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Questions and Answers
Nenne einen Vorteil der Matrixorganisation.
Nenne einen Vorteil der Matrixorganisation.
Ein Vorteil ist die verbesserte Problemlösung durch den kombinierten Einsatz von Fachspezialisten.
Was sind die Merkmale von natürlichen und juristischen Personen?
Was sind die Merkmale von natürlichen und juristischen Personen?
Natürliche Personen sind Menschen, die mit der Geburt beginnen und mit dem Tod enden. Juristische Personen werden durch Eintragung ins Handelsregister begründet und enden durch Löschung.
Was bedeutet geschäftsunfähig im rechtlichen Kontext?
Was bedeutet geschäftsunfähig im rechtlichen Kontext?
Geschäftsunfähig sind Personen unter 7 Jahren oder dauerhaft geisteskrank, deren Rechtsgeschäfte nichtig sind.
Welche Anforderungen müssen für Rechtsgeschäfte von geschränkt geschäftsfähigen Personen erfüllt werden?
Welche Anforderungen müssen für Rechtsgeschäfte von geschränkt geschäftsfähigen Personen erfüllt werden?
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Nenne einen Nachteil einer Matrixorganisation.
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Was sind die Hauptmerkmale der Selbstbedienung im Einzelhandel?
Was sind die Hauptmerkmale der Selbstbedienung im Einzelhandel?
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Nennen Sie einen Vorteil und einen Nachteil der Vorwahl (Teilbedienung).
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Welche Verkaufsform eignet sich besonders gut für komplexe Produkte und warum?
Welche Verkaufsform eignet sich besonders gut für komplexe Produkte und warum?
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Definieren Sie den primären Wirtschaftsbereich im Einzelhandel.
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Was ist die Rolle des tertiären Bereichs in der Wirtschaft?
Was ist die Rolle des tertiären Bereichs in der Wirtschaft?
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Was ist die Hauptaufgabe der Sortimentsbildung im Einzelhandel?
Was ist die Hauptaufgabe der Sortimentsbildung im Einzelhandel?
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Wie hilft der Einzelhandel bei der Raumüberbrückung für die Kunden?
Wie hilft der Einzelhandel bei der Raumüberbrückung für die Kunden?
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Was versteht man unter dem Mengenausgleich im Einzelhandel?
Was versteht man unter dem Mengenausgleich im Einzelhandel?
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Welche Rolle spielt der Service im Einzelhandel?
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Warum ist der Einzelhandel wichtig für die Wirtschaft?
Warum ist der Einzelhandel wichtig für die Wirtschaft?
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Welche Arten von Kunden gehören zu den Zielgruppen im Handel?
Welche Arten von Kunden gehören zu den Zielgruppen im Handel?
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Was unterscheidet ein schmales Sortiment von einem breiten Sortiment?
Was unterscheidet ein schmales Sortiment von einem breiten Sortiment?
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Was versteht man unter einem Präsenzsortiment?
Was versteht man unter einem Präsenzsortiment?
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Was sind die Kern- und Randsortimente?
Was sind die Kern- und Randsortimente?
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Nennen Sie zwei Grundsätze der Organisation.
Nennen Sie zwei Grundsätze der Organisation.
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Was ist der Vorteil des Einliniensystems in der Organisation?
Was ist der Vorteil des Einliniensystems in der Organisation?
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Was versteht man unter einem Mehrliniensystem?
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Erklären Sie was Improvisation in der Organisation bedeutet.
Erklären Sie was Improvisation in der Organisation bedeutet.
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Wie wird das Zusatzsortiment definiert?
Wie wird das Zusatzsortiment definiert?
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Nennen Sie ein Beispiel für ein Saisonsortiment.
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Flashcards
Selbstbedienung
Selbstbedienung
Der Kunde sucht sich Produkte selbst aus, ohne direkte Beratung durch Personal. Bezahlung erfolgt an der Kasse.
Vorwahl (Teilbedienung)
Vorwahl (Teilbedienung)
Der Kunde kann sich Produkte selbst anschauen, Beratung ist auf Wunsch verfügbar. Es ist eine Mischung aus Selbstbedienung und Vollbedienung.
Vollbedienung
Vollbedienung
Der gesamte Verkaufsprozess wird vom Personal begleitet. Der Kunde erhält persönliche Beratung und individuelle Betreuung.
