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Questions and Answers
Welche Erwerbsarten sind bei der Kultivierung von Arznei- und Gewürzpflanzen am häufigsten anzutreffen?
Welches Problem kann die Inkulturnahme von Arzneipflanzen beeinflussen?
Welche der folgenden Pflanzen gehören zur Gruppe der Blütendrogen?
Welche Drogenaufbereitungstechnologie ist wichtig für die Qualität der Arzneipflanzen?
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Was gehört zu den Keimungsbedingungen bei der Kultivierung von Arzneipflanzen?
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Was ist der Energiegehalt im Ährenschieben für Futter in MJ NEL/kg TM?
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Welcher Grünlandbereich hat die höchste durchschnittliche Anzahl von RGVE pro Hektar?
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Wie viel Prozent der Grünfutterflächen in Österreich entfallen auf Silage?
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Welche Methode der Heubereitung bietet geringere Verluste, ist aber sehr arbeitsaufwendig?
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Welche Feuchtigkeit sollte das Heu idealerweise nach der Heubereitung nicht überschreiten?
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Welche Tierart benötigt einen Energiegehalt von mehr als 6 MJ NEL/kg TM?
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Welches Arbeitsgänge wird am zweiten Tag der Heubereitung minimiert?
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Was ist der Trockenmassegehalt von frisch geerntetem Futter?
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Welche der folgenden Eigenschaften sind Kennzeichen von Grünlandstandorten?
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Was ist ein ökonomisches Ziel der Grünlandwirtschaft?
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Welche Aussage beschreibt das Feldfutterbau im Vergleich zum Grünland korrekt?
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Welche der folgenden Optionen ist kein soziales Ziel der Grünlandwirtschaft?
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Was charakterisiert Almen nach Legner 2016?
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Was ist ein Hauptunterschied zwischen Ackergrünland und Dauergrünland?
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Welche Aussage trifft auf die Entwicklung des Rinderbestandes in Österreich zu?
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Welche Aussage über die Bodeneigenschaften in Grünlandstandorten ist richtig?
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Welche Futterpflanze hat den höchsten Futterwert?
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Welche Aussage über den Rotklee (Trifolium pratense) ist korrekt?
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Was ist die Hauptnutzung des Englischen Raygrases (Lolium perenne)?
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Welche der folgenden Pflanzen sind Leguminosen?
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Was bedeutet WZ 0 für eine Futterpflanze?
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Welche Unterart hat eine mittlere Futterwertstufe (WZ 5)?
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Welche der folgenden Pflanzen hat einen Futterwert von WZ 3 oder niedriger?
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Wie oft kann der Rotklee (Trifolium pratense) geschnitten werden?
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Was ist eine charakteristische Eigenschaft des Wiesenschwingels (Festuca pratense)?
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Was zeichnet den Intensiv-Obstbau aus?
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Welche Art hat eine giftige oder giftverdächtige Einstufung?
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Welche der folgenden Aussagen trifft nicht auf Plantagenobstbau zu?
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Welcher Obsttyp hatte 2020 den höchsten Anteil an der österreichischen Obstproduktion?
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In welchem Bundesland ist die Erntefläche für Kirschen am größten?
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Welche der folgenden Eigenschaften ist typisch für Landschaftsobstbau?
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Was ist eine Hauptkennzahl für den Erfolg von Intensiv-Obstbau?
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Welches Obst hatte im Jahr 2020 den niedrigsten Ertrag aus Erwerbsobstanlagen?
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Welche Aussage über die Oberösterreichische Obstproduktion ist korrekt?
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Welche Merkmale in der Pflege unterscheiden sich zwischen Landschafts- und Plantagenobstbau?
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Was ist ein typisches Merkmal des Pflanzenabstands im Intensiv-Obstbau?
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Welches Bundesland hat 2015 die höchste Erntemenge an Äpfeln erzielt?
