Podcast
Questions and Answers
Welche Organe gehören zu einer Aktiengesellschaft (AG)?
Welche Organe gehören zu einer Aktiengesellschaft (AG)?
Welche Aufgabe hat der Aufsichtsrat in einer AG?
Welche Aufgabe hat der Aufsichtsrat in einer AG?
Was beschreibt den Begriff Corporate Governance?
Was beschreibt den Begriff Corporate Governance?
Was sind die Schritte einer Unternehmensgründung?
Was sind die Schritte einer Unternehmensgründung?
Signup and view all the answers
Was ist der Unterschied zwischen Innen- und Außenfinanzierung?
Was ist der Unterschied zwischen Innen- und Außenfinanzierung?
Signup and view all the answers
Was versteht man unter Liquidität eines Unternehmens?
Was versteht man unter Liquidität eines Unternehmens?
Signup and view all the answers
Wie wird Rentabilität definiert?
Wie wird Rentabilität definiert?
Signup and view all the answers
Was bezeichnet man als Cashflow?
Was bezeichnet man als Cashflow?
Signup and view all the answers
Was beschreibt das Minimumprinzip?
Was beschreibt das Minimumprinzip?
Signup and view all the answers
Was kennzeichnet freie Güter?
Was kennzeichnet freie Güter?
Signup and view all the answers
Was sind die Hauptfunktionen der Zielbildung im Managementprozess?
Was sind die Hauptfunktionen der Zielbildung im Managementprozess?
Signup and view all the answers
Wie unterscheidet sich die verhaltenswissenschaftliche BWL vom Homo Oeconomicus-Modell?
Wie unterscheidet sich die verhaltenswissenschaftliche BWL vom Homo Oeconomicus-Modell?
Signup and view all the answers
Was ist die Bedeutung des Nash-Gleichgewichts?
Was ist die Bedeutung des Nash-Gleichgewichts?
Signup and view all the answers
Was bedeutet S.M.A.R.T. bei der Zielformulierung?
Was bedeutet S.M.A.R.T. bei der Zielformulierung?
Signup and view all the answers
Was sind die drei Hauptarten von Unternehmenszielen?
Was sind die drei Hauptarten von Unternehmenszielen?
Signup and view all the answers
Wie beschreibt die Betriebswirtschaftslehre (BWL) die Planung von Unternehmen?
Wie beschreibt die Betriebswirtschaftslehre (BWL) die Planung von Unternehmen?
Signup and view all the answers
Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Maslowsche Bedürfnishierarchie korrekt?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Maslowsche Bedürfnishierarchie korrekt?
Signup and view all the answers
Was ist ein zentrales Ziel des Change Managements?
Was ist ein zentrales Ziel des Change Managements?
Signup and view all the answers
Was bedeutet Diversity Management?
Was bedeutet Diversity Management?
Signup and view all the answers
Welcher Führungsstil fördert die Mitbestimmung der Mitarbeiter?
Welcher Führungsstil fördert die Mitbestimmung der Mitarbeiter?
Signup and view all the answers
Was ist ein häufiges Ziel bei der Personalbeschaffung?
Was ist ein häufiges Ziel bei der Personalbeschaffung?
Signup and view all the answers
Welcher Unterschied besteht zwischen Lohn und Gehalt?
Welcher Unterschied besteht zwischen Lohn und Gehalt?
Signup and view all the answers
Wie wird intrinsische Motivation definiert?
Wie wird intrinsische Motivation definiert?
Signup and view all the answers
Was ist das Ziel eines Assessment Centers?
Was ist das Ziel eines Assessment Centers?
Signup and view all the answers
Was ist eine Balanced Scorecard?
Was ist eine Balanced Scorecard?
Signup and view all the answers
Was versteht man unter Industrie 4.0?
Was versteht man unter Industrie 4.0?
Signup and view all the answers
Was ist der Unterschied zwischen Brutto- und Nettopersonalbedarf?
Was ist der Unterschied zwischen Brutto- und Nettopersonalbedarf?
Signup and view all the answers
Was versteht man unter Personalfreisetzung?
Was versteht man unter Personalfreisetzung?
