Einführung in die Psychologie und Lehr-/Lernpsychologie

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Questions and Answers

Wie wird der z-Wert berechnet?

  • Standardabweichung / (Messwert - Mittelwert)
  • Mittelwert - Messwert / Standardabweichung
  • (Messwert - Mittelwert) / Standardabweichung (correct)
  • Messwert + Mittelwert / Standardabweichung

Welchen Mittelwert und welche Standardabweichung hat die z-Skala?

  • Mittelwert = 100, Standardabweichung = 15
  • Mittelwert = 0, Standardabweichung = 1 (correct)
  • Mittelwert = 50, Standardabweichung = 10
  • Mittelwert = 1, Standardabweichung = 0

Was beschreibt die Analyseneinheit in der psychodiagnostischen Klassifikation?

  • Das Untersuchungsobjekt oder den Datentyp (correct)
  • Die statistischen Methoden
  • Die Art der Datenerhebung
  • Der Teilnehmerkreis der Messung

Was ist ein wesentlicher Unterschied zwischen reaktiven und nicht-reaktiven Messverfahren in der Psychodiagnostik?

<p>Reaktive Verfahren verändern das Verhalten der Teilnehmenden, nicht-reaktive nicht. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Methoden wird als quantitative Erhebungsmethode in der Psychodiagnostik betrachtet?

<p>Fragebögen mit standardisierten Antworten (A)</p> Signup and view all the answers

Was bedeutet 'transparent' in Bezug auf psychodiagnostische Verfahren?

<p>Der Zweck des Verfahrens ist den Teilnehmenden bekannt. (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist der Hauptvorteil von standardisierten Tests in der Psychodiagnostik?

<p>Sie bieten eine hohe Vergleichbarkeit der Ergebnisse. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten das Hauptziel der deskriptiven Psychologie?

<p>Das Verhalten und Erleben von Individuen detailliert zu beschreiben. (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein psychologisches Konstrukt?

<p>Ein abstrakter Begriff, der Aspekte des menschlichen Verhaltens oder Erlebens beschreibt. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Optionen ist kein Hauptschwerpunkt der Lehr-/Lernpsychologie?

<p>Die Analyse und Bewertung von Lernverhalten durch diagnostische Methoden. (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist das Hauptziel der psychologischen Diagnostik im Bildungsbereich?

<p>Die Messung und Bewertung des Lernverhaltens, um eine individualisierte Unterstützung zu ermöglichen. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Dimension der Kompetenz bezieht sich am stärksten auf die Fähigkeit zur Selbstständigkeit und Reflexion?

<p>Methodenkompetenz (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Unterschied zwischen privilegiertem und nicht-privilegiertem Lernen?

<p>Privilegiertes Lernen ist genetisch bedingt und durch Umweltbedingungen aktiviert, während nicht-privilegiertes Lernen von individuellen Lernumgebungen abhängt. (B)</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Themen wird typischerweise nicht im Kontext von Inklusion in der Psychologie behandelt?

<p>Die Erstellung von statistischen Analysen zu Lernleistung in Regelschulen. (D)</p> Signup and view all the answers

Was gehört nicht zu den umschriebenen Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten?

<p>Eine generelle Entwicklungsverzögerung. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Optionen repräsentiert das Konzept der 'Selbstkompetenz' im Kontext der Kompetenzentwicklung?

<p>Die Übernahme von Verantwortung und ethische Überlegungen. (D)</p> Signup and view all the answers

Was bedeutet der Begriff 'Y-Diagnostik' im Kontext der Psychologie?

<p>Die Bewertung und Messung verschiedener Aspekte des Erlebens und Verhaltens (z.B. Gedächtnis, Emotion, Motivation) (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Rolle spielt die phonologische Bewusstheit im Frithschen Modell des Schriftspracherwerbs?

<p>Sie ist die erste und grundlegende Stufe im Schriftspracherwerb. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage trifft auf Vorläuferfertigkeiten zu?

<p>Sie sind grundlegende Fähigkeiten, die für den Erwerb komplexerer schulischer Fertigkeiten notwendig sind. (D)</p> Signup and view all the answers

Ein Kind hat Schwierigkeiten beim Addieren von Zahlen, zeigt aber keine Probleme beim Lesen. Welche Störung könnte vorliegen?

<p>Dyskalkulie. (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist laut dem Text kein typisches Merkmal für eine umschriebene Entwicklungsstörung schulischer Fertigkeiten?

<p>Eine allgemeine Lernbeeinträchtigung. (B)</p> Signup and view all the answers

Wie werden Vorläuferfertigkeiten für das Rechnen im Text beschrieben?

