Allgemeine Pathologie
48 Questions
0 Views

Choose a study mode

Play Quiz
Study Flashcards
Spaced Repetition
Chat to lesson

Podcast

Play an AI-generated podcast conversation about this lesson

Questions and Answers

Was beschreibt die vollständige Regeneration von Zellen oder Geweben am besten?

  • Reparatur durch Granulationsgewebe
  • Ersetzung durch Narbengewebe
  • Schaffung einer Kaverne
  • Restitutio ad integrum (correct)
  • Was ist ein charakteristisches Merkmal der sekundären Knochenheilung?

  • Direkte Verbindung der Frakturenden
  • Ein Spalt zwischen den Bruchenden (correct)
  • Kallusbildung ist nicht erforderlich
  • Schnelle Heilung ohne Narbenbildung
  • Welche der folgenden Ursachen kann zur primären Hypertonie beitragen?

  • Hoher Alkoholkonsum
  • Vermehrte Kalziumaufnahme
  • Genetische Veranlagung (correct)
  • Häufige Bewegung
  • Was ist kein endogenes Pigment?

    <p>Tätowierfarbe</p> Signup and view all the answers

    Was ist eine häufige Folge von Diabetes mellitus?

    <p>Verringerte Immunantwort</p> Signup and view all the answers

    Welches der folgenden ist eine Phase der Wundheilung?

    <p>Resorptive Phase</p> Signup and view all the answers

    Was hat keinen Einfluss auf die arterielle Hypertonie?

    <p>Hohe Immunreaktion</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein charakteristisches Merkmal von Diabetes Typ I?

    <p>Absoluter Insulinmangel</p> Signup and view all the answers

    Welche Therapieform wird häufig bei Frakturen eingesetzt?

    <p>Operative Therapie</p> Signup and view all the answers

    Welche Therapieform wird typischerweise bei Diabetes Typ II angewandt?

    <p>Ernährungsumstellung</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt eine Widerstandshypertonie?

    <p>Erhöhter peripherer Gefäßwiderstand</p> Signup and view all the answers

    Welche Messung wird bei der Labordiagnostik zur Evaluierung von Diabetes mellitus verwendet?

    <p>HbA1c</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Symptome ist typisch für Diabetes mellitus?

    <p>Vermehrtes Trinken</p> Signup and view all the answers

    Was ist keine medikamentöse Therapie für Stoffwechselstörungen?

    <p>Alkoholkarenz</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein Anzeichen für diabetische Neuropathie?

    <p>Taubheitsgefühl in den Extremitäten</p> Signup and view all the answers

    In welchem Alter tritt Diabetes Typ II häufig auf?

    <p>Meist über 40 Jahre</p> Signup and view all the answers

    Was ist eine Rhexisblutung?

    <p>Das Zerreißen eines größeren Blutgefäßes durch Wandschwäche.</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt die Koagulationsnekrose?

    <p>Die Umwandlung nekrotischen Gewebes in eine gelblich-trockene Masse.</p> Signup and view all the answers

    Welche Erkrankung kann eine Subarachnoidalblutung verursachen?

    <p>Arteriosklerose.</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt Diapedeseblutung?

    <p>Austritt von Erythrozyten aus Kapillaren bei intakter Gefäßwand.</p> Signup and view all the answers

    Welche Form der Nekrose ist typisch für Tuberkulose?

    <p>Käsige Nekrose.</p> Signup and view all the answers

    Welche Auswirkung hat die trockene Gangrän auf das nekrotische Gewebe?

    <p>Es kommt zur Mumifikation und Verdunstung der Flüssigkeit.</p> Signup and view all the answers

    Was versteht man unter purpura?

    <p>Multiple, dicht beieinander liegende Blutungen.</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein typisches Merkmal der hämorrhagischen Nekrose?

    <p>Starke Einblutung in den betroffenen Bereich.</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Blutungsarten ist mit Blut im Harn verbunden?

    <p>Hämaturie.</p> Signup and view all the answers

    Was kann eine hämatologische Diathese verursachen?

