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Questions and Answers

2

  • Ausgeschüttete Gewinne (Dividenden) einer österreichischen Kapitalgesellschaft unterliegen neben der 25%igen Körperschaftsteuer auch der 27,5%igen Kapitalertragsteuer. Insgesamt ist die Steuerbelastung auf ausgeschüttete Gewinne österreichischer Kapitalgesellschaften somit höher als 50%
  • Das österreichische Einkommensteuergesetz unterscheidet insgesamt 7 verschiedene Einkunftsarten. (correct)
  • Da Personengesellschaften keine Körperschaften mit eigener Rechtspersönlichkeit sind unterliegen sie nicht der Körperschafts-sondern der Kapitalertragssteuer.
  • Gewinnausschüttungen von Kapitalgesellschaften an natürliche Personen Unterliegen grundsätzlich der 27,5%igen Kapitalertragsteuer. (correct)

4

  • Poor Dogs (arme Hunde) sind Problemprodukte, die kurz-bis mittelfristig verkauft oder liquidiert werden sollten (correct)
  • Der BGC (Portfolio) Matrix liegen u.a. das Erfahrungskurvenkonzept sowie der idealtypische Produktlebenszyklus (Entwicklung, Einführung, Wachstum, Reife) zugrunde. (correct)
  • Cash Cows sind Marktführer in einem Wachstumsmarkt. Die von ihren erwirtschafteten cashflows müssen großenteils reinvestiert werden, um die erreichte Marktstellung nicht an Konkurrenten zu verlieren.
  • Bei der BCG-Matrix wird die externe Dimension durch die Anzahl der Mitarbeiter des jeweiligen Geschäftsfelds gemessen.

8

  • Die Betriebswirtschaftslehre ist eine interdisziplinäre Wissenschaft. (correct)
  • Spezielle Betriebswirtschaftslehren können entweder nach Funktion oder nach Branchen gegliedert werden. (correct)
  • Das Kapitalwertkalkül ist ein reines Beschreibungsmodell.
  • Die Erklärung sinkender Stückkosten durch Lerneffekte und technologischen Fortschritt ist ein Beispiel für ein empirisch geschütztes Erklärungsmodell. (correct)

13

<p>Bei Du Pont-Schema handelt es sich um ein Kennzahlensystem, an dessen Spitze der Return on Invest (ROI) steht. (D)</p> Signup and view all the answers

20

<p>Die Repetierfaktoren werden zu den Produktionsgüter gezählt. (A), Während Währung und Kleidung zu den Existenzbedürfnissen zählen ist Weiterbildung den Grundbedürfnissen zuzuordnen. (C)</p> Signup and view all the answers

22

<p>Kontrollergebnisse sollten in nachfolgende Planungsprozesse einfließen, um aus den festgestellten Abweichungen für die Zukunft zu lernen. (D)</p> Signup and view all the answers

23

<p>Für die Standortentscheidung sprechen v.a. Größenvorteile sowie geringerer Koordinationsaufwand. (B), Rückverlagerungen treten in der Praxis eher selten auf. Das könnte allerdings u.a. auch daran liegen, dass Manager mit einer Rückverlagerung die Fehlerhaftigkeit ihrer vorangegangenen Verlagerung öffentlich eingestehen würden. (D)</p> Signup and view all the answers

15

<p>Flussdiagramme, Netzpläne und Balkendiagramme sind Instrumente der Ablauforganisation. (A), Stabstellen sind Führungshilfstellen ohne eigen Entschedungs- oder Weisungsfugnis (z.B Controlling). (B), Ein wesentlicher Vorteil der funktionalen Organisation ist, dass durch die Kumulation von Erfahrung stetige Rationalisierung ermöglicht wird. (C)</p> Signup and view all the answers

19

<p>Unter einem Cafeteria Model versteht man ein Angebot von verschiedenen fixen Anreizen aus denen Mitarbeiter, meist aufgrund eines Punktekontos, auswählen können. Auch das Gehalt und Zusatz Leistung sind Beispiele für fixe Anreize. (A), Management by Exception bedeutet Aufgabendelegation mit Entscheidungsspielräumen, wobei der Vorgesetzte nur in Ausnahmesituationen aktiv eingreift. (C)</p> Signup and view all the answers

31

<p>Unter Benchmarking versteht man einen systematischen Vergleich des eigenen Unternehmens mit einem anderen (&quot;Lernen von den Besten&quot;) (C)</p> Signup and view all the answers

