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Questions and Answers
Welche Lebensmittelgruppen könnten potenziell das Risiko von Bluthochdruck beeinflussen?
Welche Lebensmittelgruppen könnten potenziell das Risiko von Bluthochdruck beeinflussen?
- Frühstückscerealien
- Zuckergesüßte Getränke (correct)
- Raffiniertes Getreide (correct)
- Küchenkräuter
Welches Lebensmittel hat die geringste Wahrscheinlichkeit, Bluthochdruck zu fördern?
Welches Lebensmittel hat die geringste Wahrscheinlichkeit, Bluthochdruck zu fördern?
- Obst (correct)
- Verarbeitetes Fleisch
- Salz
- Alkohol
Welche der folgenden Aussagen zu spezifischen Lebensmitteln und Bluthochdruck ist zutreffend?
Welche der folgenden Aussagen zu spezifischen Lebensmitteln und Bluthochdruck ist zutreffend?
- Gemüse hat wahrscheinlich einen positiven Einfluss auf den Blutdruck. (correct)
- Alles Vollkorn ist schlecht für den Blutdruck.
- Milchprodukte sind irrelevant für die Ernährung.
- Nüsse haben keinen Einfluss auf den Blutdruck.
Welche Nahrung kann als risikobehaftet in Bezug auf Bluthochdruck angesehen werden?
Welche Nahrung kann als risikobehaftet in Bezug auf Bluthochdruck angesehen werden?
Wie beeinflussen zuckergesüßte Getränke das Risiko von Bluthochdruck?
Wie beeinflussen zuckergesüßte Getränke das Risiko von Bluthochdruck?
Welcher Nährstoff hat keinen direkten Einfluss auf den Blutdruck?
Welcher Nährstoff hat keinen direkten Einfluss auf den Blutdruck?
Wie viel mmHg kann der systolische Blutdruck durch Gewichtsreduktion gesenkt werden?
Wie viel mmHg kann der systolische Blutdruck durch Gewichtsreduktion gesenkt werden?
Was ist eine empfohlene Maßnahme zur Gewichtsreduktion bei Übergewicht?
Was ist eine empfohlene Maßnahme zur Gewichtsreduktion bei Übergewicht?
Wie viele mmol Natrium pro Tag sollten maximal konsumiert werden?
Wie viele mmol Natrium pro Tag sollten maximal konsumiert werden?
Welche Diät ist besonders effektiv zur Blutdrucksenkung?
Welche Diät ist besonders effektiv zur Blutdrucksenkung?
Wie viel körperliche Aktivität wird täglich für eine Blutdrucksenkung empfohlen?
Wie viel körperliche Aktivität wird täglich für eine Blutdrucksenkung empfohlen?
Wie viel Alkohol sollte maximal konsumiert werden, um den Blutdruck nicht negativ zu beeinflussen?
Wie viel Alkohol sollte maximal konsumiert werden, um den Blutdruck nicht negativ zu beeinflussen?
Welche der folgenden Maßnahmen hat den Empfehlungsgrad „B“?
Welche der folgenden Maßnahmen hat den Empfehlungsgrad „B“?
Was ist der Hauptunterschied zwischen der DASH-Diät und der mediterranen Ernährung?
Was ist der Hauptunterschied zwischen der DASH-Diät und der mediterranen Ernährung?
Wie viel Natrium wird in der DASH-Diät maximal empfohlen?
Wie viel Natrium wird in der DASH-Diät maximal empfohlen?
Welche dieser Aussagen über die Kochsalzreduktion ist korrekt?
Welche dieser Aussagen über die Kochsalzreduktion ist korrekt?
Was versteht man unter dem Begriff 'salzsensitive' Personen?
Was versteht man unter dem Begriff 'salzsensitive' Personen?
Welche dieser Ernährungsweisen wird nicht empfohlen?
Welche dieser Ernährungsweisen wird nicht empfohlen?
Was war der durchschnittliche Salzausstoß bei Männern in der Schweiz im Jahr 2010?
Was war der durchschnittliche Salzausstoß bei Männern in der Schweiz im Jahr 2010?
Welches Verhältnis zwischen Natrium und Kalium gilt als optimal?
