Inklusion an Grundschulen: Rechtlicher Kontext

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Questions and Answers

Was sind die Hauptziele der sonderpädagogischen Förderung?

  • Verbesserung der Bildungsteilhabe und Gesamtpersönlichkeitsentwicklung (correct)
  • Betonung von Defiziten statt Stärken
  • Einschränkung des Zugangs zu regulären Schulen
  • Abschottung von Kindern mit Behinderungen

Welcher der folgenden Punkte beschreibt eine Methode der inklusiven Beschulung an bayerischen Grundschulen?

  • Einheitliche Lehrpläne für alle Schüler
  • Kooperationsklassen mit gemischten Gruppen (correct)
  • Exklusive Klassen für Schüler ohne Förderbedarf
  • Förderschulen für alle Kinder mit Förderbedarf

Welcher Aspekt ist besonders wichtig für die Gestaltung des gemeinsamen Unterrichts?

  • Einheitliche Diagnosetools für alle Förderschwerpunkte
  • Strikte Trennung von Fachunterricht und Förderunterricht
  • Exklusive Klassen für Schüler mit Förderbedarf
  • Kooperation der Lehrkräfte (correct)

Welche der folgenden Aussagen dazu ist korrekt?

<p>Der Begriff „sonderpädagogischer Unterstützungsbedarf“ bezieht auch gesellschaftliche Faktoren ein. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Erkenntnis wird aus den empirischen Befunden zur Schulleistung abgeleitet?

<p>Keine Benachteiligung für Kinder ohne Förderschwerpunkt. (C)</p> Signup and view all the answers

Was stellt eine Herausforderung bei der Diagnose von sonderpädagogischem Förderbedarf dar?

<p>Uneinheitliche Feststellung von Förderschwerpunkten (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein Merkmal des Schulprofils Inklusion?

<p>Lehrertandem aus Grundschullehrkräften und Sonderpädagogen. (D)</p> Signup and view all the answers

Welcher Förderschwerpunkt umfasst emotionale und soziale Aspekte?

<p>Emotionale &amp; soziale Entwicklung (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage bezüglich der Entwicklung des Förderbedarfs an allgemeinen Regelschulen trifft zu?

<p>Der Förderbedarf ist bis 2015 jährlich um ca. 3 Prozentpunkte gestiegen. (B)</p> Signup and view all the answers

Was bedeutet das Elternwahlrecht in Bezug auf Inklusion?

<p>Eltern können zwischen allgemeiner Grundschule und Förderschule wählen. (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein zentrales Ziel der UN-Behindertenrechtskonvention?

<p>Entfaltung und Teilhabe für alle (B)</p> Signup and view all the answers

Was besagt der Artikel 3 des Grundgesetzes bezüglich Behinderung?

<p>Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt eine Herausforderung der Inklusion?

<p>Es gibt uneinheitliche Definitionen von Inklusion in der Literatur. (B)</p> Signup and view all the answers

Welcher Grundsatz ist im Zusammenhang mit einem modernen Bildungsverständnis relevant für Inklusion?

<p>Alle Menschen benötigen unterschiedliche Bildungswege. (B)</p> Signup and view all the answers

Was bezeichnet der Begriff 'Sonderpädagogischer Förderbedarf'?

<p>Die Notwendigkeit besonderer Unterstützung in der Schule. (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist die Bedeutung des Zitats von Comenius bezüglich Inklusion?

<p>Hilfsangebote sind bei inneren Mängeln unerlässlich. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Dimensionen werden im Unterschied zur Inklusion angesprochen?

<p>Sämtliche gesellschaftlichen Benachteiligungen. (C)</p> Signup and view all the answers

Wie sieht eine inklusive Schule laut der systembezogenen Sichtweise aus?

<p>Sie muss alle Schüler unabhängig von Fähigkeiten integrieren. (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein zentrales Prinzip der Behindertenkonvention von 2009?

<p>Recht auf Inklusion und Vermeidung von Ausgrenzung. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Perspektive gehört nicht zu den Begründungslinien von Inklusion?

<p>Homo-Ökonomisch (B)</p> Signup and view all the answers

Wie unterscheidet sich das enge Verständnis von Inklusion vom weiten Verständnis?

<p>Das enge Verständnis fokussiert auf gemeinsame Bildung von Kindern mit und ohne Behinderung. (B)</p> Signup and view all the answers

Was bedeutet 'Empowerment' in der Theorie der trilemmatischen Inklusion?