26

<p>Unter Job enlargement versteht man die Erweiterung des Tätigkeitsspielraums einer Stelle durch Hinzufügen zusätzlicher Arbeitsschritte. Der Entscheidungs-bzw. Kontrollspielraum bleibt hingegen konstant. (A), Unter Job Rotation versteht man einen systematischen Arbeitsplatzwechsel (z.B. zwecks Monotoniereduktion oder zwecks Kompetenzausbaus). (B), Bei job enrichment-Maßnahmen wird v.a. der Entscheidungd-bzw. Kontrollspielraum einer Stelle vergrößert. (D)</p> Signup and view all the answers

27

<p>Ein wichtiger Leitsatz der Organisationslehre lautet &quot;Structure should follow strategy&quot; (B)</p> Signup and view all the answers

28

<p>In der Goal-Setting-Theorie von Locke wird die Wichtigkeit des Einflusses von Zielen auf die Leistung hervorgehoben. Ziele entfalten ihre motivationssteigernde Wirkung aber u.a.a nur dann, wenn die Mitarbeiter von ihrem Vorgesetzten rasches und objektives Feedback über den Zielerreichungsgrad erhalten. (A), Nach der Erwartungs-Valenz-Theorie hängt die Motivation der Mitarbeiter von der (inneren) Beantwortung folgender zwei Fragen ab: 1) &quot;Führt meine Anstrengung zu einer höheren Leistung?&quot; 2) &quot;Führt die höhere Leistung zu meinen Bedürfnissen entsprechenden Konsequenzen (z.B. höheres Gehalt, Wertschätzung durch Kollegen, Selbstverwirklichung etc.)?&quot; (C)</p> Signup and view all the answers

30

<p>Nach der Bedüfrnispyramide von Maslow wird das Verhalten durch das höhere und noch nicht befriedigte Bedürfnis gesteuert. (D)</p> Signup and view all the answers

1

<p>Ob ein Unternehmen buchführungspflichtig ist oder nicht hängt von der Höhe seiner Umsätze und/oder seiner Rechtsform ab. (A), Der Buchungssatz &quot;Liferverbindlichkeiten an Kassa&quot; führt zu einer Bilanzverkürzung (B), Die Aktivseite der Bilanz gibt Auskunft über die Mittelverwendung. (C), Wenn offene Lieferforderungen mittels Banküberweisung beglichen werden führt diese zu einer erfolgsneutralen Buchung (D)</p> Signup and view all the answers

7

<p>Rückstellungen gehören nicht zum Anlagevermögen sondern zum Fremdkapital. (A), Lieferforderungen finden man auf der Mittelverwendungsseite der Bilanz. (B), Rücklagen stehen auf der Passivaseite der Bilanz und sind Teil des Eigenkapitals (C), Wenn ein Unternehmen seine Schulden bei Lieferanten mittels Bankkredit bezahlt beeinfluss die zugehörige Buchung den Unternerhmenserfolg nicht. (D)</p> Signup and view all the answers

14

<p>Die Geldflussrechnung zeigt die Gründe für die Veränderung der liquiden Mittel im abgelaufenen Wirtschaftsjahr. Dabei erfolgt in der Regel eine Trennung in einen Cashflow aus dem Ergebnis und der Geschäftstätigkeit, einen Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit und einen Cashflow aus der Investitionstätigkeit. (A), Die Finanzierung aus Abschreibungen führt aufgrund der Buchung eines unbaren Aufwands zu einem Kapitalfreisetzungseffekt. Ähnliches gilt für die Dotierung von (Sozialkapital-)Rückstellungen. (B), Unter Factoring versteht man den Verkauf von Forderungen aus Lieferungen uns Leistungen zwecks Liquiditätsschaffung. Leasing betrifft hingegen die Anmietung von Gegenständen des Betriebsvermögens (z.B. Fuhrpark, Gebäude etc.) (D)</p> Signup and view all the answers

33

<p>Der Gewinn eines Wirtschaftsjahres wird dem Eigenkapitalkonto gutgeschrieben. Ein Verlust mindert hingegen das Eigenkapital. (B), Das Vorsichtsprinzip und das Wesentlichkeitsprinzip sind Beispiele für Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung. (GoB). (C)</p> Signup and view all the answers

