Gallengangskarzinom und Klatskin-Tumor

<p>IIIB (A)</p> Signup and view all the answers

<p>N0 beschreibt das Fehlen von Lymphknotenmetastasen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Tumor, der den Ductus hepaticus communis, aber nicht die Hepatikusgabel befällt. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>IV (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Courvoisier-Zeichen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Courvoisier-Zeichen ist typisch für langsam wachsende Gallengangstumoren. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>CT und MRT (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Cholestaseparameter (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Periphere Gallengangserweiterungen oder fehlende Darstellung des Ductus choledochus sind verdächtige Befunde. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Stentsetzung (B)</p> Signup and view all the answers

<p>CA 19-9-Werte können bei Gallengangskarzinomen deutlich erhöht sein. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die ERCP kann zur Gewinnung von Gewebeproben für die Histologie genutzt werden. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Fieber (B)</p> Signup and view all the answers

<p>20 bis 50 % (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Primär sklerosierende Cholangitis (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Verschlussikterus (D)</p> Signup and view all the answers

<p>CA 19-9 (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Resektabilitätsrate ist sehr gering. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Hepatikojejunostomie (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Chemoembolisation (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Ein Fotosensitizer (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Gemcitabin und Cisplatin (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Der Galleabfluss wird erhalten (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Neoadjuvante systemische Therapie (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Erfordert meist eine Pfortaderteilresektion (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Durvalumab und Pembrolizumab (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Es weist auf eine Irresektabilität hin. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Ultraschalluntersuchung (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Langsame Ausbreitung entlang der Gallenwege. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Komplette Resektion des Tumors (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Zeigt eine gleichmäßige echoarme Wandverdickung. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>CK-19 (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Embryonales Rhabdomyosarkom (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die extrahepatischen Gallenwege, die Gallenblase und angrenzende Lymphknoten (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Eine besondere Form des Gallengangskarzinoms ist der sogenannte Klatskin-Tumor, der sich im Bereich der Gallenblase entwickelt. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Schmerzloser Ikterus und tastbare Gallenblase (A)</p> Signup and view all the answers

<p>CT und MRT (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Bifurkationskarzinom (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Intrahepatische Tumoren befinden sich innerhalb, extrahepatische außerhalb der Leber. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Dilatation des vorgeschalteten Gallesystems (B), Stenose (Verengung) des Ductus choledochus (C), Füllungdefekte im Gallengangssystem (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Bismuth-Klassifikation (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Milz (C)</p> Signup and view all the answers

Maligner Tumor, der vom Gallengangsepithel ausgeht.

Besondere Form des Gallengangskarzinoms an der Hepatikusgabel.

Cholangiokarzinome, die innerhalb der Leber auftreten.

Schmerzloser Ikterus und tastbare Gallenblase bei Tumoren.

Einteilung der Klatskin-Tumoren nach Ausdehnung.

Endoskopisch-retrograde Cholangiopankreatikographie zur Diagnostik.

Verengung des Gallengangs, häufig bei Tumoren.

Stauung und Rückstau von Galle im Organismus.

Nachweis einer Infiltration in Gefäßen, oft Irresektabilität bedeuten.

Ultraschalltechnik zur Untersuchung innerer Organe, oft verwendet bei Cholangiokarzinom.

Endoskopische Untersuchung der Gallengänge zur Probenentnahme.

Ort, an dem ein Tumor im Körper lokalisiert ist, entscheidend für Therapieplanung.

Behandlungsmethode, die darauf abzielt, einen Tumor vollständig zu entfernen.

Häufiges Merkmal bei Adenokarzinomen mit starkem Bindegewebe.

Alternative Ursachen zur Diagnose eines bestimmten Krankheitsbildes.

Operative Entfernung eines Tumors, wichtig für die Behandlung von Krebs.

Chirurgische Verbindung zwischen Gallengang und Darm, meist Jejunum.

Operative Verbindung zwischen Leber und Jejunum zur Galleableitung.

Teilweise Entfernung eines Leberlappens, oft bei Tumoren.

Operation, die Teile von Duodenum und Pankreas entfernt, dabei der Pylorus bleibt.

Lokales Verfahren zur Behandlung von Tumoren mit Chemotherapie und Embolisierung.

Einsatz eines Fotosensitizers zur Zerstörung von Tumorzellen durch Lichtaktivierung.

Vor einer Operation durchgeführte Therapie zur Verkleinerung von Tumoren.

Behandlung zur Linderung der Symptome bei inoperablen Tumoren.

CA 19-9 ist der Tumormarker, der bei Gallengangskarzinom in der Regel steigt.

Indirekte Nachweismethoden wie periphere Gallengangserweiterungen und plötzliche Gangabbrüche.

Ein Verfahren, das Füllungsdefekte im Gallengangssystem aufzeigt und zur Biopsie verwendet werden kann.

Bildgebende Verfahren zur Beurteilung der Tumorausbreitung und Nachweis von Metastasen.

Vergrößerung des Gallenwegs aufgrund eines Tumors, sichtbar bei ERCP.

Ein System zur Klassifikation der Tumorausbreitung, relevant für die Operabilität.

Flüssigkeitsansammlung im Bauchraum, häufig bei fortgeschrittenen Tumoren.

Die 5-Jahres-Überlebensrate liegt zwischen 20 und 50 %.

Die Rate, zu der Tumoren operativ entfernt werden können, ist bei zentralen Tumoren sehr gering.

Ein prädisponierender Faktor für Gallengangskarzinome ist die primär sklerosierende Cholangitis.

CA 19-9 ist ein spezifischer Tumormarker, der bei Gallengangskarzinomen ansteigt.

Typische Symptome sind schmerzloser Verschlussikterus und Gewichtsverlust.

T1a N0 M0: solitärer Tumor (Durchmesser ≤ 5 cm) ohne Gefäßinvasion

T1b N0 M0: solitärer Tumor (Durchmesser > 5 cm) ohne Gefäßinvasion

T2 N0 M0: Tumor mit intrahepatischer Gefäßinvasion oder multiple Tumoren

T3 N0 M0: Perforation des viszeralen Peritoneums

T4 N0 M0: direkte Infiltration extrahepatischer Strukturen

jedes T jedes N M1: Tumor mit Fernmetastasen

Tumor befällt den Ductus hepaticus communis, nicht die Hepatikusgabel