    <p>Störungen der Thrombozytenfunktion.</p> Signup and view all the answers

    Welche Art von Nekrose tritt häufig bei Fatgewebe auf?

    <p>Kolliquationsnekrose.</p> Signup and view all the answers

    Welche der Folgendes beschreibt eine Varikositas?

    <p>Knoten- oder säckchenförmige Erweiterungen der Venen.</p> Signup and view all the answers

    Was kennzeichnet die fibrinoide Nekrose?

    <p>Häufigkeit bei Autoimmunerkrankungen.</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Ursachen führt zur Kolliquationsnekrose?

    <p>Enzymreiche Gewebe.</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Blutungen tritt häufig bei einer Venenthrombose auf?

    <p>Sekundäre Varikositas.</p> Signup and view all the answers

    Was tritt häufig bei feuchter Gangrän auf?

    <p>Umbau durch Fäulnisbakterien.</p> Signup and view all the answers

    Was ist der typische Dosisbereich für eine Ganzkörper-Computertomographie?

    <p>10-20 mSv</p> Signup and view all the answers

    Welche Dosis führt ohne medizinisches Eingreifen zum Tod von 50% der exponierten Personen nach 3-6 Wochen?

    <p>3000-4000 mSv</p> Signup and view all the answers

    Welches Gewebe ist radioresistent?

    <p>Reifer Knochen</p> Signup and view all the answers

    Welche Symptome sind typisch für akute Strahlenkrankheit?

    <p>Blutungen und Anämie</p> Signup and view all the answers

    Welcher Grenzwert für die Berufslebensdosis gilt für beruflich strahlenexponierte Personen?

    <p>400 mSv</p> Signup and view all the answers

    Welche Dosis kann akute Anzeichen wie Übelkeit und Erbrechen hervorrufen?

    <p>1000 mSv</p> Signup and view all the answers

    Was sind die Hauptfolgen eines Verbrennungsschocks?

    <p>Massive Elektrolytverluste und Wundinfektion</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt das Ghost Phänomen im Zusammenhang mit akuter Strahlenkrankheit?

    <p>Vorübergehende Verbesserung der Symptome</p> Signup and view all the answers

    Wie wird die Haut bei einer Erfrierung I. Grades beschrieben?

    <p>Weiß und kalt mit Vasodilatation</p> Signup and view all the answers

    Was ist der Richtwert für eine Person bei der Anwendung lebensrettender Maßnahmen?

    <p>250 mSv</p> Signup and view all the answers

    Was ist der Windchill-Effekt?

    <p>Erhöhter Wärmeabfluss mit steigender Windgeschwindigkeit</p> Signup and view all the answers

    Welche Behandlungsschritte sind bei Erfrierungen erforderlich?

    <p>Debridement von offenen Frostbeulen und langsames Aufwärmen</p> Signup and view all the answers

    Welches Grad der Erfrierung zeigt Nekrose und Mikrothromben?

    <p>III. Grad</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt eine kälteinduzierten Schädigung an exponierten Körperstellen?

    <p>Gewebeschädigung durch extreme Kälte</p> Signup and view all the answers

    Welche Substanzen können zu einer Kälteverbrennung führen?

    <p>Trockeneis und flüssiges Propan</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein typisches Symptom von Perniones (Frostbeulen)?

    <p>Dauerhafte Vasodilatation und kleine Gewebsnekrosen</p> Signup and view all the answers

    Study Notes

    Allgemeine Pathologie

    • Die allgemeine Pathologie befasst sich mit Krankheitsursachen und Krankheitsentstehung.
    • Die erste wissenschaftliche Abhandlung zu diesem Thema war "De sedibus et causis morborum" (1761) von Morgagni.
    • Galenos (ca. 129 bis 201 n. Chr.) war ein griechischer Arzt, der sich mit der Lehre von den Leiden befasste.