<p>Die Ermächtigung der Betroffenen, sich selbst zu stärken. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt am besten die Integration im Vergleich zur Inklusion?

<p>Integration bedeutet, dass Kinder mit besonderen Bedürfnissen in Regelschulen lernen. (A)</p> Signup and view all the answers

Welches Ziel verfolgt die inklusive Pädagogik?

<p>Die Förderung der sozialen Teilhabe aller Kinder. (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist eine Aufgabe der Schul- und Sonderpädagogik in der Inklusion?

<p>Veränderung des Ansatzes zur Unterstützung heterogener Gruppen. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen ist eine Herausforderung bei der Umsetzung von Inklusion in Schulen?

<p>Die stetig wachsende Zahl von Schülern mit besonderen Bedürfnissen. (C)</p> Signup and view all the answers

Was könnte als Hauptkritikpunkt an der Integration im Vergleich zur Inklusion gesehen werden?

<p>Integration schafft vermeintlich homogene Gruppen. (D)</p> Signup and view all the answers

Wie wird 'Normalisierung' in der Theorie der trilemmatischen Inklusion definiert?

<p>Die Schaffung eines Lebens 'so normal wie möglich' für benachteiligte Gruppen. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Merkmale des Kindes beeinflussen die Einstellung von Lehrkräften gegenüber Inklusion?

<p>Die Ausprägung des SPF des Kindes. (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist der Kernpunkt der ‚egalitären Differenz‘ im Kontext der Schulentwicklung?

<p>Individuelle Förderung aller Schüler, unter Berücksichtigung ihrer unterschiedlichen Voraussetzungen. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen über die Herausforderungen der Inklusion ist falsch?

<p>Inklusion führt zwangsläufig zu einer Vernachlässigung der Schüler ohne Förderbedarf. (D)</p> Signup and view all the answers

Welches Bundesland hat keinen Vorrang auf gemeinsame Beschulung von Kindern mit und ohne Förderbedarf?

<p>Baden-Württemberg (A)</p> Signup and view all the answers

Welches Kriterium guten Unterrichts wird im Zusammenhang mit Inklusion besonders relevant?

<p>Individualisierung (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage zur Inklusion ist richtig?

<p>Inklusion ist ein Prozess, der die Anpassung des Bildungssystems an die Bedürfnisse aller Schüler erfordert. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen über die Einstellung von Lehrkräften zum Thema Inklusion ist falsch?

<p>Die Einstellungen der Lehrkräfte gegenüber Inklusion sind unabhängig von der Art des SPF des Kindes. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Aufgaben haben Schulen im Zusammenhang mit Inklusion?

<p>Die Erstellung von Förderplänen für Kinder mit Lern- und Entwicklungsschwierigkeiten. (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist das Hauptmerkmal, das die Oberflächenstruktur des inklusiven Unterrichts von der des regulären Unterrichts unterscheidet?

<p>Die Vielfalt der Methoden, die eingesetzt werden. (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist die Hauptkritik an der Umsetzung der Inklusion in Deutschland?

<p>Die separativen Tendenzen, die trotz der gesetzlichen Vorschriften bestehen. (A)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Förderbedarf

Erhöhter Unterstützungsbedarf von Schülern in Schulen.

Inklusion vs. Förderschule

Keine klare Überlegenheit von Inklusion zur Förderschule in empirischen Befunden.

Kooperationsklassen

Klassen mit Kindern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf.

Partnerklassen

Kombinierte Klassen aus Förderschule und allgemeiner Schule.

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Gestaltung inklusiven Unterrichts

Unterricht, der individuelle Schülerkompetenzen berücksichtigt und flexible Lernwege ermöglicht.

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Sonderpädagogischer Förderbedarf

Der spezifische Unterstützungsbedarf von Kindern aufgrund von Behinderung oder Beeinträchtigung.

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Förderschwerpunkte

Bereiche wie Lernen, Sprache und emotionale Entwicklung, auf die spezifische Unterstützung zielt.

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Heterogenitätsdimension

Vielfalt der Schülerbedürfnisse und Fertigkeiten im inklusiven Unterricht.

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Inklusive Schule

Ein Schulsystem, das alle Kinder, unabhängig von deren Fähigkeiten, integriert und fördert.

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Präventive Unterstützungsangebote

Frühzeitige Hilfestellungen für Kinder in schwierigen Lernsituationen.

