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Questions and Answers
Welche der folgenden Angelegenheiten fallen typischerweise in den eigenen Wirkungsbereich einer Gemeinde?
Welche der folgenden Angelegenheiten fallen typischerweise in den eigenen Wirkungsbereich einer Gemeinde?
- Erhebung von bundeseinheitlichen Steuern.
- Erlassung ortspolizeilicher Verordnungen zur Bekämpfung von Freizeitlärm. (correct)
- Festlegung bundesweiter Bildungsstandards.
- Durchführung von Wahlen zum Nationalrat.
Eine Gemeinde mit mindestens 15.000 Einwohnern hat automatisch Anspruch auf die Verleihung eines Stadtrechts.
Eine Gemeinde mit mindestens 15.000 Einwohnern hat automatisch Anspruch auf die Verleihung eines Stadtrechts.
False (B)
Der ______ ist das beschließende und überwachende Organ der Gemeinde.
Der ______ ist das beschließende und überwachende Organ der Gemeinde.
Gemeinderat
In welcher Frist muss eine Beschwerde gegen einen Bescheid bei einem Verwaltungsgericht eingebracht werden?
In welcher Frist muss eine Beschwerde gegen einen Bescheid bei einem Verwaltungsgericht eingebracht werden?
Ordnen Sie die folgenden Gemeindeorgane ihren Hauptaufgaben zu:
Ordnen Sie die folgenden Gemeindeorgane ihren Hauptaufgaben zu:
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Unterschied zwischen Verfassung im materiellen und formellen Sinn?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Unterschied zwischen Verfassung im materiellen und formellen Sinn?
Die Bundeshymne Österreichs wurde von W.A. Mozart komponiert.
Die Bundeshymne Österreichs wurde von W.A. Mozart komponiert.
Nennen Sie die drei Staatselemente, die einen Staat auszeichnen.
Nennen Sie die drei Staatselemente, die einen Staat auszeichnen.
Im Stufenbau der Rechtsordnung darf eine untergeordnete Norm der ______ Norm nicht widersprechen.
Im Stufenbau der Rechtsordnung darf eine untergeordnete Norm der ______ Norm nicht widersprechen.
Ordnen Sie die folgenden Symbole des österreichischen Staatswappens ihrer Bedeutung zu:
Ordnen Sie die folgenden Symbole des österreichischen Staatswappens ihrer Bedeutung zu:
Welches der genannten Grundprinzipien kann nur durch eine Volksabstimmung geändert werden?
Welches der genannten Grundprinzipien kann nur durch eine Volksabstimmung geändert werden?
Welche Aussage beschreibt am besten das demokratische Grundprinzip im Kontext der österreichischen Verfassung?
Welche Aussage beschreibt am besten das demokratische Grundprinzip im Kontext der österreichischen Verfassung?
Welche Mehrheitsverhältnisse sind für die Beschlussfassung eines einfachen Gesetzes erforderlich?
Welche Mehrheitsverhältnisse sind für die Beschlussfassung eines einfachen Gesetzes erforderlich?
Der Bundesrat hat bei allen Gesetzen ein absolutes Vetorecht.
Der Bundesrat hat bei allen Gesetzen ein absolutes Vetorecht.
Wer beurkundet ein Gesetz nach seiner Verabschiedung im Nationalrat?
Wer beurkundet ein Gesetz nach seiner Verabschiedung im Nationalrat?
Die Kundmachung eines Gesetzes erfolgt im ______.
Die Kundmachung eines Gesetzes erfolgt im ______.
Welche der genannten Kontrollmöglichkeiten steht dem Nationalrat NICHT zur Verfügung?
Welche der genannten Kontrollmöglichkeiten steht dem Nationalrat NICHT zur Verfügung?
Ein Misstrauensvotum des Nationalrats führt automatisch zum Rücktritt der gesamten Bundesregierung.
Ein Misstrauensvotum des Nationalrats führt automatisch zum Rücktritt der gesamten Bundesregierung.
Welche Mehrheit ist im Nationalrat erforderlich, um ein Verfassungsgesetz zu beschließen?
Welche Mehrheit ist im Nationalrat erforderlich, um ein Verfassungsgesetz zu beschließen?
Ordnen Sie die folgenden Begriffe ihren jeweiligen Beschreibungen zu:
Ordnen Sie die folgenden Begriffe ihren jeweiligen Beschreibungen zu:
Was bedeutet das Resolutionsrecht des Nationalrats?
Was bedeutet das Resolutionsrecht des Nationalrats?
Abgeordnete sind bei Abstimmungen immer an den Willen ihrer Partei gebunden.
Abgeordnete sind bei Abstimmungen immer an den Willen ihrer Partei gebunden.