    Inhaltverzeichnis

    • Grundbegriffe der Pathologie
    • Zellpathologie
    • Pathologie des Kreislaufs
    • Entzündung
    • Tumorpathologie
    • Stoffwechselstörungen
    • Physikalische Schädigung
    • Immunpathologie

    Nomenklatur

    • Ein wichtiges Stichwort in der Pathologie ist die Nomenklatur, die sich mit der Benennung und Klassifizierung von Krankheiten und deren Ursachen beschäftigt.
    • Die Nomenklatur ist eine wichtige Grundlage für die Kommunikation und die Erforschung von Krankheiten.

    Symptome

    • Ein Symptom ist ein typisches Merkmal für eine Krankheit oder Verletzung.
    • Es kann subjektiv (erlebte Empfindung, z.B. Kopfschmerzen) oder objektiv (messbar, z.B. erhöhte Temperatur) sein.
    • Symptome können charakteristisch oder uncharakteristisch sein, Früh- oder Spätsymptome.

    Syndrom

    • Ein Syndrom ist ein durch das gemeinsame Auftreten bestimmter charakteristischer Symptome gekennzeichnetes Krankheitsbild.
    • Beispiele hierfür sind das Marfan-Syndrom, das Yellow Nail-Syndrom oder AIDS.

    Ätiologie

    • Die Ätiologie ist die Lehre von den Krankheitsursachen.
    • Exogene Ursachen: Biologische (Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten, Würmer), Physikalische (Hitze, Kälte, Strahlung, Strom), Chemische (Metalle, CO, Alkohol, Hypoxie, Kohlenwasserstoffverbindungen, Asbest, Quarzstaub, Chlorgas, Stickoxide).
    • Endogene Ursachen: Genetische Erkrankungen, Psyche.

    Monokausale – multifaktorielle Ätiologie

    • Monokausal: Nur eine Ursache (z.B. Morbus Conn)
    • Multifaktoriell: Zusammenspiel mehrerer Faktoren (z.B. primäre arterielle Hypertonie)

    (Prä)Disposition

    • Anfälligkeit eines Organismus, bestimmte Krankheiten zu entwickeln.
    • Genetische Disposition (erbliche Veranlagung)
    • Geschlechtliche Disposition
    • Erworbene Disposition (Umwelt, Ernährung, Stress)

    Resistenz

    • Abwehrbereitschaft des Organismus gegenüber einer Krankheit oder einer Noxe.
    • Unspezifische Resistenz (angeboren, z.B. Komplementsystem)
    • Spezifische Resistenz (erworben, z.B. T-Zellen)

    Exposition

    • Kontakt bzw. das Ausgesetztsein des Organismus oder seiner Teilstrukturen (Gewebe, Zellen) gegenüber externen Einflüssen.
    • Biologische (Bakterien, Viren), Physikalische (Hitze, Strahlung, Lärm), Chemische (Säuren, Laugen), Psychische (Stress)

    Pathogenese

    • Entstehung und Entwicklung einer Krankheit mit allen beteiligten Faktoren.
    • Kausale Pathogenese: Beschreibt, wie eine Krankheitsursache zur Krankheitsentstehung im Organismus führt (warum es zur Erkrankung kommt).
    • Formale Pathogenese: Beschreibt die Vorgänge und Reaktionen eines Organismus, die zu krankheitsspezifischen Schäden führen (wie es zur Erkrankung kommt).

    Inzidenz

    • Anzahl von Neuerkrankungen innerhalb einer Personengruppe und eines bestimmten Zeitraums.

    Prävalenz

    • Anteil der Personen einer definierten Gruppe an einer bestimmten Krankheit zu einem bestimmten Zeitpunkt.

    Mortalität

    • Anzahl der an einer Krankheit Verstorbenen pro 100.000 Personen in der Bevölkerung pro Jahr.

    Letalität

    • Verhältnis von an einer Krankheit verstorbenen Personen zu den an dieser Krankheit Erkrankten.

