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Questions and Answers
Unter welchen Bedingungen greift die zentrale Kontrolle nicht in den automatischen Auswahlprozess von Aktionsschemata ein?
Unter welchen Bedingungen greift die zentrale Kontrolle nicht in den automatischen Auswahlprozess von Aktionsschemata ein?
- Wenn die zentrale Kontrolle ein bereits gehemmtes Schema verstärkt, um eine alternative Handlungsweise zu ermöglichen, die besser geeignet ist.
- Wenn die durch Umweltstimuli am stärksten aktivierten Schemata bereits mit den sozialen Normen und Erwartungen übereinstimmen und keine Konflikte verursachen.
- Wenn ein schwach aktiviertes Schema durch die zentrale Kontrolle verstärkt werden muss, um mit stärker aktivierten Schemata zu konkurrieren.
- Wenn konkurrierende Schemata sich gegenseitig hemmen, um die Effizienz der Reaktion zu steigern, ohne dass zusätzliche Steuerung erforderlich ist. (correct)
Ein Patient mit einer Schädigung im Bereich der zentralen Kontrolle zeigt Schwierigkeiten bei der Planung und Durchführung komplexer Handlungssequenzen. Welche der folgenden Beobachtungen würde am wenigsten mit diesem Defizit übereinstimmen?
Ein Patient mit einer Schädigung im Bereich der zentralen Kontrolle zeigt Schwierigkeiten bei der Planung und Durchführung komplexer Handlungssequenzen. Welche der folgenden Beobachtungen würde am wenigsten mit diesem Defizit übereinstimmen?
- Der Patient hat Schwierigkeiten, Aufgaben zu beginnen, zeigt jedoch eine normale Ausdauer, sobald die Aufgabe initiiert wurde. (correct)
- Der Patient zeigt eine erhöhte Ablenkbarkeit durch irrelevante Umweltreize während der Aufgabenbearbeitung.
- Der Patient zeigt perseveratives Verhalten, indem er Handlungen wiederholt, obwohl sie nicht mehr zielführend sind.
- Der Patient zeigt Schwierigkeiten bei der Unterdrückung inadäquater Verhaltensweisen in sozialen Situationen.
Inwiefern unterscheidet sich die Rolle der zentralen Kontrolle beim Lösen komplexer Probleme von ihrer Rolle bei der Ausführung routinemäßiger Handlungen?
Inwiefern unterscheidet sich die Rolle der zentralen Kontrolle beim Lösen komplexer Probleme von ihrer Rolle bei der Ausführung routinemäßiger Handlungen?
- Bei komplexen Problemen unterbricht die zentrale Kontrolle den Fluss der Routinehandlungen, während sie bei Routinehandlungen die Automatisierung fördert. (correct)
- Bei komplexen Problemen erfolgt eine bewusste Analyse von Handlungsalternativen, während Routinehandlungen primär unbewusst ablaufen.
- Bei komplexen Problemen verstärkt die zentrale Kontrolle das am stärksten aktivierte Schema, während sie bei Routinehandlungen aktiv neue Schemata generiert.
- Bei komplexen Problemen aktiviert die zentrale Kontrolle unterschiedliche Schemata im Arbeitsgedächtnis, während sie bei Routinehandlungen ausschließlich auf bestehende Schemata zurückgreift.
Welche der folgenden neuronalen Mechanismen würde am ehesten die Fähigkeit der zentralen Kontrolle erklären, ein Schema auch ohne äußeren Auslöser zu aktivieren und aufrechtzuerhalten?
Welche der folgenden neuronalen Mechanismen würde am ehesten die Fähigkeit der zentralen Kontrolle erklären, ein Schema auch ohne äußeren Auslöser zu aktivieren und aufrechtzuerhalten?
Wie beeinflusst die zentrale Kontrolle die Einhaltung sozialer Regeln in Situationen, in denen Umweltreize inadäquate Verhaltensweisen auslösen?
Wie beeinflusst die zentrale Kontrolle die Einhaltung sozialer Regeln in Situationen, in denen Umweltreize inadäquate Verhaltensweisen auslösen?
Ein Forscher untersucht die Auswirkungen einer spezifischen Läsion im präfrontalen Kortex auf die zentrale Kontrolle. Welche der folgenden Aufgaben wäre am wenigsten geeignet, um Defizite in der zentralen Kontrolle bei dieser Person zu identifizieren?
Ein Forscher untersucht die Auswirkungen einer spezifischen Läsion im präfrontalen Kortex auf die zentrale Kontrolle. Welche der folgenden Aufgaben wäre am wenigsten geeignet, um Defizite in der zentralen Kontrolle bei dieser Person zu identifizieren?
