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Questions and Answers
Welche Vorteile bieten Kommentare und Likes in Bezug auf Employer Branding?
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Welche Plattform eignet sich am besten für die Veröffentlichung eines Textbeitrags zum Thema Homeoffice?
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Welcher Aspekt ist für die Gestaltung von Social-Media-Posts im Rahmen von Employer Branding besonders wichtig?
Welcher Aspekt ist für die Gestaltung von Social-Media-Posts im Rahmen von Employer Branding besonders wichtig?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt den Zweck von Employer-Branding-Posts auf Social Media am besten?
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Was ist der wichtigste Faktor, der den Erfolg einer Marke bestimmt?
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Mit welcher Eigenschaft von Produkten können Marken ihren Wert steigern?
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Warum sind Unternehmen bereit, viel Geld für den Kauf einer Marke auszugeben?
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Welche Aussage beschreibt den Unterschied zwischen einer Marken und einer Produktmarke?
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Welcher Faktor ist für die Entstehung des Image eines Unternehmens als Arbeitgeber (Employer Branding) nicht relevant?
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Wie baut der Konsument Vertrauen in eine Marke auf?
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Was ist der Zweck von Employer Branding?
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Welche Aussage über die Eigenschaften einer Marke ist falsch?
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Welche Employer Branding-Maßnahme wird in den Dokumenten als Schlüsselrolle hervorgehoben?
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Was wird in den Dokumenten als Hauptaufgabe von Social Media im Kontext von Employer Branding bezeichnet?
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Welche Art von Inhalten wird in den Dokumenten im Zusammenhang mit Social Media für Employer Branding empfohlen?
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Welche der folgenden Optionen sind Vorteile von Personalmarketing?
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Welche Gruppe wird in den Dokumenten als primärer Empfänger von Employer Branding Kampagnen dargestellt?
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Welche der folgenden Maßnahmen gehört nicht zum Personalmarketing?
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Welche Form der Kommunikation wird in den Dokumenten als zentral für Employer Branding gekennzeichnet?
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Mit welcher Absicht werden die Empfehlungen für Employer Branding in den Dokumenten gegeben?
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Welche Aussage über die Rolle von Influencern im Rahmen von Employer Branding wird in den Dokumenten getroffen?
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Welche Aussage über die Ziele von Employer Branding lässt sich aus den Dokumenten ableiten?
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Was ist der erste Schritt im Employer Branding Prozess?
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Was wird in der Phase der Implementierung nicht durchgeführt?
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Was gehört nicht zu den Vorbereitungen für das Employer Branding?
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Welcher Begriff beschreibt den Mehrwert, den ein Unternehmen seinen Mitarbeitern bietet?
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In welcher Phase wird die Strategie evaluiert und ggf. angepasst?
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Welche Methode wird nicht zur Informationsbeschaffung in der Analysephase verwendet?
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Welche Aktivität findet nicht im Rollout-Prozess statt?
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Welches Element ist nicht Teil der Inhalte, die entwickelt werden?
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Was ist der Hauptzweck einer Arbeitgebermarke?
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Welche der folgenden Zielgruppen werden primär von einer Produktmarke angesprochen?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Unterschied zwischen (HR-)Marketing und Recruiting?
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Was ist der primäre Unterschied zwischen einer Produktmarke und einer Arbeitgebermarke?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt den Begriff 'Employer Branding' am besten?
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Welche der folgenden Faktoren würden Sie beim Wettbewerb für eine Arbeitgebermarke berücksichtigen?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Rolle des (HR-)Marketings im Vergleich zum Recruiting am besten?
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Was ist das Ziel von 'Personalmarketing'?
Was ist das Ziel von 'Personalmarketing'?
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Flashcards
Einfluss von Marken
Einfluss von Marken
Marken beeinflussen Konsumenten durch Namen, Logos und Slogans.
Wert einer Marke
Wert einer Marke
Der Wert einer Marke basiert auf positiven Assoziationen und Vertrauen der Konsumenten.