Welche Aussage trifft auf die berufliche Immunität von Abgeordneten NICHT zu?
Welche Aussage trifft auf die berufliche Immunität von Abgeordneten NICHT zu?
Unter welcher Bedingung sind Verhaftungen und Hausdurchsuchungen bei Abgeordneten trotz außerberuflicher Immunität zulässig?
Unter welcher Bedingung sind Verhaftungen und Hausdurchsuchungen bei Abgeordneten trotz außerberuflicher Immunität zulässig?
Die obersten Verwaltungsorgane des Bundes sind Organe, die _______ erteilen können, selbst aber keiner _______ unterworfen sind.
Die obersten Verwaltungsorgane des Bundes sind Organe, die _______ erteilen können, selbst aber keiner _______ unterworfen sind.
Ordnen Sie die folgenden Organe des Bundes zu, ob sie Weisungen erteilen können, selbst aber keiner Weisung unterworfen sind:
Ordnen Sie die folgenden Organe des Bundes zu, ob sie Weisungen erteilen können, selbst aber keiner Weisung unterworfen sind:
Wer wählt den Bundespräsidenten in Österreich?
Wer wählt den Bundespräsidenten in Österreich?
Der Bundespräsident ist politisch nicht zur Verantwortung zu ziehen.
Der Bundespräsident ist politisch nicht zur Verantwortung zu ziehen.
Welche der folgenden Handlungen gehört NICHT zu den Aufgaben des Bundespräsidenten?
Welche der folgenden Handlungen gehört NICHT zu den Aufgaben des Bundespräsidenten?
Nennen Sie drei Aufgaben des Bundespräsidenten.
Nennen Sie drei Aufgaben des Bundespräsidenten.
Sofern nichts anderes bestimmt ist, erfolgen alle Akte des Bundespräsidenten auf Vorschlag der _______.
Sofern nichts anderes bestimmt ist, erfolgen alle Akte des Bundespräsidenten auf Vorschlag der _______.
Welche Aussage trifft auf den Landeshauptmann im Kontext der unmittelbaren Landesverwaltung zu?
Welche Aussage trifft auf den Landeshauptmann im Kontext der unmittelbaren Landesverwaltung zu?
Der Bezirkshauptmann ist ausschließlich für Aufgaben der Landesverwaltung zuständig.
Der Bezirkshauptmann ist ausschließlich für Aufgaben der Landesverwaltung zuständig.
Was versteht man unter der 'subsidiären Allzuständigkeit des Bezirkshauptmannes'?
Was versteht man unter der 'subsidiären Allzuständigkeit des Bezirkshauptmannes'?
Im Bereich der mittelbaren Bundesverwaltung unterliegt der Landeshauptmann den Weisungen der ________.
Im Bereich der mittelbaren Bundesverwaltung unterliegt der Landeshauptmann den Weisungen der ________.
Ordne die folgenden Verwaltungsebenen ihren typischen Aufgabenbereichen zu:
Ordne die folgenden Verwaltungsebenen ihren typischen Aufgabenbereichen zu:
Was garantiert die Verfassung bezüglich der Gemeinden?
Was garantiert die Verfassung bezüglich der Gemeinden?
Alle Städte in Österreich haben aufgrund ihres Status eine rechtliche Sonderstellung.
Alle Städte in Österreich haben aufgrund ihres Status eine rechtliche Sonderstellung.
Nennen Sie ein Beispiel für eine Aufgabe, die im übertragenen Wirkungsbereich des Bürgermeisters liegt.
Nennen Sie ein Beispiel für eine Aufgabe, die im übertragenen Wirkungsbereich des Bürgermeisters liegt.
Im übertragenen Wirkungsbereich ist der Bürgermeister an die ________ der zuständigen Bundes- oder Landesorgane gebunden.
Im übertragenen Wirkungsbereich ist der Bürgermeister an die ________ der zuständigen Bundes- oder Landesorgane gebunden.
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Unterschied zwischen dem eigenen und dem übertragenen Wirkungsbereich einer Gemeinde?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Unterschied zwischen dem eigenen und dem übertragenen Wirkungsbereich einer Gemeinde?
Flashcards
Was macht einen Staat aus?
Was macht einen Staat aus?
Ein Staat besteht aus Staatsgebiet, Staatsvolk und Staatsgewalt.
Österreichische Staatssymbole?
Österreichische Staatssymbole?
Rot-weiß-rot Flagge, Wappenadler, Binden-Schild, Mauerkrone, Sichel, Hammer, gesprengte Ketten, Staatssiegel, Bundeshymne.
Was bedeutet Verfassung?
Was bedeutet Verfassung?
Regelungen zum Aufbau & Organisation des Staates (materiell); Gesetze mit erhöhtem Schutz (formell).