3

<p>Der Interne Zinssatz ist jener Kalkulationszinssatz, der zu einem Kapitalwert von genau Null führt. (D), Man unterscheidet statische und dynamische Investitionsrechnungsverfahren, wobei nur die dynamischen Verfahren den Zinseszinseffekt angemessen berücksichtigen. (A), Der Kapitalwert entspricht den diskontierten Cashflows einer Investition abzüglich der Anschaffungsauszahlung. (B)</p> Signup and view all the answers

5

<p>Leistungsbeziehungen zwischen Personengesellschaft und deren Gesellschaften (z.B. Tätigkeit im Dienste der Gesellschaft etw.) werden nicht anerkannt und wirken sich daher nicht als Aufwand gewinnmindern aus. (C)</p> Signup and view all the answers

9

<p>Die Differenz zwischen dem Preis und den variablen (Selbst-)Kosten eines Kostenträgers nennt man Deckungsbeitrag. (A)</p> Signup and view all the answers

25

<p>Um eine Kapitalerhöhung durchführen zu können ist eine Hauptversammlungsveschluss mit Dreiviertelmehrheit notwendig. Im Zuge der Durchführung erhält jeder Aktionär ein Bezugsrecht auf die neu ausgegebenen Aktien in Ausmaß seines bisherigen Anteils am Grundkapital. (C)</p> Signup and view all the answers

2 (2023)

<p>Das Vorsichtsprinzip und das Wesentlichkeitsprinzip sind Beispiele für Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) (A), Der Gewinn eines Wirtschaftsjahres wird dem Eigenkapitalkonto gutgeschrieben. Ein Verlust mindert hingegen das Eigenkapital. (D)</p> Signup and view all the answers

3 (2023)

<p>Die Aktivseite der Bilanz gibt die Auskunft über die Mittelverwendung. (D), Wenn ein Unternehmen offene Lieferverbindlichkeiten mittels Banküberweisung bezahlt führt dies zu einer Bilanzverkürzung. (B)</p> Signup and view all the answers

4 (2023)

<p>Rückstellungen gehören nicht zum Anlagevermögen sondern zum Fremdkapital. (A), Rücklagen findet man auf der Passivseite der Bilanz. (B)</p> Signup and view all the answers

5 (2023)

<p>Leistungsbeziehungen zwischen Personengesellschaft und deren Gesellschaften werden nicht anerkannt und wirken sich daher nicht als Aufwand gewinnmindern aus. (B)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

BWL2024

Betriebswirtschaftslehre im Jahr 2024; umfasst Management und Organisation von Unternehmen.

Wertschöpfung

Schaffen von Mehrwert durch Geschäftsaktivitäten, Prozesse und Strategien.

Ressourcenallokation

Effiziente Verteilung von Ressourcen (Finanzen, Personal, Material) zur Gewinnmaximierung.

Entscheidungsfindung

Strukturierte Prozesse zur Auswahl der besten Handlungsoptionen im Geschäft.

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Wettbewerbsvorteil

Faktoren, die ein Unternehmen besser als seine Wettbewerber machen.

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Stakeholder-Management

Berücksichtigung der Bedürfnisse verschiedener Interessengruppen (Aktionäre, Mitarbeiter, Kunden).

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Marketing

Förderung und Verkauf von Produkten/Dienstleistungen; Marktforschung, Werbung, Branding.

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Finanzen

Verwaltung der Finanzen eines Unternehmens, inklusive Investitionen und Budgetplanung.

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Strategisches Denken

Langfristige Pläne und Strategien entwickeln, um Unternehmensziele zu erreichen.

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Top-Level-Management

Legt die gesamte strategische Ausrichtung des Unternehmens fest.

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Middle-Level-Management

Setzt die Strategien des Top-Managements um und verwaltet untere Führungskräfte.

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Lower-Level-Management

Beaufsichtigt den täglichen Betrieb und verwaltet Mitarbeiter.

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Hierarchische Struktur

Eine traditionelle Struktur mit einer klaren Befehlskette von oben nach unten.

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Funktionale Struktur

Organisiert das Unternehmen nach Funktionsbereichen wie Marketing, Finanzen und Operations.

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Angebot und Nachfrage

Verstehen, wie Angebot und Nachfrage Preise und Produktionsmengen beeinflussen.

