Inklusion I: Grundlagen und Kriterien

True (A)

Das Modell der Didaktischen Rekonstruktion legt den Fokus auf die Einbindung von Fachinhalten und die Berücksichtigung des Lernpotenzials der Schüler, indem ihre Vorkenntnisse, Fähigkeiten und Einstellungen analysiert werden.

<p>Sozial-emotionales Lernen (SEL)</p> Signup and view all the answers

<p>Individuelle Förderung = Betont die individuellen Bedürfnisse und Stärken jedes Schülers Kooperatives Lernen = Gemeinsames Lernen und Arbeiten in Gruppen Positives Klassenklima = Ein harmonisches und respektvolles Miteinander in der Klasse Didaktische Rekonstruktion = Ein Modell für systematische Unterrichtsplanung, das Fachinhalte und Schülerbedürfnisse berücksichtigt</p> Signup and view all the answers

<p>Psychologe (B)</p> Signup and view all the answers

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Übergänge zwischen Schulstufen und Schulen sowie Austausch zwischen den Schulen.</p> Signup and view all the answers

<p>Beeinträchtigungen</p> Signup and view all the answers

<p>Handlungsnähe = Direkter Bezug zur Lebenswelt der Schüler Differenzierung/Individualisierung = Unterschiedliche Lernvoraussetzungen und -bedürfnisse berücksichtigen Selbsttätigkeit = Eigenständiges Lernen fördern Fächerverbindung = Verschiedene Fachbereiche miteinander verknüpfen Zielorientierung = Klar definierte Lernziele im Blick behalten</p> Signup and view all the answers

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Zurückgezogenheit (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Beispiele: Genetische Veranlagung, traumatische Erlebnisse, familiäre Belastung, soziale Isolation, Mobbing, Leistungsdruck, schulische Probleme.</p> Signup and view all the answers

<p>Panikanfall</p> Signup and view all the answers

<p>Traurige Stimmung = Depressive Episode Angst vor der Angst = Panikstörung Hyperaktivität = ADHS Verweigerung = Externalisierende Störung</p> Signup and view all the answers

<p>Depressionen sind eine ernstzunehmende Erkrankung, die behandelt werden kann. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Beispiele: Positive Verstärkung, Entwicklung von Stärken und Fähigkeiten, individuelle Förderung, Erfolgsorientierung, Kooperation, Fehlerkultur</p> Signup and view all the answers

<p>Unfähigkeit, einfache mathematische Aufgaben zu lösen (A), Schwierigkeiten, die eigene Leistung einzuschätzen und zu regulieren (B), Mangelnde Fähigkeit, sich auf Aufgaben zu konzentrieren (D), Fehlende Fähigkeit, neue Informationen mit vorhandenem Wissen zu verbinden (E)</p> Signup and view all the answers

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Diathese beschreibt die individuelle Anfälligkeit für Lernstörungen, beispielsweise aufgrund genetischer Faktoren oder biologischer Prädispositionen. Stressoren hingegen sind Umwelteinflüsse, die die Entstehung von Lernstörungen begünstigen können, wie z.B. sozioökonomische Faktoren oder mangelnde Bildungsressourcen.</p> Signup and view all the answers

<p>Arbeitsgedächtnis</p> Signup and view all the answers

<p>Komplexe Aufgaben in kleine Teilschritte zerlegen (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Strukturierte Lernumgebung = Metakognitive Organisation Motivierende Lernumgebung = Motivation Individuelle Unterstützung = Bereichsspezifisches Wissen</p> Signup and view all the answers

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Förderung der phonologischen Bewusstheit ist wichtig, um die Fähigkeit zum Lesen und Schreiben zu verbessern. Sie hilft, Laute in Wörtern zu erkennen und zu manipulieren, was für den Erwerb von Lese- und Schreibfertigkeiten entscheidend ist.</p> Signup and view all the answers

<p>metakognitiver Organisation, Motivation, bereichsspezifisches Wissen</p> Signup and view all the answers

<p>Stärkung des Selbstbewusstseins durch positive Rückmeldungen (B)</p> Signup and view all the answers

