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Questions and Answers
Was beschreibt die vollständige Regeneration von Zellen oder Geweben am besten?
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Was ist ein charakteristisches Merkmal der sekundären Knochenheilung?
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Welche der folgenden Ursachen kann zur primären Hypertonie beitragen?
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Was ist kein endogenes Pigment?
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Was ist eine häufige Folge von Diabetes mellitus?
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Welches der folgenden ist eine Phase der Wundheilung?
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Was hat keinen Einfluss auf die arterielle Hypertonie?
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Was ist ein charakteristisches Merkmal von Diabetes Typ I?
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Welche Therapieform wird häufig bei Frakturen eingesetzt?
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Welche Therapieform wird typischerweise bei Diabetes Typ II angewandt?
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Was beschreibt eine Widerstandshypertonie?
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Welche Messung wird bei der Labordiagnostik zur Evaluierung von Diabetes mellitus verwendet?
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Welche der folgenden Symptome ist typisch für Diabetes mellitus?
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Was ist keine medikamentöse Therapie für Stoffwechselstörungen?
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Was ist ein Anzeichen für diabetische Neuropathie?
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In welchem Alter tritt Diabetes Typ II häufig auf?
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Was ist eine Rhexisblutung?
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Was beschreibt die Koagulationsnekrose?
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Welche Erkrankung kann eine Subarachnoidalblutung verursachen?
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Was beschreibt Diapedeseblutung?
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Welche Form der Nekrose ist typisch für Tuberkulose?
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Welche Auswirkung hat die trockene Gangrän auf das nekrotische Gewebe?
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Was versteht man unter purpura?
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Was ist ein typisches Merkmal der hämorrhagischen Nekrose?
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Welche der folgenden Blutungsarten ist mit Blut im Harn verbunden?
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Was kann eine hämatologische Diathese verursachen?
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Welche Art von Nekrose tritt häufig bei Fatgewebe auf?
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Welche der Folgendes beschreibt eine Varikositas?
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Was kennzeichnet die fibrinoide Nekrose?
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Welche der folgenden Ursachen führt zur Kolliquationsnekrose?
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Welche der folgenden Blutungen tritt häufig bei einer Venenthrombose auf?
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Was tritt häufig bei feuchter Gangrän auf?
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Was ist der typische Dosisbereich für eine Ganzkörper-Computertomographie?
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Welche Dosis führt ohne medizinisches Eingreifen zum Tod von 50% der exponierten Personen nach 3-6 Wochen?
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Welches Gewebe ist radioresistent?
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Welche Symptome sind typisch für akute Strahlenkrankheit?
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Welcher Grenzwert für die Berufslebensdosis gilt für beruflich strahlenexponierte Personen?
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Welche Dosis kann akute Anzeichen wie Übelkeit und Erbrechen hervorrufen?
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Was sind die Hauptfolgen eines Verbrennungsschocks?
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Was beschreibt das Ghost Phänomen im Zusammenhang mit akuter Strahlenkrankheit?
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Wie wird die Haut bei einer Erfrierung I. Grades beschrieben?
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Was ist der Richtwert für eine Person bei der Anwendung lebensrettender Maßnahmen?
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Was ist der Windchill-Effekt?
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Welche Behandlungsschritte sind bei Erfrierungen erforderlich?
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Welches Grad der Erfrierung zeigt Nekrose und Mikrothromben?
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Was beschreibt eine kälteinduzierten Schädigung an exponierten Körperstellen?
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Welche Substanzen können zu einer Kälteverbrennung führen?
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Was ist ein typisches Symptom von Perniones (Frostbeulen)?
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Study Notes
Allgemeine Pathologie
- Die allgemeine Pathologie befasst sich mit Krankheitsursachen und Krankheitsentstehung.
- Die erste wissenschaftliche Abhandlung zu diesem Thema war "De sedibus et causis morborum" (1761) von Morgagni.
- Galenos (ca. 129 bis 201 n. Chr.) war ein griechischer Arzt, der sich mit der Lehre von den Leiden befasste.
Inhaltverzeichnis
- Grundbegriffe der Pathologie
- Zellpathologie
- Pathologie des Kreislaufs
- Entzündung
- Tumorpathologie
- Stoffwechselstörungen
- Physikalische Schädigung
- Immunpathologie
Nomenklatur
- Ein wichtiges Stichwort in der Pathologie ist die Nomenklatur, die sich mit der Benennung und Klassifizierung von Krankheiten und deren Ursachen beschäftigt.
- Die Nomenklatur ist eine wichtige Grundlage für die Kommunikation und die Erforschung von Krankheiten.
Symptome
- Ein Symptom ist ein typisches Merkmal für eine Krankheit oder Verletzung.
- Es kann subjektiv (erlebte Empfindung, z.B. Kopfschmerzen) oder objektiv (messbar, z.B. erhöhte Temperatur) sein.
- Symptome können charakteristisch oder uncharakteristisch sein, Früh- oder Spätsymptome.
Syndrom
- Ein Syndrom ist ein durch das gemeinsame Auftreten bestimmter charakteristischer Symptome gekennzeichnetes Krankheitsbild.