Konsumentenvertrauen
Konsumentenvertrauen
Konsumenten bauen Vertrauen durch wiederholte positive Erlebnisse mit einer Marke auf.
Erfolg einer Marke
Erfolg einer Marke
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Employer Branding
Employer Branding
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Leistungsversprechen
Leistungsversprechen
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Außendarstellung
Außendarstellung
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Markenreputation
Markenreputation
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Produktmarke
Produktmarke
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Arbeitgebermarke
Arbeitgebermarke
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Zielgruppen von Produktmarken
Zielgruppen von Produktmarken
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Zielgruppen von Arbeitgebermarken
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Wettbewerb bei Produktmarken
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Wettbewerb bei Arbeitgebermarken
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HR-Marketing
HR-Marketing
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Recruiting
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Unternehmensprofile
Unternehmensprofile
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Social-Media-Accounts
Social-Media-Accounts
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Interaktion in sozialen Medien
Interaktion in sozialen Medien
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Employer Branding Post
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Thema Homeoffice
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Zielgruppe der Kampagne
Zielgruppe der Kampagne
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Kernbotschaft
Kernbotschaft
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Bedürfnisse ansprechen
Bedürfnisse ansprechen
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Employer Branding-Maßnahmen
Employer Branding-Maßnahmen
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Genutzte Kanäle
Genutzte Kanäle
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Employer Value Proposition
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Social Media für Branding
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Arbeitgeberprofile
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Phasen des Employer Branding
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EVP
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Zielgruppenanalyse
Zielgruppenanalyse
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Rollout
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Reaktionsauswertung
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Markenbotschafter
Markenbotschafter
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Zielgruppengerechte Prozesse
Zielgruppengerechte Prozesse
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Personalmarketing
Personalmarketing
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Karrieremessen
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Mitarbeiter Werbung
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Social Media im Personalmarketing
Social Media im Personalmarketing
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Employee Experience
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Zielgruppen-gerechte Ansprache
Zielgruppen-gerechte Ansprache
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Werte und Kultur pflegen
Werte und Kultur pflegen
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Study Notes
Modul 4.1: Employer Branding
- Das Modul befasst sich mit Employer Branding.
- Die Präsentation fasst wichtige Aspekte des Themas zusammen.
- Der Inhalt befasst sich mit der Definition, verschiedenen Ebenen der Markenbildung, sowie dem Vergleich von Arbeitgeber- und Produktmarken.
- Ein Modul beinhaltet Diskussionen zu den Themen Online-Marketing und Employer Branding.
Check-in: Standortbestimmung
- Teilnehmer:innen haben unterschiedliche Vertrautheitsgrade mit dem Thema Employer Branding.
- Einige Teilnehmer:innen fühlen sich bereits gut informiert und benötigen konkrete Impulse.
- Andere Teilnehmer:innen sind neu im Thema und möchten die Grundlagen kennenlernen.
Themen des Moduls
- Marken & Branding (Einfluss und Wirkung)
- Reputation Management
- Employer Branding vs. Personalmarketing
- Employer Branding Prozessmodell
- Employer Value Proposition (EVP)
- Kampagnen
- Zielgruppenanalyse
- Employer Branding Controlling
Markendefinition
- Eine Marke ist ein unverwechselbares Vorstellungsbild, das von Konsumenten und anderen Bezugsgruppen aufgenommen und verstanden wird.
- Mit einer Marke können spezifische Eigenschaften von Dienstleistungen oder Produkten vereint werden.
- Konsument:innen nutzen ihre Meinung über Marken, um Angebote verschiedener Typen auszuwählen.
Branding - Einfluss von Marken
- Marken beeinflussen den Preis und die Wahrnehmung eines Produkts bzw. einer Dienstleistung.
- Der Preis eines Produkts kann sich von anderen Produkten desselben Typs oder einer ähnlichen Qualität unterscheiden, und zwar aufgrund der Marke.
