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Questions and Answers
Was ist ein Ziel der urbanen Landwirtschaft?
Was ist ein Ziel der urbanen Landwirtschaft?
Welches Element gehört nicht zu den Inputs im Modul Landschaft lesen?
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Was wird im ersten Block des Kurses behandelt?
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Was beschreibt der Text hinsichtlich der genetischen Vielfalt?
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Welches Thema wird in Block III des Kurses behandelt?
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Welches der folgenden Werke beschäftigt sich mit Insektenvielfalt in der Stadt?
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Wann findet der Stadtspaziergang im Rahmen des Moduls statt?
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Was wird als beschleunigte Evolution bezeichnet?
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Was beschreibt der Begriff 'Flora'?
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Welche Art von Pflanzen tritt in Städten bevorzugt auf?
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Welche Beschreibung passt zu 'Vegetation'?
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Wie viel Prozent der Flora in Mittel- und Nordostdeutschland sind urbanophile Arten?
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Was sind urbanophobe Pflanzenarten?
Was sind urbanophobe Pflanzenarten?
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Welches Hauptmerkmal von Städten beeinflusst Flora und Fauna?
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Was kann die Artenzusammensetzung in städtischen Gebieten behindern?
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Welche Pflanzenfamilie ist besonders in Städten häufig vertreten?
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Was beschreibt die hohe Artenvielfalt in urbanen Räumen?
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Welche Aussage über Pflanzen in Bezug auf Artenvielfalt ist korrekt?
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Welche der folgenden Faktoren beeinflusst das Auftreten von Tierarten in urbane Lebensräumen?
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Welches Merkmal beschreibt das Anpassungsvermögen von Tieren in urbanen Lebensräumen?
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Was sind Kunstfelsen und Kunsthöhlen in urbanen Räumen?
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Welches der folgenden Faktoren führt nicht zu einer hohen Artenvielfalt?
Welches der folgenden Faktoren führt nicht zu einer hohen Artenvielfalt?
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Warum sind oft viele nichteinheimische Arten in urbanen Lebensräumen zu finden?
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Welche Auswirkungen hat die hohe Lebensraumvielfalt auf die Artenvielfalt?
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Welche Art von Pflanzen wird besonders begünstigt, wenn ein warmer und trockener Standort vorhanden ist?
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Was ist eine direkte Folge der häufigen Pflege intensiv gepflanzter Vegetation?
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Welche Arten haben höhere Überlebenschancen in städtischen Gebieten?
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Was stellt einen Nachteil für empfindliche Pflanzenarten dar?
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Welcher Aspekt wurde in der Vergangenheit bei der Pflanzenauswahl für extreme urbane Standorte oft vernachlässigt?
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Wie wirken sich einjähriger Pflanzenarten in urbanen Gebieten aus?
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Was beschreibt der hohe Anteil an kultivierten Arten in der Flora städtischer Gebiete?
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Was ist eine Eigenschaft von Pflanzen, die an extreme urbane Standorte angepasst sind?
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Welche Eigenschaft beschreibt Tiere, die gut an urbane Umgebungen angepasst sind?
Welche Eigenschaft beschreibt Tiere, die gut an urbane Umgebungen angepasst sind?
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Was beschreibt den Begriff 'geringe Fluchtdistanz' im Kontext urbaner Tiere?
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Welche der folgenden Eigenschaften hilft Tieren, sich in einer urbanen Umgebung erfolgreich zu reproduzieren?
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Wie passen sich Tiere an strukturreiche urbane Gebiete an?
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Welche der folgenden Tierarten gilt als Spezialist für städtische Nahrung?
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Welches dieser Merkmale ist kein Vorteil für Tiere in städtischen Gebieten?
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Warum haben viele urbane Tiere keine große Abhängigkeit von Gewässern?
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Welche dieser Aussagen trifft auf den Lebensraum urbaner Tiere zu?
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Welche Hauptverbreitungstypen werden genannt?
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Welches Beispiel wird in der Beobachtung von Köln-Nippes und Wiesbaden-Westend nicht genannt?
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Was beschreibt der Begriff 'Urban-ruraler Gradient'?
