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Questions and Answers
Die typische Erkrankungsalter für Achalasie liegt zwischen 30 und 50 Jahren.
Die typische Erkrankungsalter für Achalasie liegt zwischen 30 und 50 Jahren.
False (B)
Weniger als 5 % der Patienten mit Achalasie sind Kinder.
Weniger als 5 % der Patienten mit Achalasie sind Kinder.
True (A)
Der Nussknackerösophagus ist eine hypokontraktile Motilitätsstörung.
Der Nussknackerösophagus ist eine hypokontraktile Motilitätsstörung.
False (B)
Die Pathogenese des Nussknackerösophagus ist gut bekannt.
Die Pathogenese des Nussknackerösophagus ist gut bekannt.
Eine endoskopische Untersuchung ist beim Nussknackerösophagus notwendig, um organische Ursachen auszuschließen.
Eine endoskopische Untersuchung ist beim Nussknackerösophagus notwendig, um organische Ursachen auszuschließen.
Der Nussknackerösophagus äußert sich in spastischen Speiseröhrenkrämpfen während des Schluckaktes.
Der Nussknackerösophagus äußert sich in spastischen Speiseröhrenkrämpfen während des Schluckaktes.
Die manometrische Messung zeigt einen Druck unter 160 mmHg beim Nussknackerösophagus.
Die manometrische Messung zeigt einen Druck unter 160 mmHg beim Nussknackerösophagus.
Die endogene NO-Synthese hat keinen Einfluss auf den Nussknackerösophagus.
Die endogene NO-Synthese hat keinen Einfluss auf den Nussknackerösophagus.
Divertikel sind vorgeburtlich als normale Entwicklungsstufe anzusehen
Divertikel sind vorgeburtlich als normale Entwicklungsstufe anzusehen
Das Zenker-Divertikel ist eine Aussackung des Magens.
Das Zenker-Divertikel ist eine Aussackung des Magens.
Die Probleme eines Zenker-Divertikels können Mundgeruch und Schluckstörungen umfassen.
Die Probleme eines Zenker-Divertikels können Mundgeruch und Schluckstörungen umfassen.
Ein chirurgischer Eingriff ist der einzige Weg zur Behandlung eines Zenker-Divertikels.
Ein chirurgischer Eingriff ist der einzige Weg zur Behandlung eines Zenker-Divertikels.
Dysphagie bezieht sich ausschließlich auf Beschwerden im Magen.
Dysphagie bezieht sich ausschließlich auf Beschwerden im Magen.
Divertikel können zu mechanischen Obstruktionen in der Speiseröhre führen.
Divertikel können zu mechanischen Obstruktionen in der Speiseröhre führen.
Das 4. Stadium eines Zenker-Divertikels führt zur sichtbaren Kompression der Speiseröhre.
Das 4. Stadium eines Zenker-Divertikels führt zur sichtbaren Kompression der Speiseröhre.
Ein Nussknackerösophagus gehört zu den Ursachen der ösophagealen Dysphagie.
Ein Nussknackerösophagus gehört zu den Ursachen der ösophagealen Dysphagie.
Die orale Phase des Schluckens ist die Phase, in der der Nahrungsbolus willkürlich geschluckt wird.
Die orale Phase des Schluckens ist die Phase, in der der Nahrungsbolus willkürlich geschluckt wird.
Die pharyngeale Phase des Schluckens wird durch freiwillige Aktionen gesteuert.
Die pharyngeale Phase des Schluckens wird durch freiwillige Aktionen gesteuert.
Erkrankungen des ZNS können die Oropharyngeale Dysphagie verursachen.
Erkrankungen des ZNS können die Oropharyngeale Dysphagie verursachen.
Die ösophageale Phase des Schluckens ist eine willkürliche Bewegung.
Die ösophageale Phase des Schluckens ist eine willkürliche Bewegung.
Myasthenia gravis ist eine Erkrankung der motorischen Endplatte, die zu Schluckstörungen führen kann.
Myasthenia gravis ist eine Erkrankung der motorischen Endplatte, die zu Schluckstörungen führen kann.
Botulismus ist eine Erkrankung, die die motorische Endplatte betrifft und zu oropharyngealer Dysphagie führen kann
Botulismus ist eine Erkrankung, die die motorische Endplatte betrifft und zu oropharyngealer Dysphagie führen kann
Ösophaguserkrankungen können Angina-pectoris-artige Beschwerden verursachen.
