Einführung in das Informationsmanagement

<p>Die Notwendigkeit für kreative Lösungsansätze. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Überwachung der Mitarbeiterproduktivität. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Einführung in das Informationsmanagement (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Einheit 3 (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Einheit 6 (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Einführung in die Psychologie (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Univ.-Prof. Dr. Ulrike Baumöl und Dipl.-Kfm. Philipp-Dennis Berlitz (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Betriebliche Anwendungssysteme (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Einheit 5 (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Einführung in die Wirtschaftsinformatik (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Personaldienstleistungen (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Als ein System, das Informationen verarbeitet (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Über rein technische Systeme hinaus (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Vereinzelte Datenanalyse (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie schließt immaterielle Einrichtungen ein. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Kombination von Informationen und bereits vorhandenem Wissen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Alle Aufgaben, deren Zweck informations- bzw. kommunikationsbedingt ist. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie enthalten ausschließlich hardwarebasierte Komponenten. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie kann auch als externe Dienstleistung bezogen werden. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Entwicklungsmaßnahmen können zur Verbesserung der Infrastruktur beitragen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Ceremonielle Abläufe (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Informationen bleiben bedeutungslos. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Kombination dieser Informationen mit vorhandenem Wissen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie kann maßgeblich zum Unternehmenserfolg beitragen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Daten benötigen eine kontextabhängige Zuweisung von Bedeutung. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Monitoring der Produktionszahlen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Vernetzung der beiden Ansätze (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Eine höhere Tiefe führt zu einer größeren Organisation. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Notwendigkeit der Marktkoordination (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Es besteht häufig das Bedürfnis nach paralleler Karriere. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Steigerung der Effizienz und Koordination (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Erhöhte Eigenleistung in der Organisation (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Geschäftsmodell spielt eine bedeutende Rolle. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Steigende interne Aufwendungen (B)</p> Signup and view all the answers

<p>In Zusammenarbeit mit der Personalfunktion. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Sandwich-Position zwischen Unternehmens-Controlling und IT-Management. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Besonderheiten der Matrixposition des IT-Controllings. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>In der Literatur. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Den optimalen Ressourceneinsatz zu steuern. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Es ist sowohl Unternehmens-Controlling als auch Informatik-Management unterstellt. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Einige Werkzeuge haben eine prominente Stellung in der Literatur. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Implementierungsvoraussetzungen und Herausforderungen. (A)</p> Signup and view all the answers

Die Disziplin, die sich mit der Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologie in Unternehmen beschäftigt.

Das Management von Informationen innerhalb eines Unternehmens.

Die Planung, Steuerung und Überwachung von Projekten und Prozessen in Unternehmen.

Systeme zur Unterstützung von betrieblichen Aufgaben und Prozessen.

Systeme, die Manager bei der Entscheidungsfindung unterstützen.

Systeme zur Erfassung, Speicherung und Nutzung von Wissen im Unternehmen.

Das Darstellen und Analysieren der Struktur und Funktionsweise betrieblicher Informationssysteme.

Der Prozess der Erstellung und Implementierung von Informationssystemen in Unternehmen.

Die Gesamtheit aller Aufgaben in einem Unternehmen, die informations- oder kommunikationsbedingt sind.

Die technischen Voraussetzungen für die Produktion, Verarbeitung und Verteilung von Informationen in einem Unternehmen. Kann sowohl intern als auch extern bereitgestellt werden.

Der Weg von Zeichen zu Wissen, der durch das Informationsmanagement gesteuert wird.

Daten erhalten erst Bedeutung durch ihren Kontext und die Zuweisung eines Sinns.

Informationen müssen sinnvoll miteinander verbunden werden, damit Wissen entsteht.

Um Wissen zu generieren, müssen neue Informationen mit bereits vorhandenem Wissen kombiniert werden.

Die Bedeutung der Informationsverarbeitung für Unternehmenserfolg und Geschäftszweck.

Eine Möglichkeit, IT-Ressourcen wie Server, Speicherplatz und Software über ein Netzwerk zu nutzen, anstatt direkt auf dem eigenen Gerät. Unternehmen mieten diese Ressourcen von einem Drittanbieter, der sie in einem Rechenzentrum betreibt.

Ein System, welches Informationen verarbeitet und weitergibt. Es umfasst sowohl technische Komponenten wie Hardware und Software als auch soziale Komponenten wie Menschen und Prozesse.

Informationsmanagement ist entscheidend für den Unternehmenserfolg. Es ermöglicht die effiziente Nutzung von Informationen, die Bereitstellung von entscheidungsrelevantem Wissen und die Unterstützung von Geschäftsprozessen.

