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Questions and Answers

Welche Aussage beschreibt am besten den Zweck von Fertigungs- und Produktionssystemen?

  • Entwicklung von Individualsoftware zur exakten Abdeckung spezifischer Unternehmensanforderungen.
  • Ausschließliche Verwaltung der finanziellen Vermögenswerte eines Unternehmens.
  • Führung von Personaldaten und Aufzeichnung von Informationen über Fähigkeiten, Arbeitsleistung und Weiterbildung der Mitarbeiter.
  • Unterstützung bei der Planung, Entwicklung und Produktion von Produkten und Dienstleistungen sowie der Überwachung des Produktionsablaufs. (correct)

Welche der folgenden Aufgaben gehört nicht zu den Verantwortlichkeiten von Finanz- und Buchhaltungssystemen?

  • Erfassung und Verarbeitung aller finanziellen Transaktionen.
  • Verwaltung der finanziellen Vermögenswerte des Unternehmens.
  • Überwachung der Ein- und Ausgaben des Unternehmens.
  • Planung der beruflichen Laufbahn der Mitarbeiter. (correct)

Ein Unternehmen entscheidet sich für betriebliche Standardsoftware. Welchen Vorteil kann es erwarten?

  • Keine langfristige Wartung und Pflege der Software durch den Anbieter.
  • Eine exakte Anpassung der Software an die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens.
  • Geringere Entwicklungskosten, da sich diese auf mehrere Unternehmen verteilen. (correct)
  • Ein hohes Entwicklungsrisiko und lange Ausreifungszeiten.

Welche Aussage trifft nicht auf Individualsoftware zu?

<p>Sie minimiert das Entwicklungsrisiko. (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein Hauptgrund für den Trend hin zur Standardsoftware?

<p>Geringeres Entwicklungsrisiko und oft höhere Qualität/Fehlerfreiheit. (D)</p> Signup and view all the answers

Welcher Faktor spricht gegen einen ausschließlichen Einsatz von Standardsoftware in Unternehmen?

<p>Strategische Vorteile durch Abgrenzung von der Konkurrenz. (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist das Hauptziel des gestaltungsorientierten Forschungsansatzes?

<p>Die proaktive Lösung von Problemen durch Innovation und Kreation. (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist die Hauptaufgabe des verhaltensorientierten Forschungsansatzes?

<p>Die Bildung und Überprüfung von Theorien zur Ermittlung kausaler Beziehungen. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt am besten den Unterschied zwischen einem Relationstyp und einer Relation im Kontext von Datenbanken?

<p>Ein Relationstyp definiert die Struktur einer Tabelle, einschließlich Attribute und Datentypen, während eine Relation eine tatsächliche Instanz dieser Struktur mit konkreten Daten darstellt. (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist der Hauptzweck eines Fremdschlüssels in einer relationalen Datenbank?

<p>Er ermöglicht die Verknüpfung von Datensätzen zwischen verschiedenen Tabellen. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden SQL-Komponenten wird hauptsächlich zum Erstellen und Ändern von Tabellenstrukturen verwendet?

<p>Data Definition Language (DDL) (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist der Zweck von Korrelationsvariablen in SQL?

<p>Sie ermöglichen die Definition von Kurzbezeichnungen für Tabellen in Abfragen. (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist das Hauptziel der Normalisierung in der Datenbankmodellierung?

<p>Die Reduktion von Datenredundanzen und Fehlerquellen. (B)</p> Signup and view all the answers

Was stellen Kardinalitäten in einem Entity-Relationship-Diagramm (ER-Diagramm) dar?

<p>Die Beziehungen zwischen den Entities und deren Ausprägungen. (D)</p> Signup and view all the answers

In der Schlageter-Stucky-Notation, was bedeutet die Aussage 'Eine Abteilung hat einen oder mehrere Mitarbeiter' im Kontext von Kardinalitäten?

<p>Eine Abteilung muss mindestens einen Mitarbeiter haben, kann aber auch mehrere haben. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Zweck eines Entity-Relationship-Modells (ERM) in der Datenbankentwicklung?

<p>Es ist ein Werkzeug zur Modellierung und Visualisierung von Datenstrukturen und Beziehungen in einem konzeptionellen Entwurf. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Optionen beschreibt am besten, wie E-Business Erlöse generieren kann, wenn Transaktionen offline abgewickelt werden?

<p>Durch die Nutzung von Online-Produktinformationen, die zu Verkäufen in traditionellen Vertriebswegen führen. (A)</p> Signup and view all the answers

Ein Unternehmen möchte seine Kommunikationskosten senken. Welchen E-Business-Ansatz sollte es primär verfolgen?

<p>Die Bereitstellung von Produktinformationen und Kundensupport (FAQs, Manuals) über Online-Kanäle. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Beziehung zwischen einem Geschäftsmodell und einem Geschäftssystem?

