Immunologie und Mikroorganismen
43 Questions
1 Views

Choose a study mode

Play Quiz
Study Flashcards
Spaced Repetition
Chat to lesson

Podcast

Play an AI-generated podcast conversation about this lesson

Questions and Answers

Was sind die Hauptaufgaben der B-Zellen im adaptiven Immunsystem?

  • Regulation von Immunreaktionen und Absterben von Infektionen
  • Produktion von Antikörpern und Bildung von Gedächtniszellen (correct)
  • Erkennung von Antigenen und Aktivierung von T-Zellen
  • Phagozytose von Erregern und Zytokinproduktion
  • Welche Funktion hat der MH-Komplex in der Immunantwort?

  • Er präsentiert Antigene auf der Oberfläche von Zellen (correct)
  • Er führt zur direkten Zerstörung von Bakterien
  • Er ermöglicht die Bindung von Antikörpern an Erreger
  • Er aktiviert Phagozyten durch Zytokinfreisetzung
  • Welche Nährstoffquelle ist nicht für heterotrophe Mikroorganismen geeignet?

  • Fettsäuren
  • Zucker
  • Alkohole
  • Kohlendioxid (correct)
  • Wie gelangen Fresszellen in die Lymphknoten?

    <p>Durch die Ausschüttung von Zytokinen und Anlockung weiterer Immunzellen</p> Signup and view all the answers

    Welcher Typ von Mikroorganismen benötigt unbedingt Sauerstoff?

    <p>Obligat aerob</p> Signup and view all the answers

    Welche Kombination beschreibt eine chemotrophe und organotrophe Lebensweise?

    <p>Energie aus chemischen Reaktionen mit organischen Verbindungen</p> Signup and view all the answers

    Welches der folgenden Symptome könnte auf eine Campylobacter-Infektion hinweisen?

    <p>Entzündliche Durchfallerkrankung</p> Signup and view all the answers

    Was ist die Rolle von Makrophagen in der Immunabwehr?

    <p>Präsentation von Antigenen und Phagozytose von Pathogenen</p> Signup and view all the answers

    Welcher Temperaturbereich wird nicht als psychrophil angesehen?

    <p>20-45 °C</p> Signup and view all the answers

    Welches der folgenden Antibiotika kann bei der Behandlung von Campylobacter-Infektionen eingesetzt werden?

    <p>Ciprofloxacin</p> Signup and view all the answers

    Welches Medium fördert eine hohe Populationsdichte von Mikroorganismen?

    <p>Vollmedium</p> Signup and view all the answers

    Welches Merkmal ist kennzeichnend für die adaptive Immunantwort?

    <p>Schnelle Reaktion auf bereits bekannte Erreger</p> Signup and view all the answers

    Welche Eigenschaft ist typisch für ein fakultativ anaerobes Mikroorganismus?

    <p>Kann auch in Abwesenheit von Sauerstoff überleben</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Verbindungen ist ein Spurenelement für Mikroorganismen?

    <p>Natrium</p> Signup and view all the answers

    Was ist kein Merkmal von sauren pH-Bedingungen in Bezug auf Mikroorganismen?

    <p>Bevorzugen alkoholische Umgebungen</p> Signup and view all the answers

    Wie groß ist der Umfang von E.coli in mm?

    <p>1,6 mm</p> Signup and view all the answers

    Welche Eigenschaft unterscheidet prokaryotische Ribosomen von eukaryotischen Ribosomen?

    <p>Größe der Untereinheiten</p> Signup and view all the answers

    Was ist der Hauptbestandteil der Schleimhülle von Bakterien?

    <p>Wasser und Polysaccharide</p> Signup and view all the answers

    Welches Molekül ist der Träger des genetischen Materials in Prokaryoten?

    <p>Doppelsträngiges, ringförmiges DNA-Molekül</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt die Funktion der Pili bei Bakterien?

    <p>DNA-Austausch und Anheftung</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Eigenschaften sind für Mikroorganismen, die in der Biotechnologie eingesetzt werden, typisch?

    <p>Sie zeigen hohe Mutationsmöglichkeiten.</p> Signup and view all the answers

    Was passiert mit Endosporen in Reaktion auf Nährstoffmangel?

    <p>Sie bilden hitzeresistente Dauerformen</p> Signup and view all the answers

    Welches Element ist in Gram-positiven Bakterien für die lila Färbung verantwortlich?

    <p>Das Mureinnetz</p> Signup and view all the answers

    Was ist die Hauptanwendung der weißen Biotechnologie?