Welches Verhältnis zwischen Natrium und Kalium gilt als optimal?
Wie hoch ist der durchschnittliche Natriumkonsum in der Schweiz?
Wie hoch ist der durchschnittliche Natriumkonsum in der Schweiz?
Welches dieser Nahrungsmittel wird bei der DASH-Diät gemieden?
Welches dieser Nahrungsmittel wird bei der DASH-Diät gemieden?
Welcher Prozentsatz der Männer hatte eine Salzausscheidung unter dem empfohlenen Wert von 5 g/24h?
Welcher Prozentsatz der Männer hatte eine Salzausscheidung unter dem empfohlenen Wert von 5 g/24h?
Was könnte man erwarten, wenn man die Kochsalzaufnahme auf 5-6 Gramm NaCl pro Tag reduziert?
Was könnte man erwarten, wenn man die Kochsalzaufnahme auf 5-6 Gramm NaCl pro Tag reduziert?
Wie hoch ist die empfohlene minimale Kaliumzufuhr pro Tag?
Wie hoch ist die empfohlene minimale Kaliumzufuhr pro Tag?
Welcher Prozentsatz der Teilnehmer erreichte nicht das suboptimale Na:K-Verhältnis von ≤ 2.0?
Welcher Prozentsatz der Teilnehmer erreichte nicht das suboptimale Na:K-Verhältnis von ≤ 2.0?
Welcher Altersgruppe wurde eine besonders niedrige Kaliumzufuhr nachgesagt?
Welcher Altersgruppe wurde eine besonders niedrige Kaliumzufuhr nachgesagt?
Wie viele Frauen hielten das Na:K-Verhältnis ≤ 2.0 im Vergleich zu Männern eher ein?
Wie viele Frauen hielten das Na:K-Verhältnis ≤ 2.0 im Vergleich zu Männern eher ein?
Wie hoch war die Salzaufnahme in der Schweiz im Vergleich zur internationalen Empfehlung?
Wie hoch war die Salzaufnahme in der Schweiz im Vergleich zur internationalen Empfehlung?
Wie stark ist das CVD-Risiko pro 1000-mg Erhöhung der 24h-Ausscheidung von Natrium im Urin?
Wie stark ist das CVD-Risiko pro 1000-mg Erhöhung der 24h-Ausscheidung von Natrium im Urin?
Welche Auswirkung hatte die Reduktion des NaCl-Gehalt um 78 % auf die Akzeptanz von Crackern?
Welche Auswirkung hatte die Reduktion des NaCl-Gehalt um 78 % auf die Akzeptanz von Crackern?
Was war die Beobachtung bezüglich des diastolischen Blutdrucks nach Alkoholkonsum?
Was war die Beobachtung bezüglich des diastolischen Blutdrucks nach Alkoholkonsum?
Wie viel KCl wurde hinzugefügt, um den NaCl-Gehalt der Cracker zu reduzieren ohne sensorische Ablehnung?
Wie viel KCl wurde hinzugefügt, um den NaCl-Gehalt der Cracker zu reduzieren ohne sensorische Ablehnung?
Wie viele Teilnehmer wurden in der Studie über den Effekt von Salzersatz auf Hirnschlag untersucht?
Wie viele Teilnehmer wurden in der Studie über den Effekt von Salzersatz auf Hirnschlag untersucht?
Wie viel weniger Salz pro Tag könnte zu einer durchschnittlichen Senkung des Blutdrucks um 5 mmHg führen?
Wie viel weniger Salz pro Tag könnte zu einer durchschnittlichen Senkung des Blutdrucks um 5 mmHg führen?
Welches der folgenden Dokumente befasst sich mit den Reduktionszielen für Kochsalz in Lebensmitteln?
Welches der folgenden Dokumente befasst sich mit den Reduktionszielen für Kochsalz in Lebensmitteln?
Wie viele Alkoholgetränke pro Tag müssen reduziert werden, um eine signifikante Blutdrucksenkung zu erreichen?
Wie viele Alkoholgetränke pro Tag müssen reduziert werden, um eine signifikante Blutdrucksenkung zu erreichen?