<p>Ein Geschäftssystem ist eine allgemeine Beschreibung ökonomischer Aktivitäten, während ein Geschäftsmodell deren konkrete Realisierung darstellt. (A)</p> Signup and view all the answers

Ein Unternehmen erhofft sich durch E-Business eine Beschleunigung seiner vor- und nachbereitenden Geschäftsprozesse. Welches Einsparungspotenzial wird hierbei primär angestrebt?

<p>Zeitersparnis. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Eigenschaften ist kein typisches Merkmal von Mobile Commerce?

<p>Überwiegend Push-Anwendungen, bei denen Nutzer aktiv Informationen empfangen. (B)</p> Signup and view all the answers

Ein Unternehmen möchte überprüfen, ob sein Geschäftsmodell erfolgreich ist oder nicht. Auf welchen Aspekt sollte sich die Analyse primär konzentrieren?

<p>Die Analyse der generierten Erlöse und entstandenen Kosten durch die Geschäftstätigkeit. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Hauptvorteil von EDIFACT im Kontext des elektronischen Datenaustauschs?

<p>EDIFACT reduziert die übertragene Datenmenge durch die Verwendung weniger Zeichen und ermöglicht so einen schnelleren Datenaustausch. (D)</p> Signup and view all the answers

Welchen Vorteil bietet E-Business im Hinblick auf die Absicherung von Geschäftsprozessen?

<p>Es ermöglicht eine effizientere Realisierung und Absicherung von Geschäftsprozessen, z.B. durch Online-Banking. (B)</p> Signup and view all the answers

Ein Unternehmen plant, durch E-Business seine Suchkosten zu senken. Welche Maßnahme ist hierfür am geeignetsten?

<p>Die Nutzung des World Wide Web oder Intranets zur Informationsbeschaffung. (D)</p> Signup and view all the answers

Warum ist es notwendig, Datenformate vorab abzustimmen, wenn XML für den Datenaustausch zwischen Unternehmen verwendet wird?

<p>XML legt nur die Syntax fest, aber nicht die Bedeutung der Tags. Daher müssen sich die Partner über die Bedeutung und Struktur der Daten einigen. (B)</p> Signup and view all the answers

Ein Unternehmen möchte ein CRM-System einführen. Welches der folgenden Ziele sollte nicht im Vordergrund stehen?

<p>Maximierung der kurzfristigen Gewinne durch aggressive Verkaufsstrategien, unabhängig von der Kundenzufriedenheit. (D)</p> Signup and view all the answers

Wie unterscheidet sich analytisches CRM hauptsächlich von operativem CRM?

<p>Analytisches CRM analysiert Kundendaten, um Erkenntnisse für strategische Entscheidungen zu gewinnen, während operatives CRM die täglichen Kundeninteraktionen unterstützt. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Hauptunterschied zwischen OLAP (Online Analytical Processing) und Data-Mining?

<p>OLAP ermöglicht schnelle, mehrdimensionale Datenanalysen für Endbenutzer, während Data-Mining darauf abzielt, unerwartete Zusammenhänge in Daten zu finden. (B)</p> Signup and view all the answers

Ein Unternehmen stellt fest, dass seine Marketingkampagnen ineffektiv sind. Wie könnte ein analytisches CRM helfen, dieses Problem zu lösen?

<p>Durch Analyse der Kundendaten, um Kundenpräferenzen zu erkennen und Marketingaktivitäten entsprechend auszurichten. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Limitierung ist typisch für konventionelle OLAP-Tools im Vergleich zu Data-Mining-Techniken?

<p>OLAP-Tools sind oft auf einfache Fragestellungen beschränkt und haben Schwierigkeiten bei der Automatisierung. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt am besten die Rolle von Customer-Relationship-Management-Systemen (CRM-Systeme) im Unternehmen?

<p>CRM-Systeme zeichnen alle Interaktionen eines Unternehmens mit seinen Kunden auf und analysieren diese, um Umsatz, Rentabilität, Kundenzufriedenheit und Kundenbindung zu verbessern. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aufgaben fällt unter die deskriptive Modellierung im Data-Mining?

<p>Die Einteilung von Kunden in homogene Gruppen basierend auf ihrem Kaufverhalten. (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist der Hauptzweck eines Klassifikationsmodells im Kontext von Data-Mining?

<p>Die Vorhersage, zu welcher von mehreren bekannten Klassen ein Individuum gehört. (A)</p> Signup and view all the answers

Ein Unternehmen möchte EDI einsetzen, um seine Just-in-Time-Lieferungen zu optimieren. Welches Problem muss zuerst gelöst werden?

<p>Die Standardisierung von Dokumenten, Regeln, Prozessen, Informationsrepräsentation und Schnittstellen muss sichergestellt sein. (C)</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Formate ist am besten geeignet, um menschenlesbare Daten auszutauschen?

<p>XML (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist der Hauptunterschied zwischen Klassifikation und Regression in der vorhersagenden Modellierung?

<p>Klassifikation sagt eine kategoriale Variable vorher, während Regression eine numerische Variable vorhersagt. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt am besten das Konzept des Clustering im Data-Mining?

