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Questions and Answers
Handlungen sind _____, _____ Bewegung
Handlungen sind _____, _____ Bewegung
intendierte zielgerichtete
Welche Antwort stimmt?
Welche Antwort stimmt?
- Die Ausführung einer Handlung setzt definitorisch die Existenz einer Handlungsintention und eines Handlungsziels voraus. (correct)
- Eine Handlung kann ohne eine vorherige Handlungsintention oder ein Handlungsziel durchgeführt werden
- Die Existenz einer Handlungsintention und eines Handlungsziels ist für die Ausführung einer Handlung nicht von Bedeutung.
Was ist eine Intention/ein Handlungsziel?
Was ist eine Intention/ein Handlungsziel?
- kein angestrebtes Produkt einer Handlung
- der durch die Handlung zu erreichende Anfangszustand
- unbewusste Strukturen & Prozesse zur Umsetzung von Zielen in Verhalten (correct)
- funktional charakterisierte Zustände und Prozesse der Handlungsdurchführung
unbewusste Strukturen & Prozesse zur Umsetzung von Zielen in Verhalten
= __________
unbewusste Strukturen & Prozesse zur Umsetzung von Zielen in Verhalten = __________
Was setzt die Ausführung einer Handlung definitorisch voraus?
Was setzt die Ausführung einer Handlung definitorisch voraus?
Welche Annahme folgt der Aussage "Handlungsziele haben determinierende Tendenz"
Welche Annahme folgt der Aussage "Handlungsziele haben determinierende Tendenz"
Welche Prozesse stecken hinter den Begriffen Wille und Gewohnheit? _________ vs ________ Prozesse
Welche Prozesse stecken hinter den Begriffen Wille und Gewohnheit? _________ vs ________ Prozesse
Wofür steht PDP Modell von Cohen und Hudson 1994?
Wofür steht PDP Modell von Cohen und Hudson 1994?
Anhand welchen effekts versucht das PDP zu erklären, wie verschiedene Reaktionen auf den selben Reiz ausgeführt werden können?
Anhand welchen effekts versucht das PDP zu erklären, wie verschiedene Reaktionen auf den selben Reiz ausgeführt werden können?
Welche Antwort ist falsch? Das PDP
Welche Antwort ist falsch? Das PDP
Der präfrontale Kortex ist nicht notwendig für die Aufrechterhaltung neuraler Repräsentationen und kann diese nicht gegen Störungen abschirmen.
Der präfrontale Kortex ist nicht notwendig für die Aufrechterhaltung neuraler Repräsentationen und kann diese nicht gegen Störungen abschirmen.
Der präfrontale Kortex verfügt über keine hinreichende Plastizität für kurzfristige Anpassungen der Aktivierungsmuster.
Der präfrontale Kortex verfügt über keine hinreichende Plastizität für kurzfristige Anpassungen der Aktivierungsmuster.
Eine Läsion im präfrontalen Kortex führt nicht zu Schwierigkeiten bei der Farbbenennung in der Stroop-Aufgabe.
Eine Läsion im präfrontalen Kortex führt nicht zu Schwierigkeiten bei der Farbbenennung in der Stroop-Aufgabe.
Der präfrontale Kortex kann keine Verbindungen zu sensorischen und motorischen Zentren herstellen.
Der präfrontale Kortex kann keine Verbindungen zu sensorischen und motorischen Zentren herstellen.
Perseveration tritt nicht bei Läsionen des präfrontalen Kortex auf.
Perseveration tritt nicht bei Läsionen des präfrontalen Kortex auf.
In der Studie von Lhermitte reagierten Patienten mit präfrontaler Läsion auf die Konfrontation mit alltäglichen Objekten in dem sie diese unmittelbar und ohne erkennbaren Grund verwendeten
In der Studie von Lhermitte reagierten Patienten mit präfrontaler Läsion auf die Konfrontation mit alltäglichen Objekten in dem sie diese unmittelbar und ohne erkennbaren Grund verwendeten
Der präfrontale Kortex kontrolliert nicht das Ausmaß in dem überlernte Reiz-Reaktions Assoziationen Verhalten bestimmen.
Der präfrontale Kortex kontrolliert nicht das Ausmaß in dem überlernte Reiz-Reaktions Assoziationen Verhalten bestimmen.
Im ECTVA-Modell sind Handlungsinstruktionen im Langzeitgedächtnis gespeichert.
