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Questions and Answers
Natrium reagiert mit ______ zu Natriumhydrid.
Natrium reagiert mit ______ zu Natriumhydrid.
Helium
Die Reaktion von 2 Na mit O2 ergibt ______.
Die Reaktion von 2 Na mit O2 ergibt ______.
Natriumoxid
______ ist ein sehr reaktives Alkalimetall.
______ ist ein sehr reaktives Alkalimetall.
Natrium
Natrium gibt Elektronen ab und wird dadurch zu einem ______.
Natrium gibt Elektronen ab und wird dadurch zu einem ______.
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H2O ist ein ______.
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2 Na reagiert mit 2 NH3, um ______ und Wasser zu erzeugen.
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Natrium produziert ______ bei der Reaktion mit Wasser.
Natrium produziert ______ bei der Reaktion mit Wasser.
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Die Hydrationsenthalpie beschreibt die Energie, die frei wird, wenn sich Wassermoleküle um ein ______ anlagern.
Die Hydrationsenthalpie beschreibt die Energie, die frei wird, wenn sich Wassermoleküle um ein ______ anlagern.
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Ein Beispiel für ein Salz ist ______ (NaCl), das in Wasser gelöst wird.
Ein Beispiel für ein Salz ist ______ (NaCl), das in Wasser gelöst wird.
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In einem Salz wie NaCl sind positiv geladene ______-Ionen (Na+) und negativ geladene Chlorid-Ionen (Cl-) angeordnet.
In einem Salz wie NaCl sind positiv geladene ______-Ionen (Na+) und negativ geladene Chlorid-Ionen (Cl-) angeordnet.
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Wassermoleküle sind ______, was bedeutet, dass sie einen positiv und einen negativ geladenen Pol haben.
Wassermoleküle sind ______, was bedeutet, dass sie einen positiv und einen negativ geladenen Pol haben.
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Die Anziehungskräfte zwischen den Ionen im Gitter werden durch die Anziehungskräfte zwischen den Ionen und den ______ überwunden.
Die Anziehungskräfte zwischen den Ionen im Gitter werden durch die Anziehungskräfte zwischen den Ionen und den ______ überwunden.
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Die Bildung der Hydrathülle ist ein ______ Prozess, bei dem Energie in Form von Wärme abgegeben wird.
Die Bildung der Hydrathülle ist ein ______ Prozess, bei dem Energie in Form von Wärme abgegeben wird.
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Die Hydrationsenthalpie ist ein wichtiger Faktor, der die ______ von Stoffen in Wasser beeinflusst.
Die Hydrationsenthalpie ist ein wichtiger Faktor, der die ______ von Stoffen in Wasser beeinflusst.
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Ein einfaches Beispiel ist, wenn du wasserfreies ______ in Wasser gibst, wird so viel Wärme frei, dass sich die Lösung erwärmt.
Ein einfaches Beispiel ist, wenn du wasserfreies ______ in Wasser gibst, wird so viel Wärme frei, dass sich die Lösung erwärmt.
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Das Lithiumion ist sehr klein im Vergleich zu den anderen __________.
Das Lithiumion ist sehr klein im Vergleich zu den anderen __________.
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Die Fähigkeit, die Elektronenwolke zu verzerren, wird als __________ bezeichnet.
Die Fähigkeit, die Elektronenwolke zu verzerren, wird als __________ bezeichnet.
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Eine kovalente Bindung entsteht durch die gemeinsame Nutzung von __________ zwischen Atomen.
Eine kovalente Bindung entsteht durch die gemeinsame Nutzung von __________ zwischen Atomen.
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Lithiumverbindungen haben einen __________ kovalenten Charakter.
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Fluor ist ein __________ Atom, das Elektronen stark anzieht.
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Die hohe Polarisierbarkeit des Lithiumions führt zu einer ungleichmäßigen Verteilung der __________.
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Lithiumverbindungen zeigen oft höhere __________ und Siedepunkte.
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Die __________ beeinflusst auch die Reaktivität von Lithiumverbindungen.
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Alkalimetalle reagieren mit Wasser unter Bildung von ______-Ionen.