Wie könnte man die zentrale Kontrolle in einem Therapieansatz nutzen, um Patienten mit Zwangsstörungen zu helfen, ihre zwanghaften Verhaltensweisen zu reduzieren?
Wie könnte man die zentrale Kontrolle in einem Therapieansatz nutzen, um Patienten mit Zwangsstörungen zu helfen, ihre zwanghaften Verhaltensweisen zu reduzieren?
Angenommen, ein Patient zeigt nach einem schweren Schädel-Hirn-Trauma (SHT) eine Kombination aus beeinträchtigter Handlungsplanung, verminderter kognitiver Flexibilität und Schwierigkeiten bei der Verhaltenssteuerung. Welche Schlussfolgerung bezüglich der zugrunde liegenden neuronalen Mechanismen ist unter Berücksichtigung der Komplexität des dysexekutiven Syndroms (DES) am wahrscheinlichsten?
Angenommen, ein Patient zeigt nach einem schweren Schädel-Hirn-Trauma (SHT) eine Kombination aus beeinträchtigter Handlungsplanung, verminderter kognitiver Flexibilität und Schwierigkeiten bei der Verhaltenssteuerung. Welche Schlussfolgerung bezüglich der zugrunde liegenden neuronalen Mechanismen ist unter Berücksichtigung der Komplexität des dysexekutiven Syndroms (DES) am wahrscheinlichsten?
Ein Patient mit bekanntem DES absolviert eine neuropsychologische Testbatterie. Trotz detaillierter Instruktionen und mehrmaliger Wiederholungen der Aufgabenstellung zeigt er persistierende Fehler und Schwierigkeiten bei Aufgaben, die eine flexible Anpassung an veränderte Regeln erfordern. Welche der folgenden Interpretationen dieser Befunde ist unter Berücksichtigung der aktuellen Forschungslage am plausibelsten?
Ein Patient mit bekanntem DES absolviert eine neuropsychologische Testbatterie. Trotz detaillierter Instruktionen und mehrmaliger Wiederholungen der Aufgabenstellung zeigt er persistierende Fehler und Schwierigkeiten bei Aufgaben, die eine flexible Anpassung an veränderte Regeln erfordern. Welche der folgenden Interpretationen dieser Befunde ist unter Berücksichtigung der aktuellen Forschungslage am plausibelsten?
Ein Forscher untersucht die Wirksamkeit einer neuartigen Intervention zur Verbesserung der exekutiven Funktionen bei Patienten mit DES. Die Ergebnisse zeigen eine signifikante Verbesserung der Leistung in standardisierten neuropsychologischen Tests, aber keine entsprechende Veränderung im Alltag der Patienten. Welche der folgenden Schlussfolgerungen ist unter Berücksichtigung der ökologischen Validität am angemessensten?
Ein Forscher untersucht die Wirksamkeit einer neuartigen Intervention zur Verbesserung der exekutiven Funktionen bei Patienten mit DES. Die Ergebnisse zeigen eine signifikante Verbesserung der Leistung in standardisierten neuropsychologischen Tests, aber keine entsprechende Veränderung im Alltag der Patienten. Welche der folgenden Schlussfolgerungen ist unter Berücksichtigung der ökologischen Validität am angemessensten?
Bei einem Patienten mit DES wird eine funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) durchgeführt, während er eine komplexe Planungsaufgabe bearbeitet. Im Vergleich zu einer gesunden Kontrollgruppe zeigt der Patient eine reduzierte Aktivierung im präfrontalen Kortex und eine erhöhte Aktivierung in posterioren parietalen Regionen. Welche Interpretation dieser neuronalen Aktivierungsmuster ist unter Berücksichtigung der Kompensationshypothese am wahrscheinlichsten?
Bei einem Patienten mit DES wird eine funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) durchgeführt, während er eine komplexe Planungsaufgabe bearbeitet. Im Vergleich zu einer gesunden Kontrollgruppe zeigt der Patient eine reduzierte Aktivierung im präfrontalen Kortex und eine erhöhte Aktivierung in posterioren parietalen Regionen. Welche Interpretation dieser neuronalen Aktivierungsmuster ist unter Berücksichtigung der Kompensationshypothese am wahrscheinlichsten?
Ein Patient mit DES zeigt im Alltag persistierende Schwierigkeiten bei der Initiierung zielgerichteten Verhaltens, obwohl er die Notwendigkeit und den Wert solcher Handlungen kognitiv versteht. Welche der folgenden Erklärungen für dieses Phänomen der Intentions-Verhaltens-Lücke
ist unter Berücksichtigung der aktuellen neurowissenschaftlichen Modelle der Motivation und Handlungssteuerung am plausibelsten?