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Marktstrukturen

Verschiedene Marktstrukturen analysieren, einschließlich vollkommener Konkurrenz, Monopol, Oligopol und monopolistischer Konkurrenz.

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Ethische Entscheidungsfindung

Ethische Prinzipien auf Geschäftsentscheidungen anwenden und die Auswirkungen auf Stakeholder berücksichtigen.

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Corporate Governance

Systeme und Prozesse etablieren, um Rechenschaftspflicht und Transparenz im Geschäftsbetrieb sicherzustellen.

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Soziale Verantwortung

Die Auswirkungen des Unternehmens auf Gesellschaft und Umwelt berücksichtigen, einschließlich Nachhaltigkeit und Philanthropie.

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Statistik

Verwendung statistischer Methoden zur Analyse von Daten und Ableitung von Schlussfolgerungen.

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Operations Research

Anwendung mathematischer Modelle zur Optimierung von Geschäftsprozessen und Entscheidungsfindung.

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Globalisierung

Erweiterung der Geschäftstätigkeit in internationale Märkte.

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Digitalisierung

Annahme digitaler Technologien zur Transformation von Geschäftsprozessen und zur Schaffung neuer Geschäftsmodelle.

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Study Notes

  • BWL2024 bezieht sich auf Betriebswirtschaftslehre 2024, was übersetzt Business Administration 2024 bedeutet.
  • Es umfasst das Studium der Leitung und Organisation von Unternehmen.
  • Es deckt ein breites Spektrum an Themen ab, die für die Führung eines Unternehmens relevant sind.

Kernkonzepte

  • Wertschöpfung: Analysieren, wie Unternehmen durch ihre Aktivitäten, Prozesse und Strategien Werte schaffen.
  • Ressourcenallokation: Verstehen, wie Ressourcen (finanzielle, personelle, materielle) innerhalb eines Unternehmens eingesetzt werden, um Effizienz und Rentabilität zu maximieren.
  • Entscheidungsfindung: Studium der verschiedenen Entscheidungsprozesse im Unternehmen, einschliesslich strategischer, taktischer und operativer Entscheidungen.
  • Wettbewerbsvorteil: Identifizieren und nutzen Sie Faktoren, die es einem Unternehmen ermöglichen, seine Wettbewerber zu übertreffen.
  • Stakeholder-Management: Eingehen auf die Bedürfnisse und Erwartungen verschiedener Stakeholder, darunter Aktionäre, Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten und die Gemeinschaft.

Funktionsbereiche der Betriebswirtschaft

  • Marketing: Konzentriert sich auf die Förderung und den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen, die Marktforschung, die Werbung und das Branding.
  • Finanzen: Befasst sich mit der Verwaltung der finanziellen Ressourcen eines Unternehmens, einschliesslich Investitionen, Budgetierung und Finanzplanung.
  • Buchhaltung: Umfasst die Erfassung, Klassifizierung und Zusammenfassung von Finanztransaktionen, um genaue Finanzinformationen bereitzustellen.
  • Personalwesen (HR): Verwaltet die Belegschaft eines Unternehmens, einschliesslich Rekrutierung, Schulung, Vergütung und Mitarbeiterbeziehungen.
  • Operations Management: Konzentriert sich auf die effiziente Produktion und Lieferung von Gütern oder Dienstleistungen, einschliesslich Supply Chain Management und Qualitätskontrolle.
  • Informationstechnologie (IT): Verwaltet die technologische Infrastruktur eines Unternehmens, einschliesslich Hardware, Software und Datenverwaltung.
  • Forschung und Entwicklung (F&E): Konzentriert sich auf Innovation und die Entwicklung neuer Produkte, Dienstleistungen oder Prozesse.

Wesentliche Fähigkeiten für die Betriebswirtschaft

  • Analytische Fähigkeiten: Unerlässlich zur Auswertung von Daten, zur Erkennung von Trends und zur fundierten Entscheidungsfindung.
  • Problemlösungsfähigkeiten: Notwendig, um geschäftliche Herausforderungen anzugehen und effektive Lösungen zu entwickeln.
  • Kommunikationsfähigkeiten: Wichtig, um Informationen klar und überzeugend zu vermitteln, sowohl mündlich als auch schriftlich.
  • Führungsqualitäten: Erforderlich, um Teams zu motivieren und zu führen, Ziele zu setzen und Ergebnisse zu erzielen.
  • Entscheidungsfindungsfähigkeiten: Entscheidend, um aus verschiedenen Alternativen die beste Vorgehensweise zu wählen.
  • Finanzielle Kompetenz: Verständnis von Finanzberichten, Budgetierung und Finanzanalyse.
  • Strategisches Denken: Entwicklung langfristiger Pläne und Strategien zur Erreichung von Geschäftszielen.