<p>Die Gruppierung von Datenpunkten basierend auf ihrer Ähnlichkeit. (A)</p> Signup and view all the answers

Wenn ein Data-Mining-Projekt darauf abzielt, den Wert der monatlichen Ausgaben eines Kunden basierend auf seinem Einkommen und seiner Kreditwürdigkeit vorherzusagen, welche Modellierungstechnik ist am besten geeignet?

<p>Regression (C)</p> Signup and view all the answers

Ein Unternehmen möchte seine Kunden in verschiedene Segmente einteilen, um gezieltere Marketingkampagnen durchzuführen. Welches Data-Mining-Verfahren ist hierfür am besten geeignet?

<p>Clustering (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Unterschied zwischen Spezifikation und Konstruktion im Kontext der Systementwicklung?

<p>Spezifikation definiert, <em>was</em> ein System leisten soll, und Konstruktion legt fest, <em>wie</em> diese Anforderungen erfüllt werden. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen charakterisiert am treffendsten die Softwarekrise der Mitte der 1960er Jahre?

<p>Die Kosten für Software überstiegen erstmals die Kosten für Hardware, und große Software-Projekte scheiterten. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Herausforderungen ist typischerweise mit der Systementwicklung verbunden?

<p>Steuerung, Skalierung und Kommunikation innerhalb des Entwicklungsteams und mit dem Auftraggeber. (A)</p> Signup and view all the answers

Welcher der folgenden Faktoren stellt ein wesentliches Risiko bei der Systementwicklung dar?

<p>Häufige Änderungen der Anforderungen während des Entwicklungsprozesses. (A)</p> Signup and view all the answers

Warum scheitern komplexe Systementwicklungsprojekte häufig vor der Fertigstellung?

<p>Weil die Anforderungen nicht ausreichend präzise sind, falsche Funktionalitäten entwickelt werden oder Probleme innerhalb des Projektteams auftreten. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Eigenschaften ist kein typisches Merkmal sequenzieller Vorgehensmodelle in der Systementwicklung?

<p>Überlappende Phasen. (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein Hauptunterschied zwischen sequenziellen und evolutionären/inkrementellen Vorgehensmodellen in der Systementwicklung?

<p>Sequenzielle Modelle folgen einem starren, linearen Ablauf, während evolutionäre Modelle auf stetiger Verbesserung und Anpassung basieren. (B)</p> Signup and view all the answers

Ein Unternehmen plant die Entwicklung eines komplexen, neuen ERP-Systems. Die Anforderungen sind noch nicht vollständig klar, und es wird erwartet, dass sie sich im Laufe des Projekts ändern werden. Welches Vorgehensmodell wäre in dieser Situation am besten geeignet?

<p>Ein evolutionäres/inkrementelles Modell, um flexibel auf Änderungen reagieren zu können und das System stetig zu verbessern. (C)</p> Signup and view all the answers

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Flashcards

Fertigungs- und Produktionssysteme

Systeme zur Planung, Entwicklung und Produktion von Produkten und Dienstleistungen, inklusive Überwachung des Produktionsablaufs.

Finanz- und Buchhaltungssysteme

Systeme zur Verwaltung der finanziellen Vermögenswerte, Einnahmen und Ausgaben eines Unternehmens.

Personalwesen Software

Führen von Personaldaten, Erfassen von Fähigkeiten und Arbeitsleistung, Planen von Arbeitsentgelt und Laufbahnen.

Betriebliche Standardsoftware

Software für allgemeine, unternehmensneutrale Funktionen, professionell entwickelt, getestet und langfristig gewartet.

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Individualsoftware

Software, die speziell für ein einzelnes Unternehmen entwickelt wurde, um dessen besondere Anforderungen zu erfüllen.

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Vorteile Standardsoftware

Geringeres Risiko, höhere Qualität, Kosteneffizienz, langfristige Wartung durch Anbieter.

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Gründe gegen reine Standardsoftware

Strategische Vorteile durch Abgrenzung, Software-Altlasten.

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Gestaltungsorientierter Forschungsansatz

Proaktive Lösung von Umweltproblemen durch Innovation und Kreation.

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EDI-Lösung

Standardisierung von Dokumenten, Regeln, Prozessen und Schnittstellen zur Lösung von Schnittstellenproblemen.

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EDIFACT

Ein von den Vereinten Nationen entwickelter Standard für den elektronischen Datenaustausch.

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XML

Flexibles Datenformat, das Daten beschreibt und Syntax festlegt, aber nicht standardisiert ist.

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CRM-Systeme

Systeme, die sämtliche Kundeninteraktionen aufzeichnen und analysieren.

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CRM (Customer Relationship Management)

Kundenorientierte Unternehmensphilosophie zur Verbesserung von Kundenbeziehungen durch individuelle Konzepte.

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Analytisches CRM

CRM-Anwendungen zur Analyse von Kundendaten zur Verbesserung der Geschäftsleistung.

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Ziel des analytischen CRM

Erkennung von Kundenpräferenzen zur Verbesserung von Produkten und Services.