Ein Patient mit DES zeigt im Alltag persistierende Schwierigkeiten bei der Initiierung zielgerichteten Verhaltens, obwohl er die Notwendigkeit und den Wert solcher Handlungen kognitiv versteht. Welche der folgenden Erklärungen für dieses Phänomen der Intentions-Verhaltens-Lücke
ist unter Berücksichtigung der aktuellen neurowissenschaftlichen Modelle der Motivation und Handlungssteuerung am plausibelsten?
Angenommen, ein Patient weist nach einem Schädel-Hirn-Trauma eine Kombination aus orbitofrontalen Läsionen und diffuser axonaler Schädigung auf. Welche der folgenden spezifischen Beeinträchtigungen würde am wenigsten direkt mit der Pathophysiologie dieser Hirnregionen korrelieren?
Angenommen, ein Patient weist nach einem Schädel-Hirn-Trauma eine Kombination aus orbitofrontalen Läsionen und diffuser axonaler Schädigung auf. Welche der folgenden spezifischen Beeinträchtigungen würde am wenigsten direkt mit der Pathophysiologie dieser Hirnregionen korrelieren?
Ein Patient mit einem diagnostizierten dysexekutiven Syndrom zeigt im Alltag erhebliche Schwierigkeiten bei der Planung und Durchführung komplexer Handlungen. Welche der folgenden neuropsychologischen Testbatterien wäre am wenigsten geeignet, um die spezifischen Defizite dieses Patienten adäquat zu erfassen und zu quantifizieren?
Ein Patient mit einem diagnostizierten dysexekutiven Syndrom zeigt im Alltag erhebliche Schwierigkeiten bei der Planung und Durchführung komplexer Handlungen. Welche der folgenden neuropsychologischen Testbatterien wäre am wenigsten geeignet, um die spezifischen Defizite dieses Patienten adäquat zu erfassen und zu quantifizieren?
Bei der Behandlung eines Patienten mit einem ausgeprägten dysexekutiven Syndrom stellt sich die Frage, welche Therapieform am ehesten geeignet ist, um die Selbstwahrnehmung der eigenen Defizite (Anosognosie) zu verbessern. Welche der folgenden Interventionen wäre unter Berücksichtigung aktueller Forschungsergebnisse am wenigsten vielversprechend?
Bei der Behandlung eines Patienten mit einem ausgeprägten dysexekutiven Syndrom stellt sich die Frage, welche Therapieform am ehesten geeignet ist, um die Selbstwahrnehmung der eigenen Defizite (Anosognosie) zu verbessern. Welche der folgenden Interventionen wäre unter Berücksichtigung aktueller Forschungsergebnisse am wenigsten vielversprechend?
Ein Forscherteam untersucht die Wirksamkeit einer neuen pharmakologischen Intervention zur Verbesserung der exekutiven Funktionen bei Patienten mit frontalen Hirnläsionen. Welche der folgenden methodischen Vorgehensweisen würde die interne Validität der Studie am stärksten gefährden?
Ein Forscherteam untersucht die Wirksamkeit einer neuen pharmakologischen Intervention zur Verbesserung der exekutiven Funktionen bei Patienten mit frontalen Hirnläsionen. Welche der folgenden methodischen Vorgehensweisen würde die interne Validität der Studie am stärksten gefährden?
Ein Patient mit einem dysexekutiven Syndrom zeigt im Alltag persistierende Schwierigkeiten bei der Einhaltung von zeitlichen Vorgaben und der Organisation seines Tagesablaufs. Welche der folgenden Strategien wäre am wenigsten effektiv, um diesem Patienten zu helfen, seine zeitliche Orientierung und Selbstorganisation zu verbessern?
Ein Patient mit einem dysexekutiven Syndrom zeigt im Alltag persistierende Schwierigkeiten bei der Einhaltung von zeitlichen Vorgaben und der Organisation seines Tagesablaufs. Welche der folgenden Strategien wäre am wenigsten effektiv, um diesem Patienten zu helfen, seine zeitliche Orientierung und Selbstorganisation zu verbessern?
Im Rahmen eines Forschungsprojekts sollen die neuronalen Korrelate des dysexekutiven Syndroms mittels funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT) untersucht werden. Welche der folgenden experimentellen Paradigmen wäre am wenigsten geeignet, um spezifische Aktivierungsmuster in फ्रंटलen Hirnregionen zu identifizieren, die mit exekutiven Funktionen in Verbindung stehen?
Im Rahmen eines Forschungsprojekts sollen die neuronalen Korrelate des dysexekutiven Syndroms mittels funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT) untersucht werden. Welche der folgenden experimentellen Paradigmen wäre am wenigsten geeignet, um spezifische Aktivierungsmuster in फ्रंटलen Hirnregionen zu identifizieren, die mit exekutiven Funktionen in Verbindung stehen?