    <p>Verwendung von Mikroorganismen in industriellen Prozessen.</p> Signup and view all the answers

    Was unterscheidet gentechnisch veränderte Organismen von natürlichen Organismen?

    <p>Ihr Erbmaterial wurde auf nicht-natürliche Weise verändert.</p> Signup and view all the answers

    Welches der folgenden Argumente beschreibt am besten den Zweck der Chemotaxis bei Bakterien?

    <p>Orientierung in chemischen Gradienten</p> Signup and view all the answers

    Welche Funktion hat das Enzym Chymosin in der Käseherstellung?

    <p>Es fungiert als Säuerungsmittel.</p> Signup and view all the answers

    Wie lange ist die Generationszeit von E.coli?

    <p>20 Minuten</p> Signup and view all the answers

    Welches Ziel beschreibt die biotechnologische Definition am besten?

    <p>Die technische Nutzung des Potentials von Mikroorganismen und Zellkulturen.</p> Signup and view all the answers

    Was ist das wichtigste Element der Geißeln bei Bakterien?

    <p>Filament</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Anwendungen gehört nicht zur weißen Biotechnologie?

    <p>Erzeugung gentechnisch veränderter Pflanzen.</p> Signup and view all the answers

    Was ist die Rolle von Protease-Mischungen aus Schimmelpilzen in der Lebensmitteltechnologie?

    <p>Als Lab-Ersatzstoffe in der Käseherstellung.</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt eine typische Vorgehensweise in der weißen Biotechnologie?

    <p>Die Verwendung von Mikroorganismen zur Prozessentwicklung.</p> Signup and view all the answers

    Wie wird das Chymosin-Gen für die Herstellung in der Industrie genutzt?

    <p>Es wird in Mikroorganismen transferiert und überexprimiert.</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt die Pathogenität eines Keims?

    <p>Die Fähigkeit eines Keims, Krankheiten hervorzurufen.</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Übertragungswege ist nicht direkt?

    <p>Übertragung durch Wasser.</p> Signup and view all the answers

    Wie wird die Inkubationszeit definiert?

    <p>Der Zeitraum zwischen Infektion und Auftreten von Krankheitssymptomen.</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein exogener Erreger?

    <p>Ein Mikroorganismus, der von außen in den Körper eindringt.</p> Signup and view all the answers

    Welches der folgenden Beispiele ist ein Virulenzfaktor?

    <p>Die Fähigkeit, sich im hosten Gewebe zu vermehren.</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Bedingungen beschreibt eine stille Infektion?

    <p>Eine Infektion ohne klinische Symptome.</p> Signup and view all the answers

    Was ist die inkubationszeit charakteristisch für?

    <p>Die Zeit zwischen der Exposition und dem Auftreten von Symptomen.</p> Signup and view all the answers

    Welche Übertragungsart wird häufig von Insekten wie Mücken oder Zecken vermittelt?

    <p>Horizontale indirekte Übertragung.</p> Signup and view all the answers

    Welches der folgenden Beispiele beschreibt eine Eintrittspforte?

    <p>Ein Schnitt an der Haut.</p> Signup and view all the answers

    Study Notes

    Mikrobiologie VO1 – Einführung

    • Mikroorganismen existierten vor ca. 3,8 Milliarden Jahren, Vielzeller erst vor ca. 600 Millionen Jahren, Homo sapiens vor ca. 130.000 Jahren.
    • Progenot = Urvorstufe → 3 Domänen: Bakterien, Archaea, Eucaryoten (Einteilung aufgrund RNA-Sequenzvergleich). Mikroorganismen: Bakterien, Archaea, Pilze, Mikroalgen, Protozoen, Viren.
    • 1837 Darwin Stammbaum des Lebens. Phylogenese = Stammesgeschichte. Phylogenetischer Stammbaum: Knoten = gemeinsamer Vorfahre; Kantenlänge gibt Zeitverhältnis an.
    • Systematik in Bakteriologie: Domäne (Bacteria), Abteilung/Stamm, Klasse, Ordnung, Familie, Gattung, Art.
    • Viele Mikroorganismen stellen 70% der Biomasse dar und sind wichtig für Ökologie, Medizin, Biotechnologie, etc.

    Unterschiede Bakterien & Archaea

    • Unterschiede in Zellwand, Membran, Lipide, Stoffwechsel, DNA/RNA- Sequenzen.
    • Archaea sind unempfindlich gegenüber Antibiotika.
    • Archaea sind eukaryotischen Organismen ähnlicher als Bakterien.
    • Typische Bakterien: Escherichia coli, Staphylococcus aureus, Bacillus subtilis.
    • Typische Archaea: extrem thermophile & methanproduzierende Organismen.

