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Questions and Answers
Was wird beim Kraularmzug in Bewegung gebracht?
Was wird beim Kraularmzug in Bewegung gebracht?
Wann tritt hydrodynamischer Auftrieb maximal auf?
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Was ist für den Antrieb im Medium Wasser nicht erforderlich?
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Was beschreibt der Begriff 'Formwiderstand' im Wasser?
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Wie ist der Anstellwinkel der Hand zur Strömungsrichtung des Wassers wichtig?
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In welchem Bereich findet Auftrieb statt?
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Welche Art von Auftrieb tritt bei Bewegung im Wasser auf?
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Welcher Anstellwinkel sorgt für eine maximierte Strömungsrichtung?
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Was stellen die Wasserwiderstände beim Schwimmen dar?
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Welche Formel beschreibt den Formwiderstand?
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Welcher Widerstandsbeiwert (cw) hat die geringste Auswirkung auf den Formwiderstand?
Welcher Widerstandsbeiwert (cw) hat die geringste Auswirkung auf den Formwiderstand?
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Welcher Widerstandstyp bezieht sich auf die Kleidung beim Schwimmen?
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Wie wird der Formwiderstand beim Schwimmen hauptsächlich beeinflusst?
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Was ist eine ambivalente Eigenschaft der Wasserwiderstände?
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Welcher dargestellte Widerstandsbeiwert (cw) ist am ungünstigsten für das Schwimmen?
Welcher dargestellte Widerstandsbeiwert (cw) ist am ungünstigsten für das Schwimmen?
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Was beschreibt der Begriff 'Nachlauf' im Kontext des Formwiderstands?
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Was geschieht an sich bewegenden Antriebsflächen im Wasser?
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Welche Rolle spielen propriozeptive und taktile Informationen bei der Bewegungssteuerung im Wasser?
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Wie verhält sich der Wasserwiderstand während des Schwimmens?
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Was ist ein charakteristisches Merkmal der Bewegungsgeschwindigkeiten im Wasser?
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Was ist der Unterschied zwischen Bewegungen im Wasser und an Land?
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Welches Konzept wird NICHT bei der Steuerung von Schwimmbewegungen verwendet?
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Welches der folgenden Elemente erfüllt eine wichtige Funktion in der Bewegungssteuerung im Wasser?
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Was ist ein entscheidendes Element bei der Anpassung der Schwimmbewegungen?
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Was beschreibt den Kompetenzbegriff in einem breiten Verständnis?
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Welche Art von Kompetenz ist NICHT im aufgeführten Kompetenzrahmen enthalten?
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Was ergänzt den kognitiv angelegten Kompetenzbegriff im Sport?
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Was beschreibt die sozialkompetenz im Kompetenzrahmen?
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Welches Beispiel entspricht am besten der Methodenkompetenz?
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Wie wird Kompetenz in der Sportwissenschaft definiert?
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Welche Kompetenz ist besonders relevant im Fach Sport?
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Was klassifiziert die Reflexionskompetenz?
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Was beschreibt den Unterschied zwischen einer Bewegungsaufgabe und einer Bewegungsanweisung?
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Welche der folgenden Kompetenzen ist NICHT Teil der genannten Kategorien?
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Welche Art von Aufgaben sollen im Sport zu Urteils- und Reflexionskompetenz führen?
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Was geschieht, wenn jemand keine Reflexion über seine Bewegungsaufgabe hat?
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Welche der folgenden Aussagen ist richtig?
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Welches Element wird in der Theorie nicht mit Bewegungsaufgaben verbunden?
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Wozu dient die Verknüpfung von Theorie und Praxis im Sport?
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Welcher Aspekt ist direkt mit der Bewegungsaufgabe verbunden?
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Was ist das Ziel der Kompetenzförderung bei Kindern und Jugendlichen?
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Welche der folgenden Kompetenzen wird im Kontext von Bewegungsaufgaben betont?
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Welche Strategie ist zur Entwicklung der Sozialkompetenz von Bedeutung?
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Was sollte bei der Bildung von Teams für eine Staffelbegebenheit beachtet werden?
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Welcher Aspekt ist wichtig für die reflexive Kompetenz im Sport?