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Wie viele Arten wurden in der Beobachtung von Wiesbaden-Westend insgesamt gezählt?
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Was stellt die Analyse der Grünsturkturen in Köln-Nippes und Wiesbaden-Westend dar?
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Welcher Vogel war in Wiesbaden-Westend nicht häufig vertreten?
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Wie viele Balkonbesuchende Arten wurden in Köln-Nippes gezählt?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Rolle der 'Avoiders'?
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Study Notes
Urbane Systeme - Modul Landschaft lesen: Tiere + Pflanzen
- Das Modul beschäftigt sich mit städtischen Ökosystemen, insbesondere der Flora und Fauna.
- Das Wintersemester 2024/25 ist betroffen.
- Die Dozentin ist Prof. Dr. Rieke Hansen.
Ablauf der Veranstaltung
- Rückblick: Die Veranstaltung zielt darauf ab, urbane Kreisläufe zu stärken, indem urbane Landwirtschaft eingesetzt wird.
- Input: Urbane Biodiversität, urbane Standortbedingungen, urbane Flora + Vegetation und urbane Tiere sind die wesentlichen Bestandteile des Inputs.
Ablaufplan (Block II - Ökologische Prozesse und Systeme)
- Die Termine und Themen der Veranstaltung sind aufgeführt, mit Schwerpunkten etwa auf Stadtklima, Wasser in der Stadt, Boden, Luft und urbane Kreisläufe, Tiere und Pflanzen, sowie Wilde Stadtnatur in Block II.
- Es gibt Übungen und eine Klausur.
- Ein Stadtökologischer Blick auf das Westend / Wellritztal ist Teil der Übungen.
Energie- und Stoffströme nachhaltiger gestalten
- Der Fokus liegt auf der nachhaltigen Gestaltung von Kreisläufen in Bezug auf Energie- und Stoffströme.
- Kreisläufe herstellen und fördern und den Ressourcenverbrauch senken sowie Emissionen und Abfälle reduzieren sind die Ziele.
Emissionen reduzieren: Luftqualität
- In der EU sterben jährlich ca. 240.000 Menschen vorzeitig durch Feinstaub.
Natürliche Kreisläufe herstellen/fördern: Böden
- Unterscheidungen in Bodenkompositionen und ihre Auswirkungen auf die natürliche Humusbildung werden beschrieben.
- Kohlstoffspeicher in den untersuchten Böden werden quantifiziert.
Urbane Landwirtschaft
- Urbane Landwirtschaft wird in mittelalterlichen Städten wie München und Amsterdam beleuchtet.
- Konzept der Selbstversorgung in Städten.
- Urbane Gemeinschaftsgärten als Trend sind ein Thema der Präsentation.
- Städte wie Havanna dienen als Beispiel für urbane Landwirtschaft in globalen Südländern.
Vielfalt urbaner Landwirtschaft/urbaner Gärten
- Hausgärten, Kleingärten, Selbsternte-Gärten, Gemeinschaftsgärten, interkulturelle Gärten, therapeutische Gärten, Schulgärten, soziale Landwirtschaft, solidarische Landwirtschaft (CSA) und Direktvermarktung sind Arten urbaner Gärten.
- Unterschiedliche Beziehungsmodelle (Erzeuger-Konsument) werden beschrieben.
Beispiele für Urban Gardening
- Beispiele für Selbsterntegärten (Bauerngärten, Berlin) und Gemeinschaftsgärten (Krautgärten, München).
- Kleingartenparks werden vorgestellt (z. B. Lissabon).
Landschaftspflege durch Nutztiere
- Beweidung in städtischen Grünflächen (Pferde, Schafe, Wasserbüffel, Ziegen, Rinder) wird als Methode dargestellt.
- Nutzungsanteile von Weidetieren werden graphisch veranschaulicht.
- Die Gestaltungselemente der Nutzpflanzen in städtischen Grünflächen sind ebenfalls ein Thema.
Städte als Rückzugsort für gefährdete Arten
- Städte als Rückzugsgebiete für gefährdete Arten.
- Die Biologische Vielfalt (Biodiversität) in diesem Kontext; verschiedene Ebenen der biologischen Vielfalt sind in einem Diagramm veranschaulicht.
