Kapitel 1: Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre

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39 Questions

Was ist der Zweck der Planung nach der gegebenen Inhaltsübersicht?

Ermittlung geeigneter Maßnahmen zur Erreichung des angestrebten Zustandes

Welche Ebenen umfasst die Planung gemäß dem Text?

Strategische Planung, Taktische Planung, Operative Planung

Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild eines realen Systems.

True

Beschreibungsmodelle dienen der reinen Darstellung von ____________.

Sachverhalten

Ordnen Sie die Modellarten den richtigen Beschreibungen zu:

Graphische Modelle = Verlauf des Umsatzes über die Zeit Verbale Modelle = Stellenbeschreibung, Prozessbeschreibung, Organigramm Physikalische Modelle = Flugzeugmodell im Windkanal Formale bzw. mathematische Modelle = Lineares Optimierungsmodell

Was ist die allgemeine Definition von Gewinn in einem Unternehmen?

Einkommen eines Unternehmens

Wie wird die Umsatzrentabilität berechnet?

Umsatzrentabilität = Gewinn / Umsatz

Was ist die Eigenkapitalrentabilität und wie wird sie berechnet?

Die Eigenkapitalrentabilität ist ein Maß für die prozentuale Verzinsung des eingesetzten Eigenkapitals. Es wird berechnet als Gewinn / Eigenkapital.

Was ist Produktivität und wie wird sie definiert?

Produktivität ist das Verhältnis von Output zu Input.

Was ist das Verhalten von Kosten bei der Umsatzmaximierung und Gewinnmaximierung?

Bei der Umsatzmaximierung und Gewinnmaximierung können die Ziele komplementär oder konfliktär sein.

Was sind Bedürfnisse?

Wünsche nach Veränderung negativ empfundener Mangelzustände

Immaterielle Güter sind Dienstleistungen, Informationen, Rechte oder andere immaterielle Werte.

True

Das ökonomische Prinzip beruht auf dem Maximumprinzip, dem Minimumprinzip und dem Allgemeines Extremumprinzip, um möglichst günstige Verhältnisse zwischen ______ und Input zu erzielen.

Output

Was sind die drei möglichen Ausprägungen der BWL als Wissenschaft?

Beschreibende (deskriptive) BWL, Praktisch-normative (entscheidungsorientierte) BWL, Bekennend- bzw. ethisch-normative BWL.

Was ist das Ziel der Maximierung des Umsatzes in diesem Entscheidungsszenario?

Maximierung des Umsatzes

Was ist das Erwartungswert-Kriterium (µ-Kriterium) und wie wird es berechnet?

Erwartungswert-Kriterium bewertet Alternativen anhand ihrer Erwartungswerte. Der Erwartungswert wird berechnet, indem die Wahrscheinlichkeiten der Szenarien mit den Ergebnissen multipliziert und summiert werden.

Was ist die Standardabweichung und wie wird sie im Kontext der Entscheidung bei Risiko verwendet?

Die Standardabweichung misst das Risiko einer Alternative. Sie wird verwendet, um die Bewertung von Alternativen neben dem Erwartungswert zu verfeinern.

Welche Rolle spielt die Risikopräferenzfunktion Φ in der Erwartungswert-Standardabweichungs-Kriterium (µ,σ)-Methode?

Berücksichtigung der Standardabweichung

Was verdeutlicht der Parameter q in der Entscheidungstheorie?

Die Risikoeinstellung des Planers

Welches Axiom ist Teil der Erwartungsnutzentheorie?

Ordnungsaxiom

Was wird durch den ______ berechnet? Die Erwartungsnutzenfunktion berechnet den Erwartungswert von 𝑢(ei) für jeden Ergebnisausgang ei.

Erwartungswert der Nutzenfunktion

Das St.Petersburger Spiel beinhaltet einen Münzwurf und die Auszahlung wird verdoppelt.

True

Was ist Produktion (Fertigung) nach Definition im Text?

Ein Prozess, bei dem zur Herstellung von Gütern Produktionsfaktoren kombiniert und transformiert werden.

Was sind die möglichen Ergebnisse im Entscheidungsbaum des gegebenen Szenarios?

Bohren mit Erwartungswert 240 GE

Stehen alle Aktivitäten im Produktionsprozess einer Firma zur Verfügung?

False

Was beschreibt das Boden-Ertragsgesetz von Turgot? Die partielle Ableitung xi‘ = ∂x/∂ri ist der __________ von Faktor i.

Grenzertrag (-produktivität)

Was besagt das Gesetz von der abnehmenden Grenzrate der Substitution?

Je mehr von Faktor i eingesetzt wird, desto weniger ist von j für Substitution nötig.