Welches Konsummuster zeigt ein geringeres Risiko für das metabolische Syndrom?
Welches Konsummuster zeigt ein geringeres Risiko für das metabolische Syndrom?
In welcher Studie wurde die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Bluthochdruck in Bezug auf den Konsum ultraverarbeiteter Lebensmittel untersucht?
In welcher Studie wurde die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Bluthochdruck in Bezug auf den Konsum ultraverarbeiteter Lebensmittel untersucht?
Welche Studie befasste sich mit den Auswirkungen von Salzersatz auf Hirnschlag?
Welche Studie befasste sich mit den Auswirkungen von Salzersatz auf Hirnschlag?
Welche der folgenden Aussagen über die Natrium-Ausscheidung (Urin) und das Herz-Kreislauf-Risiko ist korrekt?
Welche der folgenden Aussagen über die Natrium-Ausscheidung (Urin) und das Herz-Kreislauf-Risiko ist korrekt?
Was ist ein wahrscheinlicher Effekt eines hohen Salzkonsums bei älteren Personen?
Was ist ein wahrscheinlicher Effekt eines hohen Salzkonsums bei älteren Personen?
Wie viel Salzkonsum pro Tag ist in der Regel als hoch eingestuft?
Wie viel Salzkonsum pro Tag ist in der Regel als hoch eingestuft?
Welche der folgenden Optionen beschreibt wahrscheinlich die Beziehung zwischen Natrium in Medikamenten und deren Standardformulierungen?
Welche der folgenden Optionen beschreibt wahrscheinlich die Beziehung zwischen Natrium in Medikamenten und deren Standardformulierungen?
Welche Menge Salz pro Tag wird im Durchschnitt für eine gesunde Ernährung empfohlen?
Welche Menge Salz pro Tag wird im Durchschnitt für eine gesunde Ernährung empfohlen?
Flashcards
Direkter Effekt der Ernährung auf den Blutdruck
Direkter Effekt der Ernährung auf den Blutdruck
Der direkte Einfluss von Nährstoffen auf den Blutdruck. Bestimmte Stoffe können den Blutdruck entweder erhöhen oder senken.
Alkohol und Blutdruck
Alkohol und Blutdruck
Alkohol kann den Blutdruck erhöhen, vor allem bei übermässigem Konsum.
Natrium und Kalium und Blutdruck
Natrium und Kalium und Blutdruck
Natrium erhöht den Blutdruck, während Kalium ihn senkt. Ein ausgewogenes Verhältnis ist wichtig.
Fette, Zucker und Fasern und Blutdruck
Fette, Zucker und Fasern und Blutdruck
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Indirekter Effekt der Ernährung auf den Blutdruck
Indirekter Effekt der Ernährung auf den Blutdruck
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Körpergewicht und Blutdruck
Körpergewicht und Blutdruck
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Elastizität der Blutgefässe und Blutdruck
Elastizität der Blutgefässe und Blutdruck
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Mikrobiom (Darmflora) und Blutdruck
Mikrobiom (Darmflora) und Blutdruck
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Was ist die DASH-Diät?
Was ist die DASH-Diät?
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Was sind die Hauptmerkmale der DASH-Diät?
Was sind die Hauptmerkmale der DASH-Diät?
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Wie unterscheidet sich die DASH-Diät von der mediterranen Ernährung?
Wie unterscheidet sich die DASH-Diät von der mediterranen Ernährung?
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Wie beeinflusst die DASH-Diät den Blutdruck?
Wie beeinflusst die DASH-Diät den Blutdruck?
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Wie funktioniert die Blutdrucksenkung durch die DASH-Diät?
Wie funktioniert die Blutdrucksenkung durch die DASH-Diät?
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Welche Natriumvarianten gibt es in der DASH-Diät?
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Wie wirkt sich eine kohlenhydratarme Ernährung auf das Mikrobiom aus?
Wie wirkt sich eine kohlenhydratarme Ernährung auf das Mikrobiom aus?
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Welche Faktoren beeinflussen den Blutdruck neben der Ernährung?
Welche Faktoren beeinflussen den Blutdruck neben der Ernährung?