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Wie viele Prozent der OBstproduktion in Österreich stammen aus Ribiseln?
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Welche Wirkung hat der Einsatz von Fremdenergie im Plantagenobstbau?
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Wie hoch war die Erntefläche für Pfirsiche in Österreich im Jahr 2015?
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Study Notes
Kennzeichen von Grünlandstandorten
- Hoher Niederschlag
- Kurze Vegetationsperiode
- Niedrige Temperaturen
- Hanglage mit erhöhter Erosionsgefahr
- Ungeeignete Böden für Ackerbau: Flachgründigkeit, hoher Steinanteil und Tongehalt
- Hoher Grundwasserstand und Überschwemmungsgefahr
Entwicklung des Rinderbestandes in Österreich
- Der Rinderbestand in Österreich hat sich von 1946 bis 2021 deutlich verändert.
Bedeutung und Ziele der Grünlandwirtschaft
-
Ökonomische Ziele:
- Hochwertiges Futter für Wiederkäuer mit viel Energie und Protein.
- Erzielung hoher tierischer Leistungen durch die Umwandlung von Wiesenfutter in Milch und Fleisch.
-
Ökologische Ziele:
- Erhalt der Artenvielfalt in Pflanzen- und Tiergemeinschaften.
- Verhinderung von Erosion und Nährstoffverlusten.
-
Soziale Ziele:
- Erhalt einer offenen Kulturlandschaft.
- Sicherung von Arbeitsplätzen und Einkommen im ländlichen Raum.
Kennzeichen des Feldfutterbaus im Vergleich zum Grünland
- Nutzung nur für ein oder wenige Jahre.
- Anbau und Pflege erfolgen wie im Ackerbau.
- Gezielte Auswahl von Pflanzenarten und Futterzusammensetzungen.
- Unterschiedliche Belastungen der Bodenstruktur (z.B. Mais-Kleegras, Luzerne).
- Höheres Ertragsrisiko im Vergleich zum Grünland.
- Häufig höhere Erträge im Vergleich zum Grünland.
- Geringerer Wasserverbrauch im Vergleich zum Grünland.
Formen von Grasbeständen
- Ackergrünland: Grasflächen, die nur für kurze Zeit genutzt werden.
- Dauergrünland: Grasflächen, die über mehrere Jahre hinweg genutzt werden.
Definition von Almen
- Almen sind landwirtschaftliche Flächen, die aufgrund ihrer Lage und klimatischen Bedingungen nur während der Sommermonate weidewirtschaftlich genutzt werden können.
Wichtige Grasarten des Grünlandes
-
Sehr wertvolle Futterpflanzen:
- Englisches Raygras (Lolium perenne)
- Wiesenschwingel (Festuca pratense)
- Wiesenlieschgras (Phleum pratense)
- Wiesenrispe (Poa pratensis)
- Knaulgras (Dactylus gloemrata)
-
Wertvolle Futterpflanzen:
- Glatthafer (Arrhenaterum elatius)
- Goldhafer (Trisetum flavescens)
- Gemeine Rispe (Poa trivialis)
- Kammgras (Cynosurus cristatus)
-
Mittelwertige Futterpflanzen:
- Rotes Straußgras (Agrostis capillaris)
- Einjährige Rispe (Poa annua)
- Rotschwingel (Festuca rubra)
-
Geringwertige Futterpflanzen:
- Rohrschwingel (Festuca arundinacea)
- Rasenschmiele (Deschampsia caespitosa)
- Weiche Trespe (Bromus hordeaceus)
Englisches Raygras (Lolium perenne)
- Bildet Horste oder Rasen.
- Gut geeignet für intensiv genutzte Mäh- und Dauerweiden.
- Trittfest und wird durch Beweidung gefördert.
- 5-6 Schnitte pro Jahr möglich.
- Bevorzugt frische, milde Standorte.
- Frostempfindlich.
- Verträgt Gülle.