<p>Als technische Rechenfertigkeiten. (D)</p> Signup and view all the answers

Welcher Aspekt des Schriftspracherwerbs wird im Frithschen Modell betont?

<p>Die Integration phonologischer, orthographischer und kontextueller Kenntnisse. (C)</p> Signup and view all the answers

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Flashcards

Ziele der Psychologie

Die Psychologie befasst sich mit der Beschreibung, Erklärung, Vorhersage und Veränderung von Verhalten und Erleben.

Psychologisches Konstrukt

Ein psychologisches Konstrukt ist ein abstrakter Begriff, der Aspekte des menschlichen Verhaltens oder Erlebens beschreibt. Beispielsweise Intelligenz oder Motivation.

Vergleich deskriptive und experimentelle Psychologie

Die deskriptive Psychologie konzentriert sich auf die Beschreibung von Verhalten, während die experimentelle Psychologie das Verhalten mithilfe von Experimenten erklärt und Hypothesen testet.

Sachkompetenz

Sachkompetenz beinhaltet das Fachwissen in einem bestimmten Gebiet.

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Methodenkompetenz

Methodenkompetenz beschreibt die Fähigkeit, selbstständig zu lernen, Aufgaben zu lösen und die eigene Arbeit zu reflektieren.

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Sozialkompetenz

Sozialkompetenz umfasst die Fähigkeit zur Kommunikation, Zusammenarbeit und zum Umgang mit anderen Menschen.

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Selbstkompetenz

Selbstkompetenz ist die Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen, Entscheidungen zu treffen und ethisch zu handeln.

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Inklusion

Inklusion bedeutet, dass alle Schüler*innen, unabhängig von ihren individuellen Stärken und Schwächen, gleichermaßen am Unterricht teilhaben können.

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Was sind umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten (F81)?

Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten (F81) sind spezifische Lernstörungen, wie z.B. Legasthenie (Lese-Rechtschreib-Störung) und Dyskalkulie (Rechenstörung). Diese Störungen sind nicht auf allgemeine Entwicklungsverzögerungen oder visuelle Beeinträchtigungen zurückzuführen.

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Was ist privilegiertes Lernen?

Privilegiertes Lernen wird durch genetische Faktoren bestimmt, die durch spezifische Umweltbedingungen aktiviert werden. Es betrifft grundlegende Fähigkeiten wie Sprechen oder motorische Fähigkeiten.

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Was ist nicht-privilegiertes Lernen?

Nicht-privilegiertes Lernen ist nicht genetisch verankert und hängt von individuellen Lernumgebungen ab. Beispiele sind der Erwerb von Schrift- und Rechenfähigkeiten.

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Beschreibe das Frithsche Modell des Schriftspracherwerbs.

Das Frithsche Modell beschreibt den Schriftspracherwerb als einen mehrstufigen Prozess, der phonologische, orthographische und kontextuelle Kenntnisse integriert.

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Was sind Vorläuferfertigkeiten?

Vorläuferfertigkeiten sind grundlegende Fähigkeiten, die für den Erwerb komplexerer schulischer Fertigkeiten notwendig sind.

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Was ist phonologische Bewusstheit?

Phonologische Bewusstheit ist eine Vorläuferfertigkeit für das Lesen und umfasst die Fähigkeit, Sprache in einzelne Laute zu zerlegen.

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Was sind technische Rechenfertigkeiten?

Technische Rechenfertigkeiten sind Vorläuferfertigkeiten für das Rechnen und beinhalten z.B. das Zählen, das Verständnis von Mengen und das Lösen einfacher Rechenaufgaben.

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Warum sind Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten wichtig?

Entwicklungsstörungen, die sich auf den Erwerb schulischer Fertigkeiten auswirken, sind ein wichtiges Thema in der Pädagogik. Durch das Verständnis dieser Störungen können Lehrer und Therapeuten effektiver unterstützen.

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z-Wert berechnen

Die Umwandlung von Rohwerten in Standardwerte, die die Interpretation von Ergebnissen vereinfacht. Dabei wird der Messwert vom Mittelwert der Verteilung abgezogen und durch die Standardabweichung dividiert. Die Formel lautet: z = (Messwert - Mittelwert) / Standardabweichung.

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IQ-Skala

Eine Normwertskala, die auf einen Mittelwert von 100 und eine Standardabweichung von 15 basiert. Häufig verwendet in Intelligenztests, um die Leistung eines Individuums im Vergleich zur Durchschnittspopulation zu ermitteln.