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Nichtlineare Dosis-Wirkungs-Beziehung
Nichtlineare Dosis-Wirkungs-Beziehung
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Schwächen von Studien zu Ernährung und Bluthochdruck
Schwächen von Studien zu Ernährung und Bluthochdruck
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Lebensmittelgruppen und Bluthochdruck
Lebensmittelgruppen und Bluthochdruck
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Vollkornprodukte und Bluthochdruck
Vollkornprodukte und Bluthochdruck
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Raffiniertes Getreide und Bluthochdruck
Raffiniertes Getreide und Bluthochdruck
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Wie viel Salz reduziert den Blutdruck?
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Ultraverarbeitete Lebensmittel und Bluthochdruck
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Natrium-Ausscheidung im Urin und Herz-Kreislauf-Risiko
Natrium-Ausscheidung im Urin und Herz-Kreislauf-Risiko
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Natrium-Ausscheidung im 24h-Urin und Herz-Kreislauf-Risiko
Natrium-Ausscheidung im 24h-Urin und Herz-Kreislauf-Risiko
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Natriumhaltige Medikamente und Herz-Kreislauf-Risiko
Natriumhaltige Medikamente und Herz-Kreislauf-Risiko
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Reduktionsziele für Kochsalz in Lebensmitteln
Reduktionsziele für Kochsalz in Lebensmitteln
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Salzgehalt in Brausetabletten
Salzgehalt in Brausetabletten
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Salzgehalt in Lebensmittelgruppen
Salzgehalt in Lebensmittelgruppen
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Empfohlene Salzaufnahme
Empfohlene Salzaufnahme
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Salzausscheidung in der Schweiz
Salzausscheidung in der Schweiz
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Natrium-Kalium-Verhältnis (Na:K)
Natrium-Kalium-Verhältnis (Na:K)
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Ergebnis Schweizer Salzstudie 2
Ergebnis Schweizer Salzstudie 2
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Na:K-Verhältnis Unterschiede
Na:K-Verhältnis Unterschiede
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Kaliumzufuhr in der Schweiz
Kaliumzufuhr in der Schweiz
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Salz-Ausscheidung in der Schweiz (2010)
Salz-Ausscheidung in der Schweiz (2010)
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Na/K-Verhältnis und Gesundheit
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Natrium und Kalium - Einfluss auf CVD-Risiko
Natrium und Kalium - Einfluss auf CVD-Risiko
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Salzersatz und CVD-Risiko
Salzersatz und CVD-Risiko
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Akzeptanz von salzreduzierten Lebensmitteln
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Kaliumchlorid als Natriumersatz
Kaliumchlorid als Natriumersatz
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Reduktion der Salzaufnahme durch Lebensmittelindustrie
Reduktion der Salzaufnahme durch Lebensmittelindustrie
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Alkohol und metabolisches Syndrom
Alkohol und metabolisches Syndrom
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Alkohol und Blutdrucksenkung
Alkohol und Blutdrucksenkung
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Study Notes
Hypertonie Seminar: Prävention, Therapie, Lebensstil/Ernährung
- Lernziele: Studierende sollen Lebensstilfaktoren kennenlernen, die sich positiv auf Hypertonie auswirken, verschiedene medikamentöse Therapiemassnahmen zur Hypertonie-Behandlung kennen und die Rolle der Ernährung bei Prävention und Therapie verstehen, mit Fokus auf Gewichtskontrolle, spezifische Ernährungsformen, Salzreduktion/Ersatz, Alkoholkonsum/Verzicht und ausgewählte Lebensmittel.
Häufigkeit Bluthochdruck Schweiz (1992-2022)
- Zunahme: In der Gesamtbevölkerung stieg die Häufigkeit von Bluthochdruck von 14% auf 20%.
- Zunahme: Bei Personen ab 65 Jahren erhöhte sich die Häufigkeit von 36% auf 49%.
Auswirkungen veränderbarer Risikofaktoren auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Sterblichkeit
- Modifizierbare Risikofaktoren: BMI, systolischer Blutdruck, Nicht-HDL-Cholesterin, aktuelles Rauchen und Diabetes sind die 5 wichtigsten Risikofaktoren.