- Beispiele hierfür sind das Marfan-Syndrom, das Yellow Nail-Syndrom oder AIDS.
Ätiologie
- Die Ätiologie ist die Lehre von den Krankheitsursachen.
- Exogene Ursachen: Biologische (Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten, Würmer), Physikalische (Hitze, Kälte, Strahlung, Strom), Chemische (Metalle, CO, Alkohol, Hypoxie, Kohlenwasserstoffverbindungen, Asbest, Quarzstaub, Chlorgas, Stickoxide).
- Endogene Ursachen: Genetische Erkrankungen, Psyche.
Monokausale – multifaktorielle Ätiologie
- Monokausal: Nur eine Ursache (z.B. Morbus Conn)
- Multifaktoriell: Zusammenspiel mehrerer Faktoren (z.B. primäre arterielle Hypertonie)
(Prä)Disposition
- Anfälligkeit eines Organismus, bestimmte Krankheiten zu entwickeln.
- Genetische Disposition (erbliche Veranlagung)
- Geschlechtliche Disposition
- Erworbene Disposition (Umwelt, Ernährung, Stress)
Resistenz
- Abwehrbereitschaft des Organismus gegenüber einer Krankheit oder einer Noxe.
- Unspezifische Resistenz (angeboren, z.B. Komplementsystem)
- Spezifische Resistenz (erworben, z.B. T-Zellen)
Exposition
- Kontakt bzw. das Ausgesetztsein des Organismus oder seiner Teilstrukturen (Gewebe, Zellen) gegenüber externen Einflüssen.
- Biologische (Bakterien, Viren), Physikalische (Hitze, Strahlung, Lärm), Chemische (Säuren, Laugen), Psychische (Stress)
Pathogenese
- Entstehung und Entwicklung einer Krankheit mit allen beteiligten Faktoren.
- Kausale Pathogenese: Beschreibt, wie eine Krankheitsursache zur Krankheitsentstehung im Organismus führt (warum es zur Erkrankung kommt).
- Formale Pathogenese: Beschreibt die Vorgänge und Reaktionen eines Organismus, die zu krankheitsspezifischen Schäden führen (wie es zur Erkrankung kommt).
Inzidenz
- Anzahl von Neuerkrankungen innerhalb einer Personengruppe und eines bestimmten Zeitraums.
Prävalenz
- Anteil der Personen einer definierten Gruppe an einer bestimmten Krankheit zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Mortalität
- Anzahl der an einer Krankheit Verstorbenen pro 100.000 Personen in der Bevölkerung pro Jahr.
Letalität
- Verhältnis von an einer Krankheit verstorbenen Personen zu den an dieser Krankheit Erkrankten.
Epidemiologie
- (Epidemie, Endemie, Pandemie)
Krankheitsverlauf
- Zeitlicher Verlauf (per/subakut, chronisch, paroxysmal, prolongiert)
- Symptomstärke (manifest, subklinisch, latent, oligosymptomatisch)
- Schädigungsmuster (metastasierend, infiltrierend, ulzerierend)
- Exazerbation (Verschlechterungsschub)
- Rezidiv (Wiederauftreten einer Krankheit)
- Remission (Abschwächung der Symptome)
Ausgang von Krankheiten
- Heilung (Restitutio ad integrum, Defektheilung)
- Tod (Scheintod, Klinischer Tod, Biologischer Tod, Reanimation)
Todeszeichen
- (Sichere Todeszeichen, Unsichere Todeszeichen)
Totenflecken
- Verlauf der Totenflecken
Rigor Mortis
- Verlauf von Rigor Mortis
Autolyse
- Gewebszerfall durch beginnenden bakteriellen und enzymatischen Abbau
Hirntod
- Alle Hirnfunktionen irreversibel erloschen.
- Herz-Kreislauf- und Lungenfunktion intakt.
Leichenöffnung (Obduktion)
- Klärung der Todesursache
- Überprüfung von Diagnose und Behandlung
- Instrument der Qualitätssicherung
- Lehre und Forschung
- Gerichtsmedizinische Obduktion (z. B. Verdacht auf Gewaltverbrechen)
Histologie
- Feingewebliche Untersuchung (Mikroskopie)
- Fixierung (z.B. Formalin) – Einbettung in Paraffin – Anfertigung dünner Schnitte (Mikrotom)
Histochemie
- Identifikation und Lokalisation biochemischer Substanzen in Zellen und Geweben (z.B. Nachweis von Kollagenfasern, Muzinen, Eisen).
- Farbreagenzen reagieren mit bestimmten Zellbestandteilen (z. B. PAS-Färbung).
Immunhistochemie
- Markierung von Zellstrukturen mittels monoklonaler Antikörper.
- Onkologische Diagnostik zur Identifikation von Tumoren.
- Nachweis von Markern als Zielantigene in der Tumortherapie (z. B. PDL-1)
- Bestätigung mittels NGS (new generation sequencing).