    Epidemiologie

    • (Epidemie, Endemie, Pandemie)

    Krankheitsverlauf

    • Zeitlicher Verlauf (per/subakut, chronisch, paroxysmal, prolongiert)
    • Symptomstärke (manifest, subklinisch, latent, oligosymptomatisch)
    • Schädigungsmuster (metastasierend, infiltrierend, ulzerierend)
    • Exazerbation (Verschlechterungsschub)
    • Rezidiv (Wiederauftreten einer Krankheit)
    • Remission (Abschwächung der Symptome)

    Ausgang von Krankheiten

    • Heilung (Restitutio ad integrum, Defektheilung)
    • Tod (Scheintod, Klinischer Tod, Biologischer Tod, Reanimation)

    Todeszeichen

    • (Sichere Todeszeichen, Unsichere Todeszeichen)

    Totenflecken

    • Verlauf der Totenflecken

    Rigor Mortis

    • Verlauf von Rigor Mortis

    Autolyse

    • Gewebszerfall durch beginnenden bakteriellen und enzymatischen Abbau

    Hirntod

    • Alle Hirnfunktionen irreversibel erloschen.
    • Herz-Kreislauf- und Lungenfunktion intakt.

    Leichenöffnung (Obduktion)

    • Klärung der Todesursache
    • Überprüfung von Diagnose und Behandlung
    • Instrument der Qualitätssicherung
    • Lehre und Forschung
    • Gerichtsmedizinische Obduktion (z. B. Verdacht auf Gewaltverbrechen)

    Histologie

    • Feingewebliche Untersuchung (Mikroskopie)
    • Fixierung (z.B. Formalin) – Einbettung in Paraffin – Anfertigung dünner Schnitte (Mikrotom)

    Histochemie

    • Identifikation und Lokalisation biochemischer Substanzen in Zellen und Geweben (z.B. Nachweis von Kollagenfasern, Muzinen, Eisen).
    • Farbreagenzen reagieren mit bestimmten Zellbestandteilen (z. B. PAS-Färbung).

    Immunhistochemie

    • Markierung von Zellstrukturen mittels monoklonaler Antikörper.
    • Onkologische Diagnostik zur Identifikation von Tumoren.
    • Nachweis von Markern als Zielantigene in der Tumortherapie (z. B. PDL-1)
    • Bestätigung mittels NGS (new generation sequencing).

    Zytodiagnostik

    • Exfoliativzytologie (z.B. Abstrich)
    • Zytologie von Körperflüssigkeiten (Spülen oder Aspiration)
    • Punktionszytologie (z.B. Feinnadelbiopsie)

    Schnellschnittdiagnostik (Gefrierschnitt)

    • Diagisotk bei malignen Geschehen.
    • Natives Material (keine Fixation)
    • Schneiden im gefrorenen Zustand – Beurteilung nach Schnellfärbung

    Zellpathologie

    – Aufbau der Zelle – Zell- und Gewebsschädigung – Art der Schädigung, Einwirkungsdauer, Stärke der Schädigung, Anzahl der betroffenen Zellen, Anfälligkeit bzw. Resistenz der Zelle und Art der Zelle – Störung der intrazellulären Energiegewinnung (Hypoxie, Ischämie, Nährstoffdefizit) – Direkte Einwirkung auf Zellorganellen – Immunreaktion (physiologisch oder pathologisch) – Exogene Noxen (belebt/unbelebt, Chemikalien, Kälte, Hitze, Strom, Strahlung) – Veränderungen des Erbguts – Zellreaktion (Adaptation, Degeneration, Zelltod) – Hypertrophie, Hyperplasie, Atrophie – Pathologie des Zellkerns (Chromosomen-, Gendefekte), degenerative Kernschwellun, Kernwandhyperchromasie, Karyopyknosis, Karyorrhexis, Karyolyse – Pathologie der Zellmembran (lonenkanalerkrankungen) – Pathologie der Zellorganellen (Mitochondrien, glattes/raues endoplasmatisches Retikulum, Golgi Apparat, Lysosomen) – Pathologie Extrazellularraum (Störungen Wasser- und Elektrolyt, Fibrose, Amyloidose, Uratablagerungen, Hyperkalziämie, Einlagerung von Lipiden, Genetische Erkrankung) – akzidenteller Zelltod (Nekrose)