Ösophaguserkrankungen können Angina-pectoris-artige Beschwerden verursachen.
Die Chagas-Krankheit wird durch bakterielle Infektionen verursacht.
Die Chagas-Krankheit wird durch bakterielle Infektionen verursacht.
Die Chagas-Krankheit ist in Europa weit verbreitet.
Die Chagas-Krankheit ist in Europa weit verbreitet.
Die Inkubationszeit der Chagas-Krankheit beträgt in der Regel ein bis zwei Wochen.
Die Inkubationszeit der Chagas-Krankheit beträgt in der Regel ein bis zwei Wochen.
Bluttransfusionen von infizierten Spendern können Chagas-Krankheit übertragen.
Bluttransfusionen von infizierten Spendern können Chagas-Krankheit übertragen.
Die Symptome der Chagas-Krankheit umfassen Gesichtsödem und Lymphknotenschwellungen.
Die Symptome der Chagas-Krankheit umfassen Gesichtsödem und Lymphknotenschwellungen.
Eine fortgeschrittene Chagas-Krankheit kann zu Schluckstörungen führen.
Eine fortgeschrittene Chagas-Krankheit kann zu Schluckstörungen führen.
GERD kann zu Dysphagie führen, wenn eine Entzündung der Speiseröhre auftritt.
GERD kann zu Dysphagie führen, wenn eine Entzündung der Speiseröhre auftritt.
Die nicht erosiven Refluxösophagitis (NERD) beschädigt die Schleimhaut der Speiseröhre.
Die nicht erosiven Refluxösophagitis (NERD) beschädigt die Schleimhaut der Speiseröhre.
Barrett-Ösophagus kann als Krebsvorstufe betrachtet werden.
Barrett-Ösophagus kann als Krebsvorstufe betrachtet werden.
GERD tritt bei 30% der erwachsenen Bevölkerung auf.
GERD tritt bei 30% der erwachsenen Bevölkerung auf.
Extraösophageale Komplikationen von GERD können Asthma und chronischen Reizhusten umfassen.
Extraösophageale Komplikationen von GERD können Asthma und chronischen Reizhusten umfassen.
Im Südosten Europas treten GERD-Symptome häufiger auf als im Nordosten.
Im Südosten Europas treten GERD-Symptome häufiger auf als im Nordosten.
Ein peptisches Ulcus kann nicht in der gastrointestinalen Schleimhaut auftreten.
Ein peptisches Ulcus kann nicht in der gastrointestinalen Schleimhaut auftreten.
Dysphagie ist ein Symptom von GERD.
Dysphagie ist ein Symptom von GERD.
Eosinophile Ösophagitis (EoE) ist eine akute Erkrankung des Ösophagus.
Eosinophile Ösophagitis (EoE) ist eine akute Erkrankung des Ösophagus.
GERD wird immer als Krankheit und nicht nur als Symptom betrachtet.
GERD wird immer als Krankheit und nicht nur als Symptom betrachtet.
Die Haupttherapie bei Eosinophiler Ösophagitis ist eine Ernährungsumstellung.
Die Haupttherapie bei Eosinophiler Ösophagitis ist eine Ernährungsumstellung.
Bei Hälfte der Patienten von eosinphile Ösophagitis findet sicheine Eosinophilie im Blut.
Bei Hälfte der Patienten von eosinphile Ösophagitis findet sicheine Eosinophilie im Blut.
Die Normalisierung des Körpergewichts ist keine Empfehlung für GERD-Patienten.
Die Normalisierung des Körpergewichts ist keine Empfehlung für GERD-Patienten.
Odynophagie ist Dysphagie mit Schmerzen.
Odynophagie ist Dysphagie mit Schmerzen.
Die Einnahme von proteinreichen Mahlzeiten wird bei GERD nicht empfohlen.
Die Einnahme von proteinreichen Mahlzeiten wird bei GERD nicht empfohlen.
Corticosteroide sind entzündungsfördernd und werden bei EoE verwendet.
Corticosteroide sind entzündungsfördernd und werden bei EoE verwendet.
Die nicht erosive Refluxösophagitis (NERD) verursacht Schleimhautschädigungen in der Speiseröhre.
Die nicht erosive Refluxösophagitis (NERD) verursacht Schleimhautschädigungen in der Speiseröhre.