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Unterrichtsimmanente Förderung = Integration von Lerninhalten in den regulären Unterricht Programmatische Förderung = Spezielle Programme zur Förderung von Lernkompetenzen Spezifische Förderung = Interventionen für bestimmte Lernprobleme, z.B. Lese-Rechtschreib-Schwäche Classroom Management = Rahmen für den Unterricht, um ein optimales Lernumfeld zu schaffen</p> Signup and view all the answers

<p>Die übrigen 80% der Schulleistung sind ausschließlich auf familiäre Einflüsse zurückzuführen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>absichtsvollen schulischen Wissens- und Kompetenzerwerb</p> Signup and view all the answers

<p>DBRC (Diagnostik- und Behandlungsprogramm zur Förderung von Rechtschreibschwierigkeiten) und Check in Check Out (Verfahren zur Förderung von Sozialverhalten und Lernmotivation).</p> Signup and view all the answers

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Interventionen sollten auf die individuellen Anforderungen der Schüler zugeschnitten sein. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Evidenzbasierte Methoden und individuelle Anpassung an die Bedürfnisse des Kindes.</p> Signup and view all the answers

<p>ein Viertel</p> Signup and view all the answers

Das Spannungsfeld beschreibt das kooperative Lernen zwischen individuellem und gemeinschaftlichem Lernen.

Soziale Teilhabe umfasst soziale Interaktion, Akzeptanz, Freundschaften und Selbstwahrnehmung.

Protektive Faktoren sind Bedingungen, die Resilienz fördern, wie prosoziale Kompetenzen und Emotionsregulation.

SEL ist ein Ansatz im Unterricht, der soziale und emotionale Kompetenzen fördert.

Ein Planungsmodell, das Lehrkräfte dazu anregt, Fachinhalte und Lernpotenzial der Schüler zu berücksichtigen.

Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Fachleuten und Eltern zur Förderung von Kindern.

Räumliche Anpassungen, um den Zugang für alle zu gewährleisten.

Geräte und Möbel, die speziell angepasst sind, um Teilhabe zu ermöglichen.

Gut vorbereitete Übergänge zwischen Schulstufen oder Schulen.

Offenheit und Flexibilität im Umgang mit individuellen Stärken der Schüler.

Förderung der Persönlichkeit und Vorbereitung auf ein selbstbestimmtes Leben.

Lernen durch praktische Handlung und Erfahrung.

Anpassung des Unterrichts an die Bedürfnisse einzelner Schüler.

Entwicklung sozialer Kompetenzen durch die Interaktion mit anderen.

Integration verschiedener Fachbereiche im Unterricht.

Anhaltende Rückstände in Lesen, Schreiben oder Rechnen.

Fähigkeit, Lernstrategien zu planen und anzupassen.

Mangel an effektiven Lerntechniken wie Chunking.

Wenig Interesse oder Konzentration beim Lernen.

Je länger, desto merklicher und spezieller die Lernprobleme.

Wechselspiel genetischer Faktoren und Umweltstressoren.

Schutzfaktoren wie ein unterstützendes Umfeld.

Verbindet neue Informationen mit bestehendem Wissen.

Ansätze zur Reduzierung kognitiver Belastung.

Fokus auf Selbstregulation & metakognitive Organisation.

Störungen, die den Bildungserfolg beeinträchtigen können.

Störungen erfüllen Klassifikationskriterien, während Problematiken weniger stark ausgeprägt sind.

Verhaltensweisen wie Aggression oder Hyperaktivität (z.B. ADHS).

Verhaltensweisen wie Angst und Depression, die nach innen gerichtet sind.

Übermäßige Angst vor objektiv ungefährlichen Dingen.

Zeitlich begrenzte Angstanfälle ohne direkten Auslöser.

Folge des Vermeidungsverhaltens bei Angststörungen, gekennzeichnet durch Traurigkeit und Interessensverlust.

Theorie zur Selbstwirksamkeit und sozialen Wahrnehmung.

Interventionen, die auf wissenschaftlichen Grundprinzipien basieren.

Integration von Fördermaßnahmen direkt im Unterricht.

Förderung durch strukturierte Präventionsprogramme.

Der Unterricht hat 20% Einfluss auf Schülerleistungen.

Guter Unterricht kann die Probleme vieler Schüler mildern.

Gravierende Rückstände im schulischen Wissens- und Kompetenzerwerb.

Feststellung von gravierenden Rückständen in den Leistungen.