- Zusammenhang: Die Grafik zeigt die Auswirkungen veränderbarer Risikofaktoren auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Sterblichkeit, sowohl für Frauen als auch Männer, basierend auf kombinierten Faktoren und einzelnen Faktoren.
Risikozunahme pro 20/10 mm Hg Anstieg von systolischem (schwarz) oder diastolischem (grau) Blutdruck
- Risikoerhöhung: Die Grafik zeigt, dass sich das Risiko verschiedener Erkrankungen mit steigendem systolischem und diastolischem Blutdruck erhöht.
- HR (95% CI): Daten zu den Hazard Ratios (HR) und ihren 95%-Konfidenzintervallen sind in der Grafik dargestellt.
Mechanismen der Blutdruckregulierung & der Pathophysiologie des Bluthochdrucks
- Einflussfaktoren: Umweltfaktoren (z.B. Luftverschmutzung), Lebensgewohnheiten (z.B. Bewegungsmangel), Alkoholgenuss, Nikotin sind wichtige Einflussfaktoren für die Blutdruckregulierung.
- Regulationsmechanismen: Der Kreislauf, die Regulation des Blutdrucks (BP regulation), Genetische Faktoren, Umweltfaktoren und Lebensstilfaktoren (Lifestyle factors) beeinflussen die Blutdruckregulierung.
Präventionsmassnahmen gegen arterielle Hypertonie
- Allgemein: Regelmässige Blutdruckkontrolle, Streben nach Normalgewicht (insbesondere Bauchumfang), Beachtung von Salzzufuhr, Alkoholkonsum und Stressbewältigung, sowie Vermeidung von Tabakkonsum
- Ernährung: Ausgewogene, pflanzliche Ernährung mit Fokus auf wenig verarbeiteten Produkten.
Effekt Ausdauertrainings (3x/Woche, je 30-45 Minuten)
- Effekt: Ausdauertraining senkt den systolischen Blutdruck um 10-20mmHg, die Belastungsherzfrequenz um 20% und erhöht die Herzleistung (Herzzeitvolumen) um etwa 20%. Zusätzlich senkt es den Ruheblutdruck um bis 10 mmHg (diastolisch).
Gewichtskontrolle
- Ernährungsformen: Ernährungsumstellung, um ein gesundes Körpergewicht zu erreichen und zu halten.
- Einflussfaktoren: Salz, Alkohol und spezifische Lebensmittel beeinflussen die Gewichtskontrolle.
Ernährung und Blutdruck
- Direkter Effekt: Nährstoffe wie Alkohol, Natrium, Kalium, Fette, Zucker und Ballaststoffe beeinflussen den Blutdruck direkt.
- Indirekter Effekt: Ernährung beeinflusst den Körper, u.a. das Körpergewicht, sowie die Elastizität und Durchlässigkeit der Gefäße und das Mikrobiom (Darmflora), hat indirekt Einfluss auf den Blutdruck.
Evidenz, Wirksamkeit Lebensstil-Massnahmen, Ernährung
- Empfehlungsgrad A: Gewichtsreduktion, Kochsalzarme Kost, regelmässiges körperliches Training, Vermeidung von übermässigen Alkoholkonsum sind Maßnahmen mit hohem Beweisgrad zur Blutdruckreduktion
- Empfehlungsgrad B: Vegetabil betonte Kost, fettmodifizierte Ernährung mit ungesättigten Fetten, Stressbewältigung, Tabakstopp sind Maßnahmen mit mittlerem Beweisgrad.
Modifikation Blutdrucksenkung durch Lebensstiländerung
- Gewichtsreduktion: BMI-Ziel 18.5-24.9, DASH-Diät mit viel Obst, Gemüse, fettarmen Milchprodukten, wenig Gesamt- und gesättigtes Fett, Salzreduktion.
- Natrium-Reduktion: Maximale Natriumzufuhr (inkl. Salz) max. 100 mmol/d.
- körperliche Aktivitäten: mind. 30 Minuten ausgewogene Bewegung.
- Alkoholkonsum: Moderater Alkoholkonsum.
