Gruppendiskussionen in der qualitativen Forschung

<p>Die Prozesse und Meinungen, die durch die Interaktion und Dynamik innerhalb der Gruppe entstehen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Bei einer Gruppendiskussion entsteht eine Gruppendynamik und es kommt zu kollektiven Phänomenen, die bei einer reinen Befragung fehlen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Freilegung eines Einzelfalls. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Mit der Untersuchung von Herrschern und Großereignissen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Eine Form der Generalisierung. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Einbettung eines Falls in allgemeinere Regeln. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie betrachtet keine spezifischen Einzelfälle. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Bereits geringe Altersunterschiede können deutliche Unterschiede in Fähigkeiten und Verhaltensweisen bedingen, was eine spezifische Vorgehensweise erfordert. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Vertraulichkeit der Informationen muss gewährleistet sein, um die Integrität der Untersuchungsteilnehmer zu schützen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Wie mit möglichen negativen Affekten der Teilnehmenden umgegangen werden kann, um ihr Wohlbefinden sicherzustellen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Welche technischen und örtlichen Bedingungen für eine erfolgreiche Durchführung der Gruppendiskussion geschaffen werden müssen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Ob die Gruppe homogen oder heterogen, künstlich oder natürlich zusammengesetzt ist und ob lose Gruppenverbände oder eine starke Kohäsion bestehen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Ob die Diskussion thematisch strukturiert ist oder Offenheit herrscht, ob sie neutral geführt wird oder Engagement erwünscht ist, und ob die Gesprächsführung direktiv oder non-direktiv ist. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Der 'Unsichtbare', der gar nicht an der Diskussion teilnimmt. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Aggressor:in (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Detailliertere durchdachte Äußerungen (A), Widersprüchliche Meinungen werden gefördert (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Höhere Anforderungen an die Kooperation der Teilnehmer (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Kognitive und soziale Fähigkeiten anwenden (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Bei Gruppendiskussionen ist die Atmosphäre freundlicher (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Angenommene Machtgefälle werden ausgeglichen (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Schwierige Auswertung von individuellen Aussagen (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Erörterung privater und intimer Fragen (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Koordination und Kooperation (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Der Mann hat beim Schuster keine Zeit gehabt. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Standardisierung der Kommunikation. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Kontext und spezifische Deutungen der Äußerungen zu berücksichtigen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Subjektiver Sinn betrifft persönliche Gefühle, objektiver Sinn ist empirisch und messbar. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Beziehung zwischen Äußerungen und ihrem spezifischen Kontext. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Strikte Einhaltung von vordefinierten Hypothesen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Es ist wichtig, dass die Erforschten ihre relevanten Systeme entfalten können. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die individualisierten Erfahrungen der Erforschten werden nicht gewürdigt. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Rekonstruktion von Wirklichkeiten und impliziten Wissensbeständen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Verhältnis zwischen subjektivem und objektivem Sinn. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Narrationsanalyse in der Biographieforschung. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Der Ideologie- oder Irrtumsverdacht. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie spiegelt sich häufig nicht in den expliziten Theorien der Akteure wider. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Objektivität der gesammelten Daten. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Unterscheidung zwischen subjektiven und objektiven Wahrheiten. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Argumentation und Handlungsabsicht. (D)</p> Signup and view all the answers

Gespräch mehrerer Personen zu einem vorgegebenen Thema unter Forschungsbedingungen.

Ergebnisse, die aus Gruppendiskussionen zu Meinungen und sozialen Konstruktionen gewonnen werden.

Gemeinsame Sinn- und Bedeutungszuschreibungen, die in Gruppendiskussionen entstehen.

Ähnlichkeit zu alltäglichen Gesprächen; umfasst Dynamik und Interaktionen zwischen den Beteiligten.

Die Wechselwirkungen und Prozesse, die in einer Gruppe während der Diskussion entstehen.

Betrachtet, was an Individuen und Ereignissen besonders ist.

Analyse, die nicht nur n = 1 betrachtet, sondern auch Herrscher, Regime und Großereignisse einbezieht.

Einbindung eines Falls in einen größeren Zusammenhang allgemeiner Regeln.

Schluss von einem Fall auf andere Fälle, um Gemeinsamkeiten zu erkennen.

Entwickeln einer Kategorie zur Darstellung der Fülle eines spezifischen Falls.

Der Bezug von sprachlichen Äußerungen auf spezifische Kontexte.

Unklarheit oder Mehrdeutigkeit in der Kommunikation.

Vereinheitlichung von Kommunikationsweisen zur Minimierung von Vagheit.

Interpretation von Äußerungen im Kontext anderer Perspektiven.

Individuelle Deutung von Bedeutungen in konkretem Kontext.

Allgemeine, formale Regeln und Strukturen einer Äußerung.

Der spezifische Kontext, in dem Äußerungen verstanden werden.

Systematischer Ansatz zur Berücksichtigung unterschiedlicher Interpretationsrahmen.

Daten von Interviews und Beobachtungen sammeln.

Subjektive Perspektiven in sozialen Kontexten verstehen.

Ziel: Latente Sinnstrukturen hinter Handlungen aufdecken.

Untersuchung von Erzählungen zur Erforschung der Biografie.

Skepsis gegenüber subjektiven Deutungen in der Forschung.

Interaktionen und Bedeutungen, die soziales Handeln prägen.

Unterschiedliche Fähigkeiten und Verhaltensweisen beeinflussen die Diskussionsthemen und -methoden bei Kindern.

Richtlinien zum Schutz der Teilnehmerrechte, Wahrung von Vertraulichkeit und informierter Einwilligung.

Methode zur Sammlung relevanter Informationen in einer Gruppeninteraktion.

Die Zusammensetzung einer Gruppe kann homogen oder heterogen sein, was die Diskussion beeinflusst.

Unterschiedliche Rollen, die Mitglieder einer Gruppe während der Diskussion einnehmen, wie Meinungsführer oder Schweiger.

Die Diskussion kann thematisch strukturiert oder unstrukturiert ablaufen, was den Ablauf beeinflusst.

Ziele und Absichten einer Studie, die durch die Gruppendiskussion kommuniziert werden sollen.

Die Funktion des Moderators ist entscheidend für die Struktur und den Ablauf der Gruppendiskussion.

Vorteile sind breiteres Meinungsspektrum, spontane Reaktionen und Untersuchung privater Fragen.

Nachteile sind höhere Anforderungen an Kooperation und Schwierigkeiten bei privaten Äußerungen.

Teilnehmer müssen Sprach- und soziale Fähigkeiten sowie Kooperationsfähigkeit besitzen.

Eine vertraute Umgebung reduziert das Risiko, dass Kinder nur als Sprachrohr der Erwachsenen agieren.

Kognitive Fähigkeiten sind notwendig für das Verstehen und die Produktion von Sprache in Diskussionen.

Diskussionskultur beschreibt die Art und Weise, wie Kommunikation und Austausch in einer Gruppe erfolgt.

In Gruppendiskussionen können psychische Kontrollen reduziert werden, was zu offenen Äußerungen führt.

Die Auswertung ist oft zeitintensiv und erfordert das Erstellen von Wortprotokollen.