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Welches Element gehört nicht zur sportlich-spielerischen Bewegungskompetenz?
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Was beschreibt die Methode der 'didaktisch-methodischen Anknüpfungspunkte' am besten?
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Eines der folgenden Elemente ist für die Sportart Schwimmen wichtig. Welches ist es?
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Study Notes
Modulklausur Schwimmen/Leichtathletik
- Die Modulklausur findet am Ende des Sommersemesters statt und dauert 60 Minuten.
- Alle Prüfungsteile werden zu einer gemeinsamen Praxisnote verrechnet.
- Die Prüfung kann nur als Einheit (Praxis und Theorie) absolviert werden.
- Die Prüfungsteile für Schwimmen umfassen 200m auf Zeit und eine Technikdemonstration von Delphin- und Rückschwimmtechnik.
Didaktische Begründungen für Schwimmen als Inhalt schulischen Sportunterrichts
- Einzigartige Körper- und Bewegungserfahrungen: Schwimmen bietet eine einzigartige körperliche und Bewegungserfahrung im Wasser.
- Lebensrettung: Schwimmen fördert Selbstsicherheit und Selbstständigkeit, was essentiell für die Lebensrettung ist.
- Leistung: Schwimmen ermöglicht den Lernenden, eigene Leistung und Fortschritte zu erkennen.
- Soziale Integration: Schwimmen ermöglicht die Integration in schwimmkompetente Bezugsgruppen und vielfältige Wassersportaktivitäten (z.B. Wasserspringen, Wasserball).
- Gesundheit: Schwimmen bietet gesundheitswirksame Ausdauertrainingsmöglichkeiten bis ins hohe Alter.
- Vereinsorganisierter Sport: Schwimmen ist eine Voraussetzung für die Teilnahme an vereinsorganisiertem Sport (mit und ohne Wettkampf).
- Internet/Fernsehen: Schwimmen ermöglicht den Lernenden, Wettkampfleistungen im Fernsehen/Internet zu verstehen und nachzuempfinden.
- Kulturgut: Schwimmen ist ein gesellschaftliches Kulturgut und wird als Wert an sich betrachtet.
Statischer Auftrieb, Wasserwiderstände und Antriebskonzepte im Schwimmen
- Statischer Auftrieb: Die Kraft, die als „statischer Auftrieb“ bezeichnet wird, hat Einfluss auf den Körper im Wasser (Schwimmkörper).
- Wasserwiderstände: Im Schwimmen können verschiedene Wasserwiderstände unterschieden werden, die ambivalent wirken.
- Antrieb/Vortrieb: Die Möglichkeit der Generierung von Vortrieb im Wasser wird erklärt.
Schwimmfähigkeit – Statischer Auftrieb – Archimedisches Prinzip
- Die Auftriebskraft eines Körpers im Medium Wasser ist gleich der Gewichtskraft des verdrängten Mediums.
- Die Auftriebskraft hängt vom Volumen des Körpers und der Dichte des Mediums ab.
Herausforderungen der Bewegungssteuerung
- Schwebezustand: Die ähnliche Dichte von Körper und Wasser führt zu einem Schwebezustand.
- Instabile Wasserlage: Die permanente Veränderung der Dichte durch Ein- und Ausatmen führt zu einer instabilen Wasserlage im Zusammenhang mit dem Drehmoment.
- Wasserwiderstand: Der Wasserwiderstand ist die primäre Kraft, die überwunden werden muss beim Schwimmen.
Wasserwiderstände
- Formwiderstand: Der Formwiderstand wird durch die angeströmte Fläche (A), den Widerstandsbeiwert (cw), die Dichte des Mediums (p) und der Geschwindigkeit (v) bestimmt.
- Reibungs-/Oberflächenwiderstand: Der Reibungs-/Oberflächenwiderstand ist eine wichtige Form des Wasserwiderstands, der durch die Beschaffenheit der Oberfläche (Badehose vs. Schwimmerhose) beeinflusst wird.
- Wellenwiderstand: Der Wellenwiderstand ist ein weiterer wichtiger Aspekt des Wasserwiderstandes, spielt aber kaum eine Rolle beim normalen Schwimmen.
