Hypertonie - Prävention, Therapie, Lebensstil / Ernährung
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Questions and Answers

Welche Lebensmittelgruppen könnten potenziell das Risiko von Bluthochdruck beeinflussen?

  • Frühstückscerealien
  • Zuckergesüßte Getränke (correct)
  • Raffiniertes Getreide (correct)
  • Küchenkräuter
  • Welches Lebensmittel hat die geringste Wahrscheinlichkeit, Bluthochdruck zu fördern?

  • Obst (correct)
  • Verarbeitetes Fleisch
  • Salz
  • Alkohol
  • Welche der folgenden Aussagen zu spezifischen Lebensmitteln und Bluthochdruck ist zutreffend?

  • Gemüse hat wahrscheinlich einen positiven Einfluss auf den Blutdruck. (correct)
  • Alles Vollkorn ist schlecht für den Blutdruck.
  • Milchprodukte sind irrelevant für die Ernährung.
  • Nüsse haben keinen Einfluss auf den Blutdruck.
  • Welche Nahrung kann als risikobehaftet in Bezug auf Bluthochdruck angesehen werden?

    <p>Rotes Fleisch (A)</p> Signup and view all the answers

    Wie beeinflussen zuckergesüßte Getränke das Risiko von Bluthochdruck?

    <p>Könnten das Risiko erhöhen. (C)</p> Signup and view all the answers

    Welcher Nährstoff hat keinen direkten Einfluss auf den Blutdruck?

    <p>Vitamin C (D)</p> Signup and view all the answers

    Wie viel mmHg kann der systolische Blutdruck durch Gewichtsreduktion gesenkt werden?

    <p>5-20 mmHg pro 10 kg (B)</p> Signup and view all the answers

    Was ist eine empfohlene Maßnahme zur Gewichtsreduktion bei Übergewicht?

    <p>Kochsalzarme Kost (A)</p> Signup and view all the answers

    Wie viele mmol Natrium pro Tag sollten maximal konsumiert werden?

    <p>100 mmol/d (C)</p> Signup and view all the answers

    Welche Diät ist besonders effektiv zur Blutdrucksenkung?

    <p>DASH-Diät (C)</p> Signup and view all the answers

    Wie viel körperliche Aktivität wird täglich für eine Blutdrucksenkung empfohlen?

    <p>30 min./d (B)</p> Signup and view all the answers

    Wie viel Alkohol sollte maximal konsumiert werden, um den Blutdruck nicht negativ zu beeinflussen?

    <p>30 g/d für Männer und 15 g/d für Frauen (A)</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Maßnahmen hat den Empfehlungsgrad „B“?

    <p>Vegetabil betonte Kost/Antioxidanzien (A)</p> Signup and view all the answers

    Was ist der Hauptunterschied zwischen der DASH-Diät und der mediterranen Ernährung?

    <p>Die Salzreduktion (A)</p> Signup and view all the answers

    Wie viel Natrium wird in der DASH-Diät maximal empfohlen?

    <p>2.4 Gramm pro Tag (C)</p> Signup and view all the answers

    Welche dieser Aussagen über die Kochsalzreduktion ist korrekt?

    <p>Nur 'salzsensitive' Personen profitieren von einer Reduktion. (C)</p> Signup and view all the answers

    Was versteht man unter dem Begriff 'salzsensitive' Personen?

    <p>Personen, die besonders auf Salzreduktion reagieren (A)</p> Signup and view all the answers

    Welche dieser Ernährungsweisen wird nicht empfohlen?

    <p>Kohlenhydratarme Diäten ohne essentielle Nährstoffe (C)</p> Signup and view all the answers

    Was war der durchschnittliche Salzausstoß bei Männern in der Schweiz im Jahr 2010?

    <p>10.6 g/Tag (A)</p> Signup and view all the answers

    Welches Verhältnis zwischen Natrium und Kalium gilt als optimal?

    <p>≤ 1.0 (C)</p> Signup and view all the answers

    Wie hoch ist der durchschnittliche Natriumkonsum in der Schweiz?

    <p>8-12 Gramm pro Tag (A)</p> Signup and view all the answers

    Welches dieser Nahrungsmittel wird bei der DASH-Diät gemieden?

    <p>Rotes Fleisch (B)</p> Signup and view all the answers

    Welcher Prozentsatz der Männer hatte eine Salzausscheidung unter dem empfohlenen Wert von 5 g/24h?

    <p>7,8% (B)</p> Signup and view all the answers

    Was könnte man erwarten, wenn man die Kochsalzaufnahme auf 5-6 Gramm NaCl pro Tag reduziert?

    <p>Senken des Blutdrucks (A)</p> Signup and view all the answers

    Wie hoch ist die empfohlene minimale Kaliumzufuhr pro Tag?

