BWL - Grundlagen des Wirtschaftens
15 Questions
0 Views

Choose a study mode

Play Quiz
Study Flashcards
Spaced Repetition
Chat to lesson

Podcast

Play an AI-generated podcast conversation about this lesson

Questions and Answers

Was ist das Ökonomische Prinzip?

Das Ökonomische Prinzip besagt, dass die Beziehung zwischen Input (Einsatzmenge) und Output (Erzeugnisse) optimiert wird.

Welche der folgenden Aspekte sind keine Merkmale einer erfolgreichen Marktsegmentierung?

  • Verhaltensrelevanz
  • Homogenität (correct)
  • Zeitliche Stabilität
  • Trennschärfe
  • Ansprechbarkeit
  • Messbarkeit
  • Wirtschaftlichkeit
  • Der Deckungsbeitrag bezeichnet den Erlös eines Produkts abzüglich der variablen Kosten.

    True

    Was versteht man unter interner Rekrutierung?

    <p>Bei der internen Rekrutierung werden Stellen innerhalb des Unternehmens ausgeschrieben und besetzt. Die Stellen können im gleichen Unternehmen, aber in einer anderen Abteilung besetzt werden.</p> Signup and view all the answers

    Was ist das Problem des Moral Hazard?

    <p>Das Problem des Moral Hazard besteht in Zieldivergenzen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Der Arbeitgeber kann den Arbeitseinsatz des Arbeitnehmers nicht beobachten. Dies kann zu Schwankungen im Output, Umsatz und Gewinn führen.</p> Signup and view all the answers

    Nennen Sie einen wichtigen Erfolgsfaktor für ein erfolgreiches Supply Chain Management.

    <p>Ein wichtiger Erfolgsfaktor für ein effizientes Supply Chain Management ist ein durchgängiger Informationsfluss entlang der Wertschöpfungskette.</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Kriterien sind wichtige Einflussfaktoren für die Standortplanung eines Unternehmens?

    <p>Politische Faktoren</p> Signup and view all the answers

    Die Steiner-Weber Problembeschreibung ist ein Beispiel für ein diskretes Standortmodell.

    <p>False</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt das Maximumprinzip?

    <p>Das Maximumprinzip zielt darauf ab, mit einem gegebenen Input (Einsatzmenge) den größtmöglichen Output (Erzeugnisse) zu erzielen.</p> Signup and view all the answers

    Was wird unter Preisdifferenzierung verstanden?

    <p>Preisdifferenzierung bezeichnet die Strategie, für ein und dasselbe Produkt unterschiedliche Preise zu verlangen.</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aussagen trifft nicht auf die Familienmarkenstrategie zu?

    <p>Die Marke dient als Identifikationsmerkmal für ein bestimmtes Produkt des Unternehmens.</p> Signup and view all the answers

    Welche zwei wichtigen Marketingziele lassen sich unterteilen?

    <p>Marketingziele lassen sich in potenzialbezogene und markterfolgsbezogene Ziele unterteilen.</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Maßnahmen würde nicht als eine heuristische Budgetierungsmethode für Kommunikationsmaßnahmen gesehen werden?

    <p>Das Kommunikationsbudget wird mit Bezug auf die Ziele und Aufgaben der Kommunikationspolitik festgelegt</p> Signup and view all the answers

    Das Minimumprinzip zielt darauf ab, mit einem gegebenen Output (Erzeugnisse) den geringstmöglichen Input (Einsatzmenge) zu erzielen.

    <p>True</p> Signup and view all the answers

    Ein direkter Vertrieb erfolgt über selbstständige Handelsvertreter, die für das Unternehmen arbeiten.

    <p>False</p> Signup and view all the answers

    Study Notes

    BWL - Grundlagen

    •  Wirtschaften: Umfassende und sorgsame Nutzung von knappen Ressourcen innerhalb eines gesellschaftlichen Systems.
    •  Wirtschaftssystem: - Planwirtschaft: Zentrale Steuerung durch die Regierung, staatseigene Ressourcen. - Marktwirtschaft: Vertragsfreiheit, Privateigentum, dezentrale Steuerung durch Angebot und Nachfrage. - Soziale Marktwirtschaft: Deutsche Wirtschaftsordnung; Kombination aus Marktwirtschaft und Sozialvorsorge.
    •  BWL-Gegenstand: Betrieb als organisierte Einheit von Produktionsfaktoren zur Produktion/Dienstleistung.
    •  Betrieb: - Unternehmen: Wirtschaftlich agierender Betrieb. - Firma: Bezeichnung des Unternehmens. - Fabrik: Produktionsstätte.
    •  Güter- und Geldkreislauf: Zusammenhänge zwischen Unternehmen, Haushalten und Staat.
    •  Wertschöpfungskette:  Primäre und unterstützende Aktivitäten eines Betriebes, um ein Produkt zu erstellen, umfassen Eingangslogistik, Operationen, Marketing & Vertrieb, Ausgangslogistik und Kundendienst
    •  Ökonomisches Prinzip: - Maximumsprinzip: größtmögliche Output (Menge der produzierten Güter) bei gegebenen Input - Minimumsprinzip: geringstmöglicher Input (Ressourcen) bei gegebenem Output. - Gewinnmaximierungsprinzip: Maximierung des Gewinns durch Differenz von Einnahmen und Aufwendungen.
    •  Produktivität: Verhältnis Output zu Input.
    •  Wirtschaftlichkeit: Verhältnis Output zu Input in monetärer Hinsicht.
    •  Rentabilität: Der Gewinn in Relation zum Eigenkapital.