Wert einer Marke
- Die Eigenschaften einer Marke sind verknüpft mit dem Markennamen, dem Logo, den Slogans und vielem mehr.
- Der Erfolg einer Marke wird durch die Anzahl der Menschen, die die Eigenschaften einer Marke mit einem Unternehmen verbinden, gemessen.
- Konsument:innen sind bereit, mehr zu bezahlen, um die Eigenschaften zu erhalten, die eine Marke verspricht.
- Konzerne investieren viel Geld in die Marke eines Produkts bzw. einer Dienstleistung.
Employer Branding
- Die Arbeitgebermarke ist vergleichbar mit einer Produktmarke, die die Wahrnehmung eines Unternehmens als Arbeitgeber beschreibt.
- Die allgemeine Wahrnehmung entsteht durch externe und interne Personen.
- Die Erwartungen von Angestellten und Interessierten werden durch die Eigenschaften des Unternehmens beeinflusst.
- Die Arbeitgebermarke spielt eine entscheidende Rolle bei der Wahl eines Arbeitgebers.
Beispiele für Arbeitgebermarken
- DB (Deutsche Bahn)
- Nike
- Coca Cola
- DHL
- Zalando
- BMW
- Bundeswehr
- BVG
Markenbildung verschiedener Ebenen
- Die Markenbildung hat sich im Laufe der Zeit entwickelt.
- Anfang der 1980er-Jahre lag der Fokus auf der Produktqualität.
- In den 1990er und 2000er Jahren wurde der Fokus auf die Markenqualität gelegt, während in den 2010er Jahren Markenverantwortung und -bürgerschaft einen Schwerpunkt bildeten.
- Die Führungsmarken, interne Markenbildung und Arbeitgebermarken spielen eine wachsende Rolle.
- Die Unternehmensmarken und Produktmarken bleiben immer relevant.
Arbeitgebermarke vs. Produktmarke
- Die Ziele der Arbeitgebermarke konzentrieren sich auf die Wahrnehmung vom Arbeitgeber als attraktiver Arbeitgeber, während Produkt- und Unternehmensmarken auf die Vermittlung eigener Produkt- und Unternehmensmerkmale zielen.
- Die Zielgruppen einer Arbeitgebermarke sind meist Mitarbeitende und potenzielle Bewerber:innen, während Produkt- / Unternehmensmarken auf Kund:innen ausgerichtet sind.
- Arbeitgebermarken konkurrieren mit Unternehmen, die ähnliche Stellenprofile in der lokalen Umgebung oder online anbieten; Produkt- / Unternehmensmarken konkurrieren mit ähnlichen Produkten oder Dienstleistungen.
HR-Marketing vs. Recruiting
- HR-Marketing zielt darauf ab, die Bewerbungsaktivitäten zu beeinflussen, indem die passenden Kandidat:innen motiviert werden.
- Recruiting hingegen zielt auf die Identifizierung geeigneter Kandidat:innen.
- Employer Branding und Personalmarketing sind Bestandteile des HR-Marketings.
Employer Branding vs. Personalmarketing
- Employer Branding konzentriert sich auf die Entwicklung eines positiven Images des Unternehmens als Arbeitgeber.
- Personalmarketing ist auf die Rekrutierung neuer Mitarbeitender ausgerichtet.
- Die beiden Konzepte unterscheiden sich durch die Zielgruppen, die sie ansprechen, und die durchgeführten Maßnahmen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
Kriterien der Employer Branding-Ziele und -Vorteile
- Eine Verbesserung des Arbeitgeberimages
- Erhöhung der Konkurrenzfähigkeit am Arbeitsmarkt
- Reduzierung der Recruiting-Kosten
- Positive Auswirkungen auf das Betriebsklima
- Steigerung der Produktivität der Mitarbeitenden
- Stärkung des Cultural Fits
- Erhöhung der Chancen für Initiativbewerbungen
Quellen der Arbeitgeberattraktivität
- Branchenimage
- Persönliche Erfahrungen (Bewerber und Praktikanten)
- Unternehmensimage
- Ortsimage
- Attraktivitätsfaktoren
Image, Standort und Branche
- Positive und negative Standort- und Branchenbilder können die Wahrnehmung eines Unternehmens beeinflussen.