Zusammenhang zwischen einer Abnahme des BMI um mindestens 1 kg/m² und dem Risiko einer unkontrollierten Hypertonie
- Zusammenhang: Ein BMI-Abnahm, insbesondere bei Personen mit Übergewicht oder Adipositas, korreliert mit einem reduzierten Risiko für unkontrollierte Hypertonie.
Gewichtsreduktion
- Energiebilanz: Gewichtsreduktion wird durch negative Energiebilanz erzielt
- Prozentuale Verbesserung: Durchschnittlich 1-2 mmHg Blutdruckreduktion pro Kilogramm Gewichtsverlust.
Korrelation zwischen BMI-Reduktion und BD-Reduktion (diastolisch)
- Korrelation: Starke positive Korrelation zwischen BMI-Reduktion und diastolischem Blutdruck. Ca. die Hälfte der Patienten, welche ihren BMI normalisierten, hatten auch einen normalisierten Blutdruckwert.
DASH-Diät am besten geeignet, um Blutdruck zu senken (67 RCTs, n=17,230)
- Zusammensetzung: Die DASH-Diät besteht aus viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Milchprodukten (wenig Fett) und mageren Proteinen.
- Effekt: Die DASH-Diät ist eine effektive Ernährungsform zur Blutdruckverbesserung.
Die „DASH-Diät"
- Zusammensetzung: Niedriger Anteil an Gesamt- und gesättigtem Fett, 27% Gesamt-Fett, 6% gesättigtes Fett, 18% Protein, 55% Kohlenhydrate, mit 150 mg Cholesterin und 30 g Ballaststoffen.
Kochsalz
- Bedarf: Lebensnotwendige, tägliche Kochsalzmenge ca. 1g
- Empfehlungen: WHO und andere empfehlen eine Reduktion auf 5-6 g Natriumchlorid (NaCl)/Tag. Der aktuelle Konsum in der Schweiz liegt zwischen 8-12g.
- Salzempfindlichkeit: Nicht alle Bevölkerungsgruppen profitieren gleich stark von einer Salzreduktion. ca. 1/3 der Gesamtbevölkerung und bis zu 50% der Hypertoniker reagieren «salzsensitiv».
Kochsalzaufnahme in der Schweiz
- Studien: Mordasini et al. (1984), Schweiz. Ernährungsbericht (2004, 2005), Bachmann et al. (2005), Chappuis et al. (2011), OFSP-Studie 2010,2024.
- Durchschnittliche Aufnahme: Aktuell liegt der Salzverbrauch in der Schweiz stark über den Empfehlungen der WHO (ca. 12g/Tag)
24h-Urin-Sammlung: Natrium- / Kalium-Verhältnis und CVD-Risiko
- Risiko: Ein hohes Natrium-/Kalium-Verhältnis im 24-Stunden-Urin erhöht das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen, insbesondere bei bereits vorhandenen Risikofaktoren oder erhöhten Werten.
Nachteile einer Salzreduktion
- Blutdruck: Eine Salzreduktion kann den Blutdruck bei Hypertonikern um 5.5/2.9 mmHg (syst./diast.) senken.
- Hormone: Reduktion kann aber zu einer Erhöhung der Renin- und Aldosteron-Konzentration führen, sowie Adrenalin, Noradrenalin, Cholesterin und Triglycerid-Konzentrationen verändert werden.
Bei wem macht eine Natriumreduktion Sinn?
- Personen: Personen mit hoher Natriumaufnahme ( ≥ 12g/Tag), erhöhtes Alter (> 65 Jahre), Bluthochdruck (>85/135 mmHg).
Alkohol, Konsummuster und Metabolisches Syndrom
- Zusammenhang: Ein hoher Alkoholkonsum, insbesondere ausserhalb der Mahlzeiten, korreliert mit einem erhöhten Risiko für ein metabolisches Syndrom.
Nichtlineare Dosis-Wirkungs-Beziehung
- Nichtlineare Funktionen: Nichtlineare Relationen zwischen der täglichen Nahrungsaufnahme von bestimmten Lebensmitteln und dem Risiko für Bluthochdruck.
Zusammenhang Koffein und Blutdruck
- Koffein: Der Blutdruck steigt nach akut zugeführttem Koffein.
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