Wasserwiderstände – Ambivalenz
- Form-, Reibungs- und Wellenwiderstand: Diese Widerstände sind ambivalent, da sie gleichzeitig bremsend und antreibend wirken können.
- Brems- vs. Antriebsfunktion: Die Wasserwiderstände können einer Bremse oder einem Antrieb dienen, je nach Bewegung.
Erklärungsmuster für den Vortrieb im Wasser
- Actio = Reactio: Der Vortrieb im Wasser folgt dem physikalischen Prinzip Actio = Reactio.
- Formwiderstand (Drag): Der Formwiderstand wird durch eine große Fläche maximiert, die der Bewegungsrichtung entgegenwirkt.
- Arbeits-/Beschleunigungsweg: Ein langer Arbeits-/Beschleunigungsweg maximiert die Beschleunigung.
- Wasserimpuls: Die Beschleunigung maximiert den Wasserimpuls.
- Raumbahn: Die Raumbahn ist „krumm“ um neues, noch nicht bewegtes Wasser in Bewegung zu setzen.
Hydrodynamischer Auftrieb
- Lift, Strömungsrichtung: Der hydrodynamische Auftrieb (Lift) wirkt senkrecht zur Strömungsrichtung und erreicht seinen Höhepunkt bei einem Anstellwinkel von 45 Grad.
Koordinativ-technische Aspekte im Schwimmen
- Differenzierungsfähigkeit: Variable räumlich-zeitlich-dynamische Gestaltung von Bewegungen.
- Orientierungsfähigkeit: Räumliche Zielgerichtetheit von Bewegungen.
- Rhythmisierungsfähigkeit: Dynamische Gliederung und Akzentuierung von Bewegungen in selbstgewählten Zeitschemata.
- Kopplungsfähigkeit: Fließende Verbindung von Teilkörperbewegungen und Übertragung von Bewegungsimpulsen.
- Reaktionsfähigkeit: Ausführung von motorischen Aktionen auf optische/akustische Reize in kurzen zeitlichen Verzögerungen.
- Umstellungsfähigkeit: Reibungsloser Wechsel von Bewegungsmustern/Frequenzen.
- Gleichgewichtsfähigkeit: Einhaltung einer stabilen Körperlage.
Aufgabe- und Feedbackformulierung im Schwimmen
- Die Aufgaben/Formulierungen (verbal/nonverbal) müssen mit einem klaren Fokus auf die Bewegungseffekte formuliert sein, nicht auf die Bewegungskoordination.
- Eine Rückmeldung soll in erster Linie Fehlerkorrekturen ermöglichen und unterstützen.
Kompetenzorientierung schulischen Sport-/Schwimmunterrichts
- Kompetenzorientiertes Unterrichten: Was bedeutet "kompetenzorientiert" Sport unterrichten? Wie können sportspezifische Kompetenzen systematisiert werden?
- Bildungsstandards: Welche sport- und schwimmspezifischen Kompetenzen und Bildungsstandards sind im baden-württembergischen Bildungsplan 2016 formuliert?
Zwei übergreifende Ziele schulischen Sportunterrichts
- Erziehung zum Sport: Entwickeln individueller sportlicher Leistungsfähigkeit durch das Entwickeln vielseitiger Bewegungskompetenzen.
- Erziehung im/durch Sport: Fördern des Bewegungsinteresses und Verbesserung der Wahrnehmungsfähigkeit, des Körperbewusstseins und Reflexionsfähigkeit.
Prozessmodell schulischen Sportunterrichts
- Das Prozessmodell von schulischem Sportunterricht zeigt Input (Unterrichtsinhalte, Ressourcen), Throughput (Didaktisch-methodische Inszenierung, Bewegungsaufgabe/ Feedback) und Output (Kompetenzen, Bildungsstandards) in einem Regelkreis.
Kompetenzbegriff
- Der Kompetenzbegriff umfasst diverse Fähigkeiten: fachlich, sozial, kommunikativ, personale Kompetenzen, Planungskompetenz, Kontrollkompetenz, Reflexionskompetenz und Problemlösungsfähigkeit.