Stufenbau der Rechtsordnung?
Stufenbau der Rechtsordnung?
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Was sind Grundprinzipien?
Was sind Grundprinzipien?
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Demokratisches Grundprinzip?
Demokratisches Grundprinzip?
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Republikanisches Grundprinzip
Republikanisches Grundprinzip
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Einfaches Gesetz (Beschluss)
Einfaches Gesetz (Beschluss)
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Verfassungsgesetz (Beschluss)
Verfassungsgesetz (Beschluss)
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Bundesrat: Einspruchs-optionen?
Bundesrat: Einspruchs-optionen?
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Beurkundung (Gesetz)
Beurkundung (Gesetz)
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Gegenzeichnung & Kundmachung
Gegenzeichnung & Kundmachung
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Interpellationsrecht (NR)
Interpellationsrecht (NR)
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Resolutionsrecht (NR)
Resolutionsrecht (NR)
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Enqueterecht (NR)
Enqueterecht (NR)
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Misstrauensvotum (NR)
Misstrauensvotum (NR)
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Eigener Wirkungsbereich
Eigener Wirkungsbereich
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Stadt mit eigenem Statut
Stadt mit eigenem Statut
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Gemeindeorgane
Gemeindeorgane
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Verwaltungsgerichte
Verwaltungsgerichte
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Verwaltungsgerichtshof
Verwaltungsgerichtshof
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Freies Mandat
Freies Mandat
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Klubzwang
Klubzwang
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Berufliche Immunität
Berufliche Immunität
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Außerberufliche Immunität
Außerberufliche Immunität
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Oberste Organe des Bundes
Oberste Organe des Bundes
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Bundespräsident
Bundespräsident
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Aufgaben des Bundespräsidenten
Aufgaben des Bundespräsidenten
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Verantwortlichkeit des Bundespräsidenten
Verantwortlichkeit des Bundespräsidenten
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Bundesregierung
Bundesregierung
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Grundlage der Akte des Bundespräsidenten
Grundlage der Akte des Bundespräsidenten
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Unmittelbare Landesverwaltung
Unmittelbare Landesverwaltung
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Mittelbare Bundesverwaltung
Mittelbare Bundesverwaltung
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Unmittelbare Bundesverwaltung
Unmittelbare Bundesverwaltung
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Die Gemeinde
Die Gemeinde
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Ãœbertragener Wirkungsbereich
Ãœbertragener Wirkungsbereich
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Subsidiäre Allzuständigkeit des Bezirkshauptmannes (Land)
Subsidiäre Allzuständigkeit des Bezirkshauptmannes (Land)
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Subsidiäre Allzuständigkeit des Bezirkshauptmannes (Bund)
Subsidiäre Allzuständigkeit des Bezirkshauptmannes (Bund)
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Aufgaben des übertragenen Wirkungsbereiches
Aufgaben des übertragenen Wirkungsbereiches
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Weisungsbindung des Bürgermeisters
Weisungsbindung des Bürgermeisters
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Garantie der Gemeindeexistenz
Garantie der Gemeindeexistenz
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Study Notes
Was ist ein Staat?
- Ein Staat kennzeichnet sich durch drei Elemente: abgegrenztes Staatsgebiet, sesshaftes Staatsvolk und souveräne Staatsgewalt.
Staatssymbole Österreichs
- Die Staatsfarben sind rot-weiß-rot.
- Zu den Staatssymbolen gehören die Staatsflagge und das Staatswappen.
- Der Wappenadler symbolisiert die Souveränität Österreichs.
- Das Binden-Schild ist das Emblem von Österreich.
- Die Mauerkrone symbolisiert die Bürger.
- Die Sichel steht für die Bauern und der Hammer für die Arbeiter.
- Die gesprengten Ketten stehen für die Unabhängigkeit Österreichs.
- Weitere Staatssymbole sind das Staatssiegel und die Bundeshymne.
- Text der Bundeshymne: Paula Preradovic, Melodie: Johann Baptist Holzer (nicht W.A. Mozart).
Verfassung
- Verfassung im materiellen Sinn sind Regelungen, wie der Staat aufgebaut und organisiert ist.
- Verfassung im formellen Sinn sind Gesetze, die unter bestimmten Bedingungen entstehen und dadurch besonderen Schutz genießen.
- Verfassungsrecht im materiellen und formellen Sinn decken sich weitgehend, aber nicht vollständig.
- Beispiele: Geschäftsordnung des Nationalrats (nur materiell), Grundprinzipien (materiell und formell), § 5/6 StVO (nur formell).
Stufenbau der Rechtsordnung
- Es gibt ein hierarchisches System von Normen, bei denen die untergeordnete Norm, der übergeordneten Norm nicht widersprechen darf.