Barrett-Ösophagus wird als harmlos und nicht als Krebsvorstufe betrachtet.
Barrett-Ösophagus wird als harmlos und nicht als Krebsvorstufe betrachtet.
Myasthenia gravis beeinflusst die Erregungsübertragung an der motorischen Endplatte durch die Blockierung der Acetylcholinrezeptoren.
Myasthenia gravis beeinflusst die Erregungsübertragung an der motorischen Endplatte durch die Blockierung der Acetylcholinrezeptoren.
Extraösophageale Komplikationen von GERD beinhalten Asthma.
Extraösophageale Komplikationen von GERD beinhalten Asthma.
Die Haupttherapie bei Eosinophiler Ösophagitis besteht ausschließlich aus einer medikamentösen Behandlung.
Die Haupttherapie bei Eosinophiler Ösophagitis besteht ausschließlich aus einer medikamentösen Behandlung.
Die Hauptursache für Dysphagie sind immer Tumoren im oberen Gastrointestinaltrakt.
Die Hauptursache für Dysphagie sind immer Tumoren im oberen Gastrointestinaltrakt.
Eosinophile Ösophagitis (EoE) ist ein chronischer Zustand des Ösophagus.
Eosinophile Ösophagitis (EoE) ist ein chronischer Zustand des Ösophagus.
Eine Spontanremission tritt bei etwa 30-40% der Patienten mit Myasthenia gravis auf.
Eine Spontanremission tritt bei etwa 30-40% der Patienten mit Myasthenia gravis auf.
Die Inzidenz von Myasthenia gravis beträgt etwa 1/10.000 Einwohner in Deutschland.
Die Inzidenz von Myasthenia gravis beträgt etwa 1/10.000 Einwohner in Deutschland.
Der distale Ösophagus ist der untere Abschnitt der Speiseröhre.
Der distale Ösophagus ist der untere Abschnitt der Speiseröhre.
Ein Zenker-Divertikel ist eine Aussackung der Wand des Zwerchfells.
Ein Zenker-Divertikel ist eine Aussackung der Wand des Zwerchfells.
Oft kann eine okulare Myasthenie mit Lähmungen der äußeren Augenmuskeln einhergehen.
Oft kann eine okulare Myasthenie mit Lähmungen der äußeren Augenmuskeln einhergehen.
Die Prävalenz von Myasthenia gravis in Deutschland liegt zwischen 4 und 10 pro 100.000 Einwohner.
Die Prävalenz von Myasthenia gravis in Deutschland liegt zwischen 4 und 10 pro 100.000 Einwohner.
Dysphagie bezieht sich nur auf Schwierigkeiten beim Schlucken und hat keinen Bezug zu neurologischen Erkrankungen.
Dysphagie bezieht sich nur auf Schwierigkeiten beim Schlucken und hat keinen Bezug zu neurologischen Erkrankungen.
Die Chagas-Krankheit wird durch den parasitären Einzeller Trypanosoma cruzi verursacht.
Die Chagas-Krankheit wird durch den parasitären Einzeller Trypanosoma cruzi verursacht.
Ösophaguserkrankungen können zu Herzkomplikationen führen.
Ösophaguserkrankungen können zu Herzkomplikationen führen.
Die Symptome der Chagas-Krankheit umfassen häufig Atemnot und Lymphknotenschwellungen.
Die Symptome der Chagas-Krankheit umfassen häufig Atemnot und Lymphknotenschwellungen.
Die Inkubationszeit der Chagas-Krankheit beträgt in der Regel zwischen drei und vier Wochen.
Die Inkubationszeit der Chagas-Krankheit beträgt in der Regel zwischen drei und vier Wochen.
Dysphagie kann ein Symptom einer fortgeschrittenen Chagas-Krankheit sein.
Dysphagie kann ein Symptom einer fortgeschrittenen Chagas-Krankheit sein.
Die Hauptursache für die Chagas-Krankheit ist eine bakterielle Infektion.
Die Hauptursache für die Chagas-Krankheit ist eine bakterielle Infektion.
Eine Bluttransfusion kann zur Übertragung der Chagas-Krankheit führen, wenn das Blut von einem infizierten Spender stammt.
Eine Bluttransfusion kann zur Übertragung der Chagas-Krankheit führen, wenn das Blut von einem infizierten Spender stammt.