- Es gibt verschiedene Beispiele für Unternehmen mit einem guten Standort- oder Branchenimage.
Berufswahlentscheidung
- Äußere Einflüsse wie das Berufsimage, ökonomische Rahmenbedingungen, Neigungen und Interessen sowie soziale Einflüsse und Medien spielen eine Rolle bei der Berufswahlentscheidung.
- Innere Einflüsse, wie Berufswahlmotive, berufliche Werte und Interessen, Selbstverständnis und Persönlichkeit sowie die Identifikation mit Vorbildern, wirken auf die Berufswahlentscheidung.
- Wechselbeziehungen zwischen äußeren und inneren Einflüssen prägen die Entscheidungsprozess.
Employer Branding Zusammenfassung
- Das Employer Branding ist in vielen Bereichen mit anderen Unternehmensthemen verwandt (z.B. Marketing).
- Es handelt sich um einen Prozess der Unternehmensidentität.
- Die Phase 2 des Prozesses (Strategie) beinhaltet unter anderem die Bestimmung des Employer Value Proposition (EVP). Wichtige Faktoren, die in Zusammenhang mit EVP stehen, sind die Mediennutzung und die Social- Media-Kanalstegegien.
- Die Phase 3 des Prozesses (Implementierung) umfasst unter anderem Kampagnen sowohl intern wie auch extern, und die Integration in Recruiting- und HR-Prozesse.
- Die Phase 4 des Prozesses (Controlling) beinhaltet die Beobachtung des strategischen Erfolgs der Kampagne und ggf. Anpassungen.
Employer Branding Analyse (Phase 1)
- Selbstanalyse: Untersuchung der Unternehmenswerte, -angebote und -stärken
- Zielgruppenanalyse: Identifizierung der Zielgruppe, deren Bedürfnisse und Wünsche
- Wettbewerbsanalyse: Identifizierung von Konkurrenten und deren Angeboten
- Arbeitgeberimage: Untersuchung des bestehenden Unternehmensimages und der bestehenden Maßnahmen
Candidate Journey
- Die Candidate Journey kann mit verschiedenen Maßnahmen wie SEO, Events, Jobbörsen oder Social Media beeinflusst werden.
- Ein weiterer wichtiger Aspekt der Candidate Journey ist die Messung von Anziehung, Begeisterung und Überzeugung sowie die Gewinnung neuer Bewerber:innen
SWOT-Analyse
- Die SWOT-Analyse dient zur Identifizierung der Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken eines Unternehmens.
- Die Analyse hilft bei der Entwicklung von strategischen Entscheidungen.
KI-Einsatz
- Die SWOT-Analyse kann zur Bewertung des Einsatzes von KI in einem Unternehmen verwendet werden.
Zielgruppenanalyse
- Die Zielgruppenanalyse dient zur Identifizierung der Zielgruppe und ihrer Bedürfnisse.
- Datenquellen, wie Anforderungsprofile, Interviews, Workshops, sowie Feedback- und Analysen von Mitarbeitenden sind notwendig.
Candidate-Persona
- Candidate-Personas stellen typische Vertreter:innen einer bestimmten Zielgruppe dar.
- Hierzu gehören unter anderem demographische Daten, berufliche Laufbahn,Verhaltensmerkmale und Kompetenzen.
Wettbewerbsanalyse
- Die Wettbewerbsanalyse dient zur Identifizierung der relevanten Wettbewerber und deren Angebote, sowie deren Kommunikations-strategien.