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Operatives CRM

CRM-Anwendungen, die direkten Kundenkontakt haben.

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Systementwicklung

Gesamtheit der planenden, analysierenden, entwerfenden, ausführenden & prüfenden Tätigkeiten zur Schaffung oder Änderung eines IS.

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Spezifikation (System)

Festlegung, was ein System leisten soll, aus Sicht der Anwender und Auftraggeber.

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Konstruktion (System)

Festlegung, wie die Anforderungen technisch erfüllt werden, durch IT-Fachleute.

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Softwarekrise

In den 1960ern überstiegen die Kosten für Software erstmals die Kosten für Hardware.

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Risikofaktor: Anforderungen

Mangelnde Präzision der Anforderungen ist ein großer Risikofaktor.

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Herausforderungen der Systementwicklung

Systementwicklungen sind oft komplex, teuer und risikobehaftet.

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Sequenzielle Vorgehensmodelle

Statische Vorgehensweisen, geeignet für große Projekte mit klaren Phasen.

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Evolutionäre/inkrementelle Modelle

Überlappende Phasen mit stetiger Verbesserung des Systems.

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Relationstyp

Abstrakte Beschreibung einer Tabelle, definiert Attribute, Datentyp, Primärschlüssel und Tabellenname.

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Fremdschlüssel

Attribut/Attributgruppe in Relation B, die gleichzeitig Primärschlüssel in Relation A ist.

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Korrelationvariablen

Kurzbezeichnungen für Tabellen in SQL-Abfragen.

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Entity-Relationship-Modellierung

Systematische Modellierung von Daten in einer relationalen Datenbank.

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Normalisierung

Vorgehen zur Reduktion von Redundanzen und Fehlerquellen in Datenbanken.

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Entity

Objekttypen, die im Anwendungsfall eine Rolle spielen.

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Kardinalitäten

Legen fest, mit wie vielen anderen Objekten ein einzelnes Objekt minimal & maximal in Beziehung stehen kann.

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E-Business Definition

Transaktionen erfolgen elektronisch; Unternehmensperspektive.

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Erlösquellen im E-Business

Direkte Erlöse (E-Shop), Offline-Umsätze (Produktinfos online), Werbung, Provisionen, Datenhandel.

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Einsparungen durch E-Business

Such-, Transaktions-, Kommunikationskosten senken; Zeitersparnis.

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Senkung der Suchkosten

Informationsbeschaffung über Web oder Intranet.

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Senkung der Transaktionskosten

Effizientere Realisierung und Absicherung von Prozessen (z.B. Online-Banking).

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Senkung der Kommunikationskosten

Produktinformationen, Self-Service, FAQ, Manuals.

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Mobile Business/Commerce

Leistungsaustausch via Mobilgeräte; ortsunabhängige Transaktionen.

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Geschäftsmodell Definition

Abbildung des Produktions- und Leistungssystems eines Unternehmens.

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OLAP

Eine Abfragemethode für schnellen, mehrdimensionalen Datenzugriff und interaktive Analyse aus Data Warehouses.

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Data-Mining

Das Auffinden unerwarteter Zusammenhänge in großen Datensätzen, um diese neuartig und nützlich zusammenzufassen.

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Deskriptive Modellierung

Sucht nach Ähnlichkeiten und vergleicht diese, um Datensätze zu beschreiben.

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Clusteringverfahren

Teilt Datensätze in Gruppen auf, um Abhängigkeiten und Wahrscheinlichkeitsverteilungen zu ermitteln.

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Vorhersagende Modellierung

Bestimmt ein Modell, das den Wert einer Variablen anhand anderer bekannter Werte vorhersagt.

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Klassifikation

Vorhersage, zu welcher Gruppe von bekannten Klassen ein Individuum gehört.

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Regression

Schätzt oder prognostiziert den (kontinuierlichen) numerischen Wert für ein Individuum.

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Schwäche von OLAP

Konzentration auf Einzelanfragen mit begrenzter Komplexität.

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Study Notes

Hier sind Ihre detaillierten Lernnotizen zum bereitgestellten Text:

Einordnung der Wirtschaftsinformatik

  • Wirtschaftsinformatik ist eine Wissenschaft, die sich mit der rechnergestützten Beschreibung, Erklärung und Gestaltung von Informationssystemen sowie deren Einsatz in Wirtschaft und Verwaltung befasst.
  • Informationssysteme sind soziotechnische Systeme, die menschliche und maschinelle Komponenten umfassen.
  • Der Einsatz von Informationssystemen beinhaltet technische, organisatorische, personelle und soziale Aspekte, mit vielfältigen Auswirkungen.
  • Die Wirtschaftsinformatik ist ein interdisziplinäres Fach, das Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Informatik kombiniert.

Gegenstand der Wirtschaftsinformatik

  • Dazu gehören Branchen wie Industrie, Handel und Dienstleistung.
  • Anwendungen umfassen Supply Chain Management, Enterprise Resource Planning (ERP) und Customer Relationship Management (CRM).

