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Questions and Answers
Was sind die Hauptaufgaben der B-Zellen im adaptiven Immunsystem?
Was sind die Hauptaufgaben der B-Zellen im adaptiven Immunsystem?
Welche Funktion hat der MH-Komplex in der Immunantwort?
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Welche Nährstoffquelle ist nicht für heterotrophe Mikroorganismen geeignet?
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Wie gelangen Fresszellen in die Lymphknoten?
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Welcher Typ von Mikroorganismen benötigt unbedingt Sauerstoff?
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Welche Kombination beschreibt eine chemotrophe und organotrophe Lebensweise?
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Welches der folgenden Symptome könnte auf eine Campylobacter-Infektion hinweisen?
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Was ist die Rolle von Makrophagen in der Immunabwehr?
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Welcher Temperaturbereich wird nicht als psychrophil angesehen?
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Welches der folgenden Antibiotika kann bei der Behandlung von Campylobacter-Infektionen eingesetzt werden?
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Welches Medium fördert eine hohe Populationsdichte von Mikroorganismen?
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Welches Merkmal ist kennzeichnend für die adaptive Immunantwort?
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Welche Eigenschaft ist typisch für ein fakultativ anaerobes Mikroorganismus?
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Welche der folgenden Verbindungen ist ein Spurenelement für Mikroorganismen?
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Was ist kein Merkmal von sauren pH-Bedingungen in Bezug auf Mikroorganismen?
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Wie groß ist der Umfang von E.coli in mm?
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Welche Eigenschaft unterscheidet prokaryotische Ribosomen von eukaryotischen Ribosomen?
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Was ist der Hauptbestandteil der Schleimhülle von Bakterien?
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Welches Molekül ist der Träger des genetischen Materials in Prokaryoten?
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Was beschreibt die Funktion der Pili bei Bakterien?
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Welche der folgenden Eigenschaften sind für Mikroorganismen, die in der Biotechnologie eingesetzt werden, typisch?
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Was passiert mit Endosporen in Reaktion auf Nährstoffmangel?
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Welches Element ist in Gram-positiven Bakterien für die lila Färbung verantwortlich?
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Was ist die Hauptanwendung der weißen Biotechnologie?
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Was unterscheidet gentechnisch veränderte Organismen von natürlichen Organismen?
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Welches der folgenden Argumente beschreibt am besten den Zweck der Chemotaxis bei Bakterien?
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Welche Funktion hat das Enzym Chymosin in der Käseherstellung?
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Wie lange ist die Generationszeit von E.coli?
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Welches Ziel beschreibt die biotechnologische Definition am besten?
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Was ist das wichtigste Element der Geißeln bei Bakterien?
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Welche der folgenden Anwendungen gehört nicht zur weißen Biotechnologie?
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Was ist die Rolle von Protease-Mischungen aus Schimmelpilzen in der Lebensmitteltechnologie?
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Was beschreibt eine typische Vorgehensweise in der weißen Biotechnologie?
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Wie wird das Chymosin-Gen für die Herstellung in der Industrie genutzt?
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Was beschreibt die Pathogenität eines Keims?
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Welche der folgenden Übertragungswege ist nicht direkt?
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Wie wird die Inkubationszeit definiert?
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Was ist ein exogener Erreger?
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Welches der folgenden Beispiele ist ein Virulenzfaktor?
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Welche der folgenden Bedingungen beschreibt eine stille Infektion?
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Was ist die inkubationszeit charakteristisch für?
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Welche Übertragungsart wird häufig von Insekten wie Mücken oder Zecken vermittelt?
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Welches der folgenden Beispiele beschreibt eine Eintrittspforte?
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Study Notes
Mikrobiologie VO1 – Einführung
- Mikroorganismen existierten vor ca. 3,8 Milliarden Jahren, Vielzeller erst vor ca. 600 Millionen Jahren, Homo sapiens vor ca. 130.000 Jahren.
- Progenot = Urvorstufe → 3 Domänen: Bakterien, Archaea, Eucaryoten (Einteilung aufgrund RNA-Sequenzvergleich). Mikroorganismen: Bakterien, Archaea, Pilze, Mikroalgen, Protozoen, Viren.
- 1837 Darwin Stammbaum des Lebens. Phylogenese = Stammesgeschichte. Phylogenetischer Stammbaum: Knoten = gemeinsamer Vorfahre; Kantenlänge gibt Zeitverhältnis an.