Ein erfahrener Neuropsychologe evaluiert einen Patienten, der ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten hat und nun subtile Defizite in der Entscheidungsfindung und im Sozialverhalten aufweist. Welche der folgenden Testmethoden wäre am ehesten indiziert, um diese spezifischen Beeinträchtigungen differenziert zu erfassen?
Ein erfahrener Neuropsychologe evaluiert einen Patienten, der ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten hat und nun subtile Defizite in der Entscheidungsfindung und im Sozialverhalten aufweist. Welche der folgenden Testmethoden wäre am ehesten indiziert, um diese spezifischen Beeinträchtigungen differenziert zu erfassen?
Ein Forschungsteam entwickelt ein neues computergestütztes Trainingsprogramm zur Verbesserung der Flexibilität und des Problemlösens bei Patienten mit dysexekutivem Syndrom. Welche der folgenden Gestaltungsprinzipien wäre am wenigsten geeignet, um die Effektivität des Programms zu maximieren?
Ein Forschungsteam entwickelt ein neues computergestütztes Trainingsprogramm zur Verbesserung der Flexibilität und des Problemlösens bei Patienten mit dysexekutivem Syndrom. Welche der folgenden Gestaltungsprinzipien wäre am wenigsten geeignet, um die Effektivität des Programms zu maximieren?
Bei der Planung einer multimodalen Intervention für einen Patienten mit einem dysexekutiven Syndrom, der unter signifikanter sozialer Isolation leidet, welche Kombination von Therapieansätzen verspricht am wenigsten synergistische Effekte?
Bei der Planung einer multimodalen Intervention für einen Patienten mit einem dysexekutiven Syndrom, der unter signifikanter sozialer Isolation leidet, welche Kombination von Therapieansätzen verspricht am wenigsten synergistische Effekte?
Welche der folgenden Schlussfolgerungen über die Natur der Kompensation als Behandlungsstrategie beim dysexekutiven Syndrom ist am zutreffendsten?
Welche der folgenden Schlussfolgerungen über die Natur der Kompensation als Behandlungsstrategie beim dysexekutiven Syndrom ist am zutreffendsten?
Inwiefern unterscheidet sich der Ansatz der Kompensation von dem der Restitution im Kontext der Behandlung neurologischer Syndrome?
Inwiefern unterscheidet sich der Ansatz der Kompensation von dem der Restitution im Kontext der Behandlung neurologischer Syndrome?
Angenommen, ein Patient mit dysexekutivem Syndrom zeigt Schwierigkeiten bei der Planung und Organisation von Aufgaben. Welche kompensatorische Strategie wäre am effektivsten, um ihm zu helfen, seine Aufgaben zu bewältigen?
Angenommen, ein Patient mit dysexekutivem Syndrom zeigt Schwierigkeiten bei der Planung und Organisation von Aufgaben. Welche kompensatorische Strategie wäre am effektivsten, um ihm zu helfen, seine Aufgaben zu bewältigen?
Wie beeinflusst die Akzeptanz der Unheilbarkeit des dysexekutiven Syndroms die Wahl der Interventionsstrategien und die Erwartungen an den Behandlungserfolg?
Wie beeinflusst die Akzeptanz der Unheilbarkeit des dysexekutiven Syndroms die Wahl der Interventionsstrategien und die Erwartungen an den Behandlungserfolg?
Welche ethischen Überlegungen sind bei der Empfehlung von Kompensationsstrategien für Patienten mit dysexekutivem Syndrom besonders relevant?
Welche ethischen Überlegungen sind bei der Empfehlung von Kompensationsstrategien für Patienten mit dysexekutivem Syndrom besonders relevant?
Wie könnte die im Text erwähnte 'Weitschweifigkeit' im Kontext des dysexekutiven Syndroms interpretiert und durch kompensatorische Strategien adressiert werden?
Wie könnte die im Text erwähnte 'Weitschweifigkeit' im Kontext des dysexekutiven Syndroms interpretiert und durch kompensatorische Strategien adressiert werden?
Welche Implikationen hat die Erkenntnis, dass 'am Gehirn einfach ein Schaden entstanden ist' für die Gestaltung von Rehabilitationsprogrammen beim dysexekutiven Syndrom?
Welche Implikationen hat die Erkenntnis, dass 'am Gehirn einfach ein Schaden entstanden ist' für die Gestaltung von Rehabilitationsprogrammen beim dysexekutiven Syndrom?
Inwiefern beeinflusst die im Text erwähnte Anekdote über das Aufschreiben von Dingen auf der Fensterscheibe im Auto das Verständnis kompensatorischer Strategien?
Inwiefern beeinflusst die im Text erwähnte Anekdote über das Aufschreiben von Dingen auf der Fensterscheibe im Auto das Verständnis kompensatorischer Strategien?