Managementebenen

  • Top-Level-Management: Legt die allgemeine strategische Ausrichtung des Unternehmens fest, einschliesslich des CEO, CFO und des Vorstands.
  • Middle-Level-Management: Setzt die vom Top-Level-Management festgelegten Strategien um und verwaltet nachgeordnete Manager, einschliesslich Abteilungsleiter und Regionalmanager.
  • Lower-Level-Management: Ãœberwacht das Tagesgeschäft des Unternehmens und verwaltet die Mitarbeiter, einschliesslich Vorgesetzte und Teamleiter.

Organisationsstrukturen

  • Hierarchische Struktur: Eine traditionelle Struktur mit einer klaren Befehlskette von oben nach unten.
  • Funktionsstruktur: Organisiert das Unternehmen nach Funktionsbereichen wie Marketing, Finanzen und Operations.
  • Divisionsstruktur: Organisiert das Unternehmen in Divisionen nach Produkt, Markt oder Geografie.
  • Matrixstruktur: Kombiniert funktionale und divisionale Strukturen, sodass Mitarbeiter an mehrere Manager berichten können.
  • Teambasierte Struktur: Organisiert das Unternehmen in selbstverwaltete Teams, die für bestimmte Aufgaben oder Projekte verantwortlich sind.

Wirtschaftliche Prinzipien in der Betriebswirtschaft

  • Angebot und Nachfrage: Verstehen, wie die Verfügbarkeit von Gütern oder Dienstleistungen und die Verbrauchernachfrage die Preise und das Produktionsniveau beeinflussen.
  • Marktstrukturen: Analyse verschiedener Marktstrukturen, einschliesslich vollkommener Wettbewerb, Monopol, Oligopol und monopolistischer Wettbewerb.
  • Kostenanalyse: Bewertung verschiedener Arten von Kosten (fixe, variable, marginale) und deren Auswirkungen auf die Preisgestaltung und Rentabilität.
  • Wirtschaftliche Indikatoren: Beobachtung wichtiger wirtschaftlicher Indikatoren wie BIP, Inflation und Arbeitslosigkeit zur Beurteilung des Geschäftsumfelds.

Unternehmensethik und Corporate Social Responsibility (CSR)

  • Ethische Entscheidungsfindung: Anwendung ethischer Grundsätze auf unternehmerische Entscheidungen und Berücksichtigung der Auswirkungen auf die Stakeholder.
  • Corporate Governance: Einrichtung von Systemen und Prozessen zur Gewährleistung von Verantwortlichkeit und Transparenz im Geschäftsbetrieb.
  • Soziale Verantwortung: Berücksichtigung der Auswirkungen des Unternehmens auf die Gesellschaft und die Umwelt, einschliesslich Nachhaltigkeit und Philanthropie.

Wirtschaftsrecht

  • Vertragsrecht: Verständnis der Grundsätze der Vertragsgestaltung, des Vertragsbruchs und der Rechtsmittel.
  • Recht des geistigen Eigentums: Schutz von Marken, Patenten und Urheberrechten.
  • Gesellschaftsrecht: Regelung der Gründung, des Betriebs und der Auflösung von Unternehmen.
  • Arbeitsrecht: Deckt die Rechte und Pflichten von Arbeitgebern und Arbeitnehmern ab.
  • Steuerrecht: Befasst sich mit verschiedenen Aspekten der Unternehmensbesteuerung.