- Systematik in Bakteriologie: Domäne (Bacteria), Abteilung/Stamm, Klasse, Ordnung, Familie, Gattung, Art.
- Viele Mikroorganismen stellen 70% der Biomasse dar und sind wichtig für Ökologie, Medizin, Biotechnologie, etc.
Unterschiede Bakterien & Archaea
- Unterschiede in Zellwand, Membran, Lipide, Stoffwechsel, DNA/RNA- Sequenzen.
- Archaea sind unempfindlich gegenüber Antibiotika.
- Archaea sind eukaryotischen Organismen ähnlicher als Bakterien.
- Typische Bakterien: Escherichia coli, Staphylococcus aureus, Bacillus subtilis.
- Typische Archaea: extrem thermophile & methanproduzierende Organismen.
Bakterium, Hefe, Humane Zelle
- Durchmesser/Volumen/Oberflächen-Volumen-Verhältnis, Generationszeit (in Stunden): Daten für Bakterien, Hefe, humane Zelle.
Entwicklung der Mikrobiologie
- 1676: Anthony van Leeuwenhoek baute erstes Mikroskop.
- 1828: Otto Friedrich Müller Begriff Bakterium (gr. Bazille/ Stäbchen).
- 1847: Ignaz Semmelweis, Hygiene in Krankenhäusern.
- 1822-1895: Louis Pasteur, Impfstoffe, Pasteurisierung.
- 1843-1910: Robert Koch, Milzbrand, Mycobacterium tuberculosis.
Koch'sche Postulate
- Krankheitserreger muss im kranken Tier nachgewiesen werden.
- Erreger muss in Reinkultur gebracht werden.
- „Reiner“ Erreger muss in gesundem Tier gleiche Krankheit auslösen.
- Erreger muss wieder isolierbar sein.
Bedeutung von Mikroorganismen
- Hohe Anzahl, 70% der Biomasse.
- Wichtig für Geochemische Stoffkreisläufe, globales Klima, Nahrungsketten (Cyanobakterien, Photosynthese), Verdauung, Immunsystem, Hygiene.
Biotechnologische Bedeutung
- Produktion wichtiger Stoffe (Antibiotika, Enzyme, Gentherapien).
- Nutzung in der Lebensmittelproduktion.
- Abwasserreinigung.
- Industrie, Enzymzubereitung.
Gentechnologische Bedeutung
- Veränderung der genetischen Eigenschaften von Organismen (Herstellung rekomb. Stoffe, Forschung, Bio-Tech).
- Isolierung & Neukombination von genetischem Material.
Molekularbiologische Methoden
- Sequenzierung von DNA und RNA.
- Analyse der Genexpression.
Makroskopische Unterscheidung von Bakterienkolonien
- Farbe, abhängig von Temperatur, Sauerstoff, Licht, Nährmedium.
- Größe,
- Geruch (z.B. erdig, muffig).
- Oberfläche (z.B. glatt).
- Konsistenz (z.B. schmierig).
- Kolonierand (z.B. glatt, gewellt, gekerbt).
- Profil (z.B. flach, konvex).
Bakterienformen
- Kokken (Streptokokken, Diplokokken, Sarcinen, Staphylokokken).
- Stäbchen (Kokkobazillus, Bazillus, Diplobazillus, Palisaden, Streptobazillus).
- Andere Formen (Vibrio, Helikale Form, Korkenzieherform, Filamentös, Spirochäte).
Biofilm
- Schicht von lebenden und abgestorbenen Mikroorganismen an Grenzschichten
- Wichtig für den Schutz vor Umwelteinflüssen.
Quorum Sensing
- Signalübertragung zwischen Bakterienzellen innerhalb eines Biofilms.
- Genexpression in Abhängigkeit von der Bakterienzahl gesteuert.
- Kommunikation auch über Artgrenzen hinweg.
Wachstum von Bakterien
- Bakterien teilen sich exponentiell 2^n (n = Generation).
- Lag-Phase, Log-Phase, Stationäre Phase, Zelltod-Phase.
- Nährstoffverbrauch bestimmt das Wachstum.
Ernährungsgewohnheiten von Bakterien
- Heterotroph: Benötigen organisches Material.
- Autotroph: Erzeugen Nahrung aus CO2.
- Auxotrophie: Fähigkeit manche Substanzen herzustellen verloren, Prototrophie: benötigt nur C-Quelle & Salze.
Stoffwechsel
- Energiequelle: Chemotroph (chemische Reaktionen), Phototroph (Lichtreaktionen).