Signup and view all the answers
Was sind die Aufgaben des Betriebsrats?
Was sind die Aufgaben des Betriebsrats?
Signup and view all the answers
Was ist das Ziel der Ablauforganisation?
Was ist das Ziel der Ablauforganisation?
Signup and view all the answers
Was versteht man unter Benchmarking?
Was versteht man unter Benchmarking?
Signup and view all the answers
Was sind die Grundprinzipien der Nachhaltigkeit?
Was sind die Grundprinzipien der Nachhaltigkeit?
Signup and view all the answers
Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Merkmale der Generation Y?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Merkmale der Generation Y?
Signup and view all the answers
Was ist ein typisches Merkmal einer Matrixorganisation?
Was ist ein typisches Merkmal einer Matrixorganisation?
Signup and view all the answers
Wie kann das ökonomische Prinzip in der Praxis angewendet werden?
Wie kann das ökonomische Prinzip in der Praxis angewendet werden?
Signup and view all the answers
Welche der folgenden Optionen stellt ein Beispiel für selbstverwirklichende Bedürfnisse dar?
Welche der folgenden Optionen stellt ein Beispiel für selbstverwirklichende Bedürfnisse dar?
Signup and view all the answers
Welches der folgenden Elemente gehört nicht zu Maslows Bedürfnispyramide?
Welches der folgenden Elemente gehört nicht zu Maslows Bedürfnispyramide?
Signup and view all the answers
Welche der folgenden Aussagen beschreibt den demographischen Wandel?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt den demographischen Wandel?
Signup and view all the answers
Was ist eine typische Portfoliodarstellung in der Portfolio-Analyse?
Was ist eine typische Portfoliodarstellung in der Portfolio-Analyse?
Signup and view all the answers
Welche Herausforderung stellt der demographische Wandel an das Personalwesen?
Welche Herausforderung stellt der demographische Wandel an das Personalwesen?
Signup and view all the answers
Was ist eine langfristige Maßnahme zur Senkung der Fluktuation in Unternehmen?
Was ist eine langfristige Maßnahme zur Senkung der Fluktuation in Unternehmen?
Signup and view all the answers
Welche Herausforderung beschreibt den Rückgang der Wahrnehmung von Produkten über kürzere Produktlebenszyklen?
Welche Herausforderung beschreibt den Rückgang der Wahrnehmung von Produkten über kürzere Produktlebenszyklen?
Signup and view all the answers
Welches der folgenden Beispiele zeigt die Marktdynamik im Automobilmarkt?
Welches der folgenden Beispiele zeigt die Marktdynamik im Automobilmarkt?
Signup and view all the answers
Welches Konzept könnte zur Steigerung des Durchschnittsumsatzes pro Kunde beitragen?
Welches Konzept könnte zur Steigerung des Durchschnittsumsatzes pro Kunde beitragen?
Signup and view all the answers
Was ist eine mögliche Maßnahme zur Stärkung der Kundenbindung?
Was ist eine mögliche Maßnahme zur Stärkung der Kundenbindung?
Signup and view all the answers
Welche der folgenden Punkte beschreibt eine Herausforderung des demographischen Wandels für das Personalwesen?
Welche der folgenden Punkte beschreibt eine Herausforderung des demographischen Wandels für das Personalwesen?
Signup and view all the answers
Welche Strategie könnte die Kostenoptimierung im Vertrieb unterstützen?
Welche Strategie könnte die Kostenoptimierung im Vertrieb unterstützen?
Signup and view all the answers
Was könnte eine Reaktion auf die steigenden Ansprüche der Kunden sein?
Was könnte eine Reaktion auf die steigenden Ansprüche der Kunden sein?
Signup and view all the answers
Study Notes
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
- Betriebswirtschaftslehre (BWL) befasst sich mit der Planung, Organisation, Steuerung und Kontrolle von Unternehmen, um wirtschaftliche Ziele zu erreichen.
- BWL unterscheidet sich von der Volkswirtschaftslehre, da BWL die internen Prozesse eines Unternehmens untersucht, während VWL die gesamtwirtschaftlichen Zusammenhänge betrachtet.