- Von oben nach unten: Grundprinzipien, EU-Recht, Bundesverfassungsrecht, Landesverfassungsrecht, einfache Bundesgesetze, einfache Landesgesetze, Verordnungen, Urteile, Bescheide, etc.
Grundprinzipien
- Die Grundprinzipien sind die verfassungsrechtliche Grundordnung eines Staates.
- Änderungen können nur mit einer Volksabstimmung durchgeführt werden.
- Demokratisches, Republikanisches, Bundesstaatliches, Rechtsstaatliches, Gewaltenteilendes und Liberales Grundprinzip.
Demokratisches Grundprinzip
- Österreich ist eine demokratische Republik, dessen Recht vom Volk ausgeht.
- Indirekte Demokratie bedeutet, dass gewählte Abgeordnete im Nationalrat und Landtag Gesetze beschließen.
- Die Willensbildung erfolgt indirekt durch gewählte Vertretung.
- Elemente direkter Demokratie sind das Volksbegehren (Gesetzesantrag, Nationalrat muss sich befassen) und die Volksabstimmung (obligatorisch bei Grundprinzipien).
- Die Volksbefragung ist eine unverbindliche Abstimmung.
- Das Gegenstück zur Demokratie ist die Diktatur, wo das Recht von einer Person/Gruppe ausgeht.
Wahlrecht
- Allgemeines Wahlrecht: Jeder mit Wahlalter darf wählen (Ausnahme: Verurteilung).
- Gleiches Wahlrecht: Jede Stimme zählt gleich viel.
- Unmittelbares Wahlrecht: Es wird direkt eine Person gewählt.
- Persönliches Wahlrecht: Stimme muss persönlich abgegeben werden (Briefwahl mit Unterschrift).
- Freies Wahlrecht: Entscheidungsfreiheit ohne Zwang/Druck.
- Geheimes Wahlrecht: Wahlentscheidung darf nicht Person zuordenbar sein.
- Verhältniswahlrecht: Mandatsverteilung im Verhältnis der Wahlstimmen.
- Wahl Bundespräsidenten: Mehrheitswahlrecht.
- Wahl Nationalrat: Verhältniswahlrecht.
- Stichwahl, wenn keine Person über die Hälfte der Stimmen hat.
Republikanisches Grundprinzip
- Staatsoberhaupt wird vom Volk auf Zeit gewählt.
- Staatsoberhaupt kann rechtlich und politisch zur Verantwortung gezogen werden.
- Es gibt ein Staatsoberhaupt in einer Republik.
- Der Bundespräsident wird vom Volk für 6 Jahre gewählt.
- Der Bundespräsident ist dem Verfassungsgerichtshof rechtlich verantwortlich.
- Der Bundespräsident kann durch Volksabstimmung abgesetzt und politisch zur Verantwortung gezogen werden.
- Österreich ist eine Republik.
- Das Gegenstück zur Republik ist Monarchie (König durch Gottes Gnaden und Erben).
Bundesstaatliches Grundprinzip
- Österreich besteht aus 9 Bundesländern.
- Bund und Länder sind grundsätzlich gleichrangig.
- Kompetenzartikel regeln, wer in welchen Fällen für Gesetzgebung und Vollziehung zuständig ist.
- Art 10 B-VG: Bundesgesetzgebung, Bundesvollziehung.
- Art 11 B-VG: Landesgesetzgebung, Landesvollziehung.
- Art 12 B-VG: Bund gibt Grundsätze vor, Land führt aus.
- Art 15 B-VG: Landesgesetzgebung und Vollziehung.
- KFG: Bundesgesetz durch NR + BR, Vollzug durch Minister.
- StVO: Bundesgesetz durch NR + BR, Vollzug durch Landeshauptmann.
- Jugendschutz: Landesgesetz durch Landtag, Vollzug durch Landeshauptmann.
- Art. 10 beinhaltet auch die Kompetenz-Kompetenz (Änderung der Kompetenzen).
- Art. 15 beinhaltet die Generalkompetenz der Länder (alle nicht genannten Materien).
Rechtsstaatliches Grundprinzip
- Legalitätsprinzip (Artikel 18 B-VG): Die gesamte staatliche Verwaltung darf nur auf Grundlage der Gesetze ausgeübt werden.
- Österreich ist ein Verfassungsstaat (alle Gesetze sind auf die Verfassung zurückzuführen), ein Gesetzesstaat (alles Handeln des Staates muss vorhersehbar sein), Rechtsschutzstaat (immer Prüfung möglich) und gewaltenteilender Staat.
Gewaltenteilendes Grundprinzip
- Durch Aufteilung der Staatsgewalt sollen Machtkonzentration und Machtmissbrauch verhindert werden.