Die Symptome des Nussknackerösophagus sind spastische Speiseröhrenkrämpfe während des Schluckaktes.
Die Symptome des Nussknackerösophagus sind spastische Speiseröhrenkrämpfe während des Schluckaktes.
Die Pathogenese des Nussknackerösophagus ist vollständig erforscht und gut bekannt.
Die Pathogenese des Nussknackerösophagus ist vollständig erforscht und gut bekannt.
Eine manometrische Messung zeigt einen Druck über 200 mmHg beim Nussknackerösophagus.
Eine manometrische Messung zeigt einen Druck über 200 mmHg beim Nussknackerösophagus.
Die endogene NO-Synthese hat keinen Einfluss auf die Symptome des Nussknackerösophagus.
Die endogene NO-Synthese hat keinen Einfluss auf die Symptome des Nussknackerösophagus.
Dysphagie kann durch gastroösophagealen Reflux ausgelöst werden.
Dysphagie kann durch gastroösophagealen Reflux ausgelöst werden.
Weniger als 10 % der Patienten mit Dysphagie sind über 60 Jahre alt.
Weniger als 10 % der Patienten mit Dysphagie sind über 60 Jahre alt.
Ein gut durchgeführtes Kardiogramm kann zur Diagnostik des Nussknackerösophagus beitragen.
Ein gut durchgeführtes Kardiogramm kann zur Diagnostik des Nussknackerösophagus beitragen.
Die Symptome der Chagas-Krankheit sind vergleichbar mit den Symptomen des Nussknackerösophagus.
Die Symptome der Chagas-Krankheit sind vergleichbar mit den Symptomen des Nussknackerösophagus.
Eosinophile Ösophagitis (EoE) wird oft mit Asthma der Speiseröhre beschrieben.
Eosinophile Ösophagitis (EoE) wird oft mit Asthma der Speiseröhre beschrieben.
Dysphagie ist ein Symptom, das nur bei Eosinophiler Ösophagitis vorkommt.
Dysphagie ist ein Symptom, das nur bei Eosinophiler Ösophagitis vorkommt.
Die Haupttherapie für eosinophile Ösophagitis beinhaltet die Anwendung von Corticosteroiden.
Die Haupttherapie für eosinophile Ösophagitis beinhaltet die Anwendung von Corticosteroiden.
Eine Eosinophilie im Blut ist ein häufiges Merkmal bei eosinophiler Ösophagitis.
Eine Eosinophilie im Blut ist ein häufiges Merkmal bei eosinophiler Ösophagitis.
GERD kann nur zu Sodbrennen führen und hat keine Verbindung zu Dysphagie.
GERD kann nur zu Sodbrennen führen und hat keine Verbindung zu Dysphagie.
Eine empfohlene Maßnahme zur Behandlung von GERD ist die Normalisierung des Körpergewichts.
Eine empfohlene Maßnahme zur Behandlung von GERD ist die Normalisierung des Körpergewichts.
Die Einnahme von proteinreichen Mahlzeiten ist bei GERD nicht zu empfehlen.
Die Einnahme von proteinreichen Mahlzeiten ist bei GERD nicht zu empfehlen.
Odynophagie beschreibt Schmerzen beim Schlucken, ist aber nicht mit Dysphagie verbunden.
Odynophagie beschreibt Schmerzen beim Schlucken, ist aber nicht mit Dysphagie verbunden.
Eine häufige Ursache für Dyspepsie ist gastroösophagealer Reflux (GERD).
Eine häufige Ursache für Dyspepsie ist gastroösophagealer Reflux (GERD).
Blähende Lebensmittel sollten bei Dyspepsie empfohlen werden, um die Symptome zu lindern.
Blähende Lebensmittel sollten bei Dyspepsie empfohlen werden, um die Symptome zu lindern.
Ein Zitrusfrüchte sind bei GERD-Patienten nicht problematisch.
Ein Zitrusfrüchte sind bei GERD-Patienten nicht problematisch.
Die Low-FODMAP-Diät könnte die Beschwerden bei Dyspepsie verringern.
Die Low-FODMAP-Diät könnte die Beschwerden bei Dyspepsie verringern.
Die gastro-duodenoskopie ist ein diagnostisches Verfahren bei Verdacht auf Dyspepsie.
Die gastro-duodenoskopie ist ein diagnostisches Verfahren bei Verdacht auf Dyspepsie.