    <p>3.5 g/Tag (B)</p> Signup and view all the answers

    Welcher Prozentsatz der Teilnehmer erreichte nicht das suboptimale Na:K-Verhältnis von ≤ 2.0?

    <p>54.1% (C)</p> Signup and view all the answers

    Welcher Altersgruppe wurde eine besonders niedrige Kaliumzufuhr nachgesagt?

    <p>Jugendliche (C)</p> Signup and view all the answers

    Wie viele Frauen hielten das Na:K-Verhältnis ≤ 2.0 im Vergleich zu Männern eher ein?

    <p>Eher mehr Frauen als Männer (C)</p> Signup and view all the answers

    Wie hoch war die Salzaufnahme in der Schweiz im Vergleich zur internationalen Empfehlung?

    <p>Deutlich über der Empfehlung (C)</p> Signup and view all the answers

    Wie stark ist das CVD-Risiko pro 1000-mg Erhöhung der 24h-Ausscheidung von Natrium im Urin?

    <p>Es ist abhängig von anderen Faktoren. (B)</p> Signup and view all the answers

    Welche Auswirkung hatte die Reduktion des NaCl-Gehalt um 78 % auf die Akzeptanz von Crackern?

    <p>Die Akzeptanz verringerte sich. (D)</p> Signup and view all the answers

    Was war die Beobachtung bezüglich des diastolischen Blutdrucks nach Alkoholkonsum?

    <p>Es kann zu einer Reduktion von bis zu 4 mmHg kommen. (D)</p> Signup and view all the answers

    Wie viel KCl wurde hinzugefügt, um den NaCl-Gehalt der Cracker zu reduzieren ohne sensorische Ablehnung?

    <p>0,896 % KCl. (D)</p> Signup and view all the answers

    Wie viele Teilnehmer wurden in der Studie über den Effekt von Salzersatz auf Hirnschlag untersucht?

    <p>20.995 Teilnehmer. (A)</p> Signup and view all the answers

    Wie viel weniger Salz pro Tag könnte zu einer durchschnittlichen Senkung des Blutdrucks um 5 mmHg führen?

    <p>4-5 g (A)</p> Signup and view all the answers

    Welches der folgenden Dokumente befasst sich mit den Reduktionszielen für Kochsalz in Lebensmitteln?

    <p>Expertenbericht der Eidgenössischen Ernährungskommission (A)</p> Signup and view all the answers

    Wie viele Alkoholgetränke pro Tag müssen reduziert werden, um eine signifikante Blutdrucksenkung zu erreichen?

    <p>Mindestens 6 Getränke. (A)</p> Signup and view all the answers

    Welches Konsummuster zeigt ein geringeres Risiko für das metabolische Syndrom?

    <p>Konsummuster mit Essen. (D)</p> Signup and view all the answers

    In welcher Studie wurde die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Bluthochdruck in Bezug auf den Konsum ultraverarbeiteter Lebensmittel untersucht?

    <p>American Journal of Hypertension 2017 (C)</p> Signup and view all the answers

    Welche Studie befasste sich mit den Auswirkungen von Salzersatz auf Hirnschlag?

    <p>Ein open-label cluster-RCT. (C)</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aussagen über die Natrium-Ausscheidung (Urin) und das Herz-Kreislauf-Risiko ist korrekt?

    <p>24h-Urin-Sammlung wird zur Beurteilung des Risikos verwendet. (D)</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein wahrscheinlicher Effekt eines hohen Salzkonsums bei älteren Personen?

    <p>Erhöhung des Bluthochdruckrisikos (D)</p> Signup and view all the answers

    Wie viel Salzkonsum pro Tag ist in der Regel als hoch eingestuft?

    <p>Über 10 g (D)</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Optionen beschreibt wahrscheinlich die Beziehung zwischen Natrium in Medikamenten und deren Standardformulierungen?

    <p>Natriumhaltige Medikamente zeigen höhere Odds Ratios für kardiovaskuläre Endpunkte. (C)</p> Signup and view all the answers

    Welche Menge Salz pro Tag wird im Durchschnitt für eine gesunde Ernährung empfohlen?

    <p>5 g (A)</p> Signup and view all the answers

    Study Notes

    Hypertonie Seminar: Prävention, Therapie, Lebensstil/Ernährung

    • Lernziele: Studierende sollen Lebensstilfaktoren kennenlernen, die sich positiv auf Hypertonie auswirken, verschiedene medikamentöse Therapiemassnahmen zur Hypertonie-Behandlung kennen und die Rolle der Ernährung bei Prävention und Therapie verstehen, mit Fokus auf Gewichtskontrolle, spezifische Ernährungsformen, Salzreduktion/Ersatz, Alkoholkonsum/Verzicht und ausgewählte Lebensmittel.