Entwicklungsrichtungen

  • Profilierungen
  • Entrepreneurship
  • Analytics
  • Digitalisierung & Geschäftsprozesse
  • IT-Management und Strategie
  • Software-Engineering

Mainframe vs. Supercomputer

  • Mainframes sind Großrechner, die von mehreren Benutzern gleichzeitig genutzt werden und große Datenmengen verarbeiten können.
  • Supercomputer werden für parallele Datenverarbeitung in wissenschaftlichen und militärischen Anwendungen eingesetzt.

4 Schichten der Datenübertragung

  • Die Anwendungsschicht regelt die Kommunikation zwischen Anwendungsprogrammen mithilfe von Protokollen wie HTTP/S für Webbrowser und Webserver.
  • Die Transportschicht regelt die Aufteilung in Datenpakete und den Transport zwischen dem sendenden und empfangenen System mit dem TCP Protokoll.
  • Die Internetschicht regelt die Weiterleitung der Daten von einer Netzwerkkomponente zur nächsten, bis zum Zielsystem unter Verwendung des IP-Protokolls.
  • Die Netzwerkschicht ist für die physikalische Datenübertragung zuständig, wie z.B. Ethernet oder WLAN.

TCP/IP

  • IP-Datenpakete werden unabhängig von Router zu Router weitergegeben, bis die Zieladresse erreicht ist.
  • Der Zielcomputer setzt die empfangenen Datenpakete entsprechend ihrer Nummerierung zusammen.
  • Fehlende Pakete werden neu angefordert, um eine vollständige und korrekte Übertragung zu gewährleisten.

Internet Protocol (IP)

  • Eindeutige IP-Adressen sind für die Kommunikation über das Internet erforderlich.
  • Eine IP-Adresse besteht aus vier natürlichen Zahlen (0-255), die durch Punkte getrennt sind, z.B. 160.45.154.250.
  • IP definiert den Aufbau und die Struktur dieser Adressen und stellt Mechanismen für den Transport (Routing) von Datenpaketen zwischen verschiedenen Adressen bereit.

Transmission Control Protocol (TP)

  • Zerlegt die zu übertragenden Daten in Pakete einheitlicher Größe.
  • Ein Datenpaket umfasst die übertragenden Nutzdaten sowie Kopfdaten wie Absender, Zieladresse und Paketnummer.

Hypertext Transfer Protocol (HTTP)

  • HTTP dient als gemeinsame Sprache zwischen Webbrowsern und Webservern.
  • Ein HTTP-Request enthält die Dokumentanforderung und Informationen über den Client.
  • Ein HTTP-Response enthält das angeforderte Dokument und Informationen über den Server.

Informationssysteme

  • Informationssysteme werden für einen bestimmten Zweck innerhalb einer Organisation geschaffen bzw. eingesetzt.
  • Sie umfassen die notwendige Anwendersoftware (AWS) und Daten und sind in Organisations-, Personal- und Technikstrukturen eingebettet.
  • Ziele beim Einsatz von Informationssystemen sind die Unterstützung der betrieblichen Planung, Beschleunigung von Geschäftsprozessen, Verbesserung von Qualität und Service, Rationalisierung, Ermöglichung neuer Organisationsformen und strategische Wettbewerbsvorteile.

Anwendungssysteme

  • Anwendungssysteme beinhalten die gesamte Software, die für ein bestimmtes betriebliches Aufgabengebiet entwickelt wurde, inklusive der Technik (IT-Infrastruktur), auf der die AWS läuft, und der Daten, die von der AWS genutzt werden.
  • Es besteht eine wechselseitige Abhängigkeit zwischen Unternehmen und Anwendungssystemen.

Arten von Anwendungssystemen (AWS)

  • Gliederung nach Unterstützungsebene
  • Gliederung nach Funktionsbereich
  • Gliederung nach Erstellungsart
  • Gliederung nach Integrationsart
  • Gliederung nach Branche

Gliederung nach Unterstützungsebene

  • Operative Systeme führen tägliche Routinetransaktionen aus und zeichnen diese auf (z.B. Kassen, Geldautomaten).
  • Managementinformationssysteme (MIS) stellen Standardübersichtsberichte sowie Abweichungsberichte bereit, die der Planung, Kontrolle und Entscheidungsfindung dienen.
  • Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS) stellen analytische Modelle und Datenanalysewerkzeuge bereit, um Entscheidungsfindungsprozesse zu unterstützen.
  • Führungsunterstützungssysteme (FUS) integrieren diverse Daten aus internen und externen Quellen für die strategische Ebene eines Unternehmens und stellen Führungskräften diese in einfach verwendbarer, oft graphischer Form zur Verfügung.

