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Questions and Answers
Was beschreibt die Semantik im Entity-Relationship-Modell?
Was beschreibt die Semantik im Entity-Relationship-Modell?
- Die Struktur der Beziehung zwischen den Entitäten.
- Die individuellen identifizierbaren Objekte der Realwelt.
- Die Eigenschaft der Entität, die für den Kontext relevant ist. (correct)
- Die syntaktischen Regeln für die Modellierung.
Welche Beziehung zwischen Entitäten beschreibt eine 1:n-Beziehung?
Welche Beziehung zwischen Entitäten beschreibt eine 1:n-Beziehung?
- Jede Anfrage bezieht sich auf eine spezifische Filiale.
- Artikel sind in mehreren Lagern verfügbar.
- Eine Bestellung enthält mehrere Artikel.
- Eine Filiale kann viele Bestellungen erhalten. (correct)
Was ist ein konventionelles Geschäftsmodell?
Was ist ein konventionelles Geschäftsmodell?
- Ein Modell, das ausschließlich für Dienstleistungen gilt.
- Eine offline basierte Repräsentation von Mehrwert. (correct)
- Ein Modell, das nur online funktioniert.
- Ein Geschäftsmodell, das hohe digitale Potenziale hat.
Was versteht man unter einer n:m-Beziehung im Kontext von Bestellungen und Artikeln?
Was versteht man unter einer n:m-Beziehung im Kontext von Bestellungen und Artikeln?
Welche Definition trifft auf ein Entity-Relationship-Modell zu?
Welche Definition trifft auf ein Entity-Relationship-Modell zu?
Was ist eine Eigenschaft eines neuartigen, innovativen Geschäftsmodells?
Was ist eine Eigenschaft eines neuartigen, innovativen Geschäftsmodells?
Wie beeinflusst die Modellierungssprache die Daten in einem Informationssystem?
Wie beeinflusst die Modellierungssprache die Daten in einem Informationssystem?
Warum ist die klar definierte Syntax und Semantik im Entity-Relationship-Modell wichtig?
Warum ist die klar definierte Syntax und Semantik im Entity-Relationship-Modell wichtig?
Was beschreibt die Rolle von IT-Spezialisten und Systemanalytikern in der Wirtschaft?
Was beschreibt die Rolle von IT-Spezialisten und Systemanalytikern in der Wirtschaft?
Welche Aussage beschreibt die Nutzerorientierung im Business Engineering am besten?
Welche Aussage beschreibt die Nutzerorientierung im Business Engineering am besten?
Was versteht man unter einer Mischberufsbezeichnung im IT-Bereich?
Was versteht man unter einer Mischberufsbezeichnung im IT-Bereich?
Was ist die Hauptannahme des Geschäftsengineering?
Was ist die Hauptannahme des Geschäftsengineering?
Welche der folgenden Personen ist ein Beispiel für einen Digital Immigrant?
Welche der folgenden Personen ist ein Beispiel für einen Digital Immigrant?
Welche Rolle spielen Datenstrukturen im Informationssystem?
Welche Rolle spielen Datenstrukturen im Informationssystem?
Was umfasst die Was-Frage in der Geschäftsstrategie?
Was umfasst die Was-Frage in der Geschäftsstrategie?
Was beschreibt die Organisatorische Prozesse im Zusammenhang mit der Wie-Frage?
Was beschreibt die Organisatorische Prozesse im Zusammenhang mit der Wie-Frage?
Was ist der Hauptzweck eines Regressionstests?
Was ist der Hauptzweck eines Regressionstests?
Welches Modell ermöglicht es, in wiederholenden Schritten zu arbeiten?
Welches Modell ermöglicht es, in wiederholenden Schritten zu arbeiten?
Welche Rolle ist dafür verantwortlich, die Anforderungen in einem SCRUM-Team zu definieren und zu priorisieren?
Welche Rolle ist dafür verantwortlich, die Anforderungen in einem SCRUM-Team zu definieren und zu priorisieren?