Was sind Beispiele für Kostenarten? (Wähle alle zutreffenden Optionen)

Arbeitskosten

Fixkosten sind kurz- bis mittelfristig von der Beschäftigung abhängig.

False

Die Grenzkosten entsprechen der ________ der Tangente an K(x).

Steigung

Was besagt das Gesetz von der abnehmenden Grenzrate der Substitution?

Je mehr von Faktor i eingesetzt wird, desto weniger ist von j für Substitution nötig.

Was versteht man unter Logistik?

Alle Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Bereitstellung von Gütern in der richtigen Menge und Qualität, zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort, zu den dafür minimalen Kosten.

Wie wird Logistik in verschiedene Teilbereiche unterteilt?

Entsorgungs-Logistik

Was ist ein Logistiknetzwerk und wie wird es dargestellt?

Ein Logistiknetzwerk ist ein Modell eines logistischen Systems, das als gerichteter Graph visualisiert wird. Dabei stellen die Knoten Lieferanten, Beschaffungslager, Betriebe, Auslieferungslager und Kunden dar, während die Pfeile vorhandene Liefer- oder Transportbeziehungen symbolisieren.

Welche Kostenfunktion erhalten wir für die Cobb-Douglas-Funktion x = ______, wenn sich der Output vervierfacht, da jeder der beiden Inputs verdoppelt wird? (Unterproportionaler Anstieg der Kosten)

r1 ⋅ r2

Was ist der Gegenstand der Produktionsplanung gemäß 3.3.1?

Planung herzustellender Produkte und Dienstleistungen, erforderliche Produktionsfaktoren und Planung des Produktionsprozesses

In welchen Bereichen unterteilt sich die Produktionsform nach 3.3.2? (Wählen Sie alle zutreffenden Optionen aus)

Marktbezug

Die Fließfertigung zeichnet sich durch längere Transportwege und höhere Lagerbestände aus. (True/False)

False

Ordnen Sie die Produktionsformen der richtigen Organisationsform der Fertigung zu:

Fließfertigung = räumliche Anordnung der Produktiveinheiten orientiert sich an der zeitlichen Abfolge von Arbeitsgängen Werkstattfertigung = Produktiveinheiten werden nach Verrichtungsarten räumlich zu Gruppen (Werkstätten) zusammengefasst Flexible Fertigungszellen = bestehen aus mehreren Bearbeitungszentren und verfügen über Pufferlager für Werkstücke sowie automatische Spann- und Beladevorrichtungen Baustellenfertigung = Fertigung findet auf Baustellen statt, wie z.B. Brückenbau oder Häuserbaustellen

Study Notes

1. Gegenstand der BWL - Inhaltsübersicht

  • Betriebswirtschaftslehre (BWL) als eigenständiges Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaften
    • basiert auf dem ökonomischen Prinzip
  • Wirtschaften: Tätigkeiten von Menschen zur Befriedigung von Bedürfnissen bei knappen Ressourcen
  • Bedürfnisse: Wünsche nach Veränderung negativ empfundener Mangelzustände
  • Bedarf: in Form von Gütern konkretisiertes Bedürfnis
  • Güter: Mittel zur Bedürfnisbefriedigung

1.1. Einteilung von Gütern

  • Nach der Verfügbarkeit:
    • Freie Güter – für jedermann beliebig verfügbar
    • Knappe Güter – nur in begrenzter Menge vorhanden
  • Nach der Beschaffenheit:
    • Materielle Güter – körperliche Gegenstände oder Sachen
    • Immaterielle Güter – Dienstleistungen, Informationen, Rechte oder andere immaterielle Werte

1.2. Produktionsfaktoren

  • Produktionsfaktoren: Faktoren zur Herstellung von Produkten / Erbringung von Dienstleistungen
  • Klassische Einteilung:
    • Werkstoffe (Material)
    • Betriebsmittel
    • Ausführende Arbeit
    • Dispositive Arbeit
  • Beispiel der Einteilung der Produktionsfaktoren: Tischlerei "Ebenholz"

1.3. Ökonomisches Prinzip

  • Maximumprinzip: maximaler Output mit gegebenem Aufwand an knappen Gütern
  • Minimumprinzip: Erreichen eines angestrebten Outputs mit minimalem Input von knappen Gütern
  • Allgemeines Extremumprinzip: möglichst günstiges Verhältnis bzw. möglichst große Differenz zwischen Output und Input

1.2. Betrieb und Unternehmen

  • Einteilung von Wirtschaftseinheiten:
    • Haushalte: entscheiden über Verwendung von Konsumgütern unmittelbar zur Bedürfnisbefriedigung
    • Betriebe: planvoll organisierte Wirtschaftseinheiten zur Herstellung von Sachgütern oder Dienstleistungen
  • Private Haushalte: Individualbedürfnisse
  • Öffentliche Haushalte: Kollektivbedürfnisse
  • Private Betriebe: private Entscheidungsträger, private Investoren
  • Öffentliche Betriebe: Trägerschaft in öffentlicher Hand
  • Gemischtwirtschaftliche Betriebe: teils privat, teils öffentlich