Gliederung nach Funktionsbereich

  • Vertriebsunterstützungssysteme helfen dabei, Produkte und Dienstleistungen zu bewerben, zu verkaufen und kontinuierlichen Service für Kunden bereitzustellen, z.B. Angebotserstellung und Auftragsbearbeitung.
  • Fertigungs- und Produktionssysteme helfen bei der Planung, Entwicklung und Produktion von Produkten und Dienstleistungen, sowie bei der Überwachung des Produktionsablaufs.
  • Finanz- und Buchhaltungssysteme verwalten die finanziellen Vermögenswerte sowie die Einnahmen und Ausgaben des Unternehmens.
  • Anwendungssysteme für Personalwesen führen Personaldaten und verzeichnen Informationen über Fähigkeiten, Arbeitsleistung und Weiterbildung der Mitarbeiter, sowie die Planung von Arbeitsentgelt und beruflicher Laufbahn.

Gliederung nach Erstellungsart

  • Betriebliche Standardsoftware ist professionell entwickelt und getestet für allgemeine unternehmensneutrale Funktionen und Problemstellungen mit langfristiger Wartung und Pflege.
  • Individualsoftware wird für ein einzelnes Unternehmen entwickelt, um spezielle Anforderungen zu realisieren.

Trend zur Standardsoftware

  • Geringeres Entwicklungsrisiko
  • Oft höhere Qualität und Fehlerfreiheit
  • Kostengünstiger
  • Langfristige Wartung und Pflege durch Softwareanbieter (Outsourcing)

Informationssysteme im Wandel: Forschungsansätze

  • Gestaltungsorientierter Forschungsansatz: Proaktive Lösung von Problemen durch Innovation und Kreation mit Artefaktbeurteilung.
  • Verhaltensorientierter Forschungsansatz: Bildung und Überprüfung von Theorien zur Ermittlung und Validierung kausaler Beziehungen.

Wissenspyramide

  • Daten -> Information -> Wissen -> Handlung

Information

  • Immaterielles Gut, das beliebig oft kopiert werden kann, aber nicht physisch verbraucht wird.
  • Spezielle Kostenstruktur: hohe Fixkosten bei Erstellung, marginale Grenzkosten.
  • Computergestützte Information und Kommunikation (IuK)-Systeme.

Zentrale Entwicklungssprünge der IT

  • Zuse entwickelt erste „programmgesteuerte“ Rechenmaschine Z3 1941.
  • Großrechner in betrieblicher Anwendung (Mainframes ab 1964).
  • PC's und LAN (Client-Server); Workflow / Geschäftsprozessorientierung / Integration; EDI mit einzelnen Unternehmen (WAN).
  • Explosion der erreichbaren Kommunikationspartner und verfügbaren Informationen.
  • Zusammenwachsen von TV, Telefon, Internet; Integration diverser stationärer und mobiler Anw.
  • Rasanter Fortschritt
  • Globalisierung
  • Wissensintensive Produkte & DL
  • Wandel der Unternehmensstruktur & -kultur

Rasanter Fortschritt

  • Verarbeitung immer größerer Informationen möglich (z.B. Data Mining auf Kundendaten).
  • Verbesserung der Kommunikation mit den Kunden (z.B. E-Commerce, Online-Support, Social Media).
  • Verbesserung der Kommunikation mit Mitarbeitern und Lieferanten (globale Supply Chains).
  • Hohes Tempo erfordert schnelle Anpassung an technologische Entwicklung.
  • Verdrängung durch neue Produkte neuer Wettbewerber.

Globalisierung

  • Globale Wertschöpfungsketten und Unternehmensnetzwerke entstehen.
  • Es gibt eine Möglichkeit zum Vertrieb von Produkten und DL auf neuen Märkten.
  • Zwang zur Rationalisierung führt zur höheren IT-Durchdringung aller Kernprozesse.

Wissensintensive Produkte und Dienstleistungen

  • Wissen wird zur zentralen produktiven und strategischen Ressource im Wettbewerb mit Niedriglohnländern.
  • Halbwertzeiten des Wissens sinken.
  • Verstärkter Fokus auf Wissensmanagementsysteme.
  • Verstärkter Fokus auf Systeme zur Personalentwicklung und Schulung (on-/offline).

Wandel der Unternehmensstruktur und -Kultur

  • Es gibt einen Trend zu flacheren Organisationsstrukturen.
  • Unternehmensübergreifende Kooperationen nehmen zu.
  • Der Fokus liegt auf der Erleichterung des Informationszugangs für Mitarbeiter.

Zentrale Eingliederung von AWS

  • Vermeidung von Redundanzen
  • Bessere Standardisierungs- und Kontrollmöglichkeiten
  • Bündelung von Know-How mit tendenziell höherem Auslastungsgrad
  • Der Prozess führt zu umfassender Beschaffung & Verarbeitung aller relevanten Informationen.

Dezentrale Eingliederung von AWS

  • Flexibilitätsvorteile und Ausrichtung an den jeweiligen Abteilungsanforderungen.
  • Tendenz zu höherem Maße an Heterogenität bis hin zu „Best of Breed".

Geschäftsprozess

  • Folge logisch zusammenhängender Aktivitäten, die einen Beitrag zur Wertschöpfung leisten.