- Reduktionsäquivalent: Lithotroph (anorganische Verbindungen), Organotroph (organische Verbindungen).
- C-Quelle: Heterotroph (organische Verbindungen), Autotroph (CO2).
- Temperaturbereich: Psychrophile (0-20 °C), Mesophile (20-45 °C), Thermophile (45-70°C), Hyperthermophile (70-110 °C).
- pH-Bereich: Acidophile (niedriger pH), Mesophile (neutraler pH), Alkalophile (höherer pH).
Anlegen von Bakterienkulturen
- Abstrich.
- Abstrich an Impföse.
- Ausdünnen.
- Aufrollen auf Nährmedium.
- Drei-Ösenausstrich.
- Gußplattenverfahren.
Medien für Mikroorganismen
- Vollmedium (mehr Nährstoffe).
- Minimalmedium (minimale Nährstoffe).
- Selektivmedium (bestimmte Eigenschaften).
- Differentialmedium (Unterscheidung Eigenschaften).
Drei Ösenausstrich
- Vorgehensweise zum Isolieren einer Reinkultur.
- Pro Stück 2 Ösen.
Gußplattenverfahren
- Methoden zur Keimzahlbestimmung. Vorgehensweise zum Verdünnen von Bakteriensuspension mit flüssigem Nährmedium.
Aufbau einer Bakterienzelle
- Zellwand, Zellmembran, Cytoplasma, Chromosom, Plasmid, Pili, Geißeln, Ribosomen, Kapsel etc.
Transport über die Membran
- Spontaner Prozess, erleichterte Diffusion.
- Carrier-vermittelte Transportmechanismen (Uniport, Symport, Antiport).
Positive und negative Gram-Bakterien
- Aufbau der Zellhülle.
- Murein (Aufbau von Peptidoglycan)
- Beispiele für Gram-positive & gram negative Bakterien.
Gram Färbung
- Vorgehensweise zur Unterscheidung gram-positiver und gram-negativer Bakterien.
Kapseln und Schleime
- Schutz vor Umwelteinflüssen (Austrocknung, UV-Licht).
DNA in Prokaryoten
- Doppelsträngiges, ringförmiges Molekül (Nukleoid).
Prokaryotische Ribosomen
- Ort der Proteinbiosynthese (70S).
Sporen von Bakterien
- in Reaktion auf Nährstoffmangel
- hitzeresistente Dauerformen
- Enthalten eine Kopie des Genoms.
Endosymbiontentheorie
- Plastide und Mitochondrien entstanden aus prok. Zellen (Cyanobakterien und atmenden Purpurbakterien).
Gemeinsamkeiten von Chloroplasten, Mitochondrien und Bakterien
- Zirkuläre DNA, Replikation unabhängig vom Wirtszellzyklus, rRNA, Polymerase, Ribosomen (70S).
Eukaryot vs. Prokaryot
- Unterschiede in Nukleoid, Organellen, Ribosomen (70S/80S), DNA-Form.
DNA-Polymerasen
- verschiedene Enzymfunktionen (Reparatur, Replikation, RNA-Entfernung).
DNA Replikation
- semikonservative Replikation (Verdoppelung der DNA).
- Richtung 5‘ -> 3‘.
RNA-Synthese
- Initiation, Elongation, Termination
- RNA-Polymerase, RNA-Bausteine (ATP, GTP, UTP, CTP)
Genetische Informationen
- Definition von Gen, Chromosom, Genom.
- Baustein der DNA.
DNA und RNA
- Nukleotide (Desoxyribonukleotide, Ribonukleotide), Strukturunterschiede
- verschiedene Basen
- Desoxyribose vs. Ribose Basis
Polymerasen
- Enzymaktivität.
Replikation ringförmiger DNA
- Replikationsursprung, Replikationsgabel, Richtung.
Bidirektionale Replikation
- Replikationsrichtung, Theta-Struktur.
Mutationen
- Fehler in der DNA-Replikation.
- Korrekturlesen durch DNA-Polymerasen.
Transkription
- Entstehung von RNA
- RNA-Polymerase, Nukleotide
- Richtung 5`->3'
Schritte der RNA-Synthese
- Initiation, Elongation und Termination
Mikrobiologie – Gentechnik
- Herstellung von Proteinen, Pflanzen und Tieren.
- Gendiagnostik, Somatische Gentherapie, CRISPR/Cas9
- Werkzeug: Spender DNA, Vektor, Restriktionsenzyme, DNA-Transfermethoden, Ligase und Wirtsorganismen.