Welche Herausforderungen ergeben sich bei der Implementierung kompensatorischer Strategien im Alltag eines Patienten mit dysexekutivem Syndrom, und wie können diese überwunden werden?
Welche Herausforderungen ergeben sich bei der Implementierung kompensatorischer Strategien im Alltag eines Patienten mit dysexekutivem Syndrom, und wie können diese überwunden werden?
Wie könnte das im Text erwähnte Problem des 'schnell fahren' im Kontext des dysexekutiven Syndroms und der Impulskontrolle interpretiert und durch Interventionen adressiert werden?
Wie könnte das im Text erwähnte Problem des 'schnell fahren' im Kontext des dysexekutiven Syndroms und der Impulskontrolle interpretiert und durch Interventionen adressiert werden?
Inwiefern unterscheidet sich die subjektive Wahrnehmung von J.F. bezüglich seiner Wutausbrüche von der objektiven Realität, und welche kognitiven Mechanismen tragen zu dieser Diskrepanz bei, insbesondere im Kontext des dysexekutiven Syndroms?
Inwiefern unterscheidet sich die subjektive Wahrnehmung von J.F. bezüglich seiner Wutausbrüche von der objektiven Realität, und welche kognitiven Mechanismen tragen zu dieser Diskrepanz bei, insbesondere im Kontext des dysexekutiven Syndroms?
Welche spezifischen neuropsychologischen Defizite, die typischerweise mit dem dysexekutiven Syndrom assoziiert sind, manifestieren sich am deutlichsten in J.F.s Beschreibung seiner Schwierigkeiten, seine 'laufend auftretenden Wutexzesse in die Hand zu bekommen'?
Welche spezifischen neuropsychologischen Defizite, die typischerweise mit dem dysexekutiven Syndrom assoziiert sind, manifestieren sich am deutlichsten in J.F.s Beschreibung seiner Schwierigkeiten, seine 'laufend auftretenden Wutexzesse in die Hand zu bekommen'?
Inwiefern reflektiert J.F.s Aussage, dass er 'hinterher' seine Wutausbrüche bereut, jedoch unfähig ist, sie im Moment des Geschehens zu kontrollieren, die spezifischen temporalen Dynamiken des dysexekutiven Syndroms in Bezug auf Handlungsplanung und -ausführung?
Inwiefern reflektiert J.F.s Aussage, dass er 'hinterher' seine Wutausbrüche bereut, jedoch unfähig ist, sie im Moment des Geschehens zu kontrollieren, die spezifischen temporalen Dynamiken des dysexekutiven Syndroms in Bezug auf Handlungsplanung und -ausführung?
Welche Implikationen hat J.F.s Beschreibung seiner Wutausbrüche und der damit einhergehenden subjektiven Rechtfertigung für die Gestaltung von therapeutischen Interventionen, die speziell auf die Bewältigung des dysexekutiven Syndroms abzielen?
Welche Implikationen hat J.F.s Beschreibung seiner Wutausbrüche und der damit einhergehenden subjektiven Rechtfertigung für die Gestaltung von therapeutischen Interventionen, die speziell auf die Bewältigung des dysexekutiven Syndroms abzielen?
Inwiefern beeinflusst die soziale Dynamik, insbesondere die Tatsache, dass J.F. 'der Chef' ist, seine Fähigkeit zur Selbstkontrolle und zur Einsicht in die Inangemessenheit seiner Wutausbrüche, und welche systemischen Interventionen könnten in diesem Kontext wirksam sein?
Inwiefern beeinflusst die soziale Dynamik, insbesondere die Tatsache, dass J.F. 'der Chef' ist, seine Fähigkeit zur Selbstkontrolle und zur Einsicht in die Inangemessenheit seiner Wutausbrüche, und welche systemischen Interventionen könnten in diesem Kontext wirksam sein?
Welche spezifischen Aspekte der emotionalen Verarbeitung sind bei J.F. beeinträchtigt, die zu seinen unkontrollierten Wutausbrüchen beitragen, und welche neurowissenschaftlichen Erkenntnisse unterstützen diese Annahme im Kontext des dysexekutiven Syndroms?
Welche spezifischen Aspekte der emotionalen Verarbeitung sind bei J.F. beeinträchtigt, die zu seinen unkontrollierten Wutausbrüchen beitragen, und welche neurowissenschaftlichen Erkenntnisse unterstützen diese Annahme im Kontext des dysexekutiven Syndroms?
Inwieweit korreliert J.F.s subjektive Überzeugung, dass Therapeuten ihn 'bloß bremsen und festhalten' wollen, mit den typischen kognitiven Verzerrungen, die bei Patienten mit dysexekutivem Syndrom auftreten, und welche therapeutischen Strategien sind geeignet, um diese Verzerrungen zu adressieren?
