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Die Anzahl der Sitze, die eine Partei im Parlament erhält, hängt von der Anzahl der Stimmen ab, die sie bei der Wahl bekommen hat.

Es beschreibt, wie viele Stimmen eine Partei mindestens erhalten muss, um überhaupt Sitze im Parlament zu bekommen.

Bei der Verhältniswahl gibt es viele Parteien im Parlament. Dies macht die Regierungsbildung schwieriger, weil es mehrere Parteien braucht, um eine Mehrheit zu erreichen.

Bei der Verhältniswahl ist die Regierung meist stabiler, da die Parteien gezwungen sind, zusammenzuarbeiten, um eine Mehrheit zu erreichen.

Bei einem Mehrheitswahlsystem gewinnt die Partei mit den meisten Stimmen alle Sitze in einem Wahlbezirk. Dies führt oft zu einer Regierung mit wenigen Parteien.

Im Mehrheitswahlsystem kann es sein, dass die Partei mit den meisten Stimmen nicht die gleiche Anzahl an Sitzen im Parlament erhält wie die Partei mit den meisten Stimmen bei der Wahl.

Bei den US-Wahlen wählen die Bürger nicht direkt den Präsidenten, sondern Wahlmänner, die dann den Präsidenten wählen.

Ein System, bei dem die Wähler direkt den Präsidenten wählen.

Jeder Wahlberechtigte, der am Wahltag sein 25. Lebensjahr vollendet hat, kann gewählt werden.

Jedes Mitglied im Bundestag wird vom Volk direkt gewählt.

Die Anzahl der Sitze, die eine Partei im Bundestag erhält, hängt von der Anzahl der Stimmen ab, die sie bei der Wahl gewonnen hat.

Eine Partei muss mindestens 5% der Stimmen gewinnen, um Sitze im Bundestag zu bekommen.

Die Regierung wird aus denjenigen Parteien gebildet, die zusammen eine Mehrheit im Bundestag haben.

Wenn das Parlament der Regierung das Vertrauen verweigert, muss die Regierung zurücktreten.

Eine neue Regierung wird gebildet, wenn die alte zurückgetreten ist oder wenn das Parlament die Wahl einer neuen Regierung beschließt.

Das Parlament kann eine neue Wahl anordnen, falls die Regierung zurückgetreten ist und es keine neue Regierungsbildung gibt.

Die Regierung kann Notverordnungen erlassen, die Gesetzeskraft haben, wenn es sehr schnell gehandelt werden muss. Diese müssen vom Parlament später noch bestätigt werden.

Das Parlament hat 2 Kammern: den Bundestag mit 400 Mitgliedern und den Bundesrat mit 69 Mitgliedern.

Um im Parlament mitzuwirken, müssen BürgerInnen gewählt werden. Man wird durch die Wahl durch das Volk zum Parlamentarier.

Das Parlament ist die oberste gesetzgebende Körperschaft in Deutschland und hat mehrere Aufgaben.

Das Parlament ist die Institution, die neue Gesetze in Deutschland beschließt.

Das Parlament in Deutschland kontrolliert die Arbeit der Regierung.

Das Parlament wählt den Bundespräsidenten.

Das Parlament beschließt über den Staatshaushalt.

Die Mitglieder des deutschen Bundestages werden alle vier Jahre gewählt.

Jede Person, die die deutsche Staatsbürgerschaft hat und mindestens 18 Jahre alt ist, darf an der Bundestagswahl teilnehmen.

Eine Gesetzesinitiative wird im deutschen Bundestag in zwei Kammern behandelt: dem Bundestag und dem Bundesrat.

Der Bundesrat besteht aus Vertretern der 16 Bundesländer und hat das Recht, Gesetze zu blockieren.

Im Bundestag wird eine Gesetzesinitiative von Ausschüssen geprüft, bevor sie im Plenum zur Abstimmung kommt.

Wenn ein Gesetz im Bundestag verabschiedet wird, geht es zum Bundesrat, der nochmals darüber abstimmen muss.

Der Bundesrat kann ein Gesetz mit seiner Mehrheit ablehnen, dann verabschiedet es sich nicht.

Der Bundespräsident hat die Aufgabe, Gesetze zu beurkunden und damit ihre Gültigkeit zu bestätigen.

Ein beurkundetes Gesetz wird im Bundesgesetzblatt veröffentlicht und tritt dann in Kraft.

Die Reihenfolge der Schritte in der Gesetzgebung im Bundestag: Initiative, Ausschuss, Plenum, Bundesrat, Beurkundung, Veröffentlichung.

Eine Volksabstimmung ist eine direkte Abstimmung des Volkes über ein Gesetz oder eine politische Frage.

Um ein Gesetz durch eine Volksabstimmung zu schaffen, müssen mindestens 60% der Wahlberechtigten an der Abstimmung teilnehmen.

Ein Gesetz kann mit einer Volksabstimmung abgelehnt werden, wenn mindestens 30% der Wahlberechtigten gegen das Gesetz stimmen.

Ein Gesetz kann durch eine Volksabstimmung nur dann abgeändert werden, wenn es zuvor mindestens zweimal in den Kammern des Bundestages mit jeweils 2/3 Mehrheit angenommen wurde.

Das Volk kann nur über Gesetze abstimmen, die nicht Steuern einführen oder Steuern abschaffen.

Es muss mindestens 3 Monate zwischen den beiden Abstimmungen im Bundestag liegen.

Wenn das Volk über ein Gesetz abstimmt, kann der Bundestag dieses Gesetz auch nach der Abstimmung noch abändern.

Es kann keine Volksabstimmung stattfinden, wenn die hälfte der Wahlberechtigten zur Wahl gegangen sind und mehr als die hälfte der abgegebenen Stimmen für das Gesetz stimmen.