    Häufigkeit Bluthochdruck Schweiz (1992-2022)

    • Zunahme: In der Gesamtbevölkerung stieg die Häufigkeit von Bluthochdruck von 14% auf 20%.
    • Zunahme: Bei Personen ab 65 Jahren erhöhte sich die Häufigkeit von 36% auf 49%.

    Auswirkungen veränderbarer Risikofaktoren auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Sterblichkeit

    • Modifizierbare Risikofaktoren: BMI, systolischer Blutdruck, Nicht-HDL-Cholesterin, aktuelles Rauchen und Diabetes sind die 5 wichtigsten Risikofaktoren.
    • Zusammenhang: Die Grafik zeigt die Auswirkungen veränderbarer Risikofaktoren auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Sterblichkeit, sowohl für Frauen als auch Männer, basierend auf kombinierten Faktoren und einzelnen Faktoren.

    Risikozunahme pro 20/10 mm Hg Anstieg von systolischem (schwarz) oder diastolischem (grau) Blutdruck

    • Risikoerhöhung: Die Grafik zeigt, dass sich das Risiko verschiedener Erkrankungen mit steigendem systolischem und diastolischem Blutdruck erhöht.
    • HR (95% CI): Daten zu den Hazard Ratios (HR) und ihren 95%-Konfidenzintervallen sind in der Grafik dargestellt.

    Mechanismen der Blutdruckregulierung & der Pathophysiologie des Bluthochdrucks

    • Einflussfaktoren: Umweltfaktoren (z.B. Luftverschmutzung), Lebensgewohnheiten (z.B. Bewegungsmangel), Alkoholgenuss, Nikotin sind wichtige Einflussfaktoren für die Blutdruckregulierung.
    • Regulationsmechanismen: Der Kreislauf, die Regulation des Blutdrucks (BP regulation), Genetische Faktoren, Umweltfaktoren und Lebensstilfaktoren (Lifestyle factors) beeinflussen die Blutdruckregulierung.

    Präventionsmassnahmen gegen arterielle Hypertonie

    • Allgemein: Regelmässige Blutdruckkontrolle, Streben nach Normalgewicht (insbesondere Bauchumfang), Beachtung von Salzzufuhr, Alkoholkonsum und Stressbewältigung, sowie Vermeidung von Tabakkonsum
    • Ernährung: Ausgewogene, pflanzliche Ernährung mit Fokus auf wenig verarbeiteten Produkten.

    Effekt Ausdauertrainings (3x/Woche, je 30-45 Minuten)

    • Effekt: Ausdauertraining senkt den systolischen Blutdruck um 10-20mmHg, die Belastungsherzfrequenz um 20% und erhöht die Herzleistung (Herzzeitvolumen) um etwa 20%. Zusätzlich senkt es den Ruheblutdruck um bis 10 mmHg (diastolisch).

    Gewichtskontrolle

    • Ernährungsformen: Ernährungsumstellung, um ein gesundes Körpergewicht zu erreichen und zu halten.
    • Einflussfaktoren: Salz, Alkohol und spezifische Lebensmittel beeinflussen die Gewichtskontrolle.

    Ernährung und Blutdruck

    • Direkter Effekt: Nährstoffe wie Alkohol, Natrium, Kalium, Fette, Zucker und Ballaststoffe beeinflussen den Blutdruck direkt.
    • Indirekter Effekt: Ernährung beeinflusst den Körper, u.a. das Körpergewicht, sowie die Elastizität und Durchlässigkeit der Gefäße und das Mikrobiom (Darmflora), hat indirekt Einfluss auf den Blutdruck.

    Evidenz, Wirksamkeit Lebensstil-Massnahmen, Ernährung

    • Empfehlungsgrad A: Gewichtsreduktion, Kochsalzarme Kost, regelmässiges körperliches Training, Vermeidung von übermässigen Alkoholkonsum sind Maßnahmen mit hohem Beweisgrad zur Blutdruckreduktion
    • Empfehlungsgrad B: Vegetabil betonte Kost, fettmodifizierte Ernährung mit ungesättigten Fetten, Stressbewältigung, Tabakstopp sind Maßnahmen mit mittlerem Beweisgrad. 

    Modifikation Blutdrucksenkung durch Lebensstiländerung

    • Gewichtsreduktion: BMI-Ziel 18.5-24.9, DASH-Diät mit viel Obst, Gemüse, fettarmen Milchprodukten, wenig Gesamt- und gesättigtes Fett, Salzreduktion.
    • Natrium-Reduktion: Maximale Natriumzufuhr (inkl. Salz) max. 100 mmol/d.
    • körperliche Aktivitäten: mind. 30 Minuten ausgewogene Bewegung.
    • Alkoholkonsum: Moderater Alkoholkonsum.