Vier Arten der Stadtnatur nach Kowarik
- Kowariks Klassifizierung der Stadtnatur: Relikte der Natur- und Kulturlandschaft, gärtnerische Natur, sowie neue wilde Naturelemente.
Lebensraumvielfalt
- Detaillierte Aufschlüsselung verschiedener Lebensraumtypen in städtischen Gebieten; die verschiedenen Arten von Flächen wie Fließgewässer, Standgewässer, Gewässerbegleitende Röhrichte, usw.
Vielfalt an Habitatstrukturen
- Vielfalt an Habitatstrukturen in städtischen Gebieten wird dargestellt.
- Zahl der Tier- und Pflanzenarten.
- Beispiele für Köln und Osnabrück.
Gefährdungs- und Schutzstatus urbaner Arten
- Einheimische und gebietsfremde Arten; ein hoher Anteil der städtischen Arten ist auf Roten Listen verzeichnet.
Artenvielfalt und Pflanzenverwendung
- Forschungsprojekt, das sich mit der Artenvielfalt,
- Möglichkeiten für die Begrünung im urbanen Raum und auf die Insekten.
- Untersuchung der geeigneten Stadtbäume.
Genetische Vielfalt
- Verarmung vs. beschleunigte Evolution in städtischen Gebieten.
- Die Herausforderungen des Verlustes an Genetischer Vielfalt.
- Anpassungsfähigkeit und Evolution der Tierarten in städtischen Umgebungen.
Urbane Standortbedingungen
- Vergleichbare Bedingungen in urbanen und ländlichen Gebieten,
- Faktoren wie Temperatur, Feuchtigkeit, Wasserhaushalt, Licht usw. und ihre Veränderungen in städtischen Gebieten.
- Wechselnde Bedingungen sind ein wichtiger Faktor für das Pflanzenwachstum und die Tierwelt.
- Die menschliche Nutzung und Gestaltung der Natur ist ein wichtiger Faktor.
Hohe Artenvielfalt
- Hohe Artenvielfalt als Ergebnis von Nutzung erzeugter Strukturen in städtischen Gebieten,
- Ersatzlebensräume,
- Faktoren, die das Auftreten von Tierarten beeinflussen.
Urbane Flora + Vegetation
- Betrachtung von urbanen Standortbedingungen,
- Natürliche Prozesse werden durch Eingriffe beeinflusst.
- Urbane Flora + Vegetation als Folge von Nutzungsprozessen.
Flora vs. Vegetation
- Unterschied zwischen Flora und Vegetation,
- Zunahme an nichteinheimischen Arten in städtischen Gebieten.
Spontan auftretende Pflanzenarten
- Begünstigung bestimmter Arten,
- Schwierigkeiten für ausgewählte Pflanzenarten.
- Betrachtung von Extremstandorten.
Hoher Anteil gepflanzter Vegetation
- Gesellschaftliche Vorstellungen von Ordnung und Sauberkeit,
- Auswirkungen der Gestaltung auf Sukzession,
- Vergleich zwischen urbane und naturnahe Bereiche.
Urbane Tiere
- Tierarten in urbanen Gebieten und ihren Anpassungsstrategien.
Hauptverbreitungstypen
- Die Hauptstrategien der Tierarten in den urbanen Gebieten (Exploiter, Adapter, Avoider) im Vergleich mit dem ländlichen Gebiet.
Grünsturkturen
- Vergleich der Grünstrukturen in Köln-Nippes und Wiesbaden-Westend.
Hohe Verluste bei Gebäudebrütern
- Hohe Verluste bei Brutkolonien in Gebäuden,
- Sanierung in städtischen Großräumen und ihre Auswirkungen.
Freiraumgestaltung
- Gestaltung von Freiräumen als wichtige Methode zur Förderung der Artenvielfalt,
- Beispiele für Projekte (z.B. Eichhörnchenbrücke in Trier)
Filmtipp: Wildtiere in der Stadt (WDR)
- Dokumentation über Wildtiere in städtischen Gebieten,
- Umgang und Koexistenz von Menschen und Tieren.
Quellenangabe
- Liste der verwendeten Quellen und Studien für die Veranstaltung.
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