- Gesetzgebung (Recht, Gesetze zu erlassen).
- Gerichtsbarkeit (Vollziehung der Gesetze durch unabhängige richterliche Organe = richterliche Garantien).
- Verwaltung (Vollziehung der Gesetze durch weisungsgebundene Organe, welche nicht zur Gesetzgebung oder Gerichtsbarkeit gehören).
Liberales Grundprinzip
- Grundrechte garantieren dem Einzelnen einen Handlungsfreiraum gegenüber staatlichen Eingriffen.
- Dazu gehören EMRK, StGG (Schutz der persönlichen Freiheit und des Hausrechts)
Organe der Bundesgesetzgebung
- Die Bundesgesetzgebung erfolgt mit einem Zwei-Kammer-System (Nationalrat und Bundesrat).
- Nationalrat: Abgeordnete vom Bundesvolk, 183 Abgeordnete (Sitz in Wien).
- Auflösung: Nach Ablauf der Legislaturperiode von 5 Jahren, durch vorzeitige Selbstauflösung, durch Bundespräsident auf Vorschlag der Bundesregierung, als Folge negative Volksabstimmung zur Absetzung des Bundespräsidenten.
- Bundesrat: Abgeordnete werden von Landtagen entsendet, Partialerneuerung (keine Gesetzgebungsperioden seit 1945), Vorsitz wechselt halbjährlich.
- Die Anzahl der Abgeordneten ist proportional zur Bevölkerung (Sitz in Wien).
- Bundesversammlung: Wird gebildet, wenn Nationalrat und Bundesrat gemeinsam tagen.
- Aufgaben der Bundesversammlung: Angelobung des Bundespräsidenten, Beschluss über Volksabstimmung zur Absetzung des Bundespräsidenten, Anklage des Bundespräsidenten beim VfGH, Zustimmung über behördliche Verfolgung des Bundespräsidenten, Beschlussfassung über Kriegserklärung.
- Nationalrat (183) + Bundesrat (60) = Bundesversammlung
Weg der Bundesgesetzgebung
- Vorlage von Juristen, Entwurf (z. B. Minister präsentiert Ministerrat) >> Gesetzgebung >> Nationalrat (1. Lesung) >> Zuständiger Ausschuss (besteht aus Nationalräten, Experten, Behörden, Stellungnahme Bürger) >> Positive Zustimmung >> Nationalrat (2. Lesung = Diskussion + Änderung vom Nationalrat) >> Nationalrat (3. Lesung mit Abstimmung, ⅓ Anwesend) >> Positive Abstimmung/Beschluss >> Bundesrat (Tagesordnung, Behandlung im Ausschuss, Abstimmung) >> Positive Abstimmung >> Bundespräsident (Beurkundung) >> Bundeskanzler (Gegenzeichnung) >> Kundnachung (Gesetzblatt + RIS).
- Der Bundesrat hat suspensives Vetorecht, der Nationalrat kann aber einen Beharrungsbeschluss fassen.
Gesetzesvorlage
- Initiativantrag vom Nationalrat (5 Abgeordnete/Antrag Ausschusses).
- Gesetzesantrag des Bundesrates (als solcher/â…“ der Mitglieder).
- Regierungsvorlage der Bundesregierung.
- Volksbegehren von mind. 100.000 Stimmberechtigten.
Quoren im Nationalrat
- Einfaches Gesetz: Anwesenheit mind. ⅓, Zustimmung mehr als ½.
- Verfassungsgesetz: Anwesenheit mind. ½, Zustimmung mehr als ⅔.
Einspruchsmöglichkeiten des Bundesrates
- Bundesrat hat in der Regel nur suspensives Vetorecht, da der Nationalrat einen Beharrungsbeschluss fassen kann.
- Absolutes Vetorecht: Wenn die Zuständigkeit der Länder oder Stellung des Bundesrates berührt ist.
- Es besteht die Möglichkeit einen Einspruch zu erheben -> zurück an Nationalrat.
- Es besteht die Möglichkeit keinen Einspruch zu erheben -> direkt weiter zur Beurkundung.
- Wenn eine Frist von 8 Wochen verstreicht -> kein Einspruch und weiter zur Beurkundung.
Beurkundung, Gegenzeichnung & Kundmachung
- Beurkundung: Erfolgt durch den Bundespräsidenten und bestätigt das verfassungsmäßig korrekte Zustandekommen des Gesetzes.
- Gegenzeichnung & Kundmachung: Erfolgt durch den Bundeskanzler, welcher für die Kundmachung des Gesetzes im Bundesgesetzblatt verantwortlich ist.