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T-Skala

Eine Skala, die den Mittelwert und die Standardabweichung einer Verteilung standardisiert, wodurch Werte verschiedener Skalen miteinander vergleichbar werden. Beispielsweise kann die T-Skala einen Mittelwert von 50 und eine Standardabweichung von 10 haben.

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Methoden der Datenerhebung

Die Art und Weise, wie Daten in der Psychodiagnostik erhoben werden, z.B. durch Interviews, Fragebögen oder Verhaltensbeobachtung. Quantitative Methoden messen numerische Daten, während qualitative Methoden textbasierte Informationen liefern.

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Teilnehmende Diagnostik

Ein diagnostisches Instrument, das den Patienten in einen aktiven Prozess einbezieht. Beispiele sind klinische Interviews und Fragebögen, bei denen der Patient seine eigenen Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen mitteilt.

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Nicht teilnehmende Diagnostik

Ein diagnostisches Instrument, das den Patienten nicht aktiv einbezieht und objektive Informationen liefert. Beispiele sind Verhaltensbeobachtungen, physiologische Messungen oder Tests, die nicht auf subjektive Meinungen basieren.

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Reaktives Verfahren

Ein Verfahren, das die Reaktionen des Patienten auf das diagnostische Instrument beeinflusst. Dadurch können Verzerrungen im Ergebnis entstehen. Beispiel: Ein Patient, der Angst hat, kann im Test schlechter abschneiden.

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Nicht-reactives Verfahren

Ein Verfahren, das die Reaktionen des Patienten nicht beeinflusst. Dadurch werden objektivere Ergebnisse erzielt. Beispiel: Ein Beobachter der ein bestimmtes Verhalten beobachtet, kann sicherstellen, dass seine eigene Präsenz die Situation nicht verändert.

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Study Notes

Einführung in die Psychologie

  • Grundlegende psychologische Modelle verstehen
  • Anwendung von Theorien auf Lehr- und Lernverhalten

Psychologische Diagnostik

  • Methoden zur Analyse und Bewertung von Lernverhalten
  • Bedeutung der Diagnostik für Lehrkräfte

Lehr-/Lernpsychologie

  • Theorien effektiven Unterrichts und Lernstrategien
  • Gestaltung von Lernumgebungen zur Förderung von Schülern

Inklusion und Diversität

  • Herausforderungen und Chancen in inklusiven Klassen
  • Praktische Ansätze zur Unterstützung unterschiedlicher Lernbedürfnisse

Kompetenzentwicklung

  • Vier Dimensionen der Kompetenz:
    • Sachkompetenz: Wissen über Fachinhalte
    • Methodenkompetenz: Fähigkeit zur Selbstständigkeit und Reflexion
    • Sozialkompetenz: Kommunikationsfähigkeiten und Empathie
    • Selbstkompetenz: Verantwortung und ethische Überlegungen

Lernziele

  • Professionelle Unterrichtswahrnehmung entwickeln
  • Handlungsoptionen in komplexen schulischen Situationen erkennen
  • Einführung in die Bereiche Gedächtnis, Emotion, Motivation, Volition, Selbststeuerung, Aufmerksamkeit, Intelligenz
  • Y-Diagnostik als Messmethode, Gütekriterien, Methoden/Instrumente sowie diagnostische Systeme
  • Lehr-/Lern-Y: Prozesse des Lernens, Wissenserwerbs, Leistungsmessung in der Schule
  • Inklusion/Y: Hochbegabung, Lernstörungen (Dyslexie, Dyskalkulie), Aufmerksamkeitsstörungen, Auffälligkeiten im Erleben und Sozialverhalten

Ziele der Psychologie

  • Beschreibung, Erklärung, Vorhersage und Veränderung von Verhalten und Erleben
  • Vergleich: Beschreibende Psychologie beschreibt Verhalten, Experimentelle Psychologie erklärt durch Hypothesen und Tests

Psychologisches Konstrukt

  • Ein abstrakter Begriff für Aspekte des menschlichen Verhaltens oder Erlebens (z.B. Intelligenz, Motivation)
  • Berufspraktische Relevanz: Konstrukte sind wichtig für Diagnose und Intervention in psychologischen und pädagogischen Kontexten

Unterscheidung von Lernprozessen

  • Nichtassoziatives Lernen: Anpassung an einen Reiz (z.B. Gewöhnung, Habituation) und Steigerung der Reaktion (Sensitivierung)
  • Assoziatives Lernen: Verbindung zwischen Stimuli (z.B. klassische Konditionierung, Operante Konditionierung)