Klonierung
- Verwendung von Plasmiden, Selektionsmarker
- Vermehrung von Wirtszellen.
Klonierungswirte (E.coli & Bacillus subtilis)
Genetischer Austausch
- Transformation, Konjugation, Transduktion, Griffith
Bioenergetik, Gibbs-Helmholtz-Gleichung, Exergonen/Endergonen Reaktionen
- Befasst sich mit Energieumwandlungen von Organismen.
- Definitionen von freien Energie, Enthalpie, Entropie
- exergon/enderg
Enzyme
- Proteine, die biochemische Reaktionen katalysieren
- Prinzip der Energieerhaltung.
Oxidoreduktase
- Katalysieren Redoxreaktionen
Proteasen
- Hydrolyse von Proteinen
- Beispiele: Amylase, Katalase, Lipase, Laktase etc.
Redoxreaktionen
- gekoppelt; A (reduziert) -> B (oxidiert).
- Beispiele: Elektronenüberträger
NAD (Nikotinamidadenindinukleotid)
- Co-Enzym, Redoxreaktion
Biochemischer Energiespeicher, Coenzym A
- Aufbau, Energiehalter ATP
ATP Synthetase
- Protonenfluss über Membran -> ATP-Synthese.
Aerobe Atmung (Oxidative Phosphorylierung)
- Elektronentransportkette, Entstehung von ATP
Gärung
- Anaerobe Stoffwechselwege zur Energiegewinnung (Sauerstoff fehlt als e-Akzeptor)
- Beispiel: Milchsäuregärung, alkoholische Gärung
Stoffwechsel
- Katabolismus (Stoffabbau, Energiegewinnung): Glykolyse, Citratzyklus, Atmungskette, Gärung.
- Anabolismus (Stoffaufbau, Energieverbrauch): Biosynthese von Proteinen, Nukleinsäuren, Polysacchariden etc.
Kohlenstoffquelle
- Heterotrophe Mikroorganismen verwenden organische Verbindungen, Autotrophe Mikroorganismen verwenden CO2.
Stickstoffquelle
- Mikroorganismen nutzen verschiedene Stickstoffquellen (organische Verbindungen, Anorganische Verbindungen).
Polysaccharide
- Speicherung von Energie und Kohlenstoff
- Beispiel: Stärke, Glykogen
Gluconeogenese
- Biosynthese von Glukose
Biosynthese der Pentosen
- Aufbau von Pentosen, Vorläuferprodukt für Nukleotide
- Beispiel: Ribose, Desoxyribose
Biosynthese von Aminosäuren
- Aufbau von Aminosäuren aus Vorläufermolekülen.
Nukleotid-Biosynthese
- Aufbau von Nukleotiden (Bausteine für DNA und RNA).
Keimreduktion und Antibiotika
- Methoden zur Reduzierung von Mikroorganismen
- Desinfektion, Sterilisation, Antibiotika
- Antibiotikaklassen, Wirkungsweise, Resistenzmechanismen
Isolierung und Identifizierung von Pathogenen
- Methoden zur Isolierung und Identifizierung von Krankheitserregern (z.B. kulturelle Methoden, serologische Methoden)
Immunabwehr
- Angeborene (z.B. Fresszellen, Zytokine) und adaptive (B- und T-Zellen, Antikörper) Immunantwort gegen Pathogene
- Pathogenität, Virulenz: Faktoren, die die Infektiosität eines Pathogens bestimmen
Krankheitserreger
- Beispiel: Bakterien, Viren und Pilze
- Übertragungswege, Symptome
Nosokomiale Infektion
- Krankenhaus erworbene Infektionen (Beispiele)
Pathogenitätsstrategien
- Adhärenz, Invasion, Spreading und Transcytose
- Koch'sche Postulate (Identifizierung von Pathogenen)
Antibiotika
- Wirkungsweise, Resistenzmechanismen, Beispiele (z.B. Penicilline, Cephalosporine)
B-Lactam-Antikörper
- Wirkungsweise von Beta-Lactam-Antibiotika.
- Beispiel: Ndm1 (Carbapenemase)
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Dieses Quiz behandelt die Hauptaufgaben der B-Zellen im adaptiven Immunsystem, die Rolle des MH-Komplexes und spezifische Eigenschaften heterotropher Mikroorganismen. Zusätzlich werden Symptome von Infektionen und die Funktionen von Fresszellen sowie Makrophagen in der Immunabwehr thematisiert.