Kompetenzmodell/-systematik
- Das Kompetenzmodell beschreibt ein hierarchisches System aus Urteils-/Reflexionskompetenz, sportbezogenen Sozialkompetenzen, sportlich-spielerischen Bewegungskompetenzen und sportbezogenen internal-personalen Kompetenzen.
Bildungsstandards 2016
- Die Bildungsstandards 2016 definieren schwimmspezifische Kompetenzen für die Klassen 5-10.
- Zu den Elementen gehören die motorische Kompetenz (Schwimmfähigkeit und Rettungsfähigkeit) und die kognitive Kompetenz (Realistische Leistungsbeurteilung, Bewegungserfahrung).
Kompetenzorientierung schulischen Sport-/Schwimmunterrichts – Zusammenfassung
- Eigenrealisation: Fachdidaktische Überlegungen fokussieren auf die sportmotorische Eigenrealisation der Schüler.
- Kognitiv-reflexive Auseinandersetzung: Kognitiv-reflexives Hinterfragen und Konsequent erarbeiten des sportlichen Handelns sind essentiell für das Verständnis.
- Sportbezogene Inhalte: Es sind entsprechende sportbezogene Inhalte zu wählen und altersadäquat aufzubereiten.
- Sozial- und internal- personale Kompetenz: Die messbare Wirkung von Sozial- und internal-personal Kompetenz in sportdidaktischer Hinsicht ist oft nicht eindeutig.
Bewegungs- und Lernaufgaben
- Bewegungs- und Lernaufgaben: In einem kompetenzorientierten Unterricht sollten Bewegungs- und Lernaufgaben sinnvoll verknüpft werden, um die Schüler zum aktiven Lernen und Reflexion anzuregen.
Bewegungsanweisung vs. Bewegungsaufgabe
- Bewegungsanweisung: Deduktiv/geschlossen, detaillierte Vorgaben über Technik, Reihenfolge etc.
- Bewegungsaufgabe: Induktiv/offen, Fokus auf dem Entdecken und Erfinden von Lösungen, mehr Kompetenz- entwicklung.
Kompetenzförderliche Unterrichtsinszenierung
- Unterrichtsinszenierung: Didaktisch-methodische Ansätze sollten die verschiedenen Kompetenzen für die Schülerinnen und Schüler verständlich und anregend einbetten.
- Bewegungs-, Reflektionsaufgaben: Diese Aufgaben sollten die Entwicklung von Kompetenzen durch Bewegung und eigene Reflexion fördern.
Notengebung im Sport-/Schwimmunterricht
- Bewegungskompetenz ("Können"): Zensur/Benotung sportmotorischer Elemente (Zeitschwimmen, Technik).
- Urteils-/Reflexionskompetenz ("Wissen"): Bewertung kognitiver/reflexiver Leistungen (z.B. Mündliche und schriftliche Leistungen, Erfahrungsberichte, oder Klausuren).
- Sozialkompetenz: Bewertung von Gemeinschaftsarbeit und Engagement.
- Weitere Kompetenzen: Weitere Kompetenzen wie Hilfsbereitschaft und Anstrengungsbereitschaft sind zu berücksichtigen.
Schwimmspezifische Beobachtungskompetenz von Sportlehrkräften
- Adäquate Beobachtung: Strukturierte Beobachtungsinstrumente (z.B. Beobachtungsbögen), die auf schwimmspezifische Aspekte und Details fokussieren, sind unerlässlich.
- Beobachtungsstandorte/Perspektiven: Beobachtung optimiert durch verschiedene Standorte (über dem/unter Wasser)
- Beobachtungsinstrumente: Beobachtungsinstrumente müssen adäquat sein. Ein Ansatzpunkt ist eine strukturierte Beobachtung, die nicht nur die Durchführung, sondern auch die Technik und den Gesamteindruck anzeigt.
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Description
Dieser Quiz testet Ihr Wissen über die Kraultechnik und die physikalischen Prinzipien, die beim Schwimmen im Wasser eine Rolle spielen. Themen umfassen Auftrieb, Formwiderstand und die Bedeutung des Anstellwinkels der Hand. Stellen Sie Ihr Verständnis der hydrodynamischen Konzepte auf die Probe!