disziplinen (Informatik, Operations Research, Management, Soziologie, Psychologie, Ökonomik)
• Hinweis auf die interdisziplinäre Natur
• Quelle: Laudon et al., 2010

Gegenstand der Wirtschaftsinformatik

• Beziehung zwischen IT, Artefakten, Nutzung und Auswirkungen

Bevor wir beginnen: Was sind Konzepte?

• Darstellung von Phänomenen, Interpretation und Abstraktion anhand von Konzepten und Propositionen.

Welche Eigenschaften haben physische Artefakte?

• Bilder von Werkzeugen und Gegenständen (z.B. Schraubendreher, Wasserflasche, Tisch)
• Eigenschaften werden wahrscheinlich erwähnt.

Welche Eigenschaften haben digitale Artefakte?

• Bilder von Webseiten (z.B. Wikipedia) und Bildbearbeitungssoftware
• Eigenschaften werden wahrscheinlich erwähnt.

Physisch-digitale Artefakte

• Bilder von physisch-digitalen Artefakten (z.B. Heizkörper mit Licht, 3D-Drucker)
• Beschreibung dieser Artefakte wird wahrscheinlich folgen.

„Digital First“

• Unterschiedliche Sichtweisen auf Informationssysteme.
• Die digitale Version wird zuerst erstellt, dann die physische Version
• Quelle: Baskerville et al. 2020

Digitale Materialität

• Die Anordnung von Artefakten/Materialien in bestimmten Formen (physisch und digital)
• Dauer durch Raum und Zeit
• Wichtig für die Nutzer
• Quelle: Leonardi et al., 2012

Was macht das digitale Zeitalter aus?

• Konzept der verschiedenen Zeitalter (z.B. landwirtschaftliches, industrielles, digitales Zeitalter).

Grundlagen digitaler Technologien

• Der Begriff digitaler Technologien

Binäre Repräsentation

• Homogenisierung und Flexibilität durch binäre Repräsentation
• Zahlen in Binärcode, z.B. 01010111
• Quelle: Yoo et al., 2010

Von Neumann Architecture

• Prinzip der Architektur, die Daten und Programme in einem Speicher vereint
• Komponenten wie CPU, Eingabe/Ausgabe-Gerät, Einheit zur arithmetischen/logischen Verarbeitung, Steuerungs-Einheit und BUSSYSTEM.
• Beschreibung der Speicher-Einheit

Miniaturisierung, sinkende Kosten

• Diagramm zur Veranschaulichung der Miniaturisierung und sinkender Produktionskosten von Transistoren.
• Moore's Law wird wahrscheinlich erwähnt.

Layered Modular Architecture

• Schichtenmodell der Architektur (z.B. CONTENT LAYER, SERVICE LAYER, NETWORK LAYER , DEVICE LAYER)
• Quelle: Yoo et al., 2010

Selbst-Referentialität

• Digitale Technologien zeichnen sich durch Dynamik und Rekursivität aus.
• Digitaler Fortschritt basiert auf dem Innovationsprozess der digitalen Technologie
• Quelle: Yoo et al., 2010

Internet-Technologie

• Konnektivität von Geräten
• Zusammenarbeit von Maschinen und Menschen unabhängig vom Standort
• Zugang zu Informationen und Daten (Forschung, Bildung, Unterhaltung)
• Wichtige Standards: TCP/IP, HTTP, SMTP

Wichtige Entwicklungen im digitalen Zeitalter

• Beispiele für digitale Entwicklungen wie Plattformen (z.B. Apple, Android), Künstliche Intelligenz (z.B. Chat GPT), Cloud Computing, Internet der Dinge (IoT) und mehr.

Informationssysteme als soziotechnische Systeme

• Informationssysteme als formale, soziotechnische und organisationale Systeme.
• Die Systeme dienen zur Erfassung, Verarbeitung, Speicherung und Verteilung von Informationen.
• Quelle: Piccoli 2012 und Bostrom & Heinen 1977

Allgemeine System-Theorie

• Darstellung allgemeiner Systemtheorie mit Begriffen wie System, Untersystem, Element, Beziehung, Systemumwelt.

Allgemeine System-Theorie und Modularität

• Diagramm als Darstellung des Themas im Hinblick auf Computerbauweise.

Informationsbegriff

• Details zum Informationsbegriff incl. Definitionen (Daten, Zeichen, Kontext, Syntax, Zeichenvorrat)
• Quelle: Krcmar 2005

Zusammenfassung

• Zusammenfassung der wichtigsten Punkte der Vorlesung (z.B. digitale Grundlagen, binäre Repräsentation, Selbstreferentialität, Internettechnologien).

Literaturverzeichnis

• Liste mit Quelle der Informationen.

Dieser Quiz beschäftigt sich mit der Interaktion zwischen Benutzern und KI-Modellen sowie der Rolle von Informationssystemen und sozialen Technologien wie Wikipedia. Es werden verschiedene Aspekte soziotechnischer Systeme und deren Technologien betrachtet. Testen Sie Ihr Wissen über diese modernen Konzepte und deren Bedeutung im digitalen Zeitalter.