1.3. BWL als Wissenschaft

  • BWL = Wissenschaft vom Wirtschaften der Betriebe bzw. Unternehmen
  • Beschreibende (deskriptive) BWL: beschreibt und erklärt das Unternehmen und sein unternehmerisches Handeln
  • Praktisch-normative (entscheidungsorientierte) BWL: beschreibt, erklärt und gestaltet den Unternehmensablauf
  • Bekennend-normative BWL: zusätzlich werden auch andere Formalziele als reine Gewinnmaximierung berücksichtigt

2. Planung & Entscheidung

  • Planung: Anlass der Planung, Subjekte der Planung, Aufgabe der Planung, Ziel und Ergebnis der Planung
  • Elemente der Planung:
    • Zustand des zu planenden Systems
    • Handlungsalternativen (Entscheidungsvariablen)
    • Wirkungszusammenhänge zwischen Daten und Variablen
    • Zielsetzung
  • Ablauf der Planung:
    • Problemerkennung
    • Problemanalyse
    • Zielbildung
    • Prognose
    • Alternativensuche
    • Bewertung
    • Entscheidung

2.2. Modelle als Planungshilfsmittel

  • Modell: (vereinfachtes) Abbild eines realen Systems (Urbilds)
  • Isomorphes (strukturgleiches) Modell
  • Homomorphes (strukturähnliches) Modell
  • Einteilung von Modellen:
    • Nach dem Einsatzzweck
    • Nach der Darstellungsform
    • Nach der Sicherheit der Daten
    • Nach der Veränderlichkeit des Problems/Systems

2.3. Grundmodell der Entscheidungstheorie

  • Entscheidung: Auswahl einer Handlungsalternative
  • Menge von (Handlungs-)Alternativen explizit vorgegeben
  • Ein oder mehrere Ziele (Kriterien)
  • Berücksichtigung von Unsicherheit
  • Elemente des Modells:
    • Ziele Z1,…,Zh,…,ZH
    • Handlungsalternativen (Aktionen) A1,…,Ai,…,AM
    • Umweltzustände (Szenarien) S1,..,Sk,..,SK### Grundmodell der Entscheidungstheorie
  • Ein Ziel, ein Zustand: Monokriterielles, deterministisches Entscheidungsproblem
    • Wähle Alternative mit höchster Zielerreichung
  • Mehrere Ziele, ein Zustand: Multikriterielles deterministisches Entscheidungsproblem
    • Ziele bewerten
    • Mögliche Trade-Offs zwischen den Zielen berücksichtigen
  • Ein Ziel, mehrere Zustände
    • Wahrscheinlichkeiten bekannt: Entscheidung unter Risiko
    • Wahrscheinlichkeiten unbekannt: Entscheidung unter Unsicherheit (Ambiguität)
    • (Persönliche) Risikopräferenzen berücksichtigen
  • Mehrere Ziele, mehrere Zustände: Multikriterielles stochastisches Problem

Optimierungsmodelle bei Sicherheit

  • Unterschied zum Grundmodell: Handlungsalternativen nicht explizit gegeben, sondern durch ein System von Restriktionen implizit definiert
  • Simultanes Ermitteln von Lösungen und Auswahl der optimalen Lösung
  • Gegenstand des Operations Research

Ziele und Zielkonflikte

  • Ein Ziel besteht aus:
    • Zielgröße (Inhalt), z.B. Kosten, Einkommen, Kundenzufriedenheit
    • Angestrebtem Ausmaß, z.B. Maximierung, Minimierung, genauer Wert
    • Zeitlichem Bezug, z.B. kurz-, mittel-, langfristig
    • Organisatorischem Bezug, z.B. Konzern-, Werks-, Abteilungsziele
  • Extremierung, Satisfizierung, Fixierung von Zielen

Erfolgsziele

  • Gewinn (allgemeine Definition): Einkommen eines Unternehmens minus Kosten
  • Umsatzrentabilität (Rendite): Gewinn geteilt durch Umsatz
  • Eigenkapitalrentabilität (Rendite): Gewinn geteilt durch durchschnittlich eingesetztes Eigenkapital
  • Produktivität: Verhältnis von Output und Input