Unternehmensweite AWS

  • Automatisieren Geschäftsprozesse, die mehrere Geschäftsfunktionen und Organisationsebenen umfassen können.
  • Das Problem der "Systemwildwuchs" durch den parallelen Einsatz vieler IS wird deutlich gemacht.

Unternehmensweite Anwendungssysteme:

  • ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning).
  • Supply-Chain-Management-Systeme.
  • Customer-Relationship-Systeme.

ERP-Systeme

  • Integrieren alle zentralen Geschäftsprozesse eines UN in einem Softwaresystem.
  • Konzentrieren sich primär auf interne Prozesse.
  • Gründe für zunehmende Verbreitung von ERP-Systemen: Konsistente, unternehmensweite Datenbasis, Hohe Funktionalität und Qualität.

Supply-Chain-Management-Systeme

  • Netzwerk von UN und Geschäftsprozessen, das zur Materialbeschaffung und Verteilung der fertigen Produkte an Kunden dient.

Push-Lieferketten

  • Koordinieren von Aktivitäten über UN-Grenzen hinweg.
  • Effizienzsteigerung durch Koordinieren von Lagerhaltung.

Pull-Lieferketten

  • Reaktive Lieferkette mit größeren Lagerpufferbeständen.

Supply Chain Management

  • Ansätze zur unternehmensübergreifenden Koordination der Material-, Informations- und Zahlungsflüsse über die gesamte Lieferkette.
  • Integration von Lieferanten, Herstellern und Vertrieb, sodass Güter zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind.

Supply Chain Management Systeme

  • Verbessern den Informationsfluss zwischen Unternehmen und gemeinsame Planung über die gesamte Lieferkette hinweg.

Lieferkettenplanungssysteme

  • Erstellung von Bedarfsvorhersagen.
  • Entwicklung von Einkaufs- und Produktionsplänen.
  • Transportplanung für optimale Fahrzeuggestellung.

Lieferkettensteuerungssysteme

  • Verwaltung des Produktlaufs.
  • Lagerauffüllung mittels automatisierter Bestellungen.

Koordination von Material und Informationsfluss

  • EAN (European Article Number): 13 Ziffern identifizieren Produkttyp eindeutig.
  • EPC (Electronic Product Code): Neuer Standard zur global eindeutigen Identifikation einzelner Produkte.
  • RFID (Radio Frequency IDentification): Transponder sind über große Distanz lesbar und benötigen keinen Kontakt.

EDI (Electronic Data Interchange)

  • Austausch standardisierter Geschäftsdokumente zwischen Informationssystemen.
  • Lösung: Standardisierung von Dokumenten und Regeln.

EDIFACT (Electronic Data Interchange For Administration, Commerce and Transport)

  • Negativ: Kaum lesbar, folgt einer komplexen Syntax.

XML (Extensible Markup Language)

  • Flexibles einfaches Datenformat, selbst-erklärend und menschenlesbar.

Customer-Relationship-Management-Systeme

  • Ziel: Umsatz, Rentabilität, Kundenzufriedenheit und Kundenbindung verbessern.

Customer-Relationship-Management (CRM)

  • Kundenorientierte Unternehmensphilosophie, die versucht, profitable Kundenbeziehungen aufzubauen.
  • Ziele: Kundenselektion, Kundenbindung, Kundengewinnung.

Analytisches CRM

  • Einheitliche Sicht auf Kunden.
  • Kundenpräferenzen erkennen und entsprechende Ausrichtung der Marketing-Aktivitäten.

Operatives CRM

  • Unterstützung der operativen Tätigkeiten im Marketing, Vertrieb und Service durch verbessertes Wissen über Kunden.

Cross-Selling

  • Angebot ergänzender Produkte (z.B. Decke/Essen im Flugzeug).

Up-Selling

  • Angebot einer höherwertigen Variante des Basisprodukts (z.B. Erste Klasse im Flugzeug).

Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS)

  • Computergestützte Systeme, die Entscheidungsgrundlagen schaffen bzw. verbessern.
  • Analytische Modelle oder Datenanalysemethoden für schwach strukturierte Entscheidungsfindungsprozesse.

Quantitativ modellbasierte Ansätze:

  • Optimierungssysteme (mathematische Optimierung).
  • Simulationssysteme.
  • Business Intelligence.
  • Multi Criteria Making.
  • Strategische Entscheidungsunterstützung.

Optimierungssysteme

  • Ein Teil der Realität wird als mathematisches Modell abgebildet.
  • Optimalität: Maximierung oder Minimierung.

Simulationssysteme

  • Einige Probleme lassen sich nicht mit Optimierung lösen: komplexe Modelle, dynamische Systeme.
  • Möglichkeit, verschiedene Einflüsse zu untersuchen

Business Intelligence (BI)

  • Daten müssen vollständig und korrekt sein.

Multicriteria Decision Making (MCDM)

  • Entscheidungen sind oft mit finanziellen Einsparungen oder Risiken verbunden.

Strategische Entscheidungsunterstützung

  • Szenariomanagement: Suche nach wahrscheinlichsten Szenarien.