Alkalimetalle reagieren mit Wasser unter Bildung von ______-Ionen.
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Die chemische Formel für Zinnchlorid ist ______.
Die chemische Formel für Zinnchlorid ist ______.
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Die Reaktion von Zinn mit Säuren führt zur Bildung von ______.
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Die Reaktion von Zinn mit ______ führt zur Bildung von SnS2.
Die Reaktion von Zinn mit ______ führt zur Bildung von SnS2.
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Sn reagiert mit 2 H2O zu Sn(OH)2 und ______.
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Natriumamid kann sowohl als ______ als auch als Base reagieren.
Natriumamid kann sowohl als ______ als auch als Base reagieren.
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Ein basisches Molekül gibt Protonen ______ ab.
Ein basisches Molekül gibt Protonen ______ ab.
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Wenn es mit starkem Reduktionsmittel reagiert, kann Natrium ______ abgeben.
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Die Oxidation von Natrium führt zu ______ und e.
Die Oxidation von Natrium führt zu ______ und e.
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N2H3 reagiert mit ______ um 2NHitHz zu bilden.
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Die Reaktion mit Natrium ist eine stark ______ Reaktion.
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Zwei Wasserstoff-Atome verbinden sich zu einem Molekül ______.
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In einer Natronlage ist die Lösung ______.
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Ein Molekül Ammoniak nimmt ein ______ auf, was zur Reduktion führt.
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Wasserstoff-Ionen des Ammoniaks werden zu einem ______ neutralisiert.
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Die Verbindung zwischen Kationen und Anionen beruht auf ______ Anziehung.
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Die Oxidschicht schützt das Aluminium vor weiterer ______.
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Die Verbindung von Atomen stammt aus der ______ zwischen ihnen.
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In einer alkalischen Umgebung löst sich die ______ auf.
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Die Bildung von H2 ist das Ergebnis von ______ zwischen Wasserstoff-Atomen.
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Bei der chemischen Reaktion werden zwei Moleküle ______ benötigt.
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Natronlauge hat eine starke ______.
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Natriumarid bildet eine ______ Lösung in Wasser.
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Die Schutzeigenschaft der Oxidschicht verhindert, dass ______ in Kontakt mit dem Aluminium kommt.
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Ohne die schützende Oxidschicht kann das Aluminium direkt mit ______ reagieren.
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Die Reaktion mit Natronlauge ergibt auch Wasser ______.
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Die Aluminiumoxidschicht wirkt wie eine ______.
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Die Dichte der Oxidschicht ist so, dass sie das Metall vor ______ schützt.
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Study Notes
Aufgabe 29.13
- Natrium (Na): Ein sehr reaktives Alkalimetall, welches leicht Elektronen abgibt und dadurch zu einem Kation (Na+) wird.
- Wasser (H₂O): Ein Ampholyt, der sowohl als Säure als auch als Base reagieren kann und Protonen (H⁺) abgibt.
- Ammoniak (NH₃): Ein schwaches basisches Molekül mit einem einsamen Elektronenpaar am Stickstoff, welches H⁺-Ionen anziehen kann.
- Reaktionen von Natrium: Verschiedene Reaktionen von Natrium mit verschiedenen Stoffen (z.B. Sauerstoff, Wasser, Ammoniak) werden aufgeführt und die Produkte der Reaktionen.
- Oxidation/Reduktion: Natrium wird oxidiert (Na → Na⁺ + e⁻) und H₂O wird reduziert (H₂O + e⁻ → OH⁻ + H₂).
- Natriumamid (NaNH₂): Ein Produkt der Reaktion von Natrium mit Ammoniak.
Aufgabe 29.14
- Ionisationsenergie: Die Energie, die benötigt wird, um ein Elektron aus einem Atom oder Molekül in der Gasphase zu entfernen.
- Trend im Periodensystem: Die Ionisationsenergie steigt im Allgemeinen von links nach rechts und von unten nach oben im Periodensystem.
- Ausnahmen: Die zweite und fünfte Hauptgruppe weisen Ausnahmen von diesem Trend auf.