    Bakterium, Hefe, Humane Zelle

    • Durchmesser/Volumen/Oberflächen-Volumen-Verhältnis, Generationszeit (in Stunden): Daten für Bakterien, Hefe, humane Zelle.

    Entwicklung der Mikrobiologie

    • 1676: Anthony van Leeuwenhoek baute erstes Mikroskop.
    • 1828: Otto Friedrich Müller Begriff Bakterium (gr. Bazille/ Stäbchen).
    • 1847: Ignaz Semmelweis, Hygiene in Krankenhäusern.
    • 1822-1895: Louis Pasteur, Impfstoffe, Pasteurisierung.
    • 1843-1910: Robert Koch, Milzbrand, Mycobacterium tuberculosis.

    Koch'sche Postulate

    • Krankheitserreger muss im kranken Tier nachgewiesen werden.
    • Erreger muss in Reinkultur gebracht werden.
    • „Reiner“ Erreger muss in gesundem Tier gleiche Krankheit auslösen.
    • Erreger muss wieder isolierbar sein.

    Bedeutung von Mikroorganismen

    • Hohe Anzahl, 70% der Biomasse.
    • Wichtig für Geochemische Stoffkreisläufe, globales Klima, Nahrungsketten (Cyanobakterien, Photosynthese), Verdauung, Immunsystem, Hygiene.

    Biotechnologische Bedeutung

    • Produktion wichtiger Stoffe (Antibiotika, Enzyme, Gentherapien).
    • Nutzung in der Lebensmittelproduktion.
    • Abwasserreinigung.
    • Industrie, Enzymzubereitung.

    Gentechnologische Bedeutung

    • Veränderung der genetischen Eigenschaften von Organismen (Herstellung rekomb. Stoffe, Forschung, Bio-Tech).
    • Isolierung & Neukombination von genetischem Material.

    Molekularbiologische Methoden

    • Sequenzierung von DNA und RNA.
    • Analyse der Genexpression.

    Makroskopische Unterscheidung von Bakterienkolonien

    • Farbe, abhängig von Temperatur, Sauerstoff, Licht, Nährmedium.
    • Größe,
    • Geruch (z.B. erdig, muffig).
    • Oberfläche (z.B. glatt).
    • Konsistenz (z.B. schmierig).
    • Kolonierand (z.B. glatt, gewellt, gekerbt).
    • Profil (z.B. flach, konvex).

    Bakterienformen

    • Kokken (Streptokokken, Diplokokken, Sarcinen, Staphylokokken).
    • Stäbchen (Kokkobazillus, Bazillus, Diplobazillus, Palisaden, Streptobazillus).
    • Andere Formen (Vibrio, Helikale Form, Korkenzieherform, Filamentös, Spirochäte).

    Biofilm

    • Schicht von lebenden und abgestorbenen Mikroorganismen an Grenzschichten
    • Wichtig für den Schutz vor Umwelteinflüssen.

    Quorum Sensing

    • Signalübertragung zwischen Bakterienzellen innerhalb eines Biofilms.
    • Genexpression in Abhängigkeit von der Bakterienzahl gesteuert.
    • Kommunikation auch über Artgrenzen hinweg.

    Wachstum von Bakterien

    • Bakterien teilen sich exponentiell 2^n (n = Generation).
    • Lag-Phase, Log-Phase, Stationäre Phase, Zelltod-Phase.
    • Nährstoffverbrauch bestimmt das Wachstum.

    Ernährungsgewohnheiten von Bakterien

    • Heterotroph: Benötigen organisches Material.
    • Autotroph: Erzeugen Nahrung aus CO2.
    • Auxotrophie: Fähigkeit manche Substanzen herzustellen verloren, Prototrophie: benötigt nur C-Quelle & Salze.

    Stoffwechsel

    • Energiequelle: Chemotroph (chemische Reaktionen), Phototroph (Lichtreaktionen).
    • Reduktionsäquivalent: Lithotroph (anorganische Verbindungen), Organotroph (organische Verbindungen).
    • C-Quelle: Heterotroph (organische Verbindungen), Autotroph (CO2).
    • Temperaturbereich: Psychrophile (0-20 °C), Mesophile (20-45 °C), Thermophile (45-70°C), Hyperthermophile (70-110 °C).
    • pH-Bereich: Acidophile (niedriger pH), Mesophile (neutraler pH), Alkalophile (höherer pH).

    Anlegen von Bakterienkulturen

    • Abstrich.
    • Abstrich an Impföse.
    • Ausdünnen.
    • Aufrollen auf Nährmedium.
    • Drei-Ösenausstrich.
    • Gußplattenverfahren.