    Zusammenhang zwischen einer Abnahme des BMI um mindestens 1 kg/m² und dem Risiko einer unkontrollierten Hypertonie

    • Zusammenhang: Ein BMI-Abnahm, insbesondere bei Personen mit Übergewicht oder Adipositas, korreliert mit einem reduzierten Risiko für unkontrollierte Hypertonie.

    Gewichtsreduktion

    • Energiebilanz: Gewichtsreduktion wird durch negative Energiebilanz erzielt
    • Prozentuale Verbesserung: Durchschnittlich 1-2 mmHg Blutdruckreduktion pro Kilogramm Gewichtsverlust.

    Korrelation zwischen BMI-Reduktion und BD-Reduktion (diastolisch)

    • Korrelation: Starke positive Korrelation zwischen BMI-Reduktion und diastolischem Blutdruck. Ca. die Hälfte der Patienten, welche ihren BMI normalisierten, hatten auch einen normalisierten Blutdruckwert.

    DASH-Diät am besten geeignet, um Blutdruck zu senken (67 RCTs, n=17,230)

    • Zusammensetzung: Die DASH-Diät besteht aus viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Milchprodukten (wenig Fett) und mageren Proteinen. 
    • Effekt: Die DASH-Diät ist eine effektive Ernährungsform zur Blutdruckverbesserung.

    Die „DASH-Diät"

    • Zusammensetzung: Niedriger Anteil an Gesamt- und gesättigtem Fett, 27% Gesamt-Fett, 6% gesättigtes Fett, 18% Protein, 55% Kohlenhydrate, mit 150 mg Cholesterin und 30 g Ballaststoffen.

    Kochsalz

    • Bedarf: Lebensnotwendige, tägliche Kochsalzmenge ca. 1g
    • Empfehlungen: WHO und andere empfehlen eine Reduktion auf 5-6 g Natriumchlorid (NaCl)/Tag. Der aktuelle Konsum in der Schweiz liegt zwischen 8-12g.
    • Salzempfindlichkeit: Nicht alle Bevölkerungsgruppen profitieren gleich stark von einer Salzreduktion. ca. 1/3 der Gesamtbevölkerung und bis zu 50% der Hypertoniker reagieren «salzsensitiv».

    Kochsalzaufnahme in der Schweiz

    • Studien: Mordasini et al. (1984), Schweiz. Ernährungsbericht (2004, 2005), Bachmann et al. (2005), Chappuis et al. (2011), OFSP-Studie 2010,2024.
    • Durchschnittliche Aufnahme: Aktuell liegt der Salzverbrauch in der Schweiz stark über den Empfehlungen der WHO (ca. 12g/Tag)

    24h-Urin-Sammlung: Natrium- / Kalium-Verhältnis und CVD-Risiko

    • Risiko: Ein hohes Natrium-/Kalium-Verhältnis im 24-Stunden-Urin erhöht das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen, insbesondere bei bereits vorhandenen Risikofaktoren oder erhöhten Werten.

    Nachteile einer Salzreduktion

    • Blutdruck: Eine Salzreduktion kann den Blutdruck bei Hypertonikern um 5.5/2.9 mmHg (syst./diast.) senken.
    • Hormone: Reduktion kann aber zu einer Erhöhung der Renin- und Aldosteron-Konzentration führen, sowie Adrenalin, Noradrenalin, Cholesterin und Triglycerid-Konzentrationen verändert werden.

    Bei wem macht eine Natriumreduktion Sinn?

    • Personen: Personen mit hoher Natriumaufnahme ( ≥ 12g/Tag), erhöhtes Alter (> 65 Jahre), Bluthochdruck (>85/135 mmHg).

    Alkohol, Konsummuster und Metabolisches Syndrom

    • Zusammenhang: Ein hoher Alkoholkonsum, insbesondere ausserhalb der Mahlzeiten, korreliert mit einem erhöhten Risiko für ein metabolisches Syndrom. 

    Nichtlineare Dosis-Wirkungs-Beziehung

    • Nichtlineare Funktionen: Nichtlineare Relationen zwischen der täglichen Nahrungsaufnahme von bestimmten Lebensmitteln und dem Risiko für Bluthochdruck.

    Zusammenhang Koffein und Blutdruck

    • Koffein: Der Blutdruck steigt nach akut zugeführttem Koffein.

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    Quiz Team

    Description

    In diesem Quiz erfahren Sie, welche Lebensmittelgruppen das Risiko von Bluthochdruck beeinflussen können. Es werden auch Empfehlungen zur Gewichtsreduktion und zur täglichen Aktivität gegeben, um einen gesunden Blutdruck zu fördern. Testen Sie Ihr Wissen zu den besten Ernährungsmethoden zur Blutdrucksenkung.

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