Quantitative Methoden in der Betriebswirtschaft

  • Statistik: Verwendung statistischer Techniken zur Analyse von Daten und zur Ableitung von Schlussfolgerungen.
  • Operations Research: Anwendung mathematischer Modelle zur Optimierung von Geschäftsprozessen und Entscheidungsfindung.
  • Ökonometrie: Verwendung statistischer Methoden zur Analyse wirtschaftlicher Daten und zur Ãœberprüfung wirtschaftlicher Theorien.
  • Datenanalyse: Verwendung von Computersoftware und -techniken, um Erkenntnisse aus grossen Datensätzen zu gewinnen.
  • Globalisierung: Ausweitung der Geschäftstätigkeit auf internationale Märkte.
  • Digitalisierung: Einführung digitaler Technologien zur Transformation von Geschäftsprozessen und zur Schaffung neuer Geschäftsmodelle.
  • Nachhaltigkeit: Integration ökologischer und sozialer Aspekte in die Geschäftsstrategien.
  • Innovation: Entwicklung neuer Produkte, Dienstleistungen und Prozesse, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
  • E-Commerce: Abwicklung von Geschäftstransaktionen online.
  • Big Data: Verwendung grosser Datensätze, um Erkenntnisse zu gewinnen und die Entscheidungsfindung zu verbessern.
  • Künstliche Intelligenz (KI): Automatisierung von Aufgaben und Verbesserung der Entscheidungsfindung mit KI-Technologien.

Strategisches Management

  • SWOT-Analyse: Bewertung der Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken eines Unternehmens.
  • Porter's Five Forces: Analyse der Wettbewerbskräfte in einer Branche, um deren Attraktivität zu bestimmen.
  • Wertkettenanalyse: Untersuchung der Aktivitäten, die ein Unternehmen durchführt, um einen Mehrwert für seine Kunden zu schaffen.
  • Generische Strategien: Auswahl einer Wettbewerbsstrategie, die auf Kostenführerschaft, Differenzierung oder Fokussierung basiert.

Finanzmanagement

  • Finanzberichte: Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung, der Bilanz und der Kapitalflussrechnung.
  • Kennzahlenanalyse: Verwendung von Finanzkennzahlen zur Beurteilung der Leistung und der finanziellen Gesundheit eines Unternehmens.
  • Investitionsrechnung: Bewertung von Investitionsprojekten zur Ermittlung ihrer Rentabilität.
  • Working Capital Management: Verwaltung der kurzfristigen Vermögenswerte und Schulden eines Unternehmens.

Marketing Management

  • Marktsegmentierung: Aufteilung eines Marktes in verschiedene Gruppen von Kunden mit ähnlichen Bedürfnissen und Eigenschaften.
  • Gezielte Ausrichtung: Auswahl der spezifischen Segmente, die bearbeitet werden sollen.
  • Positionierung: Schaffung eines einzigartigen Images und eines Wertversprechens für die Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens in den Köpfen der Zielkunden.
  • Marketing-Mix (4Ps): Steuerung von Produkt, Preis, Vertrieb (Place) und Werbung (Promotion), um die Kundenbedürfnisse zu erfüllen.

Betriebsführung

  • Prozessdesign: Gestaltung effizienter und effektiver Produktionsprozesse.
  • Bestandsmanagement: Verwaltung der Lagerbestände an Rohstoffen, unfertigen Erzeugnissen und Fertigerzeugnissen, um die Kosten zu minimieren und die Kundennachfrage zu befriedigen.
  • Supply Chain Management: Koordination des Waren-, Informations- und Finanzflusses über die gesamte Lieferkette hinweg.
  • Qualitätsmanagement: Sicherstellung, dass die Produkte oder Dienstleistungen die Erwartungen der Kunden erfüllen.

Personalmanagement

  • Rekrutierung und Auswahl: Anziehen und Einstellen qualifizierter Mitarbeiter.
  • Training und Entwicklung: Bereitstellung der Fähigkeiten und Kenntnisse, die Mitarbeiter für ihren Erfolg benötigen.
  • Leistungsmanagement: Bewertung der Mitarbeiterleistung und geben von Feedback.
  • Vergütung und Sozialleistungen: Entwicklung eines fairen und wettbewerbsfähigen Vergütungspakets.
  • Mitarbeiterbeziehungen: Verwaltung der Beziehungen zwischen Mitarbeitern und dem Unternehmen.

Internationales Geschäft

  • Markteintrittsstrategien: Auswahl des besten Weges für den Eintritt in einen ausländischen Markt, wie z. B. Export, Lizenzierung, Joint Ventures oder ausländische Direktinvestitionen.
  • Interkulturelles Management: Verwaltung von Mitarbeitern aus verschiedenen kulturellen Hintergründen.
  • Global Supply Chain Management: Verwaltung des Waren- und Informationsflusses über internationale Grenzen hinweg.
  • Management von Fremdwährungsrisiken: Verwaltung der Risiken, die mit Wechselkursschwankungen verbunden sind.

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