Filmkunde: Kameraeinstellungen und Formate

<p>Das Verständnis für ästhetische Details ist nebensächlich. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Weite/Supertotale/Panorama (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Zeigt eine Person, die vom Kopf bis zur Hüfte sichtbar ist. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Gross (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Amerikanisch (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Zeigt eine Person vollständig ohne viel Umgebung. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>4:3 (A)</p> Signup and view all the answers

<p>1920x1080px (B)</p> Signup and view all the answers

<p>1:2.35 (B)</p> Signup and view all the answers

<p>4:3 (D)</p> Signup and view all the answers

<p>16:9 (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Der Blick der Person wird in die Richtung des größeren Leerraums ausgerichtet. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Durch das Verhältnis von Breite zu Höhe mit einem Beispiel wie 3:4. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>4:3 (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Blickrichtung der Person kann in jede beliebige Richtung gehen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Jede Bildkomposition muss ein fester Bestandteil eines Narrativs sein. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Makro-Objektiv (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Der Zeitraum von Aufnahmebeginn bis Schnitt (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Drehung (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Cadrierung (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Mehrere Szenen, die eine dramaturgische Einheit bilden (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Er nimmt die rechte Bildhälfte ein. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Der Goldene Schnitt (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Der Bereich über dem Kopf einer Person. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>16 Einheiten Breite zu 9 Einheiten Höhe. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Bildgröße auf dem Bildschirm. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Seine Harmonie wird als esoterisch betrachtet. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Er schaut von rechts nach links. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>16:9 (C)</p> Signup and view all the answers

<p>16:9 (B)</p> Signup and view all the answers

<p>1:2.35 (C)</p> Signup and view all the answers

<p>4:3 (B)</p> Signup and view all the answers

<p>4:3 (D)</p> Signup and view all the answers

<p>1:1.33 (D)</p> Signup and view all the answers

<p>16:9 (D)</p> Signup and view all the answers

<p>1:1.33 (B)</p> Signup and view all the answers

<p>16:9 (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Person blickt in die Richtung mit weniger Leerraum. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Breite zu Höhe, z.B. 4:3 (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Der Blick der Person ist oft in die entgegengesetzte Richtung gerichtet. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>1:1.5 (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Das heutige gebräuchliche Format ist hauptsächlich Variante 2. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>16:9 (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Bildkomposition berücksichtigt sowohl Positionierung als auch Blickrichtung. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Verhältnis kann variieren und ein Bild kann außerhalb der Norm liegen. (C)</p> Signup and view all the answers

Das Wasser, in dem die Fische schwimmen, stellt den Kontext, die Umgebung dar, in der wir uns befinden, die wir aber oft nicht bewusst wahrnehmen.

Die jungen Fische symbolisieren jemanden, der in einem Bereich tätig ist, ohne die Grundlagen zu verstehen, ohne dessen Wissen systematisch zu reflektieren.

Der ältere Fisch repräsentiert jemanden, der über mehr Erfahrung und Wissen verfügt. Er kennt die grundlegenden Prinzipien und Details des Mediums.

Die Geschichte von David Foster Wallace soll uns auf die Notwendigkeit der Selbstreflexion und des Lernens aufmerksam machen.

Die Kenntnis von Begriffen und Theorien bietet die Möglichkeit, die Arbeit und die Ideen in der Filmsprache besser zu verstehen und zu analysieren.

Die Einstellungsgrösse beschreibt, wie viel von der dargestellten Szene tatsächlich im Bild zu sehen ist. Es geht um die Distanz der Kamera zum Objekt.

Die Totale zeigt den gesamten Handlungsort mit allen wichtigen Elementen in der Szene.

Die Halbtotale zeigt die Figur von Kopf bis Fuß, mit etwas Umgebung im Hintergrund.

Die Amerikanische zeigt die Figur von den Knien aufwärts, mit Fokus auf die Mimik und die oberen Körperteile.

Die Nah-Einstellung zeigt die Figur nur vom Kopf bis zur Brust, mit Betonung auf die Mimik und den Ausdruck.

Das Seitenverhältnis eines Bildes beschreibt das Verhältnis von Breite zu Höhe. Es beeinflusst die Form und die Komposition des Bildes.

Das klassische Kinoformat mit einem Seitenverhältnis von 4:3.

Breitbildformate im Film, z. B. 1:1.66 oder 1:1.85, bieten ein breiteres Gesichtsfeld und immersive Bilder.