- Ökonomische Prinzipien: Minimumprinzip, Maximumprinzip, Optimumprinzip. Minimumprinzip: Minimaler Input für einen gegebenen Output. Maximumprinzip: Maximaler Output für einen gegebenen Input. Optimumprinzip: Optimales Verhältnis zwischen Input und Output.
- Knappe Güter sind begrenzt verfügbar und haben einen Preis (z.B. Rohstoffe).
- Freie Güter sind unbegrenzt verfügbar und kostenfrei (z.B. Luft).
- Homo Oeconomicus: Modell eines rational handelnden Menschen, der seinen Nutzen maximiert.
- Verhaltenswissenschaftliche BWL berücksichtigt, dass Menschen nicht immer rational handeln, sondern auch von Emotionen beeinflusst werden.
- Strategisches Dreieck: Beziehung zwischen Unternehmen, Kunden und Wettbewerbern.
- Nash-Gleichgewicht: Situation, in der kein Spieler seinen Nutzen verbessern kann, wenn nur er seine Strategie ändert.
- Corporate Identity: Selbstverständnis und einheitliche Darstellung eines Unternehmens.
Managementprozess
- Die Funktionen der Zielbildung im Managementprozess sind: Motivationsfunktion, Orientierungsfunktion, Steuerungsfunktion und Kontrollfunktion.
- S.M.A.R.T. (Spezifisch, Messbar, Angemessen, Realistisch, Terminierbar) ist bei der Zielformulierung wichtig.
- Unternehmensziele sind ökonomische, ökologische und soziale Ziele.
- Strategische Ziele sind langfristig, taktische mittelfristig und operative kurzfristig.
- Eigenkapitalrentabilität berechnet sich als Gewinn geteilt durch Eigenkapital multipliziert mit 100.
Organisation
- Einlinienorganisation: Klare Zuständigkeiten, einfache Kontrolle und übersichtliche Struktur, aber lange Entscheidungswege.
- Matrixorganisation: Mitarbeiter mehreren Vorgesetzten zugeordnet, erhöht Flexibilität, kann zu Doppelstrukturen und Konflikten führen.
- Personalwirtschaft: Alle Tätigkeiten zur Bereitstellung, Führung und Entwicklung von Personal.
- Peter-Prinzip: Mitarbeiter werden befördert, bis sie die Stufe ihrer Inkompetenz erreichen.
- Employer Branding: Strategische Positionierung eines Unternehmens als attraktiver Arbeitgeber.
- SWOT-Analyse: Analyse der Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken eines Unternehmens.
- Schritte des Managementprozesses: Zielbildung, Planung, Entscheidung, Durchführung und Kontrolle.
Unternehmensgründung
- Schritten einer Unternehmensgründung: Geschäftsidee, Businessplan, Rechtsformwahl, Finanzierung und Anmeldung beim Handelsregister.
Unternehmensfinanzierung
- Unterschiede zwischen Innen- und Außenfinanzierung: Innenfinanzierung aus eigenen Mitteln, Außenfinanzierung durch externe Kapitalquellen.
- Einzelunternehmen: Alleiniger Eigentümer, volle Haftung, keine Mindestkapitalanforderung.
- Controller ist verantwortlich für die Planung, Steuerung und Kontrolle der Unternehmensfinanzen.
- Liquidität: Fähigkeit eines Unternehmens, Zahlungsverpflichtungen nachzukommen.
- Gewinn vs. Rentabilität: Gewinn ist der absolute Überschuss, Rentabilität misst den Gewinn im Verhältnis zum eingesetzten Kapital.
- Finanzierungsarten: Eigenkapitalfinanzierung, Fremdkapitalfinanzierung und Mezzanine-Finanzierung.
- Cashflow: Summe der tatsächlichen Zahlungsströme eines Unternehmens.
Unternehmensanalyse
- Bilanzanalyse: Bewertung der finanziellen Stabilität und Leistungsfähigkeit eines Unternehmens.
- Bestandteile einer Bilanz: Aktiva (Vermögen) und Passiva (Eigenkapital und Verbindlichkeiten).
- Gewinn- und Verlustrechnung (GuV): Übersicht über die Erträge und Aufwendungen eines Unternehmens in einer Periode.