    Medien für Mikroorganismen

    • Vollmedium (mehr Nährstoffe).
    • Minimalmedium (minimale Nährstoffe).
    • Selektivmedium (bestimmte Eigenschaften).
    • Differentialmedium (Unterscheidung Eigenschaften).

    Drei Ösenausstrich

    • Vorgehensweise zum Isolieren einer Reinkultur.
    • Pro Stück 2 Ösen.

    Gußplattenverfahren

    • Methoden zur Keimzahlbestimmung. Vorgehensweise zum Verdünnen von Bakteriensuspension mit flüssigem Nährmedium.

    Aufbau einer Bakterienzelle

    • Zellwand, Zellmembran, Cytoplasma, Chromosom, Plasmid, Pili, Geißeln, Ribosomen, Kapsel etc.

    Transport über die Membran

    • Spontaner Prozess, erleichterte Diffusion.
    • Carrier-vermittelte Transportmechanismen (Uniport, Symport, Antiport).

    Positive und negative Gram-Bakterien

    • Aufbau der Zellhülle.
    • Murein (Aufbau von Peptidoglycan)
    • Beispiele für Gram-positive & gram negative Bakterien.

    Gram Färbung

    • Vorgehensweise zur Unterscheidung gram-positiver und gram-negativer Bakterien.

    Kapseln und Schleime

    • Schutz vor Umwelteinflüssen (Austrocknung, UV-Licht).

    DNA in Prokaryoten

    • Doppelsträngiges, ringförmiges Molekül (Nukleoid).

    Prokaryotische Ribosomen

    • Ort der Proteinbiosynthese (70S).

    Sporen von Bakterien

    • in Reaktion auf Nährstoffmangel
    • hitzeresistente Dauerformen
    • Enthalten eine Kopie des Genoms.

    Endosymbiontentheorie

    • Plastide und Mitochondrien entstanden aus prok. Zellen (Cyanobakterien und atmenden Purpurbakterien).

    Gemeinsamkeiten von Chloroplasten, Mitochondrien und Bakterien

    • Zirkuläre DNA, Replikation unabhängig vom Wirtszellzyklus, rRNA, Polymerase, Ribosomen (70S).

    Eukaryot vs. Prokaryot

    • Unterschiede in Nukleoid, Organellen, Ribosomen (70S/80S), DNA-Form.

    DNA-Polymerasen

    • verschiedene Enzymfunktionen (Reparatur, Replikation, RNA-Entfernung).

    DNA Replikation

    • semikonservative Replikation (Verdoppelung der DNA).
    • Richtung 5‘ -> 3‘.

    RNA-Synthese

    • Initiation, Elongation, Termination
    • RNA-Polymerase, RNA-Bausteine (ATP, GTP, UTP, CTP)

    Genetische Informationen

    • Definition von Gen, Chromosom, Genom.
    • Baustein der DNA.

    DNA und RNA

    • Nukleotide (Desoxyribonukleotide, Ribonukleotide), Strukturunterschiede
    • verschiedene Basen
    • Desoxyribose vs. Ribose Basis

    Polymerasen

    • Enzymaktivität.

    Replikation ringförmiger DNA

    • Replikationsursprung, Replikationsgabel, Richtung.

    Bidirektionale Replikation

    • Replikationsrichtung, Theta-Struktur.

    Mutationen

    • Fehler in der DNA-Replikation.
    • Korrekturlesen durch DNA-Polymerasen.

    Transkription

    • Entstehung von RNA
    • RNA-Polymerase, Nukleotide
    • Richtung 5`->3'

    Schritte der RNA-Synthese

    • Initiation, Elongation und Termination

    Mikrobiologie – Gentechnik

    • Herstellung von Proteinen, Pflanzen und Tieren.
    • Gendiagnostik, Somatische Gentherapie, CRISPR/Cas9
    • Werkzeug: Spender DNA, Vektor, Restriktionsenzyme, DNA-Transfermethoden, Ligase und Wirtsorganismen.

    Klonierung

    • Verwendung von Plasmiden, Selektionsmarker
    • Vermehrung von Wirtszellen.

    Klonierungswirte (E.coli & Bacillus subtilis)

    Genetischer Austausch

    • Transformation, Konjugation, Transduktion, Griffith

    Bioenergetik, Gibbs-Helmholtz-Gleichung, Exergonen/Endergonen Reaktionen

    • Befasst sich mit Energieumwandlungen von Organismen.
    • Definitionen von freien Energie, Enthalpie, Entropie
    • exergon/enderg

    Enzyme

    • Proteine, die biochemische Reaktionen katalysieren
    • Prinzip der Energieerhaltung.