Welches der folgenden Modelle sieht vor, dass nach jeder Phase ein funktionierender Prototyp entsteht?
Welches der folgenden Modelle sieht vor, dass nach jeder Phase ein funktionierender Prototyp entsteht?
Was versteht man unter Service-Dominant Logic (SDL)?
Was versteht man unter Service-Dominant Logic (SDL)?
Welche Verantwortung hat der SCRUM Master?
Welche Verantwortung hat der SCRUM Master?
Welche Aussage trifft nicht auf den E-Commerce zu?
Welche Aussage trifft nicht auf den E-Commerce zu?
Was bedeutet der Begriff 'Ubiquität' im Kontext digitaler Märkte?
Was bedeutet der Begriff 'Ubiquität' im Kontext digitaler Märkte?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Marktransparenz im digitalen Markt?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Marktransparenz im digitalen Markt?
Was versteht man unter M-Commerce?
Was versteht man unter M-Commerce?
Wie trägt die Individualisierung zur Wirtschaftlichkeit bei?
Wie trägt die Individualisierung zur Wirtschaftlichkeit bei?
Welche Rolle spielen universelle Standards im E-Commerce?
Welche Rolle spielen universelle Standards im E-Commerce?
Was sind digitale Märkte?
Was sind digitale Märkte?
Welche Merkmale kennzeichnen digitale Märkte?
Welche Merkmale kennzeichnen digitale Märkte?
Was beschreibt die Preisbildung in digitalen Märkten?
Was beschreibt die Preisbildung in digitalen Märkten?
Welche Art von Markttransport ist durch Technologie und Suchmaschinen geprägt?
Welche Art von Markttransport ist durch Technologie und Suchmaschinen geprägt?
Was könnte zu höheren Transaktionskosten in digitalen Märkten führen?
Was könnte zu höheren Transaktionskosten in digitalen Märkten führen?
Welche Form von Märkten ist durch spezifische Kundensegmente und deren gesamte Wertschöpfungskette charakterisiert?
Welche Form von Märkten ist durch spezifische Kundensegmente und deren gesamte Wertschöpfungskette charakterisiert?
Wie beeinflusst Markttransparenz das Verhalten der Nachfrager?
Wie beeinflusst Markttransparenz das Verhalten der Nachfrager?
Welches Problem kann durch Anonymität in digitalen Märkten entstehen?
Welches Problem kann durch Anonymität in digitalen Märkten entstehen?
Welche Ursachen können zur Informationsasymmetrie in digitalen Märkten führen?
Welche Ursachen können zur Informationsasymmetrie in digitalen Märkten führen?
Welcher Vorteil eines marktnahen Bereichs wird genannt?
Welcher Vorteil eines marktnahen Bereichs wird genannt?
Was beschreibt ein Managementinformationssystem (MIS)?
Was beschreibt ein Managementinformationssystem (MIS)?
Wie unterscheidet sich ein Decision Support System (DSS) von einem Managementinformationssystem (MIS)?
Wie unterscheidet sich ein Decision Support System (DSS) von einem Managementinformationssystem (MIS)?
Was ist eine Hauptfunktion von Business Intelligence (BI)?
Was ist eine Hauptfunktion von Business Intelligence (BI)?
Was beinhaltet Business Analytics in Bezug auf Entscheidungsprozesse?
Was beinhaltet Business Analytics in Bezug auf Entscheidungsprozesse?
Flashcards
IT-Kernberuf
IT-Kernberuf
Zentrales Aufgabenspektrum; Planung, Entwicklung, Dokumentation und Einführung von Hard- und Softwaresystemen sowie Erfassung der Auswirkungen auf die Organisation.
IT-Randberuf
IT-Randberuf
Benutzung fertiger Anwendungsprogramme; z.B. Buchhalter, Eventmanager.
IT-Mischberuf (Hybrid)
IT-Mischberuf (Hybrid)
Berücksichtigt Aspekte von Kern- und Randberufen; häufig Beratung und Organisationsleistung, z.B. IT-Beraterin.