- Gründe für Abweichungen: Die Abnahme der Ionisationsenergie in der Gruppe ist auf den räumlichen Abstand der Valenzelektronen vom Kern zurückzuführen.
- Normalpotential: Die Fähigkeit eines Stoffes, Elektronen aufzunehmen oder abzugeben in einer wässrigen Lösung.
Aufgabe 29.15
- Hydrationsenthalpie: Die Energie, die frei wird oder benötigt wird, wenn sich Ionen mit Wassermolekülen umgeben und ein Hydrat bilden.
- Hohe Ladungsdichte: Lithiumionen haben eine hohe Ladungsdichte aufgrund ihrer geringen Größe. This leads to a stronger attraction of water molecules.
- Höhere Ionisationsenergie: Es benötigt mehr Energie, um ein Valenzelektron von Lithium zu entfernen als bei anderen Alkalimetallen.
- Reaktivität: Die Reaktivität von Lithium ist aufgrund der hohen Polarisierbarkeit und anderen Faktoren anders als bei anderen Alkalimetallen.
Aufgabe 29.16
- Reaktionen von Calcium: Verschiedene Reaktionen von Calcium mit verschiedenen Stoffen (z.B. Wasserstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Wasser) werden aufgeführt und die Produkte der Reaktionen angegeben.
- Calciumcarbid (Ca₂C₂): Beispiel für ein Calciumverbindungen
- Oxidationsreaktionen: Reaktion von Calcium mit Sauerstoff welche zu Calciumoxid (CaO) führt.
- Reaktionen mit Wasser: Hydrolyse von Calciumverbindungen.
Aufgabe 29.17
- Reaktionen von Aluminium: Unterschiedliche Reaktionen von Aluminium aufgeführt (mit Sauerstoff, Chlorwasserstoff).
- Aluminiumoxid (Al₂O₃): Bilden einer Schicht, welches Aluminium vor weiterer Oxidation schützt.
- Hydrolyse: Aluminium reagiert heftig mit Wasser.
- Aluminiumhydroxid (Al(OH)₃): Produkt der Hydrolysereaktion.
Aufgabe 29.18
- Passivierung: Aluminium bildet eine dichte und stabile Oxidschicht (Al₂O₃), die das darunterliegende Metall vor weiterer Oxidation schützt.
- Alkali-Umgebung: Natronlauge (NaOH) ist eine starke Base, die die Aluminiumoxidschicht angreifen und auflösen kann. Dies führt zur Reaktion mit Natronlauge.
Aufgabe 29.19
-
Hydrolyse von Aluminiumsulfid: Aluminiumsulfid reagiert heftig mit Wasser und zerfällt in Aluminiumhydroxid und Schwefelwasserstoff.
-
Instabilität: Aluminiumsulfid ist in wässriger Lösung instabil und es wird keine Gleichgewichtsreaktion zwischen Aluminium- und Sulfidionen gebildet.
-
Elektonegativität: Der große Unterschied in der Elektronegativität zwischen Aluminium und Schwefel bewirkt die starke Polarisierung der Bindung.
Aufgabe 29.20
- Reaktionen von Zinn (Sn): Reaktionen von Zinn mit verschiedenen Elementen (z. B. Chlor, Sauerstoff, Schwefel) und Ionen vorgestellt.
Aufgabe 29.27
- Reaktionen von Blei (Pb): Reaktionen von Blei mit Sauerstoff, Wasser und anderen Stoffen. Unterschiedene Reaktionen und Produktbildungen.
- Bleioxid (PbO₂): Reaktionen, um PbO₂ und andere Bleiverbindungen darzustellen. Bleiabbau.
- Zinn Sulfid(SnS₂): Reaktionen von Zinn Sulfid.
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Description
In diesem Quiz geht es um die chemischen Eigenschaften und Reaktionen von Natrium. Du wirst Fragen zu Natriumhydrid, Wasser, Salzen und Hydrationsenthalpie beantworten. Teste dein Wissen über dieses wichtige Alkalimetall und seine Interaktionen.