Zu den Symptomen einer Dyspepsie gehören Husten und Fieber.
Zu den Symptomen einer Dyspepsie gehören Husten und Fieber.
Eine Erhöhung des Oberkörpers beim Schlafen kann bei GERD hilfreich sein.
Eine Erhöhung des Oberkörpers beim Schlafen kann bei GERD hilfreich sein.
Fettreiche Mahlzeiten sind bei der Behandlung von Dyspepsie empfehlenswert.
Fettreiche Mahlzeiten sind bei der Behandlung von Dyspepsie empfehlenswert.
Das Dumping-Syndrom ist eine krankhaft verlangsamte Magenentleerung.
Das Dumping-Syndrom ist eine krankhaft verlangsamte Magenentleerung.
Frühdumping tritt innerhalb der ersten Stunde nach einer Mahlzeit auf.
Frühdumping tritt innerhalb der ersten Stunde nach einer Mahlzeit auf.
Das Spätdumping-Syndrom erfolgt bis zu 12 Stunden nach dem Essen.
Das Spätdumping-Syndrom erfolgt bis zu 12 Stunden nach dem Essen.
Ein typisches Symptom des Dumping-Syndroms ist Herzrasen.
Ein typisches Symptom des Dumping-Syndroms ist Herzrasen.
Achalasie ist eine häufige Ursache für ösophageale Motilitätsstörungen.
Achalasie ist eine häufige Ursache für ösophageale Motilitätsstörungen.
Benigne Ösophagusstenosen können durch eine Strahlenschädigung verursacht werden.
Benigne Ösophagusstenosen können durch eine Strahlenschädigung verursacht werden.
Dumping-Syndrom kann durch eine langsame Passage von Nahrung in den Darm hervorgerufen werden.
Dumping-Syndrom kann durch eine langsame Passage von Nahrung in den Darm hervorgerufen werden.
Das Hauptsymptom des Dumping-Syndroms ist eine anhaltende Übelkeit ohne Erbrechen.
Das Hauptsymptom des Dumping-Syndroms ist eine anhaltende Übelkeit ohne Erbrechen.
Das Dumping-Syndrom kann bei Patienten auftreten, deren Sphinkterfunktion des Pylorus operativ verändert wurde.
Das Dumping-Syndrom kann bei Patienten auftreten, deren Sphinkterfunktion des Pylorus operativ verändert wurde.
Eine Empfehlung zur Behandlung des Dumping-Syndroms besteht darin, große Mahlzeiten zu konsumieren.
Eine Empfehlung zur Behandlung des Dumping-Syndroms besteht darin, große Mahlzeiten zu konsumieren.
Die Malabsorption von Nährstoffen kann zu Anämie bei Patienten mit Dumping-Syndrom führen.
Die Malabsorption von Nährstoffen kann zu Anämie bei Patienten mit Dumping-Syndrom führen.
Eine Sitophobie beschreibt eine spezifische Angst vor bestimmten Getränken.
Eine Sitophobie beschreibt eine spezifische Angst vor bestimmten Getränken.
Patienten mit Dumping-Syndrom sollten darauf achten, während der Mahlzeiten Flüssigkeit zu konsumieren, um die Nahrungsaufnahme zu unterstützen.
Patienten mit Dumping-Syndrom sollten darauf achten, während der Mahlzeiten Flüssigkeit zu konsumieren, um die Nahrungsaufnahme zu unterstützen.
Das Dumping-Syndrom ist hauptsächlich durch eine langsame Nahrungsaufnahme gekennzeichnet.
Das Dumping-Syndrom ist hauptsächlich durch eine langsame Nahrungsaufnahme gekennzeichnet.
Proteinarme, kohlenhydratreiche Nahrungsmittel sind für Patienten mit Dumping-Syndrom vorteilhaft.
Proteinarme, kohlenhydratreiche Nahrungsmittel sind für Patienten mit Dumping-Syndrom vorteilhaft.
Zusätzlich zu Nahrungsmitteln wird empfohlen, regelmäßig Vitamin-B12-Substitution bei Dumping-Syndrom vorzunehmen.
Zusätzlich zu Nahrungsmitteln wird empfohlen, regelmäßig Vitamin-B12-Substitution bei Dumping-Syndrom vorzunehmen.