- Hoher Stickstoffausnutzung.
- Wird durch spätes Mähen oder Beweidung verdrängt.
- Ertragreich und konkurrenzstark.
- Wertschätzung: WZ 8
Wichtige Leguminosenarten des Grünlandes
-
Sehr wertvolle Futterpflanzen:
- Weißklee (Trifolium repens)
-
Wertvolle Futterpflanzen:
- Luzerne (Medicago sativa)
- Rotklee (Trifolium pratense)
- Hornschotenklee (Lotus corniculatus)
- Gelbklee (Medicago lupulina)
-
Mittelwertige Futterpflanzen:
- Vogelwicke (Vicia cracca)
- Zaunwicke (Vicia sepium)
- Schwedenklee (Trifolium hybridum)
Rotklee (Trifolium pratense)
- Bevorzugt kühle, feuchte Standorte.
- Verträgt Trockenperioden.
- Besitzt eine Pfahlwurzel mit vielen Seitenwurzeln.
- Geeignet für Acker- und Dauergrünland.
- Zweijährig bis dreijährig.
- Für intensive Nutzung bis zu vier Schnitten pro Jahr.
- Wertschätzung: WZ 7
Einige Kräuter des Grünlandes
-
Wertvolle Futterpflanzen:
- Spitzwegerich (Plantago lanceolata)
- Schafgarbe (Achillea millefolium)
-
Mittelwertige Futterpflanzen:
- Gemeiner Löwenzahn (Taraxacum officinale)
- Wiesenkerbel (Anthriscus silvestris)
- Sauerampfer (Rumex acetosa)
-
Geringwertige Futterpflanzen:
- Breitwegerich (Plantago major)
-
Sehr geringwertige Futterpflanzen:
- Kriechender Hahnenfuß (Ranunculus repens)
- Scharfer Hahnenfuß (Ranunculus acris)
-
Giftige Pflanzen:
- Wiesenschaumkraut (Cardamine pratensis)
- Gifthahnenfuß (Ranunculus sceleratus)
Ertrag und Nutzung des Grünlandes
- Die Erträge und potenziellen Verluste im Grünland sind von verschiedenen Faktoren abhängig.
Futterertrag und Viehbestand
-
1 RGVE (raufutterverzehrende Großvieheinheit):
- Entspricht 500 kg Lebendgewicht.
- Verzehrt pro Jahr 40-45 dt TM (Futter mittlerer Qualität).
-
Tierzahl pro Hektar:
- Durchschnittliche Grünlandfläche in Österreich: 0,5 – 1,8 RGVE/ha.
- Bergregion: 0,5 – 1,2 RGVE/ha.
- Gunstlage im Alpenraum: 1,0 – 1,8 RGVE/ha.
- Voralpenraum (inkl. Silomaisanbau): 1,4 – 2,5 RGVE/ha.
Pflanzenwachstum und Grünlandnutzung während der Vegetationszeit
- Das Pflanzenwachstum ist von der Jahreszeit und den klimatischen Bedingungen abhängig.
- Die Nutzung des Grünlandes erfolgt in verschiedenen Schnitten, um den Ernteertrag zu maximieren.
Futterkonservierung
- Grünlandflächen in Österreich: ca. 1,6 Millionen Hektar.
- Rund 6 Millionen Tonnen Trockenmasse werden produziert.
- Futterkonservierung:
- 30 % Grünfutter
- 27 % Trockenfutter (Heu-Grummet)
- 43 % Silage
Heubereitung
- Frischfutter (Wassergehalt: 80-85%) wird getrocknet, um einen Wassergehalt von 14% (Trockenmassegehalt von 86%) zu erreichen.
- Arbeitsgänge:
- Mähen mit (ggf. Aufbereiter)
- Zetten und Wenden (mindestens zwei Wendungen am ersten Tag, weniger am zweiten Tag, um Bröckelverluste zu vermeiden)
- Schwaden
- Werben am zweiten oder dritten Tag.