Zytodiagnostik
- Exfoliativzytologie (z.B. Abstrich)
- Zytologie von Körperflüssigkeiten (Spülen oder Aspiration)
- Punktionszytologie (z.B. Feinnadelbiopsie)
Schnellschnittdiagnostik (Gefrierschnitt)
- Diagisotk bei malignen Geschehen.
- Natives Material (keine Fixation)
- Schneiden im gefrorenen Zustand – Beurteilung nach Schnellfärbung
Zellpathologie
– Aufbau der Zelle – Zell- und Gewebsschädigung – Art der Schädigung, Einwirkungsdauer, Stärke der Schädigung, Anzahl der betroffenen Zellen, Anfälligkeit bzw. Resistenz der Zelle und Art der Zelle – Störung der intrazellulären Energiegewinnung (Hypoxie, Ischämie, Nährstoffdefizit) – Direkte Einwirkung auf Zellorganellen – Immunreaktion (physiologisch oder pathologisch) – Exogene Noxen (belebt/unbelebt, Chemikalien, Kälte, Hitze, Strom, Strahlung) – Veränderungen des Erbguts – Zellreaktion (Adaptation, Degeneration, Zelltod) – Hypertrophie, Hyperplasie, Atrophie – Pathologie des Zellkerns (Chromosomen-, Gendefekte), degenerative Kernschwellun, Kernwandhyperchromasie, Karyopyknosis, Karyorrhexis, Karyolyse – Pathologie der Zellmembran (lonenkanalerkrankungen) – Pathologie der Zellorganellen (Mitochondrien, glattes/raues endoplasmatisches Retikulum, Golgi Apparat, Lysosomen) – Pathologie Extrazellularraum (Störungen Wasser- und Elektrolyt, Fibrose, Amyloidose, Uratablagerungen, Hyperkalziämie, Einlagerung von Lipiden, Genetische Erkrankung) – akzidenteller Zelltod (Nekrose)
- programmierter Zelltod (Apoptose)
- Regeneration
- Frakturheilung – Gewebspigmente (endogen/exogen)
Pathologie des Kreislaufs
– Arterielle Hypertonie (primäre und sekundäre Formen) – Pulmonale Hypertonie – Portale Hypertonie – Folgen unbehandelter arterieller Hypertonie – Ursachen und Pathogenese von Atherosklerose – Folgen von Atherosklerose – Aneurysma (angeboren/erworben) – Embolie – Blutungen (Hämorrhagie) – Rhexisblutung, Diapedeseblutung – Hämorrhagische Diathese – Spezielle Blutungsformen – Varikositas (primäre und sekundäre Formen)
Entzündung
- Körpereigene Reaktion (lokal und systemisch) auf schädliche Reize, mit 5 typischen Symptomen
- Unspezifische Entzündungszeichen (Fieber, allgemeines Krankheitsgefühl, Leukozytenanstieg CRP- und IL-6 Anstieg, beschleunigte Blutsenkung, Procalcitonin Anstieg)
- Einteilung (zeitl. Verlauf, Ausbreitung, Spezifität, Makroskopie-serös, fibrinös, putrid, hämorrhagisch, Histologie-granulomatös, lymphozytär, Erreger-bakteriell, viral, mykotisch)
- Verlauf (akut, subakut, chronisch, rezidivierend, perakut (hyperakut))
- Ausbreitung (lokal, generalisiert, metastatisch)
- Makroskopie (serös, fibrinös, putride, hämorrhagisch)
- Histologie (granulomatös, lymphozytär)
- Erreger (bakteriell, viral, mykotisch)
Stoffwechselstörungen
- Allgemeine Darstellung von Stoffwechselstörungen – Übersicht, Typ I und II Formen, Ursachen, Symptome – Pathologie, Folgeerkrankungen, Behandlung
Physikalische Schädigung
– Verbrennung (Grad I-IV) – Erfrierung (Grad I-IV, Regel nach Wallace, Therapie) – Ionisierende Strahlen, Teilchenstrahlung, Elektromagnetische Strahlung, Grenzwerte
Immunpathologie
- Komponenten und Zusammenspiel des Immunsystems (angeboren/erworben, zelluläre/humorale Abwehr)
- Immunantwort (primäre/sekundäre)
- Unspezifische Abwehr (Granulozyten, Makrophagen, dendritische Zellen, Mastzellen)
- Akutphase Reaktion
- Komplementsystem
- Spezifische Abwehr (B- und T-Lymphozyten)
- Autoimmunerkrankungen
- Allergien (Typ I, Typ III)
- Aktive/Passive Immunisierung
- Immundefekte (angeboren/erworben)
Diesen detaillierten Stichpunkten ist eine ausführliche Darstellung von Bildmaterial, Schemata und Tabellen beigefügt.
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In diesem Quiz werden wichtige Aspekte von Diabetes mellitus, Wundheilung und den Heilungsprozessen von Zellgeweben behandelt. Testen Sie Ihr Wissen über die verschiedenen Therapieformen und Merkmale, die mit diesen Themen verbunden sind. Ideal für Studierende im Gesundheitsbereich oder Interessierte an medizinischen Themen.