Inwieweit korreliert J.F.s subjektive Überzeugung, dass Therapeuten ihn 'bloß bremsen und festhalten' wollen, mit den typischen kognitiven Verzerrungen, die bei Patienten mit dysexekutivem Syndrom auftreten, und welche therapeutischen Strategien sind geeignet, um diese Verzerrungen zu adressieren?
Welche Rolle spielt die Selbstwahrnehmung (oder das Fehlen derselben) von J.F. in Bezug auf seine 'Weitschweifigkeit und dieses Reden' bei der Aufrechterhaltung seiner sozialen Schwierigkeiten, und welche spezifischen Interventionen können seine Selbstwahrnehmung in diesem Bereich verbessern?
Welche Rolle spielt die Selbstwahrnehmung (oder das Fehlen derselben) von J.F. in Bezug auf seine 'Weitschweifigkeit und dieses Reden' bei der Aufrechterhaltung seiner sozialen Schwierigkeiten, und welche spezifischen Interventionen können seine Selbstwahrnehmung in diesem Bereich verbessern?
Unter der Annahme, dass J.F.s Frau eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung seiner Wutausbrüche spielt, welche spezifischen Strategien kann sie anwenden, um seine Selbstregulation zu unterstützen, ohne dabei in eine ko-abhängige Beziehung zu geraten oder seine Autonomie zu untergraben?
Unter der Annahme, dass J.F.s Frau eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung seiner Wutausbrüche spielt, welche spezifischen Strategien kann sie anwenden, um seine Selbstregulation zu unterstützen, ohne dabei in eine ko-abhängige Beziehung zu geraten oder seine Autonomie zu untergraben?
Welche ethischen Überlegungen sind bei der Behandlung von J.F. besonders wichtig, und wie können diese in die Therapie integriert werden, um sicherzustellen, dass seine Autonomie und Würde respektiert werden, während gleichzeitig seine Verhaltensprobleme angegangen werden?
Welche ethischen Überlegungen sind bei der Behandlung von J.F. besonders wichtig, und wie können diese in die Therapie integriert werden, um sicherzustellen, dass seine Autonomie und Würde respektiert werden, während gleichzeitig seine Verhaltensprobleme angegangen werden?
Flashcards
Zentrale Kontrolle Modell
Zentrale Kontrolle Modell
Wahrnehmungen lösen konkurrierende Aktionsschemata aus. Die zentrale Kontrolle verstärkt schwache Schemata.
Kontrolle des Arbeitsgedächtnisses
Kontrolle des Arbeitsgedächtnisses
Die zentrale Kontrolle hilft, mehrere Informationsströme im Arbeitsgedächtnis zu halten und gleichzeitig zu bearbeiten.
Problemlösen
Problemlösen
Die zentrale Kontrolle unterbricht Routinehandlungen, aktiviert verschiedene Schemata und lässt sie im Arbeitsgedächtnis ablaufen, um herauszufinden, welches zum Erfolg führt.
Schemata verstärken
Schemata verstärken
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Anfangen & Durchhalten
Anfangen & Durchhalten
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Soziale Regeln
Soziale Regeln
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Sprachliche Kommunikation
Sprachliche Kommunikation
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Dysexekutives Syndrom
Dysexekutives Syndrom
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Orbitofrontale Verletzungen
Orbitofrontale Verletzungen
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Diffuse Axonschädigung
Diffuse Axonschädigung
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Urteilsvermögen
Urteilsvermögen
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Frontale Verletzungen
Frontale Verletzungen
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Fortschritte
Fortschritte
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Arbeitsversuch
Arbeitsversuch
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Befinden
Befinden
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Motorische Fähigkeiten
Motorische Fähigkeiten
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Kompensation
Kompensation
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Gedächtnisstütze: Notizen
Gedächtnisstütze: Notizen
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Neuropsychologische Störungen
Neuropsychologische Störungen
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Gedächtnis
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Intervention
Intervention
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Weitschweifigkeit
Weitschweifigkeit
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Abschweifen
Abschweifen
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Akzeptanz
Akzeptanz
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Anpassungsfähigkeit
Anpassungsfähigkeit
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Kopfnaht
Kopfnaht
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Kopfverletzung
Kopfverletzung
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Neurologie
Neurologie
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Kontusionsherde
Kontusionsherde
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Wutausbrüche und Reue
Wutausbrüche und Reue
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Erkenntnis nach dem Ausbruch
Erkenntnis nach dem Ausbruch
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Wahrnehmung von Einschränkung
Wahrnehmung von Einschränkung
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Weitschweifigkeit im Gespräch
Weitschweifigkeit im Gespräch
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Mangelnde Selbstkontrolle
Mangelnde Selbstkontrolle
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Rechtfertigung des Verhaltens
Rechtfertigung des Verhaltens
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Wutausbruch
Wutausbruch
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Reue nach dem Verhalten
Reue nach dem Verhalten
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Auswirkungen auf Angehörige
Auswirkungen auf Angehörige
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Study Notes
Neuropsychologische Störungen und Interventionen: Dysexekutives Syndrom
- Vorlesung von Dr. Sarah Glim am 29.01.2025.
