Organisation 6

Die __________ enthalten bindende, persönliche Anweisungen

Die __________ durch Regeln oder Programme routinisiert und standardisiert die Aufgabenerfüllung

____________ liefern den Rahmen für die unmittelbarste Form der Koordination durch Vorgesetzte

Die Standardisierung von Arbeitsergebnissen bezieht sich auf die Koordination durch __________

Koordination durch Selbstabstimmung ist sinnvoll bei Aufgaben, die großer Freiheitsgrade bedürfen, bei denen enge hierarchische Strukturen ________ sind.

Bei der themenspezifischen Interaktion wird im Vorhinein festgelegt, bei welcher Art von Problemen eine direkte Abstimmung erfolgt. Die Selbstabstimmung wird zur Pflicht, ist generell ______.

Institutionalisierte Interaktion beinhaltet Komitees, Ausschüsse, Arbeitskreise, Konferenzen, Gesprächsrunden, Koordinatorenstellen oder Ähnliches, die neben ________ explizit und formal eingerichtet werden.

Die Selbstabstimmung Fallweise Interaktion nach eigenem Ermessen setzt voraus: Entscheidungsspielräume, Dezentralisation von Entscheidungsbefugnissen, Motivation, ______.

Fallweise Interaktion nach eigenem Ermessen bedeutet, dass keine spezifischen Regelungen für Selbstabstimmung existieren und es der Einschätzung der Betroffenen ______ ist.

Arbeitsteilung/Differenzierung führt zu ______/Interdependenzen

Notwendigkeit der Koordination auf das Unternehmensziel hin: Arbeitsteilung und Koordination als Basisaufgaben der Organisationsgestaltung. Spannungsverhältnis: Mit zunehmender Arbeitsteilung steigt der ______.

Interdependenzen in Unternehmen: Leistungsverflechtungen, Ressourceninterdependenzen, Marktinterdependenzen. Schnittstellen in Unternehmen: Schnittstellen zwischen Abteilungen/Stellen/Gruppen. Determinanten des Koordinationsbedarfs in Unternehmen: Grad an ______.

Abhängigkeiten zwischen Organisationseinheiten, räumliche, zeitliche, sachliche und menschliche Distanzen, umfangreiche, variable und unstrukturierte (mehrdeutige) Probleme sind Determinanten des Koordinationsbedarfs in Unternehmen. Deckung des verbleibenden Koordinationsbedarfs: (a) Zeitlich - Vorauskoordination vs. Ad-hoc-Koordination (Feedback-Koordination). (b) Hierarchisch - vertikale (hierarchische) vs. horizontale Koordination (______).