Eine Technologie, die ein breiteres Bildformat durch eine spezielle Linse erzeugt.

Das heutige übliche TV-Format mit einem Seitenverhältnis von 16:9.

Die Blickrichtung der Person im Bild sollte in die Richtung des Bildes gehen, wo der größte freie Raum ist. Dies ist die konventionelle Art der Bildkomposition und so sind wir es gewohnt.

Die Blickrichtung der Person im Bild kann auch in die entgegengesetzte Richtung des freien Raums zeigen. Das ist eine unkonventionelle Art der Bildkomposition, die überraschend wirkt.

Das Seitenverhältnis (Aspect Ratio) eines Bildes beschreibt die Proportion von Breite zu Höhe. Man kann es in zwei Varianten angeben: Verhältnis von Breite zu Höhe (z.B. 4:3) oder als Verhältnis von Höhe zu Breite (z.B. 1:1.33).

Das Seitenverhältnis (Aspect Ratio) wird eingesetzt, um das Format eines Bildes oder Films zu bestimmen. Das Seitenverhältnis beeinflusst, wie das Bild wahrgenommen wird und welche Stimmung es erzeugt.

Heute ist die Variante 1 (Verhältnis von Breite zu Höhe) des Seitenverhältnisses gebräuchlicher. Ein Beispiel dafür ist das Seitenverhältnis 16:9, das für die meisten Fernsehgeräte und Filme verwendet wird.

Die kleinste Einheit eines Films – ein einzelnes Bild, das in einer Sekunde etwa 24 Mal gezeigt wird.

Ein Teil eines Films zwischen zwei Schnitten, eine einzelne Aufnahme.

Eine Einheit in einem Film, die eine zusammenhängende Handlung an einem Ort und zu einer Zeit darstellt.

Mehrere Szenen, die miteinander zu einem größeren narrativen Ganzen zusammengefügt werden.

Die gesamte Handlung eines Films, vom ersten bis zum letzten Bild.

Die Bildkomposition beschreibt die Anordnung der Elemente innerhalb eines Bildes. Sie beeinflusst die Wahrnehmung des Betrachters und wie die Geschichte erzählt wird.

Der Goldene Schnitt ist eine mathematische Formel, die in Kunst und Design verwendet wird, um ästhetisch ansprechende Proportionen zu schaffen.

Der Kopf- oder Kopfraum bezeichnet den Abstand zwischen dem Kopf einer Person im Bild und dem oberen Bildrand.

Die Blickrichtung des Protagonisten im Bild kann den Betrachter lenken und die Aufmerksamkeit auf bestimmte Elemente lenken.

16:9 ist das heutzutage gängige Seitenverhältnis für Fernsehgeräte und Filme. Es bietet ein breiteres Sichtfeld als das klassische 4:3 Format.

Die Bildhälfte, die den Protagonisten zeigt, ist scharf dargestellt, während der Hintergrund unscharf ist. Diese Technik erzeugt eine Tiefenwirkung und lenkt die Aufmerksamkeit auf den Hauptdarsteller.

Die Blickrichtung der Person im Bild sollte in Richtung des größten freien Raumes zeigen. Dies folgt einer visuellen Regel, die wir als Zuschauer erwarten.

Die Blickrichtung der Person im Bild zeigt in die entgegengesetzte Richtung des freien Raumes, was eine unerwartete und unkonventionelle Komposition schafft.

Heute ist Variante 1 (Verhältnis von Breite zu Höhe, z.B. 16:9) in der Regel gebräuchlicher als Variante 2 (Verhältnis von Höhe zu Breite).

Breitbildformate im Film, z. B. 1:1.66 oder 1:1.85, bieten ein breiteres Gesichtsfeld und immersive Bilder.

Eine Technologie, die ein breiteres Bildformat durch eine spezielle Linse erzeugt.

HDTV (High Definition Television) ist ein digitales Fernsehformat mit einer Auflösung von 1920x1080 Pixeln.

Ultra High Definition (UHD) bietet eine noch höhere Auflösung als HDTV. Es kennzeichnet sich durch eine sehr hohe Pixelzahl und eine beeindruckende Bildqualität.

Ursprüngliches Fernsehformat mit einem Seitenverhältnis von 4:3. Es war das Standardformat für Fernsehgeräte bis zum Aufstieg des 16:9-Formats.

Das übliche TV-Format von heute mit einem Seitenverhältnis von 16:9. Es bietet ein breiteres Bild im Vergleich zum 4:3-Format.