Ernährungsformen - NCD

Ernährung bei NCD

• Adipositas und Endokrinologie sind Themen der Studie.
• Der Referent ist David Fäh vom BFH Departement Gesundheit, Ernährung und Diätetik.
• Lernziele der Studierenden umfassen das Verständnis, wie Lebensumstände (z.B. auf der Südseeinsel Nauru) zu nicht übertragbaren Krankheiten (NCD) beitragen.
• Die 5 wichtigsten Ernährungsformen zur NCD-Prävention sind Bestandteil der Studie.
• Die Studie beleuchtet die Kerneigenschaften der mediterranen Ernährungsweise.
• Zusätzlich werden ketogene Ernährung und Intervallfasten sowie deren Vor- und Nachteile analysiert, wobei die wissenschaftliche Literatur kritisch betrachtet wird.
• Die wichtigsten Ernährungsformen sind: mediterrane Ernährungsweise, Low Carb & Keto , Intervallfasten und Ultraverarbeitete Lebensmittel (UPF).
• Die Adipositas-Prävalenz auf Nauru beträgt ca. 70%.
• Die Diabetes-Prävalenz (IDF) auf Nauru bei 45-54-Jährigen beträgt 33%, und bei 55-64-Jährigen 43%.
• Adipositas erhöht das Diabetes-Risiko um das 7-fache.
• Die Ernährung auf Nauru 1914 bestand aus Fisch, Früchten, Gemüse und Kokosnuss mit viel Bewegung.
• Der Zweck von Ernährungsformen bei NCD-Therapie/Prävention ist die Reduktion von Risikofaktoren (z.B. Übergewicht) zur Verbesserung der Lebenserwartung und -qualität.
• Modifikationen der Ernährung umfassen Veränderungen von Lebensmitteln, Makronährstoffen, der Energiezufuhr, der Dauer der Zufuhr und Kombinationsstrategien.
• Beispiele für Modifikationen bei Ernährungsformen umfassen: mediterrane Ernährungsweise, Paleo-Diät, vegetarische Ernährung, zuckerfreier Ernährung, Low-Fat, Low-Carb, Keto, High-Protein, FDH (500-800kcal-Diät), Time Restricted Eating, Intermittent Fasting und Very Low Calorie Ketogenic Diät.
• Studien vergleichen Low-Carb, Low-Fat und mediterrane Diätenbezüglich Körpergewicht, Nüchterninsulin und andere Parameter. Die Low-Carb-Diät führt zu grösserer Gewichtsabnahme in Studien.
• Die mediterrane Ernährung zeigt die nachhaltigste Verbesserung von Risikofaktoren.
• Eine mediterrane Ernährung und ein hoher MED-Score senken das Risiko für Typ-2-Diabetes.
• Die mediterrane Ernährung reduziert das Diabetes-Risiko.
• Die Studie deckt den Zusammenhang zwischen verschiedenen Typen von Ernährung und Körpergewicht, sowie den Einfluss auf die Risikofaktoren, wie z.B. Insulinspiegel ab.
• Die Studie erforscht auch die Wirkung von Low-Carb, Low-Fat und mediterranen Diäten auf das Körpergewicht.
• Die Studie zeigt, dass eine Low-Carb-Diät im Vergleich zu Low-Fat-Diäten zu einer höheren Gewichtsabnahme führt.
• Die Studie analysiert die Rolle verschiedener Ernährungsformen in der Therapie und Prävention von NCD, mit Fokus auf Risikofaktoren wie Körpergewicht als Resultat einer ketogenen Ernährung
• Die Studie analysiert die Beziehung zwischen mediterraner Ernährung und Diabetes-Risikofaktoren.
• Die Studie untersuchte die Auswirkungen von Low-Carb-Diäten im Vergleich zu Low-Fat- und mediterranen Diäten auf das Körpergewicht und andere Parameter, und zeigte eine höhere Gewichtsabnahme bei Low-Carb-Diäten.
• Die Studie betont die Bedeutung der Nachhaltigkeit bei Diäten.
• Im Rahmen der ketogenen Diät ist es wichtig, die Menge und Zusammensetzung der Nährstoffe zu beachten (z.B. Anteil an Fett, Eiweiss, Kohlenhydraten).
• Studien zeigen verschiedene Ergebnisse zu der Nachhaltigkeit von Low-Carb, Low-Fat und mediterranen Diäten.
• Es wird diskutiert, ob die positiven Effekte einer kalorienreduzierten Versorgung oder einer Kohlenhydratrestriktion zuzuschreiben sind.
• Die Studie beinhaltet Daten zu verschiedenen Ernährungsformen (z. B. mediterran, Low Carb, Low Fat).
• Es gibt verschiedene Stadien einer niederkalorischen ketogenen Ernährungsform, die sich in der restriktiven Kalorienzufuhr und der allmählichen Wiedereinführung von Kohlenhydraten unterscheiden.
• Die aktiven Etappen einer VLCKD (Very Low Calorie Ketogenic Diät) konzentrieren sich auf geringe Kohlenhydrat- und hohe Fettzufuhr. Die weitere Phase (LCD) basiert auf einem Schrittweisen Aufbau der Lebensmittelgruppe, wobei Phase 6 auf hohen Kohlenhydratanteil ausgelegt ist. Jede Phase hat eigene Ziele und Fokus.
• Die Studie erörtert die Einflüsse von Intervallfasten auf verschiedene Risikofaktoren, darunter Blutdruck, Gewicht und Stoffwechselwerte.
• Die Studie enthält Informationen zum Zusammenhang zwischen Ramadan-Fasten und verschiedenen Gesundheitsparametern wie Bauchumfang, Nüchternblutzucker und HDL-Cholesterin.
• Die Studie prüft, ob Intervallfasten (z.B. 16:8) Vorteile in der Gewichtsabnahme bietet versus Mahlzeiten über den ganzen Tag verteilt
• Die Untersuchung hat gezeigt, dass Intervallfasten und Kalorienreduktion im Hinblick auf die Gewichtsabnahme vergleichbare, aber nicht signifikant bessere Resultate aufweisen.
• Eine Studie zeigt, das es keinen Vorteil von "Intervallfasten (14:10)" im Hinblick auf die Gewichtsabnahme gibt, und dies gilt für Personen mit einem erhöhten Typ-2 Diabetes-Risiko
• Die Studie liefert Daten zu Kalorienrestriktion in Zusammenhang mit Gewichtsabnahme.
• Die Studie analysiert den Einfluss von Ultraverarbeiteten Lebensmitteln (UPF) auf die Mortalität.
• Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass ein höherer UPF-Konsum mit einem erhöhten Mortalitätsrisiko assoziiert ist.
• Studien untersuchten verschiedene Merkmale der Ultraverarbeiteten Lebensmittel (UPF) und deren Verbindungen zu Herz-Kreislauf-Risiken.
• Studien haben die Verbindung zwischen der Einnahme von Emulgatoren und Herz-Kreislauf-Risiken untersucht.
• Studien haben die Assoziation zwischen dem Eiweissanteil der Ernährung und dem (Savoury und süssen) Konsum von Snacks, sowie das Hungergefühl untersucht.
• Die Meta-Analyse in einer Studie stellte fest, dass kein signifikanter Zusammenhang zwischen der Ernährung mit pflanzlichen Lebensmitteln und Body-Composition vorliegt.