Business Engineering
Business Engineering
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Geschäftsstrategie
Geschäftsstrategie
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Nutzerorientierung
Nutzerorientierung
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Digitale Natives
Digitale Natives
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Digitale Immigrants
Digitale Immigrants
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Entität
Entität
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Attribut
Attribut
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1:n Beziehung
1:n Beziehung
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n:m Beziehung
n:m Beziehung
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Geschäftsmodell
Geschäftsmodell
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Konventionelles Geschäftsmodell
Konventionelles Geschäftsmodell
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Innovatives Geschäftsmodell
Innovatives Geschäftsmodell
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Datenmodell
Datenmodell
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Nachfrageseite im E-Commerce
Nachfrageseite im E-Commerce
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Service-Dominant Logic (SDL)
Service-Dominant Logic (SDL)
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E-Commerce
E-Commerce
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M-Commerce
M-Commerce
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Ubiquität im E-Commerce
Ubiquität im E-Commerce
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Universelle Standards im E-Commerce
Universelle Standards im E-Commerce
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Individualisierung im E-Commerce
Individualisierung im E-Commerce
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Markttransparenz im E-Commerce
Markttransparenz im E-Commerce
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Black-Box Test
Black-Box Test
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Regressionstest
Regressionstest
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Sequenzielles Modell
Sequenzielles Modell
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Inkrementelle Modelle
Inkrementelle Modelle
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Iteratives Modell
Iteratives Modell
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Digitale Märkte
Digitale Märkte
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Sucheigenschaften
Sucheigenschaften
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Vertrauenseigenschaften
Vertrauenseigenschaften
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Vertikaler Marktplatz
Vertikaler Marktplatz
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Horizontaler Marktplatz
Horizontaler Marktplatz
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Transaktionskosten
Transaktionskosten
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Informationsasymmetrie
Informationsasymmetrie
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Markttransparenz
Markttransparenz
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MIS
MIS
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Decision Support System (DSS)
Decision Support System (DSS)
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Business Intelligence (BI)
Business Intelligence (BI)
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Business Analytics
Business Analytics
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Study Notes
INTERNETÖKONOMIE
- Digitale Märkte nutzen Informations- und Kommunikationstechnologien über digitale Märkte, Plattformen und Netzwerke, um Transaktionen durchzuführen und Wertschöpfung zu generieren
- Digitale Märkte bieten umfassende Informationen, was die Markttransparenz verbessert
- Prinzipien: Kostensenkung, Dematerialisierung durch Digitalisierung, neue Formen der Spezialisierung und Arbeitsteilung, neue Formen der Kooperation und vernetzten Zusammenarbeit, Economies of Scale and Scope, Netwerkeffekte und Standards, neue Preis- und Erlösmodelle, neue Rollen der Kundinnen, Individualisierung der Kundenbeziehungen, neues Unternehmertum
NETZWERKÖKONOMIE
- Bereich der Datennetze und unter Bezugnahme verschiedener elektronischer Plattformen
- Ziel: Einfluss auf Informations-, Kommunikations- und Transaktionsprozesse
- Beschäftigt sich mit Geschäftsmodellen, die auf der Vernetzung von Nutzerinnen und Märkten basieren
- Netzwerk-Effekt: Der Wert eines digitalen Produkts steigt für die Kund/innen, je mehr andere Nutzer/innen dasselbe Produkt verwenden.
- Wert des Netzwerks steigt, wenn die Anzahl der komplementären Produkte steigt und die Anzahl der Nutzer/innen zunimmt.
PLATTFOMÖKONOMIE
- Plattformen verändern, da sie ganze Wertschöpfungsketten digitalisieren (durch Vernetzung der Märkte)
- Two-sided market: Zwei oder mehr Gruppen interagieren, wobei die Plattform als Vermittler fungiert. Dies erzeugt gegenseitige Netzwerkeffekte.