- Durch die Analyse der Wettbewerber können die Alleinstellungsmerkmale des eigenen Unternehmens hervorgehoben werden.
Arbeitgeberimage
- Das Arbeitgeberimage ist ein bedeutsamer und aktueller Bestandteil des Arbeitsmarktes., der durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden kann.
- Durch Umfragen und verschiedene Datenquellen erhalten Informationen über die Wahrnehmung des Unternehmens durch den Arbeitsmarkt
- Die Analyse enthält Gedankenanstöße wie die Bekanntheit des Unternehmens, die allgemeine Bewertung als Arbeitgeber, die Ursachen und die unterschiedlichen Bilder.
Reputation Management
- Reputation Management ist ein strategischer Prozess
- Es zielt darauf ab, ein glaubwürdiges positives Image zu entwickeln und zu erhalten.
- Maßnahmen zur Verbesserung des Images eines Unternehmens.
Arbeitgeberbewertungsplattformen
- 52%, 46% und 39% der 14–29-Jährigen, 30–49-Jährigen und 50–64-Jährigen wurden bei ihren Bewerbungsentscheidungen durch Arbeitgeberbewertungsplattformen beeinflusst.
- Die Informationen auf diesen Plattformen sind ein wichtiger Faktor für die Beurteilung der Arbeitgebermarke.
Umgang mit negativen Bewertungen
- Zeitnahe Antworten auf negative Bewertungen
- Inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Feedback
- Dialog-Möglichkeiten anbieten
- Persönliche und individuelle Stellungnahmen
Bewertungs-Formulierung
- Negativen Arbeitgeberbewertungen eine angemessene Reaktion geben.
- Tipps für eine professionelle Antwort.
Arbeitgebersiegel
- Arbeitgebersiegel sind Auszeichnungen mit positiven Eigenschaften, die auf den Arbeitsmarkt und zur Imageverbesserung wirken.
- Die Qualität des Siegels ist von der jeweiligen Bewertungsstelle abhängig.
Employer Branding Strategie (Phase 2)
- Employer Value Proposition (EVP): Wertversprechen an potenzielle Mitarbeiter, welches die Einzigartigkeit eines Unternehmens hervorhebt. (Verschiedene Ebenen)
- Die Methode des „Golden Circle“ kann bei der strategischen Entwicklung der EVP helfen.
Employer Branding Implementierung (Phase 3)
- Im Prozess der Implementierung werden die strategischen Entscheidungen in konkrete Maßnahmen umgesetzt.
- Dazu gehören sowohl interne als auch externe Kampagnen, die auf die Zielgruppen abgestimmt sind.
- Ein wichtiger Faktor ist die Integration in den Recruiting- und HR-Prozess.
Social Media Business Posting
- Die Gestaltung von Social Media Posts ist ein wichtiger Bestandteil der Employer Branding Strategie.
- Die Inhalte können Themen wie das Homeoffice, Weihnachtsfeiern, Beförderungen oder Dresscodes beinhalten.
Implementierung Checkliste
- Die Checkliste umfasst Vorbereitungen, die Inhalte und den Rollout sowie die Reaktionen.
- Wichtige Elemente im Prozess für die Entwicklung einer Employer Branding-Initiative.
KPIs für Employer Branding Controlling
- Die KPIs beinhalten verschiedene Kennzahlen für die Messung von Erfolg, wie z.B. Bewerbungsprozess, Mitarbeiterbindung und Zufriedenheit und die Markenbekanntheit.
Praxisaufgabe: Employer Branding (Unternehmen: „Gym Queen”)
- Unternehmen "Gym Queen" ist ein Frauenfitnessstudio mit diversen Standorten.
- Zielgruppe sind hauptsächlich Frauen zwischen 18 und 35.
- „Gym Queen" möchte einen Marketingmanager mit relevanten Erfahrungen einstellen.
- Die Praxisaufgabe fordert die Erstellung eines Employer Branding Konzepts für „Gym Queen”.
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