Zielbeziehungen

  • Zielkomplementarität: Erhöhung des Erreichungsgrades eines Zieles führt auch zur Erhöhung des Erreichungsgrades eines anderen Ziels
  • Zielkonkurrenz (Zielkonflikt): Verbesserung des Erreichungsgrades eines Zieles verschlechtert den Erreichungsgrad eines anderen Ziels
  • Zielneutralität (Zielindifferenz): Veränderung des Erreichungsgrades eines Zieles beeinflusst den Erreichungsgrad eines anderen Zieles nicht

Lösung von Zielkonflikten

  • Lexikographische Ordnung von Zielen: Ziele in eine Rangfolge bringen und dann nacheinander optimieren
  • Zielgewichtung: Ziele mit reellen Zahlen (Gewichten) versehen und dann diejenige Alternative wählen, die die höchste gewichtete Summe der Zielerreichungsgrade aufweist
  • Goal Programming: ähnlich wie Zielgewichtung, aber mit einer Zielfunktion, die den Abstand von den Zielwerten minimiert### 2.4 Nutzentheorie
  • Der Nutzen einer Urlaubsdauer hängt von der Dauer selbst ab
  • Beispiel: Nutzen eines Urlaubs von 10 Tagen = 0,0; von 15 Tagen = 0,75; von 20 Tagen = 1,0
  • Der Übergang von 10 auf 15 Tage ist "wertvoller" als der Übergang von 15 auf 20 Tage
  • Nutzendifferenz: 𝑢(15) - 𝑢(10) = 0,71 > 𝑢(20) - 𝑢(15) = 0,29

2.4.4 Bestimmung einer Nutzenfunktion

  • Halbierungsmethode:
    • Schlechteste Ausprägung 𝑥0 : 𝑢(𝑥0) = 0
    • Beste Ausprägung 𝑥1 : 𝑢(𝑥1) = 1
    • Suche den wertmäßigen Mittelpunkt 𝑥0,5 des Intervalls 𝑥0, 𝑥1
    • 𝑢(𝑥0,5) = 0,5
  • Sukzessives Halbieren jedes Teilintervalls

2.5 Entscheidung bei Risiko

  • Alternativen haben mehrere Ergebnisse (eines je Szenario)
  • Wahrscheinlichkeiten der Szenarien bekannt
  • Ergebnisse müssen zu einer Bewertung zusammengefasst werden
  • Vorgehensweise:
    • Präferenzfunktion: Ordnet jeder Handlungsalternative einen Präferenzwert zu
    • Wähle Alternative mit höchstem Präferenzwert

2.5.1 Entscheidung bei Risiko: Dominanz und Effizienz

  • Erwartungswert-Kriterium (µ-Kriterium):
    • 𝜇(Ai) = ∑Kp_k * e_i
    • Beispiel: μ(A1) = 0,1 * 99 + 0,9 * 99 = 99

2.5.2 Entscheidung bei Risiko und einem Ziel

  • Einfache Kriterien:
    • Erwartungswert-Standardabweichungs-Kriterium, (µ,σ)-Kriterium mit q ∈ ℝ
    • 𝑚 → ϕ(Ai) = 𝜇(Ai) + q * σ(Ai)
    • Parameter q verdeutlicht die Risikoeinstellung des Planers
    • q < 0 => risikoscheu; q = 0 => risikoneutral; q > 0 => risikofreudig

2.5.3 Erwartungsnutzentheorie

  • Begründer: von Neumann und Morgenstern (1947)
  • Definition bestimmter Axiome (Ordnungs-, Stetigkeits-, Substitutionsaxiom) und Ableitung eines Präferenzkalküls
  • Bernoulli-Prinzip:
    • Es existiert (Risiko-)Nutzenfunktion 𝑢: 𝑒 → ℝ, die jedem Ergebnis 𝑒 den Risikonutzen 𝑢(𝑒) zuordnet
    • Entscheidungskriterium: Erwartungswert der Nutzenfunktion („Nutzenerwartungswert“)
    • 𝐸(𝐴𝑖) = ∑p_k * 𝑢(𝑒)
    • Abbildung der Präferenz: 𝐸(𝐴1) > 𝐸(𝐴2) => 𝐴1 ≫ 𝐴2
    • Wahl der Alternative mit höchstem Erwartungsnutzen

2.6 Mehrstufige Entscheidungsprobleme

  • Bislang Betrachtung von Modellen mit einmaliger Entscheidung (statische Modelle)
  • Häufig Folge einander beeinflussender Entscheidungen (dynamische Modelle)
  • Gesucht ist eine Folge bestmöglicher (optimaler) Entscheidungen
  • Beispiel: Eine Ölgesellschaft besitzt Bohrrechte für ein Gebiet
  • Gesucht: Folge von Entscheidungen mit maximalem erwartetem Gewinn

Lernen Sie die Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre kennen, einschließlich Wirtschaften und ökonomischem Prinzip, Betrieb und Unternehmen und BWL als Wissenschaft.

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