Im ECTVA-Modell sind Handlungsinstruktionen im Langzeitgedächtnis gespeichert.
Der Kontrollparameter β im ECTVA-Modell bestimmt die Auswahl handlungsrelevanter Objekte.
Der Kontrollparameter β im ECTVA-Modell bestimmt die Auswahl handlungsrelevanter Objekte.
Kontrolle über alternative perzeptuelle Organisationen komplexer Reize wird durch den Kontrollparameter π bestimmt.
Kontrolle über alternative perzeptuelle Organisationen komplexer Reize wird durch den Kontrollparameter π bestimmt.
Der Kontrollparameter K im ECTVA-Modell bestimmt, wie schnell eine Reaktion erfolgt.
Der Kontrollparameter K im ECTVA-Modell bestimmt, wie schnell eine Reaktion erfolgt.
Wie viele Kontrollparameter beeinflussen die Informationsverarbeitung im ECTVA Modell
Wie viele Kontrollparameter beeinflussen die Informationsverarbeitung im ECTVA Modell
Der Parameter π kontrolliert die Auswahl handlungsrelevanter Objekte
Der Parameter π kontrolliert die Auswahl handlungsrelevanter Objekte
Der Parameter K Kontrolliert die Entscheidung = aufsummierte Evidenzsammlung bis Reaktion
Der Parameter K Kontrolliert die Entscheidung = aufsummierte Evidenzsammlung bis Reaktion
Der Parameter K determiniert wie viel Aktivierung eine r Repräsentation notwendig ist um ausgewählt zu werden und ob eine Reaktion schnell und riskant oder langsam und präzise erfolgt
Der Parameter K determiniert wie viel Aktivierung eine r Repräsentation notwendig ist um ausgewählt zu werden und ob eine Reaktion schnell und riskant oder langsam und präzise erfolgt
Der Paramater c kontrolliert alternative perzeptuelle Organisationen komplexer Reize
Der Paramater c kontrolliert alternative perzeptuelle Organisationen komplexer Reize
Das Executive-Control-of-Theory-of-Visual-Attention-Modell ist keine detallierte Version des PDP Modells
Das Executive-Control-of-Theory-of-Visual-Attention-Modell ist keine detallierte Version des PDP Modells
Die aufmerksamkeitsbezogene Parameter β
und π modulieren Prozesse im visuellen
System, werden aber selbst im
präfrontalen Kortex festgelegt.
Die aufmerksamkeitsbezogene Parameter β und π modulieren Prozesse im visuellen System, werden aber selbst im präfrontalen Kortex festgelegt.
Das Handlungsziel spielt keine Rolle im globalen Arbeitsraum nach der Global-Workspace-Theorie.
Das Handlungsziel spielt keine Rolle im globalen Arbeitsraum nach der Global-Workspace-Theorie.
GWT: Das Handlungsziel beeinflusst nicht die Arbeitsweise der spezialisierten Prozessoren.
GWT: Das Handlungsziel beeinflusst nicht die Arbeitsweise der spezialisierten Prozessoren.
Der globale Arbeitsraum hat unbegrenzte Kapazität für verschiedene Inhalte und Ereignisse.
Der globale Arbeitsraum hat unbegrenzte Kapazität für verschiedene Inhalte und Ereignisse.
GWT: Das Handlungsziel dient nicht dem Informationsaustausch zwischen den einzelnen Prozessoren.
GWT: Das Handlungsziel dient nicht dem Informationsaustausch zwischen den einzelnen Prozessoren.
Die Idee der selektiven Aufmerksamkeit entspricht nicht der begrenzten Kapazität des globalen Arbeitsraums.
Die Idee der selektiven Aufmerksamkeit entspricht nicht der begrenzten Kapazität des globalen Arbeitsraums.