DIGITALE GÜTER
- Immaterielle Produkte/Dienstleistungen in binärer Form, gespeichert, übertragen und bearbeitet
- Nicht an ein bestimmtes physisches Trägermedium gebunden
- Über Netzwerke entwickelt, verbreitet und angewandt
- Eigenschaften: Reproduktion und Distribution leicht, Original und Kopie gleichwertig, Veränderbarkeit (schnelle Aktualisierung), hoher Produktions-, niedrige Grenzkosten der Reproduktion, Systemabhängigkeit, Verschleißfreiheit, hohe Verbreitungsgeschwindigkeit.
- Erfahrungsgüter: Qualität erst nach Konsum beurteilbar, Immaterialität (nicht berührbar/sichtbar), Repräsentieren Geistiges Eigentum, Standardisierung (ermöglichen reibungslose Kommunikation, Interoperabilität und Zusammenarbeit).
ÖKOSYSTEM
- Anbieter, Nachfrager, Produkt/Dienstleistung, Geld, Marktzugang, Gebühren, Angebot, Nachfrage, Plattformbetreiberin
- Anbieter und Nachfrager sind die Peripherie, die Produkte/ Dienstleistungen anbieten
- Der Plattformkern wird vom Plattformbetreiber bereitgestellt und definiert Regeln, Prozesse und Funktionalität
WIRTSCHAFTSINFORMATIK
- Schnittstelle zwischen Informatik und Betriebswirtschaft
- Beschreibung, Gestaltung, Einsatz rechnergestützter Informationssysteme in der Wirtschaft
- Realwissenschaft, Formalwissenschaft, Ingenieurwissenschaft
- Kern- und Randberufe, Mischberufe in der IT (z.B. Beratung, Organisation)
BUSINESS ENGINEERING
- Methoden-und modellbasierte Konstruktionslehre für Veränderungsvorhaben in Unternehmen
- Unterstützt die Begleitung des Übergangs von der Industrie zum Informationszeitalter
- Annahme: kontinuierliche Innovation in Informations- und Kommunikationstechnologie ermöglicht neue Geschäftslösungen.
- Ingenieurwissenschaftliche Ansätze zur Entwicklung innovativer Geschäftslösungen.
- Geschäftsstrategie (Was-Frage), Prozess (Wie-Frage), IT-System (Womit-Frage)
- Nutzerorientierung (User-Centered Design) – zentrale Rolle, Wert aus Kundennutzen.
DATEN - INFORMATION - WISSEN
- Syntax: Form und Darstellung von Zeichen (Ordnungsregeln)
- Semantik: Inhaltliche Bedeutung (Interpretation und Kontextualisierung)
- Daten: Buchstaben, Ziffern, Sonderzeichen, Ordnungsregeln, ohne Interpretation
- Informationen: Daten im Kontext, Entscheidungs- & Handlungsgrundlage
- Wissen: Vernetzung & Verarbeitung von Informationen, Ergebnis der Verarbeitung durch Bewusstsein, Handlungsfähigkeit (Abhängig von Kontext)
DIGITALE MÄRKTE
- Interorganisatorische Informationssysteme (oft Plattformen) wo Akteure Produkte/ Dienstleistungen anbieten
- Interaktionsmuster (z.B. B2B, B2C,…), Aktivitäten wie Kooperation, Unterhaltung, Information, Kommunikation, Handel, Phasen
- Merkmale: Komponenten (Teilnehmer, Güteraustausch), Strukturen (Koordination, Betrieb, Funktionalität, Zugangsbarrieren), Preis- & Erlösbildung (z.B. Preise, Erlöse, Angebotsformen)
PREISPOLITIK DIGITALER GÜTER
- Fixkostendominanz; hohe Anfangskosten, dann steigender Ertrag
- Nachfrageorientierte & wettbewerbsorientierte Preisbildung, Zahlungsströme (einmalig, wiederkehrend)
- Bemessungsgrundlage: Nutzungszeit, Funktionsumfang, Qualität, Nachfrage
DYNAMISCHE PREISSTRATEGIE
- Flexible Preise je nach Angebot & Nachfrage
- Gewinne maximieren, Kundenbedürfnisse berücksichtigen
- Strategien:
- Penetrationsstrategie: niedriger Preis, großer Marktanteil, Lock-in Effekt
- Follow-the-Free Strategie: kostenlose Nutzung, bezahlte Top-Positionierung
- Skimming Strategie: hoher Preis, später reduzierter Preis
MODUL 3: INFORMATIONSSYSTEME
- Informationssystem (IS) = Menschen und Maschinen, die Informationen erzeugen, nutzen und untereinander verbunden sind
- IS-Management: Organisation & Dispositive Tätigkeiten.
