Einführung in die Wirtschaftswissenschaften - LE-09

Das EOQ-Modell (Economic Order Quantity) ist ein mathematisches Modell zur Berechnung der optimalen Bestellmenge für ein Produkt, um Lagerhaltungskosten und Bestellkosten zu minimieren.

Der tägliche Bedarf an einem Produkt, der für die Berechnung der optimalen Bestellmenge verwendet wird.

Die Kosten, die anfallen, wenn ein Produkt bestellt wird, z. B. Versandkosten oder Bearbeitungsgebühren.

Die Kosten, die durch die Lagerung von Produkten entstehen, z. B. Lagermiete, Versicherung oder Verderb.

Der Lagerkostensatz hängt vom durchschnittlich gebundenen Kapital ab, d. h. wie viel Geld im Durchschnitt im Lager gebunden ist.

Die fixe Kosten pro Bestellung, unabhängig von der Bestellmenge.

Die Menge an Produkten, die bei jeder Bestellung bestellt wird.

Die Zeitspanne zwischen zwei Bestellungen, auch als Bestellzyklus bezeichnet.

Die optimale Bestellmenge, bei der die Gesamtkosten (Lagerkosten + Bestellkosten) minimal sind.

Der durchschnittliche Lagerbestand zwischen zwei Bestellungen, berechnet als die Hälfte der Bestellmenge.

Die Funktion, die die Gesamtkosten in Abhängigkeit von der Bestellmenge darstellt.

Die Ableitung der Kostenfunktion, die verwendet wird, um das Minimum der Kostenfunktion zu finden.

Die zweite Ableitung der Kostenfunktion, die verwendet wird, um zu überprüfen, ob der gefundene Punkt tatsächlich ein Minimum ist.

Das Konzept, dass die Lagerhaltungskosten und Bestellkosten durch eine optimierte Bestellmenge minimiert werden können.

Das Konzept, dass die Bestellkosten und Lagerhaltungskosten durch eine möglichst kleine Bestellmenge minimiert werden können, jedoch unter Inkaufnahme von möglicherweise auftretenden Fehlmengen.

Die Berechnung der optimalen Bestellmenge für einen Rohstoff, z.B. für die Produktion.

Die Berechnung der optimalen Produktionsmenge, um Lagerhaltungskosten und Rüstkosten zu minimieren.

Die Berechnung der optimalen Menge an Bargeld, die ein Unternehmen halten sollte, um Transaktionskosten zu minimieren und gleichzeitig genügend Liquidität zu gewährleisten.

Die Kosten, die durch den Kauf und Verkauf von Produkten entstehen, z.B. Transaktionsgebühren oder Provisionen.

Das Prinzip, dass die Lagerhaltungskosten und Bestellkosten durch eine strategische Anpassung der Bestellmenge minimiert werden können.

Die Annahme, dass der Tagesbedarf eines Produkts konstant ist.

Die Annahme, dass die Bestellmenge bei jeder Bestellung gleich ist.

Die Annahme, dass keine Fehlmengen auftreten, d.h. es werden immer genügend Produkte auf Lager sein, um den Bedarf zu decken.

Die Annahme, dass keine Rabatte gewährt werden, d.h. der Preis pro Produkt ist unabhängig von der Bestellmenge.

Das mathematische Modell, das die Bestellmenge und den Lagerbestand über die Zeit ermittelt.

Das Konzept, das die Bestellmenge und den Lagerbestand über die Zeit betrachtet.

Das Konzept, dass der Lagerbestand durch die Bestellmenge und den Tagesbedarf beeinflusst wird.

Die Zeit, die benötigt wird, um eine Bestellung zu erhalten und in der Bestellung einzulagern.

Die Berechnung der optimalen Bestellmenge, um Lagerhaltungskosten, Bestellkosten und Fehlmengenkosten zu minimieren.

Das Konzept der Optimierung des Materialflusses, um die Produktionseffizienz zu steigern.

Die Kosten, die durch die Nichtverfügbarkeit von Produkten entstehen

Eine Art von Kosten, die durch die Lagerhaltung entstehen, z.B. durch Beschädigung oder Verderb der Produkte.

Die optimale Bestellmenge hängt von den Bestellkosten, den Lagerhaltungskosten und dem Bedarf ab.