    Rechnungswesen

    •  Aufgaben des Rechnungswesens: Dokumentation von Zahlungs- und Güterflüssen, Ermittlung von Gewinn/Verlust.
    •  Einzahlungen = Geldzuflüsse.
    •  Auszahlungen = Geldabflüsse.
    • Forderungen = Forderungen gegenüber anderen Unternehmen (Zahlungsansprüche).
    • Verbindlichkeiten = Verbindlichkeiten gegenüber anderen Unternehmen (Zahlungsverpflichtung)
    • Erträge = Wert der im Berichtszeitraum erbrachten Leistungen.
    • Aufwendungen = Wert der im Berichtszeitraum verbrauchten Leistungen.
    • Gewinn = Differenz zwischen Erträgen und Aufwendungen im Berichtszeitraum.
    • Neutraler Ertrag und Aufwand: Ergebnisse, die weder Erträge noch Aufwendungen, bspw. Spekulationen
    • Gesamtergebnis: Differenz zwischen gesamter Erträge und Aufwand eines Betriebs, aus der Bilanz
    • Cashflow: Die Zahlungsfähigkeit, gemessen am Differenz von Ein- und Auszahlungen.

    Rechnungswesen – Inhalt

    •  Externes Rechnungswesen: - Adressaten: externe Institutionen (Lieferanten, Gläubiger, Finanzbehörden). - Finanzbuchhaltung: Erfassung aller Finanztransaktionen.
    •  Internes Rechnungswesen: - Adressaten: interne Entscheidungsträger - Kostenrechnung: Erfassung interner Kosten und deren Ertragsbeiträge (z.B Prozesskosten).
    • Jahresabschluss:
      • Bilanz: Übersicht über Vermögen, Schulden und Eigenkapital eines Betriebs (Stand).
      • GuV-Rechnung: Übersicht über Erträge und Aufwendungen (Bewegung) im Berichtszeitraum.

    Unternehmensführung

    •  Entrepneurship: - Definition: Neugründung, Neuentwicklung und Nutzung von Chancen. - Prozesse: Ideenfindung, Planung, Finanzierung, Risikoübernahme. - Typen: produktiv (schöpfung), unproduktiv (Umverteilung), destruktiv (Reduktion)
      • Charaktereigenschaften: Exitoversion, Offenheit, Risikobereitschaft
    • Leadership: Führungskompetenzen sind Schlüsselqualifikationen für Unternehmen. Es erfordert Kompetenzen in der Kommunikation, Organisation, Team-Building, und Motivation der Mitarbeiter.
    •  Organisation: - Struktur: Arbeitsteilung, Spezialisierung, Stellenbeschreibungen - Motivation: Faktoren für Arbeitsleistung, wie z.B. Gehalt, Sozialleistungen, Arbeitsbedingungen.
    • Marketing: - Segmentierung von Kunden. zB nach demographischen Kriterien (Alter, Geschlecht, Einkommen). zB nach psychografischen Kriterien (Lebensstil, Einstellungen).
      • Marktpositionierung einer Marke: Die Marke unter den Konsumenten verankern, durch z.B Identifizierungsmerkmal, Emotionale Assoziationen. Z.B Markenpersönlichkeit (Charaktereigenschaften).
      • Marketing-Mix:
        • Produktpolitik: Produkteigenschaften, Produktpalette, Markenmanagement
        • Preispolitik: Preisstrategie, Preissetzung, Preisdifferenzierung.
        • Kommunikationspolitik: Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Sales-Promotion.
        • Vertriebspolitik: Vertriebskanäle, Distribution, Kundenbetreuung.
    •  Personal
      • Ressourcen: Arbeitskräfte
      • Motivation: wichtig für Produktivität. - Personalauswahl: Rekruttierung und Einstellung von Arbeitnehmern.
      • Vergütung: Gehalt, Boni, Leistungen, andere Vorteile (z.B. firmeninterne Möglichkeiten).
    • Finanzen:
      • Wichtige Entscheidungsgrundlage für Entscheidungen.

    Supply Chain Management

    •  Definition: Güter- und Informationsfluss von Rohstofflieferant, bis zum Endkunden.
    •  Planungsaufgaben: Produktion, Lagerung, Transport, Beschaffung von Rohstoffen, und Vertrieb.
    •  Operations Management: Planung, Steuerung und Optimierung der Produktionsprozesse, die durch Supply-Chain Management unterstützt werden.
    •  Entscheidungsmodelle: - Lineare Optimierung: Mathematische Verfahren zur effizienten Resourcenallokation.

    Weitere Themen (je nach Kontext weitere Themen hinzufügen)

    •  Kostenartenrechnung
    •  Kostenrechnung
    •  Kostenrechnung - Planung
    •  Kostenrechnung - Steuerung
    •  Kostenrechnung - Kontrolle
    •  Marketing-Forschung
    •  Marketing – Digitale Strategie
    •  Internationale Marketing
    •  Finanzierung etc.

    Studying That Suits You

    Use AI to generate personalized quizzes and flashcards to suit your learning preferences.

    Quiz Team

    Related Documents

    Zusammenfassung Klausur BWL PDF

    Description

    Dieser Quiz behandelt die grundlegenden Konzepte der Betriebswirtschaftslehre, einschließlich Wirtschaftssysteme, den BWL-Gegenstand und die Wertschöpfungskette. Teste dein Wissen über Planwirtschaft, Marktwirtschaft und soziale Marktwirtschaft sowie die Funktionsweise von Betrieben. Perfekt für Studierende, die sich mit den Grundlagen der BWL auseinandersetzen möchten.

    More Like This

    Use Quizgecko on...
    Browser
    Browser