Ein Informationssystem besteht aus verschiedenen Teilen. Neben den technischen Komponenten wie Hardware und Software gehören auch soziale Systeme wie Mitarbeiter und Prozesse dazu.

Die Gesamtheit aller technischen und organisatorischen Elemente, die für die Verarbeitung von Informationen zuständig sind. Es umfasst sowohl Hardware und Software als auch Menschen und Prozesse.

Ein Informationssystem wird nicht nur von Technik, sonder auch von Menschen geprägt. Mitarbeiter, deren Aufgaben und die Kommunikation zwischen ihnen sind ausschlaggebend für den Erfolg des Informationssystems.

Informationsmanagement zielt darauf ab, Informationen innerhalb eines Betriebs so zu verwalten, dass sie den Unternehmenszielen dienen. Es umfasst Aufgaben wie Beschaffung, Verarbeitung, Speicherung und Bereitstellung von Informationen.

Viele Definitionen des Informationsmanagements betonen die Führungs- und Leitungsaufgabe, also den Managementaspekt, der bei der Informationssteuerung im Unternehmen eine zentrale Rolle spielt.

Das Informationsmanagement soll alle Stellen eines Unternehmens mit den Informationen versorgen, die zum Erreichen der Unternehmensziele benötigt werden.

Aufgaben des Informationsmanagements beinhalten die Beschaffung, Verarbeitung, Speicherung und Bereitstellung von Informationen sowie die Entwicklung von Strategien, um den Informationsbedarf des Unternehmens zu decken.

Das Informationsmanagement stellt sicher, dass alle Bereiche des Unternehmens mit den notwendigen Informationen versorgt werden, um ihre Aufgaben erfolgreich zu erledigen und die Unternehmensziele zu erreichen.

Die Möglichkeit für IT-Fachkräfte, sich innerhalb des IT-Controllings beruflich weiterzuentwickeln und ihre Expertise zu erweitern.

Eine Möglichkeit für IT-Fachkräfte, gleichzeitig fachliche Expertise im IT-Bereich und Managementkenntnisse im IT-Controlling zu entwickeln.

Die Aufgabe des IT-Controllings, den Einsatz von Ressourcen im IT-Bereich effizient zu planen und zu steuern.

Die Lage des IT-Controllings, das sowohl dem Unternehmens-Controlling als auch dem IT-Management Bericht erstattet.

Methoden und Werkzeuge, die im IT-Controlling eingesetzt werden, um die IT-Performance zu messen und zu verbessern.

Eine Zusammenfassung der verschiedenen Methoden und Werkzeuge, die im IT-Controlling eingesetzt werden können.

Besonders wichtige und weit verbreitete Werkzeuge, die im IT-Controlling zum Einsatz kommen.

Die praktische Umsetzung von IT-Controlling-Methoden und Werkzeugen in einem Unternehmen.

IT-Controlling muss Werkzeuge bereitstellen, die sowohl für stabile Linienorganisationen als auch für zeitlich begrenzte, dynamische Projektorganisationen geeignet sind. Diese Konzepte sollten nicht getrennt implementiert werden, sondern miteinander vernetzt, um eine integrierte Steuerung zu ermöglichen.

Bei der Beschaffung von Informatik-Leistungen muss entschieden werden, wie viel die Organisation selbst erbringt und wie viel extern zugekauft wird. Diese Entscheidung beeinflusst die Größe der Organisation und das Budget.

Die Wertschöpfungstiefe in der Informatik beeinflusst die Größe der Organisation und das Budget. Je höher die Wertschöpfungstiefe, desto größer die Organisation und das Budget. Je niedriger die Wertschöpfungstiefe, desto mehr Koordination am Markt ist erforderlich.

Im IT-Bereich besteht oft der Wunsch, sowohl fachliche als auch Führungspositionen zu erreichen. IT-Spezialisten wollen nicht immer in Führungsrollen aufsteigen.

Bei Entscheidungen über die Wertschöpfungstiefe und die Beschaffung externer Leistungen müssen die Vor- und Nachteile sorgfältig im Hinblick auf das Geschäftsmodell gewogen werden.

IT-Controlling sollte nicht getrennte Steuerungskonzepte für Linien- und Projektorganisationen implementieren, sondern die Ansätze miteinander vernetzen, um eine integrierte Steuerung zu ermöglichen.

IT-Controlling spielt eine wichtige Rolle bei der Steuerung und Optimierung von IT-Ressourcen in Unternehmen. Es umfasst verschiedene Bereiche wie Budgetplanung, Kostenkontrolle, Leistungsbewertung und die Abwicklung von IT-Projekten.

Je geringer die Wertschöpfungstiefe der Informatik in der Organisation, desto mehr Koordination mit dem Markt ist erforderlich. Der IT-Bereich ist daher eng mit externen Dienstleistern und Partnern verbunden.