- Kundmachung: erfolgt in elektronischer Form im RIS, wodurch das Gesetz mit Ablauf des Tages wirksam wird auch ein späteres oder früheres Inkrafttreten kann im Gesetz beschlossen sein
Kontrollmöglichkeiten des Nationalrates
- Interpellationsrecht: Fragerecht (Mitglieder der Bundesregierung sind zur Beantwortung verpflichtet).
- Resolutionsrecht: Nicht bindende Wünsche an die Vollziehung richten.
- Enqueterecht: Nationalrat ist ermächtigt Untersuchungsausschüsse durchzuführen.
- Misstrauensvotum: Vertrauensentzug für Minister oder Regierung = Amtsenthebung durch Bundespräsidenten
Rechtsstellung der Nationalratsageordneten
- Nationalratsageordnete sind bei Abstimmungen an nichts gebunden und genießen freies Mandat.
- De facto: dominiert aber der Wille der Partei im sogenannte Klubzwang
- Berufliche Immunität: wegen Abstimmungsverhaltens = Abgeordnete nie zur Verantwortung gezogen werden
- Berufliche Immunität: wegen der in diesem Beruf gemachten mündlichen oder schriftlichen Äußerungen (=Arbeit im Parlament) dürfen Abgeordneten nur vom Parlament selbst verantwortlich gemacht werden (erfolgt durch Ruf zur Sache, Ruf zur Ordnung, Entzug des Wortes).
- Außerberufliche Immunität: Steht außerhalb des Parlaments die Handlung Abgeordneten iZm seiner politischen Tätigkeit, besteht ein Schutz vor gerichtlicher & verwaltungsbehördlicher Verfolgung wegen strafbarer Handlungen.
- Verhaftungen & Hausdurchsuchungen sind zulässig wenn die Person bei der Verübung eines Verbrechens auf frischer Tat betreten wird.
- Eine Sonst Zustimmung des Nationalrates zur Verfolgung / Verhaftung ist erforderlich
Oberste Organe des Bundes
- Oberste Verwaltungsorgane: Organe, die Weisungen erteilen können, selbst aber keiner Weisung unterworfen sind.
- Oberste Organe: Bundespräsident, Bundesregierung, Bundeskanzler, Vizekanzler und Bundesminister.
Bundespräsident
- Staatsoberhaupt der Republik
- Unmittelbar vom Volk für 6 Jahre (mehr als die Hälfte der Stimmen) gewählt
- Rechtlich verantwortlich (Bundesversammlung kann Anklage einbringen)
- Politisch verantwortlich (Bundesversammlung kann Volksabstimmung initiieren)
- Alle Akte des Bundespräsidenten erfolgen auf Vorschlag der Bundesregierung
Aufgaben des Bundespräsidenten
- Vertretung der Republik nach außen
- Abschluss von Staatsverträgen
- Oberbefehlshaber des Bundesheeres
- Ernennung, Angelobung/Entlassung der Bundesregierung
- Angelobung der Landeshauptmänner
- Beurkundung von Bundesgesetzesbeschlüssen
- Auflösung Nationalrats
- Ernennung von Richtern/Bundesbeamten
- Begnadigungsrecht
- Notverordnungsrecht
- Erklärung von unehelichen Kindern zu ehelichen Kindern
Bundesregierung
- Ein Kollegialorgan
- Zusammensetzung: Bundeskanzler, Vizekanzler & übrigen Bundesministern
- Bundesminister Gesetz beschließt, welche Minister es gibt.
- Bundesministern können zur Unterstützung Staatssekretäre beigegeben werden (kein Teil der Bundesregierung).
- Bundesregierung hat keine gesetzliche Funktionsperiode und tritt in der Praxis nach Neuwahlen zurück.
- Bundeskanzler wird vom Bundespräsidenten ohne Vorschlag ernannt.
- Bundesminister werden vom Bundespräsidenten auf Vorschlag des Bundeskanzlers ernannt.
- Da alle Bundesminister oberste Organe sind, ist Bundeskanzler nicht gegenüber anderen Bundesministern weisungsbefugt
Ende des Amtes eines Bundesministers
- Entlassung Bundesminister durch Bundespräsidenten auf Vorschlag Bundeskanzler
- Entlassung Bundeskanzler durch Bundespräsidenten ohne Vorschlag
- Misstrauensvotum des Nationalrates
- Auf Wunsch der Person selbst
- Verurteilende Erkenntnis des VfGH
- Amtsverlust iSd StGB
- Tod
Landtag
- Gesetzgebungsorgan des Landes
- Wird von den Landesbürgern gewählt
- Wählt die Mitglieder der Landesregierung & Bundesrates.
- Ähnlichkeit, was die Kontrollrechte, wie vom Nationalrat angeht.