Flashcards
Orale Phase des Schluckens
Orale Phase des Schluckens
Die willkürliche Phase, in der der Nahrungsbolus durch Kauen und Einspeicheln gebildet und geschluckt wird.
Pharyngeale Phase des Schluckens
Pharyngeale Phase des Schluckens
Die unwillkürliche Phase, in der der Nahrungsbolus vom Mund in den Rachen gelangt. Sie beinhaltet die Aktivierung des N. glossopharyngeus und des N. vagus sowie die Eröffnung des oberen Ösophagussphinkters.
Ösophageale Phase des Schluckens
Ösophageale Phase des Schluckens
Die unwillkürliche Phase, in der der Nahrungsbolus durch die Speiseröhre transportiert wird. Sie wird durch peristaltische Wellen des Ösophagus und die Öffnung des unteren Ösophagussphinkters gesteuert.
Dysphagie
Dysphagie
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Oropharyngeale Dysphagie
Oropharyngeale Dysphagie
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Ursachen für oropharyngeale Dysphagie
Ursachen für oropharyngeale Dysphagie
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Beispiele für Erkrankungen des ZNS, die Dysphagie verursachen können
Beispiele für Erkrankungen des ZNS, die Dysphagie verursachen können
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Beispiele für Erkrankungen des peripheren Nervensystems, die Dysphagie verursachen können
Beispiele für Erkrankungen des peripheren Nervensystems, die Dysphagie verursachen können
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Divertikel
Divertikel
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Zenker-Divertikel
Zenker-Divertikel
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Symptome von Zenker-Divertikeln
Symptome von Zenker-Divertikeln
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Behandlung von Zenker-Divertikeln
Behandlung von Zenker-Divertikeln
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Stadien von Zenker-Divertikeln
Stadien von Zenker-Divertikeln
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Ösophageale Dysphagie
Ösophageale Dysphagie
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Ursachen für ösophageale Dysphagie (Motilitätsstörungen)
Ursachen für ösophageale Dysphagie (Motilitätsstörungen)
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Ursachen für ösophageale Dysphagie (Mechanische Obstruktion)
Ursachen für ösophageale Dysphagie (Mechanische Obstruktion)
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Chagas-Krankheit
Chagas-Krankheit
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Symptome der Chagas-Krankheit
Symptome der Chagas-Krankheit
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Übertragung der Chagas-Krankheit
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Ursachen für Chagas-Krankheit
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Epidemiologie der Chagas-Krankheit
Epidemiologie der Chagas-Krankheit
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Krankheitsverlauf der Chagas-Krankheit
Krankheitsverlauf der Chagas-Krankheit
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Spätfolgen der Chagas-Krankheit
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Nussknackerösophagus
Nussknackerösophagus
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Hyperkontraktilität
Hyperkontraktilität
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Motilität
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Pathogenese
Pathogenese
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Idiopathisch
Idiopathisch
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Gastroösophagealer Reflux (GERD)
Gastroösophagealer Reflux (GERD)
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Ösophagitis
Ösophagitis
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Diagnostik Nussknackerösophagus
Diagnostik Nussknackerösophagus
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GERD-Komplikation: Peptische Striktur
GERD-Komplikation: Peptische Striktur
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Symptome von GERD
Symptome von GERD
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GERD und Dysphagie
GERD und Dysphagie
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Eosinophile Ösophagitis
Eosinophile Ösophagitis
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Eosinophile Ösophagitis: Diagnose
Eosinophile Ösophagitis: Diagnose
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Eosinophile Ösophagitis: Therapie
Eosinophile Ösophagitis: Therapie
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Empfehlungen zur Ernährung bei GERD
Empfehlungen zur Ernährung bei GERD
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Gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD)
Gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD)
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Nicht erosive Refluxösophagitis (NERD)
Nicht erosive Refluxösophagitis (NERD)
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Erosive (Reflux-)Ösophagitis (ERD)
Erosive (Reflux-)Ösophagitis (ERD)
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Barrett-Ösophagus
Barrett-Ösophagus
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Peptisches Ulkus
Peptisches Ulkus
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Extraösophageale Komplikationen der GERD
Extraösophageale Komplikationen der GERD
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Eosinophile Ösophagitis (EoE)
Eosinophile Ösophagitis (EoE)
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Myasthenia gravis (Definition)
Myasthenia gravis (Definition)
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Häufigkeit von Myasthenia gravis
Häufigkeit von Myasthenia gravis
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Symptome von Myasthenia gravis
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Divertikel vs. Zenker-Divertikel
Divertikel vs. Zenker-Divertikel
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Beschwerden durch Zenker-Divertikel
Beschwerden durch Zenker-Divertikel
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Einteilung von Zenker-Divertikeln
Einteilung von Zenker-Divertikeln
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Klassifizierung von Dysphagie
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Diagnose Nussknackerösophagus
Diagnose Nussknackerösophagus
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Manometrie
Manometrie
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Ursachen des Nussknackerösophagus
Ursachen des Nussknackerösophagus
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Definition Chagas-Krankheit
Definition Chagas-Krankheit
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Was ist GERD?