- ROI (Return on Investment): Kennzahl, die die Rentabilität des eingesetzten Kapitals misst.
- Fixkosten und variable Kosten: Fixkosten bleiben konstant, variable Kosten ändern sich mit der Produktionsmenge.
- Break-even-Analyse: Bestimmung des Punktes, an dem Erlöse und Kosten gleich hoch sind.
- Deckungsbeitrag: Differenz zwischen Umsatz und variablen Kosten, dient zur Deckung der Fixkosten.
- Marketingmix: Instrumente zur Vermarktung eines Produkts (4 P's: Produkt, Preis, Platz, Promotion)
Marketing
- Produktdifferenzierung: Schaffung von Unterschieden zu Wettbewerbsprodukten.
- Marktforschung: Sammlung und Analyse von Daten über Märkte und Kunden.
- Marktlebenszyklus: Einführung, Wachstum, Reife, Sättigung, Rückgang.
- Logistik: Beschaffung, Lagerung, Transport und Verteilung von Waren.
- Just-in-Time-Produktion: Produktion nach Bedarf.
- Stakeholder und Shareholder: Stakeholder sind alle Interessengruppen eines Unternehmens, Shareholder sind die Eigentümer bzw. Aktionäre.
Personalwesen
-
Assessment Center: Auswahl und Beurteilung von Kandidaten für bestimmte Positionen.
-
Diversity Management: Maßnahmen zur Förderung von Vielfalt in der Belegschaft.
-
Arbeitszeitflexibilisierung: Anpassung der Arbeitszeiten.
-
Vergütungsmodelle: Festgehalt, leistungsabhängige Vergütung, Boni.
-
Mitarbeiterzufriedenheit: Das Maß, in dem die Erwartungen und Bedürfnisse der Mitarbeiter im Unternehmen erfüllt werden.
-
Balanced Scorecard: Strategisches Management-Tool zur Messung der Unternehmensleistung aus verschiedenen Perspektiven.
-
Industrie 4.0: Integration digitaler Technologien und Automatisierung in der Produktion.
-
Künstliche Intelligenz im Personalwesen: Automatisierung von Rekrutierungsprozessen, Analyse von Mitarbeiterdaten.
-
Brutto- vs. Nettopersonalbedarf: Brutto ist die Gesamtanzahl, Netto berücksichtigt bereits vorhandene Mitarbeiter.
-
Personalfreisetzung: Maßnahmen zur Reduzierung des Personalbestands.
-
Corporate Social Responsibility (CSR): Verantwortung von Unternehmen für soziale und ökologische Aspekte.
Weitere Themen
- Nash-Gleichgewicht: Spieltheorie-Konzept, in dem keiner der Spieler einen Vorteil hat, wenn andere ihre Strategien nicht anpassen.
- Homo Oeconomicus: Modell des rationalen Menschen, der nur seinen eigenen Nutzen maximiert.
- Tow-Matrix: Instrument der strategischen Analyse von Chancen und Risiken.
- Rechtsformen: Unterschiedliche Strukturen von Unternehmen hinsichtlich Haftung und Verantwortungsbereiche.
- Marketing-Mix: Zusammenarbeit der 4 P's (Produkt, Preis, Promotion, Place) zur Vermarktung.
- Führungsstile: Unterschiedliche Ansätze der Führung und Motivation von Mitarbeitern.
- Eigenkapitalrentabilität: Kennzahl für die Rendite des eingesetzten Eigenkapitals.
- Ablauforganisation: Regelungen zum zeitlichen und räumlichen Ablauf von Prozessen.
- Controlling: Steuerung und Kontrolle im Unternehmen.
Studying That Suits You
Use AI to generate personalized quizzes and flashcards to suit your learning preferences.
Related Documents
Description
In diesem Quiz zur Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre lernen Sie die grundlegenden Prinzipien und Konzepte kennen, die für die Planung und Kontrolle von Unternehmen entscheidend sind. Wir behandeln Themen wie das Minimum-, Maximum- und Optimumprinzip sowie die Unterscheidung zwischen knappen und freien Gütern. Testen Sie Ihr Wissen über den Homo Oeconomicus und die Verhaltenswissenschaftliche BWL.