Landesregierung
- Oberstes Organ der Landesverwaltung
- Wird vom Landtag gewählt
- Besteht aus Landeshauptmann & weiteren Mitgliedern
- Aufsichtsbefugnis über Gemeinden
Landeshauptmann
- Vertritt das Land nach außen
- Vorsitz in der Landesregierung
- Angelobung der Mitglieder in der Landesregierung
- Kundmachung der Landesgesetze
Vollzug der Verwaltung
- Unmittelbare Landes/Bundesverwaltung
- Vollzug der Länder (Art 11, 12 u. 15 B-VG): Unmittelbar durch Landeshauptmann & die ihm unterstellten Landesbehörden vollzogen (Landeshauptmann ist an keine Weisungen gebunden).
- Der Bezirkshauptmann ist für alle Verwaltungsaufgaben des Landes zuständig, für die keine Sonderbehörden eingerichtet sind = „subsidiären Allzuständigkeit des Bezirkshauptmannes“
- Mittelbare Bundesverwaltung
- Vollzug des Bundes (Art 10 B-VG): Grundsätzlich mittelbar durch den Landeshauptmann & die ihm unterstellten Landesbehörden vollzogen, soweit keine eigenen Bundesbehörden eingerichtet sind.(Landeshauptmann unterliegt den Weisungen der Bundesregierung )
- Der Bezirkshauptmann nimmt auch Aufgaben der mittelbaren Bundesverwaltung wahr & ist auch für alle Verwaltungsaufgaben des Bundes zuständig/„subsidiären Allzuständigkeit des Bezirkshauptmannes“
- Unmittelbare Bundesverwaltung
- Nur wenn eine eigene Bundesbehörde eingerichtet ist, erfolgt der Vollzug des Bundes (Art 10 B-VG) unmittelbar durch den Bundesminister & die ihm unterstellte Bundesbehörde ,Bsp.: Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl
Wirkungsbereich der Gemeinden
- Die Gemeinde bildet die unterste territoriale Gliederung des Staatsgebietes.
- Die Verfassung garantiert die Existenz von Gemeinden.
- Gemeinden haben nach der Verfassung die gleiche Rechtsstellung.
- Bezeichnungen wie „Marktgemeinde“ / „Stadtgemeinde“ ohne rechtliche Bedeutung.
- Städte mit eigenem Statut haben Sonderstellung
- Gemeindeaufgaben: Aufgaben des übertragenen Wirkungsbereiches und Aufgaben des eigenen Wirkungsbereiches.
- Ãœbertragener Wirkungsbereich: Aufgaben die sonst der Bundes-/Landesverwaltung obliegen.
- Bürgermeister ist an Weisungen der zuständigen Bundes-/Landesorgane gebunden & diesen verantwortlich (MeldeG >> Wohnsitzmeldung wurde im MeldeG dem Bürgermeister übertragen).
- Eigener Wirkungsbereich: Umfasst alle Angelegenheiten, die im ausschließlichen / überwiegenden Interesse der örtlichen Gemeinschaft & dazu geeignet sind, durch ihre Gemeinschaft innerhalb der örtlichen Grenzen besorgt zu werden.
- Bürgermeister ist Weisungsfrei
- Das beinhaltet die örtliche Straßen-/Baupolizei, Bestellung der Gemeindebediensteten, Bekämpfung von Freizeitlärm, Alkoholverbot an bestimmten öffentlichen Plätzen.
Stadt mit eigenem Statut
- Gemeinde mit mind. 20.000 Einwohner: Durch Landesgesetz kann ein Stadtrecht verliehen werden, wenn Landesinteressen dadurch nicht gefährdet werden
- Stadt mit eigenem Statut == Bezirksverwaltungsbehörde
Gemeindeorgane
- Gemeinderat (beschließendes/überwachendes Organ).
- Gemeindevorstand (Vorbereitung der Verhandlungen im Gemeinderat).
- Bürgermeister (Behörde im Gemeinde Wirkungsbereich, vom Gemeinderat/Volk gewählt).
- Gemeindeamt (Hilfsapparat des Bürgermeisters).
Verwaltungsgerichte (9+2 Modell)
- Verwaltungsgerichte bilden erste von zwei Stufen der Verwaltungsgerichtsbarkeit .
- Sie erkennen über Bescheidbeschwerden, Maßnahmenbeschwerden und Säumnisbeschwerden
- In jedem Bundesland ist ein Landes- & Bundesverwaltungsgericht & Bundesfinanzgericht eingerichtet
- Das Verfahren wird durch VwGVG geregelt & Organisation durch Landes-/Bundesgesetz
- Wenn Beschwerden gegen Bescheide, in unmittelbarer Bundesverwaltung erlassen werden -> Bundesverwaltungsgericht zuständig.