Was ist GERD?
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Wie wirkt sich GERD auf den Schluckvorgang aus?
Wie wirkt sich GERD auf den Schluckvorgang aus?
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Welche Unterarten der GERD gibt es?
Welche Unterarten der GERD gibt es?
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Was ist ein peptisches Ulkus?
Was ist ein peptisches Ulkus?
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Gibt es Komplikationen von GERD außerhalb der Speiseröhre?
Gibt es Komplikationen von GERD außerhalb der Speiseröhre?
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Was ist Eosinophile Ösophagitis?
Was ist Eosinophile Ösophagitis?
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Erkläre den Barrett-Ösophagus.
Erkläre den Barrett-Ösophagus.
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Wie ist die Häufigkeit von GERD in Europa verteilt?
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Diagnose: Eosinophile Ösophagitis
Diagnose: Eosinophile Ösophagitis
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Therapie: Eosinophile Ösophagitis
Therapie: Eosinophile Ösophagitis
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Ernährungsempfehlungen bei GERD
Ernährungsempfehlungen bei GERD
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Peptische Striktur
Peptische Striktur
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Was ist Dyspepsie?
Was ist Dyspepsie?
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Was sind die Ursachen für Dyspepsie?
Was sind die Ursachen für Dyspepsie?
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Welche Symptome treten bei Dyspepsie auf?
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Wie wird Dyspepsie diagnostiziert?
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Welche Ernährungsempfehlungen gibt es für Dyspepsie?
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Welche Diäten können bei Dyspepsie helfen?
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Was ist gastroösophagealer Reflux (GERD)?
Was ist gastroösophagealer Reflux (GERD)?
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Welche Komplikationen kann GERD verursachen?
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Was ist das Dumping-Syndrom?
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Was sind die Symptome des Frühdumping-Syndroms?
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Was sind die Symptome des Spätdumping-Syndroms?
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Wie wird das Frühdumping-Syndrom ausgelöst?
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Wie wird das Spätdumping-Syndrom ausgelöst?
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Was ist Achalasie?
Was ist Achalasie?
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Was ist eine ösophageale Stenose?
Was ist eine ösophageale Stenose?
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Was ist ein Ösophaguskarzinom?
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Wie wird das Dumping-Syndrom mit Ernährung behandelt?
Wie wird das Dumping-Syndrom mit Ernährung behandelt?
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Was ist Frühdumping?
Was ist Frühdumping?
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Was ist Spätdumping?
Was ist Spätdumping?
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Was ist eine Sitophobie?
Was ist eine Sitophobie?
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Welche Nährstoffdefizite können bei Dumping auftreten?
Welche Nährstoffdefizite können bei Dumping auftreten?
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Was sind die wichtigsten Ernährungsrichtlinien für Patienten mit Dumping-Syndrom?
Was sind die wichtigsten Ernährungsrichtlinien für Patienten mit Dumping-Syndrom?
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Warum spielt die Kohlenhydratzufuhr bei Dumping eine Rolle?
Warum spielt die Kohlenhydratzufuhr bei Dumping eine Rolle?
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Study Notes
Allgemeine Informationen
- Die vorgelegten Notizen behandeln Krankheiten des oberen Verdauungstrakts.
- Die Informationen fokussieren auf die Bereiche Mund, Rachen und Speiseröhre.
- Die Notizen umfassen Begriffe wie Aphagie, Dysphagie, Aphasien, Divertikel, Achalasie, Nussknackerösophagus, Morbus Menetrier, Morbus Crohn und Dumping-Syndrom.
Aphagie
- Aphagie ist die vollständige Unfähigkeit zu schlucken.
- Sie resultiert oft aus Hirnstammläsionen.