Primärer Wirtschaftsbereich
Primärer Wirtschaftsbereich
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Sekundärer Wirtschaftsbereich
Sekundärer Wirtschaftsbereich
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Sortimentsbildung im Einzelhandel
Sortimentsbildung im Einzelhandel
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Raumüberbrückung im Einzelhandel
Raumüberbrückung im Einzelhandel
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Zeitüberbrückung im Einzelhandel
Zeitüberbrückung im Einzelhandel
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Mengenausgleich im Einzelhandel
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Service im Einzelhandel
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Matrixorganisation
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Geschäftsfähigkeit
Geschäftsfähigkeit
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Geschäftsunfähigkeit
Geschäftsunfähigkeit
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Beschränkte Geschäftsfähigkeit
Beschränkte Geschäftsfähigkeit
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Juristische Person
Juristische Person
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Sortimentsbreite
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Sortimentstiefe
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Kernsortiment
Kernsortiment
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Teilbarkeit der Aufgabe
Teilbarkeit der Aufgabe
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Überorganisation
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Einliniensystem
Einliniensystem
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Mehrliniensystem
Mehrliniensystem
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Stabsstelle
Stabsstelle
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Aktionssortiment
Aktionssortiment
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Saisonsortiment
Saisonsortiment
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Study Notes
Aufgaben des Einzelhandels
- Sortimentsbildung: Einzelhändler wählen Waren von verschiedenen Herstellern aus, um den Kundenbedürfnissen gerecht zu werden. Kunden können Waren vergleichen.
- Raumüberbrückung: Händler bieten Waren an, die für Kunden vor Ort verfügbar sind, statt dass Kunden lange Anfahrtswege zu Herstellern in Kauf nehmen müssen.
- Zeitüberbrückung: Händler halten Waren vorrätig, um den Bedarf der Kunden zu jeder Zeit zu decken, auch wenn Waren nicht zeitgleich mit der Herstellung verfügbar sind.
- Mengenausgleich: Einzelhändler kaufen große Mengen von Herstellern ein und veräußern diese in kleineren, für den Kunden handhabbaren Mengen weiter.
Verkaufsformen
- Selbstbedienung: Kunden wählen Produkte selbständig aus, bezahlen an der Kasse.
- Vorteile: geringere Personalkosten, schneller Einkauf.
- Nachteile: wenig persönliche Beratung, Kunden können bei speziellen Fragen unzufrieden sein.
- Vorwahl (Teilbedienung): Kunden suchen Produkte selbstständig, aber erhalten auf Wunsch Beratung.
- Beispiele: Elektronikmärkte, Möbelhäuser.
- Vollbedienung: Personal begleitet den gesamten Verkaufsprozess, bietet persönliche Beratung.
- Beispiele: Juweliergeschäfte, Apotheken.
Wirtschaftsbereiche des Einzelhandels
- Primärer Bereich: Gewinnung von Rohstoffen (Anbau, Bergbau, Viehzucht).
- Sekundärer Bereich: Herstellung von Produkten aus Rohstoffen.
- Tertiärer Bereich: Handelsbetriebe, Dienstleistungen als Verbindung zwischen Hersteller und Verbraucher (z.B. Banken, Versicherungen).
Sortiment
- Schmal: Fokus auf wenige Warengruppen (z.B. Metzgerei).
- Breit: Umfangreiche Angebot (z. B. Aldi, Rewe).
- Tief: Große Auswahl innerhalb einer Warengruppe (z.B. Fleisch von verschiedenen Tieren):
- Flach: Wenige Alternativen innerhalb einer Warengruppe (z. B. Cola bei Aldi).
- Präsenzsortiment: ständig im Verkaufsraum und Lager verfügbar.
- Kernsortiment: Deckungsbedürfnisse (z.B. Bauhaus Baustoffe, Werkzeuge).
- Randsortiment: Ergänzt das Kernsortiment (ausnahmen).
- Zusatzsortiment: ergänzt Kernsortiment.
- Saison-/Aktionssortiment: zeitlich begrenzte Angebote.
Organisation, Begriffe und Grundsätze
- Organisation: System dauerhafter Regeln
- Improvisation: ad-hoc Regeln für Einzelfälle.
- Voraussetzung Organisation: regelmäßige Aufgaben, Teilbarkeit der Aufgaben, exakte Beobachtung Einzelvorgänge
- Grundsätze Organisation: Keine Über- und Unterorganisation, Wirtschaftlichkeit
- Aufgabenorientierte Aufgabengliederung: Aufgaben nach Funktion (Einkauf, Verwaltung, Verkauf)
- Personenorientierte Aufgabengliederung: Aufgaben nach Person (Herr Müller: Einkauf, Frau Joch: Verwaltung).
Leitungssysteme
- Einliniensystem: Jeder Mitarbeiter erhält Anweisungen von einem Vorgesetzten.
- Mehrliniensystem: Mitarbeiter erhalten Anweisungen von mehreren Instanzen.
- Stablinensystem: Kombinierung von Einliniensystem und Spezialistenberatung
Rechtsfähigkeit
- Natürliche Person: Mensch von Geburt an.
- Geschäftsfähigkeit: Fähigkeit, Rechtsgeschäfte tätigen zu können.
- Geschäftsunfähigkeit: Personen unter 7 Jahren, Dauerskranke
- Beschränkte Geschäftsfähigkeit: Personen von 7 bis 18 Jahren.
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Description
Dieses Quiz behandelt die wichtigsten Aufgaben des Einzelhandels sowie verschiedene Verkaufsformen. Erfahren Sie mehr über Sortimentsbildung, Raum-, Zeit- und Mengenausgleich. Testen Sie Ihr Wissen über Selbstbedienung und Teilbedienung im Einzelhandel.