    • programmierter Zelltod (Apoptose)
    • Regeneration
    • Frakturheilung – Gewebspigmente (endogen/exogen)

    Pathologie des Kreislaufs

    – Arterielle Hypertonie (primäre und sekundäre Formen) – Pulmonale Hypertonie – Portale Hypertonie – Folgen unbehandelter arterieller Hypertonie – Ursachen und Pathogenese von Atherosklerose – Folgen von Atherosklerose – Aneurysma (angeboren/erworben) – Embolie – Blutungen (Hämorrhagie) – Rhexisblutung, Diapedeseblutung – Hämorrhagische Diathese – Spezielle Blutungsformen – Varikositas (primäre und sekundäre Formen)

    Entzündung

    • Körpereigene Reaktion (lokal und systemisch) auf schädliche Reize, mit 5 typischen Symptomen
    • Unspezifische Entzündungszeichen (Fieber, allgemeines Krankheitsgefühl, Leukozytenanstieg CRP- und IL-6 Anstieg, beschleunigte Blutsenkung, Procalcitonin Anstieg)
    • Einteilung (zeitl. Verlauf, Ausbreitung, Spezifität, Makroskopie-serös, fibrinös, putrid, hämorrhagisch, Histologie-granulomatös, lymphozytär, Erreger-bakteriell, viral, mykotisch)
    • Verlauf (akut, subakut, chronisch, rezidivierend, perakut (hyperakut))
    • Ausbreitung (lokal, generalisiert, metastatisch)
    • Makroskopie (serös, fibrinös, putride, hämorrhagisch)
    • Histologie (granulomatös, lymphozytär)
    • Erreger (bakteriell, viral, mykotisch)

    Stoffwechselstörungen

    • Allgemeine Darstellung von Stoffwechselstörungen – Übersicht, Typ I und II Formen, Ursachen, Symptome – Pathologie, Folgeerkrankungen, Behandlung

    Physikalische Schädigung

    – Verbrennung (Grad I-IV) – Erfrierung (Grad I-IV, Regel nach Wallace, Therapie) – Ionisierende Strahlen, Teilchenstrahlung, Elektromagnetische Strahlung, Grenzwerte

    Immunpathologie

    • Komponenten und Zusammenspiel des Immunsystems (angeboren/erworben, zelluläre/humorale Abwehr)
    • Immunantwort (primäre/sekundäre)
    • Unspezifische Abwehr (Granulozyten, Makrophagen, dendritische Zellen, Mastzellen)
    • Akutphase Reaktion
    • Komplementsystem
    • Spezifische Abwehr (B- und T-Lymphozyten)
    • Autoimmunerkrankungen
    • Allergien (Typ I, Typ III)
    • Aktive/Passive Immunisierung
    • Immundefekte (angeboren/erworben)

    Diesen detaillierten Stichpunkten ist eine ausführliche Darstellung von Bildmaterial, Schemata und Tabellen beigefügt.

    Studying That Suits You

    Use AI to generate personalized quizzes and flashcards to suit your learning preferences.

    Quiz Team

    Related Documents

    Allgemeine Pathologie PDF

    Description

    In diesem Quiz werden wichtige Aspekte von Diabetes mellitus, Wundheilung und den Heilungsprozessen von Zellgeweben behandelt. Testen Sie Ihr Wissen über die verschiedenen Therapieformen und Merkmale, die mit diesen Themen verbunden sind. Ideal für Studierende im Gesundheitsbereich oder Interessierte an medizinischen Themen.

    More Like This

    Diabetes Mellitus Overview and Symptoms
    23 questions
    Diabetes Mellitus NCLEX Flashcards
    5 questions
    Diabetes Mellitus Management Flashcards
    8 questions
    Use Quizgecko on...
    Browser
    Browser