Zentrale Kontrolle (Modell)
- Wahrnehmungen lösen Aktionsschemata aus, die miteinander konkurrieren.
- Umweltstimuli aktivieren das stärkste Schema, was konkurrierende Schemata hemmt.
- Die zentrale Kontrolle kann in den automatischen Auswahlprozess eingreifen.
- Sie verstärkt ein schwach aktiviertes oder gehemmtes Schema.
Zentrale Kontrolle: Funktionen
- Ablauf einer Aktionsfolge mit Eingreifen: Die zentrale Kontrolle steuert den Ablauf von Handlungen.
- Folge eines Ausfalls: Was passiert wenn die zentrale Kontrolle ausfällt?
- Arbeitsgedächtnis: Die zentrale Kontrolle greift ein wenn mehrere Informationsströme im Arbeitsgedächtnis gehalten bzw. gleichzeitig bearbeitet werden sollen.
- Das Problemlösen benötigt die zentrale Kontrolle, um Routinehandlungen zu unterbrechen und verschiedene Schemata im Arbeitsgedächtnis ablaufen zu lassen.
- Die zentrale Kontrolle gibt dem am stärksten aktivierten Schema zusätzliche Aktivierung falls das Durchprobieren der Schemata keinen Vorteil ergibt.
- Die zentrale Kontrolle kann ein Schema auch ohne äußeren Auslöser aktivieren und unterstützen, bis die Reaktion der Umwelt dies verstärkt oder ein Misserfolg deutlich wird.
Soziales Verhalten
- Die zentrale Kontrolle überwacht die Einhaltung sozialer Regeln, greift ein, wenn Umweltreize Schemata auslösen, die sozialen Regeln widersprechen, und verstärkt alternative Schemata, um dasselbe Ziel auf akzeptable Weise zu erreichen.
- Die zentrale Kontrolle achtet bei sprachlicher Kommunikation auf die Einhaltung kontextspezifischer Regeln (Stil, Inhalt) und lenkt den Gesprächsstrom unter Berücksichtigung der Interessen und Reaktionen der Gesprächspartner.
- Beim sozialen Problemlösen verkomplizieren die ungewissen Meinungen und Gefühle anderer Personen die Lösungsfindung.
- Die Deutung des Verhaltens einer anderen Person ist eine Variante des Problemlösens, bei der die kognitive Architektur der Person im eigenen Arbeitsgedächtnis simuliert werden muss.
- Empathie kann als ein Schema verstanden werden, bei dem die Wahrnehmung eines fremden Gefühls das eigene Gefühl aktiviert.
- Die zentrale Kontrolle trägt zur Selbstbeherrschung bei, indem sie eingreift, wenn Impulse in Handlungen umgesetzt werden.
Dysexekutives Syndrom: Störung der zentralen Kontrolle (Leitsymptome)
- Verhalten ist der Steuerung durch Umweltreize ausgeliefert.
- Wechselnde Umweltreize führen zu unbeständigem Verhalten.
- Hemmung von Alternativen durch einmal aktivierte Schemata führt zu starrem und unflexiblem Verhalten.
- Unfähigkeit, trotz Zweifel oder aus eigener Initiative zu handeln, führt zu Entscheidungsschwäche und Untätigkeit.
Dysexekutives Syndrom: Schwächung des Arbeitsgedächtnisses
- Betroffene haben Schwierigkeiten, mehr als eine Aufgabe im Arbeitsgedächtnis zu behalten und zu bearbeiten.
Dysexekutives Syndrom: Problemlösestörung
- Betroffene haben Schwierigkeiten bei der Planung/Ausführung komplexer Handlungen und beim Lösen kognitiver Probleme.
- Umweltabhängigkeit und Vergesslichkeit: Wenn ein Außenreiz ein neues Schema anstößt, wird das laufende Schema aufgegeben; Patienten vergessen, was sie tun wollten.
- Ablenkung durch Assoziationen: Patienten bleiben an Nebensächlichkeiten hängen und verlieren den „roten Faden".
- Fehlendes Erkennen der Problemsituation: Patienten unterbrechen Aktionen nicht, um mental Fortsetzungen auszuprobieren.