Verfahren der Heubereitung
- Bodenheuwerbung:
- Traditionelles Verfahren.
- Mindestens zwei bis drei Tage Schönwetter erforderlich (Heu mit 14% Feuchte).
- Lagerungsmöglichkeiten: lose am Heustock, in Ballen (Schimmelgefahr) oder in Quadern.
- Gerüsttrocknung:
- Geringere Verluste.
- Arbeitsintensiv.
- Heute selten eingesetzt.
- Heubelüftung (kalt oder warm):
- Welkheu (25-50% Feuchte).
- Wetterunabhängig, kann früher eingefahren werden.
- Erlaubt rechtzeitigen Schnittzeitpunkt für hochwertiges Heu.
- Geringere Bröckelverluste.
- Hoher Energieeinsatz erforderlich.
Intensiv-(Plantagen-)Obstbau
- Obstbau ist der Hauptbetriebszweig.
- Große Flächen (meist eingezäunt).
- Geeignete Standorte.
- Bäume sind gleich alt und werden in einem einheitlichen Pflanzensystem verwendet.
- Verwenden von schwach- bis mittelstark wüchsigen Unterlagen (niedrige Baumformen).
- Verwendung von wenigen, marktkonformen Sorten.
- Jährlich gleichmäßige Erträge ohne Alternanz.
- Hochwertige Früchte für den Frischmarkt.
- Intensive Pflege, gut mechanisierbar.
- Hochqualifizierte Betriebsführer/innen.
Verteilung der Obstproduktion
- Äpfel machen den größten Teil der Obstproduktion aus (83%).
Intensiv-Obstflächen nach Bundesländern
- Größte Anbauflächen für Äpfel gibt es in der Steiermark.
Gegenüberstellung von Landschafts- und Plantagenobstbau
- Landschaftsobstbau:
- Hochstamm, Halbstamm.
- Starkwüchsige Unterlagen.
- Lange Umtriebszeit.
- Hohe Sortenvielfalt.
- Weite Pflanzabstände.
- Geringe Pflege.
- Ähnliche Nutzung wie Wiese oder Weide.
- Regionaler Markt.
- Plantagenobstbau:
- Niederstamm.
- Schwachwüchsige Unterlagen.
- Kurze Umtriebszeit.
- Geringe Sortenvielfalt.
- Enge Pflanzabstände.
- Intensive Pflege mit hohem Fremdenergieeinsatz.
- Gleichmäßige Erträge.
- EU und Weltmarkt.
Nutzungsrichtungen für Arznei- und Gewürzpflanzen
- Blattdroge: Pfefferminze, Zitronenmelisse, Petersilie.
- Krautdroge: Majoran, Thymian, Salbei, Johanniskraut.
- Blütendroge: Kamille, Ringelblume, Arnika, Königskerze.
- Körnerdroge: Kümmel, Fenchel, Koriander.
- Wurzeldroge: Baldrian, Engelwurz, Liebstock, Eibisch.
Problemfelder bei Inkulturnahme von Arzneipflanzen
- Keimungsbedingungen (langsames Wachstum, Aussaattechnik, Unkrautbekämpfung).
- Sonnenempfindlichkeit.
- Lange Kulturdauer.
- Krankheiten und Schädlinge.
- Erntetechnologie, Samenabreife und Trocknungstechnologie.
- Drogenaufbereitung.
Färberpflanzen
- Krapp, Saflor, Färberwau, Färberwaid.
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Entdecken Sie die Schlüsselfaktoren der Grünlandstandorte in Österreich und deren Entwicklung über die Jahre. Dieser Quiz behandelt sowohl die ökonomischen als auch die ökologischen und sozialen Ziele der Grünlandwirtschaft. Testen Sie Ihr Wissen über die Bedeutung von Grünland für die Landwirtschaft und Umwelt.