- Der PDCA (Plan-Do-Check-Act)-Zyklus ist relevant für Planung, Entwicklung, Betrieb & Kontrolle von IS.
- Strategisches Wissensmanagement: Informationsmengen, Bedeutungen, Kompetenzen, Handeln, Einzigartigkeit
SOFTWAREPLANUNG
- Standardsoftware (geeignet für allgemeine & sich wiederholende Aufgabenstellungen), Individualsoftware (für bestimmte Anwendungsbedingungen zugeschnitten)
- Kommerzielle Software (Ziel = Verkauf/Nutzen), Open Source Software (Quelltext öffentlich).
- Vorteilen von Open Source: Kostenersparnis, Zeitersparnis, Anpassungsmöglichkeiten, Transparenz, Kollaboration & Flexibilität.
- Die IS-Governance, Maßnahmen und Strukturen, die die IT-Leistungen transparenter und steuerbarer machen.
- Ziel: Unternehmenswert zu schaffen und Risiken zu minimieren.
GESCHAFTSPROZESS
- Abfolge von Aktivitäten (mit Start- und Endereignissen) mit Ablauf, der einen Beitrag zur Wertschöpfung leistet
- Merkmale: bilden die Basis, haben Auslöser & Ergebnis, sind routinemäßig, müssen flexibel sein.
- BPMN (Business Process Model & Notation) = grafische Notationssprache für die Modellierung von Geschäftsprozessen
DATA & KNOWLEDGE ENGINEERING
- Datenbank = zentraler elektronischer Datensatz, verwaltet durch DBMS.
- Anforderungen an eine Datenbank: Zugriff von mehreren Applikationen, Auswertbarkeit, Verknüpfbarkeit, Schnelligkeit bei Abfragen.
- Transaktionen: Atomare, Konsistente, Isolierte, Dauerhafte (ACID-Prinzip)
- Data Science: Extraktion von Wissen aus Datenbeständen (für Entscheidungsfindungen)
- Data Mining: Software-gestützte Ermittlung unerkannter Zusammenhänge
- KI: Systeme, die sich wie Menschen verhalten.
BETRIEBLICHE INFORMATIONSSYSTEME
- ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning) = Anwendungssoftware, die operationale Prozesse unterstützt.
- Zentrale Datenbank, um Datenredundanz zu vermeiden
- Hersteller bieten standardisierte und konfigurierbare Pakete an
- MIS (Management Information System) = Informationsversorgung & -entscheidungsunterstützung.
- BI (Business Intelligence) = Sammelt, speichert & analysiert Daten, ermöglicht Informationszugänge für Entscheidungen.
- Business Analytics = Unterstützt Entscheidungen.
DECISION SUPPORT SYSTEM (DSS)
- Unterstützung bei der Entscheidungsfindung.
- Kombiniart von Daten, Modellen und Software
- Business Intelligence und Business Analytics = integrale Lösungen für die Unterstützung bei Unternehmensentscheidungen (operative und taktische Ebene).
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Dieses Quiz behandelt die Konzepte der Internetökonomie und Netzwerkökonomie, inklusive der Nutzung von digitalen Märkten und Informations- und Kommunikationstechnologien. Es wird auf Prinzipien wie Kostensenkung, neue Geschäftsmodelle und die Bedeutung von Netzwerk-Effekten eingegangen. Testen Sie Ihr Wissen über die Transformation von Märkten durch digitale Technologien.