- Aphagie ist eng mit Dysphagie verknüpft.
Dysphagie
- Dysphagie ist eine allgemeine Schluckstörung.
- Sie beinhaltet Störungen in einzelnen oder allen Schluckphasen.
- Dysphagie hat vielfältige Ursachen und kann mit Schmerzen einhergehen.
- Häufiger als Aphagie.
Aphasien
- Aphasien sind Sprachstörungen, die durch eine Schädigung im zentralen Nervensystem (ZNS) entstehen.
- Diese Störungen betreffen verschiedene Aspekte der Sprache wie Grammatik, Wortwahl und Aussprache.
- Berufsgruppen wie Ärzte, Logopäden und Pflegepersonal sind in der Behandlung beteiligt.
Physiologie des Schluckens
- Der Schluckakt wird vom Hirnstamm gesteuert.
- Er lässt sich in orale, pharyngeale und ösophageale Phasen einteilen.
- Jede Phase umfasst spezifische Aktionen, wie z. B. Kauen, Transport des Nahrungsbolus, und Peristaltik.
Oropharyngeale Dysphagie
- Oropharyngeale Dysphagie ist eine Schluckstörung im Mund- und Rachenbereich.
- Die Ursachen sind vielfältig und beinhalten Erkrankungen des zentralen oder peripheren Nervensystems, Erkrankungen der motorischen Endplatte, und Muskelerkrankungen.
Divertikel
- Divertikel sind Ausstülpungen der Wände von Hohlorganen, die in der Speiseröhre auftreten können.
- Zenker-Divertikel sind eine spezielle Form von Divertikeln, die unterhalb des oberen Ösophagussphinkters vorkommen.
- Divertikel können zu Schluckbeschwerden führen. Sie können bis hin zu einem erheblichen Gewichtsverlust führen, da Nahrung sich im Divertikel ansammeln kann.
Ösophageale Dysphagie
- Ösophageale Dysphagie ist eine Schluckstörung, die die Speiseröhre betrifft.
- Die Ursachen umfassen Motilitätsstörungen (z. B. Achalasie), mechanische Obstruktionen (z. B. Tumoren) und Entzündungen der Speiseröhre.
Achalasie
- Achalasie ist eine Motilitätsstörung der Speiseröhre, bei der sich der untere Ösophagussphinkter nicht richtig entspannt.
- Typisch ist die Dysphagie für feste und flüssige Nahrung.
- Achalasie wird in verschiedene Stadien eingeteilt.
Nussknackerösophagus
- Eine weitere Störung ist der Nussknackerösophagus, charakterisiert durch Spasmen der Speiseröhrenmuskulatur.
- Die Pathophysiologie ist noch nicht endgültig geklärt.
Morbus Menetrier
- Eine seltene chronisch entzündliche Erkrankung, die eine Vergrößerung der Magenschleimhaut verursacht.
- Häufig mit exsudativer Enteropathie und begleitenden Symptomen.
- Eine genaue Ätiologie und Therapie ist noch Gegenstand aktueller Forschung.
Postoperativer Magen und Dumping-Syndrom
- Nach Operationen am Magen kann das Dumping-Syndrom entstehen.
- Die Diagnose kann eine endoskopische Untersuchung und Manometrie nötig machen.
- Das Dumping-Syndrom kann durch die Ernährungsempfehlungen zumindest abgeschwächt werden. Früh- und Spätdumping sind typische Formen.
Morbus Crohn
- Chronisch entzündliche Erkrankung des Verdauungstrakts.
- Betrifft oft den Ileum und das Kolon.
- Charakterisiert durch diskontinuierliche und segmentale Entzündungen.
- Die genaue Ursache ist noch nicht vollständig verstanden.
Weitere wichtige Punkte
- Auch perniziöse Anämie und Sitophobie können durch das Dumping Syndrom ausgelöst werden.
- Es gibt spezifische Ernährungsempfehlungen für Patienten mit diversen Magenproblemen, die in der Regel eher kohlenhydratarm sind.
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Description
Dieser Quiz behandelt Krankheiten des oberen Verdauungstrakts, insbesondere Aphagie, Dysphagie und Aphasien. Die Informationen sind wichtig für Fachleute, die mit Störungen im Bereich Schluck- und Sprachfunktionen arbeiten. Erfahren Sie mehr über die physiologischen Aspekte des Schluckens und deren Störungen.