Optimierungssysteme

  • Wann ist Optimierungsproblem gegeben? - Entscheidungssituation

Graphische Lösung:

  • alle Punkte auf Gerade, ergeben in Kombination gleiches Ergebnis
  • optimaler Wert bei Schnittpunkt Isogewinngerade mit Restriktionen

Entscheidungsunterstützungssysteme - Modellierung

  • Abstraktion der Realität im computerbasierten Darstellung

Maximierungsproblem

  • LINEARES Programmierungsproblem (LP) - Zielfunktion und Restriktionen Lineare Funktionäre der Variablen sind

Konvex-Lineare

(abgegrenzter Bereich) Bereich heißt Konvex,wenn fur 2 beliebige Punkte X,Y alll punkte der gradlingen verbindung zwischen X undY auch im Bereicht liegen

Operations Research

(OR) - quantitativer Modelle und Methoden zur betrieblichen Entscheidungsfindung -Linare Programmierung -> Entscheidungs- Problem mit Ziel funktion und Restriktionen - LOSUNGSRAUM =konvexes Polyeder im n-dimensionalen Raum

Artten von optimierungsproblems

  • Ganzzahlige variable ->nur ganzahlige Werte dürfen angenommen werden
  • Binare oder logische Variablen->dürfen NUR Werte von 0 BIS 1 ANNEHMEN
  • Lineare GAnzzahlige, Kominatorische, Gemischt-GAnzahliger optimierung

Zusammen -fassung:

Mathematische Optiierung -> begrenzte Resscourcen kostenminimal Gewinn Maximiermd einsetzen

  • mehrere Produkte und mehrere Engpasse ->nicht triviallis optimir ungs problem Falls recourcen verbrauch & Gewinn/Kosten LINER VON DER Produktionsmenge abhangen-> Lineares Programmierungsproblem

Sequenzielle Modelle

  • relative statische Vorgehens weisen

  • für große Projekte geeignet

  • Evolutionäre/inkrementelle modelle

  • stetige Verbesserung des systems

agile vorgehensmodelle

  • Fokius auf Programmieren nur gengereltlle leittlinien und Prinzzpien vorgaben
  • geignet fr kleinere projjekte m it mohgilch wenig Verwvaltung
  • Waserfall modell
  • folgtr aueinander in ensten PHasen ,geht nur in eine Richuntng

6.1 Phasen modell der Sysytementwicklung

Strukturierung des Entwucuklungspozeses

P1 -Problemanalyse

Ziel : FEst legung des organisationenund technischen Ist-zustanfes

P2: System Spezifikaionen

:Darlegungwie augezeichete schwachstellen besteiggt werden konten

P3Entwurf

Ziele Structurrrirunn des Entscheiudungsprozete

Standard soft are BS indivefualle

Total Cost of owners hip gesamt kosen ,dudie dürhe Anshaffung durch Entwichluny so wie BitreB S EINES Is UBER

P4: Impelemientirund

Erstellung ines lauffahigen qulitiv hohwertige Softwaresyststeme mit zugeorigr Dokueentnationation spezifikaa der softeware bausicine mussin programmieren sracheeimolemitiebt weeden

  • Programmiersprachen Eigunnngen->
  • intrierteEntwirklumyum gebeunggeen unterstiutzen die Entwiklunngr bei derr Implemenation ALgoritthhemens-> exalte und ollstandige bechrriebene Vehergehen wiuse Zur losuns dder Augfagen Erlosseitenen folde Vonn Anweiiesung
  1. Schririrwer sie Austuhrung
  2. Endeche fo lge (Unssertzungh e implenentirung es Algoriitmuses mitteine rronkrreten rrogramirungse shacherhen

P5: Sysitemvvalidieeuntund

Tessst zielr rereichrnenede Zuteevilaahtit sdeeesesysitem zu zeigen, suwioe tehelr erkennune und rigigerren TEST drivin-> rst test programmiern dennn die funktion dann referzztorin modul unf funktion werdeenr urnz nur h hinzugefuggt. wenn allle tetfalle bestanden werd

  • zu begyn des Projekets

FEstle ung derAnforedungr mit dm kiondem

P6: Sysiemeintt fihurng

  • Anwendersyatrm wird in vveramwtortuntg der Fahen

B: ELECCttonic Bussineeissicce

  • zentraale Entwiickklkungsrspring derb betrieblichen Infomartionstechnik

ELecctonnic bussinise -> Potenzziele

9 Businiss Intiligencee

Techhnkike zur Konsolidaatrunt -analyse under Bereittstellung VomDarteur Zuertscheudingsduntetr stützungz Data Wre Hous -> DATENSYSITEM mit Berichtz unders Abfrage funktiionenen die die operativen und historische Daten spreicher

  • Eigens chathren-> muutidiemn siononal aufbger

10 Explaniable Artificial intiligencee

Artificial Intiligence al

nes progrämmmirpargmmaa

  • Machine lea ning SinnbolisheseAll Uberwachtis Leren-> Uberwahts Lenenun-> BlavvBox

  • -> Es gbit weenig er Verwaltung

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