Die zwei Funktionen des globalen Arbeitsraumes sind
-
Arbeitsweise von parallel arbeitenden spezialisierten Prozessoren beeinflussen
-
Informationsaustausch zwischen einzelnen Prozessoren
Die zwei Funktionen des globalen Arbeitsraumes sind
-
Arbeitsweise von parallel arbeitenden spezialisierten Prozessoren beeinflussen
-
Informationsaustausch zwischen einzelnen Prozessoren
Handlungsziele werden durch zunehmend abstrakte, ineinander
verschachtelte Zielhierarchie bestimmt, reicht von
relativ konkreten Oberzielen („Prüfung fehlerfrei
bestehen!“) bis zu sehr vagen Lebenszielen
(„Genieße das Leben!“)
Handlungsziele werden durch zunehmend abstrakte, ineinander verschachtelte Zielhierarchie bestimmt, reicht von relativ konkreten Oberzielen („Prüfung fehlerfrei bestehen!“) bis zu sehr vagen Lebenszielen („Genieße das Leben!“)
In der Studie von Libet geht es, um die Rolle des Bewusstseins. Die Ergebnisse wurden so interpretiert: Gehirn "entscheidet, eine Bewegung, oder zumindest die
Vorbereitung einer Bewegung einzuleiten, bevor es irgendein
subjektives Bewusstsein davon gibt, dass eine solche Entscheidung
stattgefunden hat“.
In der Studie von Libet geht es, um die Rolle des Bewusstseins. Die Ergebnisse wurden so interpretiert: Gehirn "entscheidet, eine Bewegung, oder zumindest die Vorbereitung einer Bewegung einzuleiten, bevor es irgendein subjektives Bewusstsein davon gibt, dass eine solche Entscheidung stattgefunden hat“.
Libet hat mich den Ergebnissen seiner Studie (Gehirn "entscheidet, eine Bewegung, oder zumindest die
Vorbereitung einer Bewegung einzuleiten, bevor es irgendein
subjektives Bewusstsein davon gibt, dass eine solche Entscheidung
stattgefunden hat“) die Willensfreiheit komplett widerlegt
Libet hat mich den Ergebnissen seiner Studie (Gehirn "entscheidet, eine Bewegung, oder zumindest die Vorbereitung einer Bewegung einzuleiten, bevor es irgendein subjektives Bewusstsein davon gibt, dass eine solche Entscheidung stattgefunden hat“) die Willensfreiheit komplett widerlegt
Können Menschen in der Lage sein, Bewegungen abzubrechen, nachdem das Bereitschaftspotential (RP) ausgelöst wurde?
Können Menschen in der Lage sein, Bewegungen abzubrechen, nachdem das Bereitschaftspotential (RP) ausgelöst wurde?
Wann ist der 'Point of No Return' erreicht, wenn es darum geht, Bewegungen abzubrechen?
Wann ist der 'Point of No Return' erreicht, wenn es darum geht, Bewegungen abzubrechen?
Was ist eine wichtige Frage im Bezug auf die Veto-Fähigkeit von Bewegungen nach dem RP?
Was ist eine wichtige Frage im Bezug auf die Veto-Fähigkeit von Bewegungen nach dem RP?
In welcher Zeitspanne können Bewegungen noch abgebrochen werden, nachdem das RP auftritt?
In welcher Zeitspanne können Bewegungen noch abgebrochen werden, nachdem das RP auftritt?
Wegner geht in seiner Theorie der Paralellität davon aus, dass Intention und Handlung zwei unabhängig von einander verursachte Prozesse handelt
Wegner geht in seiner Theorie der Paralellität davon aus, dass Intention und Handlung zwei unabhängig von einander verursachte Prozesse handelt
In der Theorie der Parallelität erlebter und tatsächlicher Kausalität beim
menschlichen Handeln (Wegner, 2002) ist die Intention der Ursächliche Grund für Handlung.
In der Theorie der Parallelität erlebter und tatsächlicher Kausalität beim menschlichen Handeln (Wegner, 2002) ist die Intention der Ursächliche Grund für Handlung.
Die GWT geht von sensorisch repräsentierten Handlungszielen aus.
Die GWT geht von sensorisch repräsentierten Handlungszielen aus.
Die Erkenntnisse der Studie von Gentilucci sind: #- verbale Labels auf den zu greifenden Objekten
spiegeln sich in Bewegungsverläufen wider
- Bewegungen schneller bei der Aufschrift „weit“
als bei der Aufschrift „nah“
- Hand weiter geöffnet bei Aufschrift „groß“ als
bei Aufschrift „klein
Die Erkenntnisse der Studie von Gentilucci sind: #- verbale Labels auf den zu greifenden Objekten spiegeln sich in Bewegungsverläufen wider
- Bewegungen schneller bei der Aufschrift „weit“ als bei der Aufschrift „nah“
- Hand weiter geöffnet bei Aufschrift „groß“ als bei Aufschrift „klein
Sind Handlungsziele sensorisch oder abstrakt?
Sind Handlungsziele sensorisch oder abstrakt?
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