- Beschwerdefrist beträgt 4 Wochen nach Zustellung des Bescheides/Maßnahmenbeschwerde 6 Wochen
Verwaltungsgerichtshof
- Verwaltungsgerichtshof: als 2. Stufe der Verwaltungsgerichtsbarkeit: zur Sicherung Gesetzmäßigkeit der öffentlichen Verwaltung
- VwGH entscheidet über Revisionen gegen Entscheidungen eines Verwaltungsgerichtes.
- Die Revisionsfrist beträgt 6 Wochen & ist beim Verwaltungsgericht einzubringen.
- VwGH obliegt eine bloße Rechtskontolle (Gesetz/Verordnung falsch angewendet o Gesetz / Verordnung verstößt gegen Verfassung/Grundrechte)
Verfassungsgerichtshof Entscheidungsbefugnisse
- Entscheidet als 2. Stufe der Verwaltungsgerichtsbarkeit mit Erkenntnissen im Namen der Republik:
- Beschwerden gegen Erkenntnisse & Beschlüsse der Verwaltungsgerichte, wenn durch Entscheidung in einem Grundrecht verletzt oder wegen Anwendung gesetzeswidrigen Verordnung/dessenGesetzes.
- Kausalgerichtsbarkeit (vermögensrechtliche Ansprüche).
- Kompetenzgerichtsbarkeit (Kompetenzkonflikte zwischen Gerichten, BH, Bund & Ländern, zwischen VwGH+VFGH selbst).
- Gesetzesprüfung (Verfassungswidrigkeit von Gesetzen).
- Verordnungsprüfung (Gesetzeswidrgiket von Verordnungen.
- Individualantrag Rechtsverletzung (durch Gesetz/Verordnung +Umwegsunzumutbarkeit + sons Beschwerdeverfahren).
- Wahlgerichtshof (Anfechtung der Wahlen von verschiedenen Organen, Ergebnisses von Volksbegehren, Volksabstimmung und Volksbefragung).
- Staatsgerichtsbarkeit (Anklage oberster Organe des Bundes/Länder wegen schuldhafter Rechtsverletrzung).
Supranationalität
- Internationale Organisation brauchen Umsetzung von den einzelnen Mitgliedsstaaten
- EU: selbstständig agieren (Unionsrecht>nationales Recht Eigene Gesetzgebungsorgane/Gerichtsbarkeit (EuGH, Union)/Verwaltungsorgane (Selbstständigkeit+Unabhängigkeit)
Grundfreiheiten Europäische Union
- Freier Personenverkehr/Warenverkehr/Kapital-Zahlungsverkehr/Dienstleistungsverkehr
Symbole der Europäischen Union
- Europaflagge: 12 goldene Sternen auf blauem Hintergrund
- Motto: In Vielfalt geeint
- Europahymne: Ode an die Freude
- Europatag: 9. Mai
Rechtssatzformen der Europäischen Union
- Bildet die Verfassung der EU, die aus Gründungs-/Beitrittsverträgen und Grundrechtecharta besteht.
- Sekundärrecht (Verordnungen: allgemeine Geltung&gilt unmittelbar im Mitgliedsstaat/ Richtlinien: für Mitgliedsstaat verbindlich aber national Rechts Umsetzung nötig)
- Unionsrecht hat Anwendungsvorrang vor innerstaatlichem Recht
- BH und Gerichte haben nationales Recht auch am Maßstab des Unionsrechts prüfen
Organe der europäischen Union
- Europäischer Rat (vertreten durch Bundeskanzler >>Politische Leitlinie >> Präsident EU Rat und EU Kommission wählt seines Präsidenten >> Kontrollbefugnisse)
- Europäische Kommission>>(27 Mitglieder (auf Vorschlag je Bundesregierung, = aleich wie Bundesregierung)
- initiativmonopol (Motor der EU >> Gesetzesvorschlag)
- Der rat de EU>> (27 Minister je Ministerrat = Motor der EU >>Gesetzesbeschluss>>>> Gesetzesabstimmung >> Halbjährlich (Vorsitz wechselt, Dreier Team )
- Europäisches Parlament (legt Grundsatzrichtlienn/ Hüllen der Verträge fest und auch Kontrollbefugnisse gegen anderen Organen >> Mitglieder wählt>> Vertragsverlezungsverfharen)
- Europäischer Gerichtshof>> bestehend as Gerichtshof (Keine Verutreilungen sondern Hüter der Verträge / Eu interne Angelegenheiten ))
- Präsident: Festgelegung der Grundsatzrichtlinien (Hüerin der Verträge auch von andern kontrolliert>>) gewählt
- Die Staatsbürgerrechte sind mit Staatsbürgerschaft / Menschenrechte (alle Menschen //Leben, Freiheit…)
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