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Recht auf Inklusion

Grundlage der Behindertenkonvention 2009, sensibel für Etikettierungen.

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Demokratieorientierte Inklusion

Inklusion, die demokratische Werte und Miteinander fördert.

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Menschenrechtsorientierte Inklusion

Niemand darf aufgrund von Behinderung ausgeschlossen werden.

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Bildungsökonomische Inklusion

Ziel: Höherer Bildungserfolg für alle Lernenden.

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Pädagogisch-psychologische Inklusion

Inklusion hat positive Auswirkungen auf Lernende.

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Enges Inklusionsverständnis

Zielt auf gemeinsamen Unterricht von Kindern mit und ohne Behinderung ab.

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Weites Inklusionsverständnis

Berücksichtigt die Verschiedenheit aller Kinder und individuelle Bedürfnisse.

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Integration vs. Inklusion

Integration = Eingliederung, Inklusion = gemeinsames Leben für alle.

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Trilemma der Inklusion

Pendeln zwischen engem und weitem Inklusionsverständnis.

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Boger's Theorie der trilemmatischen Inklusion

Fokussiert auf vulnerable Gruppen innerhalb der Inklusion.

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Salamanca Erklärung

1994 verabschiedete Erklärung zur Bildung für alle, die sich für die Bildung besonderer Bedürfnisse einsetzt.

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UN-Behindertenrechtskonvention

2009 verabschiedeter Vertrag, der ein integratives Bildungssystem und Chancengleichheit fordert.

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Recht auf Bildung

Jedes Kind hat das Recht auf Bildung und die Möglichkeit, ein akzeptables Lernniveau zu erreichen.

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Behinderung

Beeinträchtigung von körperlichen Funktionen und Strukturen.

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Inklusion

Partizipation aller Menschen an Bildung und Gesellschaft, einschließlich derjenigen mit Behinderungen.

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Chancengleichheit

Das Ziel, allen Menschen unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder Behinderung gleiche Bildungschancen zu bieten.

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Demokratisch-emanzipative Grundidee

Die Vorstellung, dass alle Menschen gleiche Bildungsmöglichkeiten benötigen und ausgeschlossen werden sollen.

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Zielgleichheit

Das Streben, gleiche Lernziele für alle Schüler zu erreichen, unabhängig von individuellen Bedürfnissen.

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Zieldifferenziertes Lernen

Anpassung der Lernziele an individuelle Fähigkeiten und Bedürfnisse der Schüler.

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Kriterien guten Unterrichts

Wichtige Aspekte, die guten Unterricht kennzeichnen: Strukturiertheit, Klassenklima, Klarheit.

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Vielfalt an Methoden

Einsatz verschiedener Lehrmethoden zur Berücksichtigung individueller Lernbedürfnisse.

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Inklusionssensible Haltung

Einstellung von Lehrkräften, die Inklusion von Schülern mit besonderen Förderbedarfen unterstützt.

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Aufgaben für Schulen

Voraussetzungen schaffen, um Inklusion und Chancengleichheit zu fördern.

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Herausforderungen der Inklusion

Die Schwierigkeiten, die bei der Implementierung von Inklusion auftreten, z.B. hohe Differenzierung.

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Gemeinsame Beschulung

Recht auf Bildung in einer Regelschule für alle Kinder, unabhängig von Förderbedarf.

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Egalitäre Differenz

Schulkultur, die Unterschiede anerkennt, aber gleiche Chancen für alle Schüler fördert.

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Study Notes

Inklusion an Grundschulen: Rechtlicher Kontext

  • International: Salamanca Erklärung (1994) betont die Bildung für alle und das Recht jedes Kindes auf ein akzeptables Lernniveau, wobei das Schulsystem den unterschiedlichen Bedürfnissen und Interessen der Kinder gerecht werden muss.
  • International: UN-Behindertenrechtskonvention (2009) strebt ein integratives Bildungssystem an, um die Entfaltung, Teilhabe und Chancengleichheit zu fördern.
  • National: Das Grundgesetz (1994) und die KMK (2011) verbieten Benachteiligungen aufgrund von Behinderungen und fordern die Voraussetzungen für ein selbstbestimmtes Leben und aktives gesellschaftliches Engagement.

Inklusion als neuer Ansatz?