- Haften an einmal eingeschlagenen Lösungsversuchen: Patienten können keinen neuen Blickwinkel einnehmen.
- Entscheidungsschwäche: Konkurrierende Möglichkeiten hemmen einander; Patienten sind nicht imstande, eine aufzugreifen.
- Regelverletzung: Patienten lösen Probleme, indem sie Regeln verletzen; z. T. (aber nicht nur), weil diese nicht gleichzeitig mit den Problemen im Arbeitsgedächtnis behalten werden können.
- Pedanterie und Unordnung: Patienten achten pedantisch auf das Einhalten von Regeln und Ritualen und/oder vernachlässigen die eigene Hygiene und lassen z. B. die Wohnung vermüllen.
Dysexekutives Syndrom: Störungen des sozialen Verhaltens
- Verletzung sozialer Regeln: Patient:innen missachten Hierarchien und überschreiten Grenzen der üblichen sozialen Distanz.
- Unpassendes Kommunikationsverhalten: Patient:innen missachten explizite Konventionen und mimische und gestische Signale.
- Egozentrik und Verlust von Empathie: Patient:innen können psychische Prozesse anderer Personen nur schwer begreifen.
- Mangelnde Selbstbeherrschung: Patient:innen haben Wutausbrüche, weisen einen Libidoverlust auf oder sind sexuell enthemmt.
- Soziales Problemlösen und Selbstkontrolle: Patient:innen sind u. U. entsetzt, wenn sie ihr soziales Verhalten auf Video sehen.
Dysexekutives Syndrom: Mangelnde Kontrolle der Motorik
- Handlungen laufen von selbst (ungewollt) ab oder kommen nur durch erhöhte Willensanstrengung oder Anstoß von außen in Gang.
- Motorische Perseverationen: Patienten können Bewegungsabläufe (z. B. Obst schälen) nicht nach Belieben beenden.
- „Utilization Behaviour": Herumliegende Gegenstände (z. B. Stempel) lösen motorische Aktionen zu ihrer Benutzung aus.
- Imitationsverhalten: Patienten imitieren Gesten und wiederholen Aussprüche der Untersucher (auch trotz Verbot).
Anatomie des dysexekutiven Syndroms: Läsionen des präfrontalen Cortex
- Orbital: Emotionale und soziale Verhaltensstörungen.
- Lateral: Kognitive Problemlösestörung.
- Rechtsseitig: Gestörtes soziales Verhalten, Regelverletzungen und mangelhafte Theory of Mind.
- Linksseitig: Gestörte Problemlösefähigkeiten und mangelhafte kognitive Flexibilität.
- Kombinierte Läsionen des orbitalen Frontallappens und vorderen Temporallappens: Besonders schwere Störungen von Sozialverhalten und Theory of Mind.
- Gestörte zentrale Kontrolle auch bei diffusen Hirnschädigungen ohne umschriebene frontale Läsion.
- Läsionen an der Medialseite des Frontallappens: Behinderung der willentlichen Kontrolle der Motorik.
- Symptome der gestörten zentralen Kontrolle auch bei Läsionen subkortikaler Kerne und des Cerebellums.
Dysexekutives Syndrom: Alltagsrelevanz
- Egozentrik, abweichendes Sozialverhalten und Antriebslosigkeit haben im Alltag größeres Gewicht als in Untersuchungs- und Therapiesituationen.
- Problemlösestörungen fallen im Alltag u. U. weniger stark auf, da Routinen bestehen, Probleme durch „Versuch und Irrtum" gelöst werden können und auch suboptimale Lösungen akzeptabel sein können.
Therapie des dysexekutiven Syndroms
- Generalisierung von Therapieerfolgen in Alltagssituationen schwierig.
- Therapie von Problemlösestörungen: Einüben eines Schemas „Problemlösen", das immer aktiviert wird, wenn die Auslösesituation „Problem" erkannt wird.
- Therapie von Störungen der sozialen/emotionalen Kontrolle: Einüben von Kontrollmechanismen als Schemata, die von den Umweltreizen zugleich mit der schädlichen Reaktion aktiviert werden.
- Therapie von Störungen der sozialen/emotionalen Kontrolle: Vermeidung von Auslösern des gestörten Verhaltens (z. B. Raum verlassen); in schweren Fällen intensive stationäre Therapie nötig.
- Therapie von Antriebsstörungen: Einsatz externer Hilfen (z. B. prospektive Kalender), die die Patienten an aufgeschriebene Aktivitäten erinnern und ihnen helfen, Aktionen in Gang zu setzen.
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Description
Vorlesung über das dysexekutive Syndrom im Rahmen der Neuropsychologie. Betrachtung der zentralen Steuerung und ihrer Funktionen. Untersuchung von Auswirkungen und Gedächtnis.