    Oxidoreduktase

    • Katalysieren Redoxreaktionen

    Proteasen

    • Hydrolyse von Proteinen
    • Beispiele: Amylase, Katalase, Lipase, Laktase etc.

    Redoxreaktionen

    • gekoppelt; A (reduziert) -> B (oxidiert).
    • Beispiele: Elektronenüberträger

    NAD (Nikotinamidadenindinukleotid)

    • Co-Enzym, Redoxreaktion

    Biochemischer Energiespeicher, Coenzym A

    • Aufbau, Energiehalter ATP

    ATP Synthetase

    • Protonenfluss über Membran -> ATP-Synthese.

    Aerobe Atmung (Oxidative Phosphorylierung)

    • Elektronentransportkette, Entstehung von ATP

    Gärung

    • Anaerobe Stoffwechselwege zur Energiegewinnung (Sauerstoff fehlt als e-Akzeptor)
    • Beispiel: Milchsäuregärung, alkoholische Gärung

    Stoffwechsel

    • Katabolismus (Stoffabbau, Energiegewinnung): Glykolyse, Citratzyklus, Atmungskette, Gärung.
    • Anabolismus (Stoffaufbau, Energieverbrauch): Biosynthese von Proteinen, Nukleinsäuren, Polysacchariden etc.

    Kohlenstoffquelle

    • Heterotrophe Mikroorganismen verwenden organische Verbindungen, Autotrophe Mikroorganismen verwenden CO2.

    Stickstoffquelle

    • Mikroorganismen nutzen verschiedene Stickstoffquellen (organische Verbindungen, Anorganische Verbindungen).

    Polysaccharide

    • Speicherung von Energie und Kohlenstoff
    • Beispiel: Stärke, Glykogen

    Gluconeogenese

    • Biosynthese von Glukose

    Biosynthese der Pentosen

    • Aufbau von Pentosen, Vorläuferprodukt für Nukleotide
    • Beispiel: Ribose, Desoxyribose

    Biosynthese von Aminosäuren

    • Aufbau von Aminosäuren aus Vorläufermolekülen.

    Nukleotid-Biosynthese

    • Aufbau von Nukleotiden (Bausteine für DNA und RNA).

    Keimreduktion und Antibiotika

    • Methoden zur Reduzierung von Mikroorganismen
    • Desinfektion, Sterilisation, Antibiotika
    • Antibiotikaklassen, Wirkungsweise, Resistenzmechanismen

    Isolierung und Identifizierung von Pathogenen

    • Methoden zur Isolierung und Identifizierung von Krankheitserregern (z.B. kulturelle Methoden, serologische Methoden)

    Immunabwehr

    • Angeborene (z.B. Fresszellen, Zytokine) und adaptive (B- und T-Zellen, Antikörper) Immunantwort gegen Pathogene
    • Pathogenität, Virulenz: Faktoren, die die Infektiosität eines Pathogens bestimmen

    Krankheitserreger

    • Beispiel: Bakterien, Viren und Pilze
    • Übertragungswege, Symptome

    Nosokomiale Infektion

    • Krankenhaus erworbene Infektionen (Beispiele)

    Pathogenitätsstrategien

    • Adhärenz, Invasion, Spreading und Transcytose
    • Koch'sche Postulate (Identifizierung von Pathogenen)

    Antibiotika

    • Wirkungsweise, Resistenzmechanismen, Beispiele (z.B. Penicilline, Cephalosporine)

    B-Lactam-Antikörper

    • Wirkungsweise von Beta-Lactam-Antibiotika.
    • Beispiel: Ndm1 (Carbapenemase)

    Studying That Suits You

    Use AI to generate personalized quizzes and flashcards to suit your learning preferences.

    Quiz Team

    Related Documents

    Description

    Dieses Quiz behandelt die Hauptaufgaben der B-Zellen im adaptiven Immunsystem, die Rolle des MH-Komplexes und spezifische Eigenschaften heterotropher Mikroorganismen. Zusätzlich werden Symptome von Infektionen und die Funktionen von Fresszellen sowie Makrophagen in der Immunabwehr thematisiert.

    More Like This

    Adaptive Immunity Quiz
    51 questions

    Adaptive Immunity Quiz

    StupendousNovaculite avatar
    StupendousNovaculite
    Adaptive vs Innate Immunity Quiz
    8 questions
    Adaptive Immunity and Immune Response
    40 questions
    Use Quizgecko on...
    Browser
    Browser