  • Ein demokratisch-emanzipatives Bildungsverständnis sieht die gleiche Bildung für alle Menschen als pädagogischen Anspruch und Ziel.
  • Dieser Ansatz ist nicht neu, da bereits der Gedanke "Omnes omnia omnio" – alle Menschen bedürfen der gleichen Bildung – existiert und das allgemeine Ziel der ganzheitlichen Bildung verfolgt.

Begriffsbestimmungen & Grundlagen

  • Behinderung: Beeinträchtigung von körperlichen Funktionen und Strukturen.
  • Inklusion: Uneinheitliche Definitionen; Partizipation aller Menschen mit notwendigen Hilfen und Berücksichtigung verschiedener gesellschaftlicher Benachteiligungen (z.B., Leistung, Herkunft, Geschlecht).
  • Recht auf Inklusion: Grundlegender Anspruch aus der Behindertenrechtskonvention (2009).
  • Pädagogik der Vielfalt: Individuelle Sichtweisen auf Kinder und Berücksichtigung passender Unterstützungsangebote. Vermeidung von Selektion und Ausgrenzung.
  • Demokratieorientiert: Menschenrechte stehen im Zentrum und niemand darf aufgrund seiner Behinderung aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden.
  • Menschenrechtsorientiert: Behinderung darf keine gesellschaftliche Ausgrenzung bedeuten.
  • Bildungsökonomisch: Höhere Bildungserfolge durch inklusive Ansätze.
  • Pädagogisch-psychologisch: Positive Auswirkungen von Inklusion auf die Entwicklung von Kindern.

Trilemma der Inklusion

  • Enge Inklusionsverständnis: Gemeinsamer Unterricht von Kindern mit und ohne Behinderung, meist in der Regelklasse.
  • Weites Inklusionsverständnis: Die Unterschiedlichkeit aller Kinder wird berücksichtigt, indem individuelle Bedürfnisse und Diskriminierungstendenzen vermieden werden und soziale Teilhabe gefördert wird.

Theorie der trilemmatischen Inklusion (Boger 2015, 2017, 2018)

  • Drei Ansätze (N, E, D): Normalisierung (N), Empowerment (E) und Dekonstruktion (D)
  • Enger & weiter Ansatz (EN & ND): (EN) behindertenbezogene Sichtweise, (ND) Diversitätsmerkmale betrachten.

Integration vs. Inklusion

  • Integration: Individuumsorientiert, Eingliederung von Kindern mit sonderpädagogischen Förderbedarf in die Regelschule, Zwei-Gruppen-Theorie.
  • Inklusion: Systematisch, alle Kinder lernen in einer gemeinsamen Klasse, Theorie der heterogenen Gruppen, gemeinsame Verantwortung von Schul- und SonderpädagogInnen.

Entwicklungstendenzen hin zu Inklusion

  • Umsetzung: Umsetzung im professionellen Handeln in Schule und Unterricht, Berücksichtigung der Exklusion, Ressourcen- und Zeitmanagement.
  • Sonderpädagogischer Förderbedarf und Förderschwerpunkte: Förderung von Differenzierung wichtig, um Kinder umfassend zu unterstützen.
  • Kinder mit sonderpäd. Förderbedarf: Steigender Anteil in Regelschulen, unterschiedliche Entwicklungen in verschiedenen Bundesländern.
  • Empirische Befunde: Keine allgemeine Überlegenheit von Inklusion oder Förderschule, flexible Gestaltung, wichtige Schulleistungsentwicklung in Regelschulen, Sozial-emotionales Erleben.

Modellvarianten inklusiver Beschulung

  • Kooperationsklassen mit Kindern aus Regelunterricht und Sonderpädagogik.
  • Elternwahlrecht bei Grundschulen und Förderschulen möglich.

Gestaltung inklusiven Unterrichts

  • Standards: Berücksichtigung individueller Voraussetzungen und Kompetenzen bei Lerninhalten und -methoden.
  • Unterschiede: Zielgleichheit der Lernenden trotz unterschiedlicher Wege und Lernziele der Lernenden.
  • Kriterien guten Unterrichts: Strukturierung, positives Klassenklima, Motivation, Aktivierung, Individualisierung, Berücksichtigung verschiedener Lernbedürfnisse.
  • Professionelles Handeln & Einstellungen: Berücksichtigung der Kinder, der Lehrkräfte und des Kontexts. Kooperation wichtiger Aspekt.

Aufgaben für Schulen

  • Förderung: Förderung inklusiver Strukturen und Bedingungen.
  • Schulkultur: Schaffung einer Schulkultur der Akzeptanz von Vielfalt.

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