Habituierung und Sensitivierung

  • Habituation: Abnahme der Reaktion auf wiederholte Reizdarbietung
  • Sensitivierung: Verstärkung der Reaktion auf einen Reiz nach einer starken oder schmerzhaften Erfahrung

Determinanten von Sensitivierung

  • Häufigkeit und Dauer des Reizes
  • Intensität des Reizes
  • Vorangegangene emotionale Erfahrungen

Potenzielle Determinanten im Schulkontext

  • Klassenzimmerumgebung (z.B. Lärm, Überfüllung)
  • Emotionale Belastung (z.B. Stress, Angst)

Konditionierung und Lernen

  • Komplexe Konditionierungsprozesse wie klassischer und operanter Konditionierung
  • Diagramme, Differenzierung zwischen den Prozessen
  • Konditioniertes Verhalten: Reizgeneralisierung und -diskriminierung
  • Anwendung klassischer Konditionierung (Beispiel)

Operante Konditionierung

  • Instrumentelles Lernen definieren und erläutern
  • Unterscheidung von Konsequenzen (positive Verstärkung, negative Verstärkung, Bestrafung)
  • Relevante Situationen in denen die Konzepte anwendbar sind
  • Verstärkungspläne (feste vs. variable Verstärkung)

Bestrafung

  • Problematik von kontingenter und nicht-kontingenter positiver Bestrafung
  • Auswirkungen auf Verhalten

Beobachtungslernen

  • Verhaltensansteckung und Imitation
  • Wichtige Determinanten des Prozesses: Aufmerksamkeit und Gedächtnis
  • Relevanz für das Schulleben: Auswirkungen des Lernens durch Beobachtung

Gedächtnis

  • Definition von Gedächtnis als mentale Fähigkeit, Informationen zu enkodieren, speichern und abrufen
  • Zentrale Funktionen: Enkodierung, Speicherung, Abruf
  • Komponenten des Gedächtnisses

Vergessen

  • Phänomen von Vergessen, insbesondere im semantischen Gedächtnis
  • Erklärung durch Interferenzen

Eigenschaften des episodischen Gedächtnisses

  • Speichern persönlicher Erlebnisse
  • Kontextinformation (Zeit, Ort)
  • Emotionale Aspekte

Prozedurales Gedächtnis

  • Wissen über "Wie-Handlungen"
  • Erwerb durch Wiederholung und Übung
  • Automatisierung von Prozessen

Kurzzeit-/Arbeitsgedächtnis

  • Funktionsunterscheidung, Kapazitätsbeschränkung
  • Unterschiedliche Verarbeitungssysteme

Metakognition

  • Wissen über eigene kognitive Prozesse
  • Regulation von Lernprozessen
  • Planung, Überwachung, Bewertung des Lernens

Exekutive Kontrolle

  • Aspekte: Updating, Inhibition, Switching
  • Entwicklungsverläufe
  • Förderung exekutiver Funktionen

Metakognitive Prozesse und Lernen

  • Verknüpfung von Metakognition und Selbstreguliertem Lernen

Motivation

  • Motivation für die erklärung von Lernverhalten
  • Motivationstheorien

Emotion

  • Emotion als komplexes Reaktionsmuster
  • Strukturierung von Emotionen (z.B. Circumplex Modell)
  • Entstehung und Emotionsregulation

Intelligenz

  • Intelligenz als wichtiges Konstrukt für schulische Leistungen
  • Klassische Modelle (z.B. g-Faktor, Thurstone)
  • Alternative Modelle (z.B. Gardner)
  • Genetische Einflüsse
  • Gen-Umwelt-Interaktion: passive, evokative, aktive Interaktion
  • Intelligenzmessung: verschiedene Testinstrumente
  • Eindimensionale vs. mehrdimensionale Tests

Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten

  • Diagnose und Beschreibung der Störungsgruppe (z.B. Legasthenie, Dyskalkulie)
  • Privilegiertes vs. nicht-privilegiertes Lernen
  • Das Frithsche Modell des Schriftspracherwerbs
  • Vorläuferfertigkeiten für Lesen/Schreiben/Rechnen

Psychodiagnostik (Methoden)

  • Kategoriale vs. Dimensionale Diagnostik
  • ICD-10 als diagnostisches System
  • Typische Urteilsfehler
  • Validität, Reliabilität, Objektivität
  • Klinische vs. statistische Urteilsbildung

Transformation von Messwerten

  • Standardisierung von Messwerten
  • Verschiedene Standardskalen (z.B. z-Skala, IQ-Skala)

Transformation in Standardwerte

  • Umrechnung von Rohwerten im Sinne von Normen
  • Wichtige Berechnungsmethoden

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